DE1144356B - Aus Kunststoff bestehendes Gehaeuse fuer ein Funkempfangsgeraet, ein Tonbandgeraet oder einen Plattenspieler und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Aus Kunststoff bestehendes Gehaeuse fuer ein Funkempfangsgeraet, ein Tonbandgeraet oder einen Plattenspieler und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1144356B
DE1144356B DE1961P0027759 DEP0027759A DE1144356B DE 1144356 B DE1144356 B DE 1144356B DE 1961P0027759 DE1961P0027759 DE 1961P0027759 DE P0027759 A DEP0027759 A DE P0027759A DE 1144356 B DE1144356 B DE 1144356B
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DE
Germany
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housing
plastic
support plates
tape recorder
folded
Prior art date
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Pending
Application number
DE1961P0027759
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English (en)
Inventor
Norbert Baerenz
Heinz Schuette
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/08Constructional details, e.g. cabinet
    • H04B1/086Portable receivers

Description

  • Aus Kunststoff bestehendes Gehäuse für ein Funkempfangsgerät, ein Tonbandgerät oder einen Plattenspieler und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse für ein Funkempfangsgerät, ein Tonbandgerät oder einen Plattenspieler, insbesondere für einen Rundfunk-Kleinempfänger, und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gehäuses.
  • Es ist bekannt, elektrische Geräte, insbesondere Funkempfangsgeräte, mit Kunststoffgehäusen zu versehen. Bei kleineren Geräten, wie Koffer- oder Taschenempfängern, werden die Gehäuse außerdem noch, um weichgriffig zu werden, mit Kunststoffolien überzogen, zwischen denen vorzugsweise noch eine Schaumstoffschicht eingebettet ist. Ebenso ist es bekannt, diese Überzüge auch getrennt von den Geräten als Schutzhüllen herzustellen. Die einzelnen Folien werden dabei als ebene Gebilde im HF-Feld verschweißt, sodann gefaltet und an den zusammenstoßenden Kanten über einem Profilkörper durch nochmaliges Schweißen zu einer Schutzhülle geformt.
  • Weiterhin ist es bekannt, im ebenen Schweißvorgang großflächige Durchbrüche anzubringen und diese durch Einschweißen, beispielsweise von transparenten Folien, durchsichtig zu machen. Desgleichen ist es bekannt, auf die Folien zusätzliche Teile aufzuschweißen, wie beispielsweise Scharnierbänder, Verschlußstücke oder Aufhänger für Tragbügel.
  • Schließlich ist es auch bekannt, zum Hervorheben von Profilen oder zum Verstärken von Teilflächen, Leisten oder Platten aus steifem Material zwischen den Folienschichten der Schutzhülle einzubetten.
  • Gemäß der Erfindung ist das gesamte Gehäuse eines Funkempfangsgerätes oder ein überwiegender Teil desselben in an sich bekannter Schweißtechnik aus Folienschichten gefertigt, zwischen bzw. an denen als tragende Wandelelemente Stützplatten befestigt sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die vorgefertigten Stützplatten, die zwischen oder an die Folien geschweißt sind, mit Befestigungselementen für Gerätebauteile versehen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß derartige Gehäuse herkömmlichen gepreßten Kunststoffgehäusen hinsichtlich ihrer Stabilität vollkommen gleichwertig sind. Fertigungstechnisch bieten sie aber wesentliche Vorteile. So wird es überflüssig, die Gehäuseteile mit einem besonderen, die Weichgriffigkeit gewährleistenden Überzug zu versehen. Weiterhin lassen sich die Gehäuse in der an sich bekannten einfachen Flächenschweißtechnik herstellen. Vor dem Zusammenfalten zu einem Gehäusekörper können die abgewickelten Gehäuse raumsparend verschickt und gelagert werden. Erst vor ihrem Gebrauch werden die Gehäuse gemäß dem Herstellungsverfahren nach der Erfindung zusammengefaltet und werden die sich beim Falten ergebenden Stoßkanten mit benachbarten Wandteilen miteinander verschweißt bzw. verschraubt. Nach einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung wird die Abwicklung des Gehäuses um einen Formkörper herum zusammengefaltet.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das abgewickelte Gehäuse eines Funkempfangsgerätes nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Schichtung der Gehäusewand längs der Linien 11-III-II-III in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Schichtung nach Fig. 2; Fig. 4 zeigt ein Seitenteil des Gehäuses; Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch das Seitenteil nach Fig. 4 in vergrößertem Maßstab; Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch ein fertiges Gehäuse mit eingebauten Geräteteilen; Fig.7 und 8 zeigen vergrößerte Ausschnitte VII-VIII von Ecken des Gehäuses.
  • Ein in Fig. 1 dargestelltes, abgewickeltes Gehäuse eines Funkempfangsgerätes ist aus Kunststoffolien in einem an sich bekannten HF-Schweißverfahren hergestellt. Zwischen einem nicht dargestellten, ebenen Arbeitstisch und gegebenenfalls einem darauf angeordneten Formtablett sowie einer gegen den Tisch mit dem Tablett führbaren Elektrode werden dabei in einem Arbeitsgang Schweißnähte und Durchbrüche an zwischen den Elektroden verformten Kunststoffolien und steifen Platten erzeugt. Die Schweißnähte 3 des abgewickelten Gehäuses verlaufen im wesentlichen längs der späteren Gehäusekanten und der Ränder von Durchbrüchen 5 bis 7. Solche Durchbrüche 5 bis 7 sind beispielsweise die Schallaustrittsöffnungen 5 und die Öffnungen 6, durch die Bedienungsorgane, wie Drucktasten und Abstimmknöpfe, nach außen geführt sind. Der Durchbmuch 7, hinter dem später die Abstimmskala liegt, ist durch das Einschweißen einer durchsichtigen Folie 9 (Fig., 6) wieder verschlossen. Das Einschweißen dieser Folie 9 bedingt jedoch einen zweiten Schweißvorgang nach dem Entfernen des Deckfolienmaterials aus dem Durchbruchsbereich. Um das spätere Zusammenschweißen oder -schrauben des Gehäuses zu erleichtern, sind die Gehäusekanten, die erst beim Zusammenfasten aneinanderstoßen, mit überstehenden Folienstreifen 1l versehen.
  • Ein in Fig. 2 dargestellter Schnitt durch das abgewickelte Gehäuse zeigt dessen Schichtung. Unter der äußeren Deckfolie 3 befindet sich eine Schaumstoffschicht 14 und darunter wiederum eine Weichfolie 15, die gegebenenfalls auch entfallen kann. Zwischen dieser Weichfolie 15 und der inneren Deckfolie 16 sind steife Wandplatten 17 eingebettet, die beispielsweise aus Hartpappe; Hartfaserstoffen, Kunststoffen, Holz oder Metallbestehen können. Es lassen sich auch verschiedene Werkstoffe kombinieren, beispielsweise indem Kunststoff oder Hartpappeplatten einen Metallrahmen erhalten, der gegebenenfalls gleich als Antenne dienen kann. Die Fig. 2 und 3 zeigen an Hand verschieden hoch liegender Schweißnähte, wie mittels des Schweißverfahrens leicht höher oder tiefer liegende Schweißnähte erzeugt werden können. Es ist dazu nur eine entsprechende Abstufung am Schweißtisch und an der beweglichen Schweißelektrode nötig: Wenn die Wandplatten 17 .aus Kunststoff bestehen, kann-wie Fig. 3 zeigt-die innere Deckfolie 16 auch eingespart werden, da sich die übrigen Folien direkt auf die Wandplatten aufschweißen lassen.
  • Es empfiehlt sich nicht in jedem Fall, die Seitenwände 19 des Gehäuses an die Abwicklung des Gehäuses anzuschweißen, wie Fig.1 veranschaulicht. Fig.4 und 5 zeigen eine Möglichkeit, wie diese Wände, insbesondere wenn diese gewölbt sein sollen, aufgebaut sind.
  • In Fig. 6 ist schließlich ein Schnitt durch ein Funkempfangsgerät dargestellt, das in einem Gehäuse nach der Erfindung eingebaut ist. Nach dem Zusammenfalten des Gehäuses über einen nicht dargestellten Formkörper und dem anschließenden Verschweißen der nach dem Falten zusammenstoßenden Wandkanten 21 ist das Gehäuse 1 völlig verwindungssteif. Fig. 7 zeigt; wie das Gehäuse durch Verschweißen der Kanten 21 seine Festigkeit erhält. Ist das Verschweißen nicht möglich, da die Endmontage des Gerätes vielleicht an einem Ort erfolgt, an dem kein Schweißgerät zur Verfügung steht, dann werden die Kanten 21 - wie Fig. 8 zeigt - miteinander verschraubt. Eine der Wandplatten 17 ist in diesem Fall mit einer Öse 23 und die andere mit einer Gewindebohrung 25 versehen.
  • An an den Innenseiten der Gehäusewände vorbereiteten Gewindebohrungen 26 oder angeschweißten Halterungen 27 lassen sich alle Bauteile des Gerätes, wie Chassis 29, Lautsprecher 30 und Batterien 31, die einen festen Platz finden müssen, wie in einem .herkömmlich aufgebauten Gehäuse befestigen.
  • Eine Schweißnaht 33 an der Rückwand 34 des Gehäuses 1 ersetzt ein sonst bei Koffergeräten übliches Scharnier. Verschlossen wird das Gehäuse nach dem Anlegen der Rückwand mittels Schrauben 35, die an einer Lasche 37 angebracht sind, die sich an den Gehäuseboden 39 anlegen läßt. Die Schrauben 35 können auch durch Druckknöpfe ersetzt werden. Sind die Batterien des Gerätes an einer an die Rückwand 34 angeschweißten Halterung 27 befestigt, dann lassen sie sich besonders leicht austauschen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus Kunststoff bestehendes Gehäuses für ein Funkempfangsgerät, ein Tonbandgerät oder einen Plattenspieler, insbesondere für einen Rundfunk-Kleinempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Gehäuse oder ein überwiegender Teil desselben in an sich bekannter Schweißtechnik aus Folienscbichten (13 bis 16) gefertigt ist, zwischen bzw. an denen als tragende Wandelelemente Stützplatten (17) befestigt sind.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (17) zwischen oder an die Folien (13 bis 16) geschweißt sind.
  3. 3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Stützplatten (17) mit Befestigungselementen (23, 25, 27) für Gerätebauteile versehen sind.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Flächenschweißtechnik aus Kunststoffolie und Stützplatten hergestellte Abwicklung (Fig. 1) des Gehäuses zusammengefaltet wird und daß die sich beim Zusammenfalten .ergebenden Stoßkanten (21) mit benachbarten Wandteilen miteinander verschweißt bzw. verschraubt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß- die Abwicklung (Fig. l) des Gehäuses um einen Formkörper herum zusammengefaltet wird.
DE1961P0027759 1961-08-24 1961-08-24 Aus Kunststoff bestehendes Gehaeuse fuer ein Funkempfangsgeraet, ein Tonbandgeraet oder einen Plattenspieler und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1144356B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279791B (de) * 1966-12-06 1968-10-10 Philips Patentverwaltung Kunststoffchassis fuer ein Funk- oder Fernsehempfangsgeraet
US3580650A (en) * 1968-12-23 1971-05-25 Philco Ford Corp Cabinet structure
DE3325360A1 (de) * 1983-07-14 1985-01-31 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Gehaeuse fuer eine abstimmvorrichtung fuer elektrische hochfrequenzaufnahme- und wiedergabegeraete und fuer hochfrequenzbauteile
WO2012022492A1 (de) * 2010-08-19 2012-02-23 Gifas Electric Gmbh Gehäuse für elektrotechnische, elektronische und elektrische bauteile und verfahren zu dessen herstellung sowie dessen verwendung

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