DE1902361A1 - Gehaeuse fuer elektroakustische Wandler,insbesondere Lautsprecher - Google Patents

Gehaeuse fuer elektroakustische Wandler,insbesondere Lautsprecher

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SBPO
THE EAHK ORGANISATION LIMITED, 8 München n, den
11, Belgrave Road, möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
Londont S.W.l/England
Gehäuse für elektroakustische Wandler, insbesondere
Lautsprecher
Die Erfindung "bezieht sich auf Gehäuse für elektroakustische Wandler wie z.B. Lautsprecher, mit denen aus einem informations· modulierten elektrischen Signal Schallwellen erzeugt werden.
Die Erfindung ist insbesondere geeignet für Lautsprecher, die Schallwellen mit einer starren Membran erzeugen, die als Ganzes durch ein mit dem Informationssignal gespeistes elektromagnetisches System angetrieben wird. Ferner ist die Erfindung für andere Lautsprecherarten geeignet, beispielsweise für solche Lautsprecher, bei denen die Schallwellen durch ein mit dem. Informationssignal gesteuertes elektrisches Feld zwischen Elektroden erzeugt werden.
Mit Ausnahme der freitragenden Montage sind Lautsprecher meistens in einem Gehäuse angeordnet, dessen Wandungen auf ihrer Außenseite durch Oberflächenbearbeitung dekorativ gestaltet sind.
Zur qualitativ guten Schallwiedergabe ist es wichtig, daß die von der aus einem Wandler wie z.B. einem Lautsprecher und dessen Gehäuse bestehenden Kombination abgestrahlten Schallwellen möglichst genau der in dem zugeführten elektrischen Signal enthaltenen Information entsprechen. Jede Abweichung
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zwischen den abgestrahlten Schallwellen -und dieser Information "beeinträchtigt die Wiedergabetreue und wird als Verzerrung oder Verfärbung bezeichnet.
Bisher mußten die Wandungen eines Lautsprechergehäuses u.a. nicht nur zur Halterung des Lautsprechers dienen, sondern auch eine Übertragung unbeschränkter Druckänderungen innerhalb des Gehäuses auf die umgebende Luft und umgekehrt verhindern. Die Gehäusewandungen werden jedoch selbst durch die vom Lautsprecher erzeugten Schallwellen in Schwingungen versetzt, die den abgestrahlten Schall verzerren. Das Luftvolumen innerhalb des Gehäuses wird auf Grund seiner Eigenschaften gleichfalls in komplizierte Schwingungen versetzt und verzerrt gleichfalls den durch Lautsprecher und Gehäuse abgestrahlten Schall durch Resonanzen, die durch die Schallenergie angeregt werden.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, konstruierte man bisher die Wandungen der Lautsprechergehäuse im allgemeinen aus starken Brettern, die nicht vibrieren, und verwendete manchmal zusätzlich innere Verstrebungen zusammen mit einer Auspolsterung der Bretter mit einem geeigneten Dämpfungsmaterial.
Ferner wurde bisher zusätzlich zur Abänderung der akustischen Eigenschaften des vom Lautsprechergehäuse umschlossenen Raumes eine völlige oder teilweise Füllung mit einem leichten schallabsorbierenden Stoff verwendet. Dieser trägt zur Absorption der Energie stehender Wellen bei, die sich aus Reflexionen von Schallwellen zwischen den Seitenwandungen des Gehäuses ergeben. Durch die Verwendung eines derartigen Stoffes wird die Verfärbung des Schalls durch stehende Wellen gemindert. Im allgemeinen wird Glasfaserstoff u.a. verwendet, der innerhalb des Gehäuses in geeigneter Weise befestigt sein muß.
Die Erfindung zeigt einen anderen Weg zur Lösung der vorstehend genannten Probleme der Vermeidung von Verzerrungen .und stehenden Wellen. Ein Gehäuse für elektroakusti^she Wandler,
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insbesondere Lautsprecher, zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch eine Füllung, die aus einem zumindest einen Teil des Wandlers umschließenden und der G-ehäuseform angepaßten starren Körper besteht, der eine Matrix aus Kanälen oder miteinander verbundenen Hohlräumen aufweist, die eine Weiterleitung von mit dem Wandler erzeugten Gasdruckänderungen bewirken*
Der starre Körper hat vorzugsweise eine derartige Form, daß er zumindest einen Teil des Wandlers umschließt und ist hierzu mit einer entsprechend geformten Vertiefung versehen.
Vorteilhaft besteht der Körper aus einem Block eines starren Stoffes mit Zellenstruktur, bei der die meisten Zellen untereinander verbunden sind, so daß die mit dem Wandler erzeugten Druckänderungen durch den Körper weitergeleitet werden können. Ein geeigneter Stoff mit Zellenstruktur ist ein Schaumstoff wie Polyurethan, das auf bekannte Weise hergestellt werden kann.
Der im Lautsprechergehäuse angeordnete starre Körper wird erfindungsgemäß vorteilhaft derart hergestellt, daß ein flüssiger Kunststoff zusammen mit einem geeigneten Schaumbildungsmittel in eine Gußform. eingegeben wird, deren innere Abmessungen denen des Lautsprechergehauses entsprechen, so daß der schaumige Kunststoff die Form füllt und in ihr aushärtet. In diesem Falle kann die Form so ausgebildet sein, daß der starre Körper mit einer oder mehreren Vertiefungen zur Aufnahme eines oder mehrerer Wandler versehen wird. Die Form kann ferner derart ausgebildet sein, daß sie in entsprechender Lage Haltevorrichtungen enthält, mit denen ein oder mehrere Wandler an dem Körper befestigt werden können, so daß diese Haltevorrichtungen nach Aushärtung des Körpers fest und starr in diesem eingelagert sind. Die Haltevorrichtungen können beispielsweise als Befestigungsblech ausgebildet sein, an dem der Wandler montiert werden kann.
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Gemäß einer anderen Ausführungsfοηα kann der Guß des starren Körpers mit einem Wandler durchgeführt werden, der sich bereits an der für ihn bestimmten Stelle befindet, so daß er fest in den Koirper eingelagert und starr mit ihm verbunden wird« In diesem Falle muß sichergestellt sein., daß der sich ausdehnende Schaumstoff die Arbeitsweise des Wandlers nicht beeinträchtigt, indem er beispielsweise die Bewegung einer Lautsprechermembran stört, und ihre Auslenkung verhindert.
Der starre Körper kann auch hergestellt werden, indem die Teilchen eines schallabsorbierenden Stoffes in geeigneter Weise miteinander verbunden, werden, so daß sich die Matrix durch die miteinander in Verbindung stehenden Zwischenräume zwischen den Teilchen ergibt. In diesem Falle kann die Verbindung der Teilchen auch in einer geeigneten Form erfolgen und zusammen mit eimer gewissen Verdichtung der Teilchen durchgeführt werden.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist die gesamte Außenfläche des Gehäuses mit Ausnahme der Schallaustrittsöffnung luftundurchlässig ausgeführt, so daß sich ein "dichtes" Gehäuse ergibt· In einem derartigen Gehäuse herrschen innerhalb der Matrix des starren Körpers isotherme Gaszustände, so daß die unterschiedliche Schallgeschwindigkeit innerhalb des Gehäuses gegenüber derjenigen außerhalb des Gehäuses (d.h. in der Atmosphäre), wo adiabatische Zustände herrschen, einer Erhöhung des Gehäuseyolumens entspricht. Die Nachgiebigkeit der Wandleranordnung wird dadurch erhöht und erzeugt eine bessere untere Resonanzfrequenz sowie eine bessere Güte des erfindungsgemäßen Gehäuses.
Eine luftundurchlässige Außenfläche des starren Körpers kann durch geeignetes Gießen erzeugt werden, so daß auf dem Körper eine äußere undurchlässige Schicht entsteht. Diese muß relativ zu den Abmessungen des Körpers nicht dick sein, und
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die Starrheit des Körpers muß ihr.· eine entsprechende Starrheit und Halterung verleihen. Es sei darauf hingewiesen, daß bei diesem Herstellungsverfahren auch eine zur Aufnahme des Wandlers vorgesehene Vertiefung mit einer derartigen luftundurchlässigen Schicht versehen wird. Innerhalb der Vertiefung muß diese Schicht nach dem Gießen entfernt werden, um eine Übertragung von mit dem Wandler erzeugten Druckänderungen in und durch den starren Körper zu ermöglichen.
Ein dichtes Gehäuse kann ferner durch Überziehen des starren Körpers mit einem Stoff erzeugt werden, der sich gegenüber dem Material des Körpers unterscheidet. Hierzu wird der Körper mit einem undurchlässigen Folienmaterial beispielsweise aus Holz, Metall oder Kunststoff überzogen, welches je nach Wunsch zur Erzeugung eines dekorativen Aussehens äußerlich nachbehandelt werden kann.
Wird der starre Körper für das Gehäuse durch Gießen hergestellt, so kann die luftundurchlässige Folie selbst die Gußform bilden. Dadurch wird der Schaumstoff nach Ausdehnung, !Füllung und Aushärtung in der Form fest mit dem Folienstoff verbunden, wodurch dieser eine bessere Halterung und Starrheit erhält, so daß auch Folienstoffe relativ geringer Starrheit verwendet werden können.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist auch ein dichtes Gehäuse möglich, welches mit einer Öffnung oder einem Widerstandsfenster versehen ist, welches eine steuerbare Luftströmung abhängig von den Druckunterschieden zwischen dem Inneren des Gehäuses und der Atmosphäre ermöglicht, wodurch das Gehäuse entweder als Resonator wirken kann oder seine Resonanzeigenschaften veränderbar sind.
Eine derartige öffnung kann in die Außenschicht des starren Körpers während des Gießens oder in die ihn bedeckende Folie
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eingebracht werden, wenn diese als G-ußform verwendet wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei Verwendung eines dichten Gehäuses der Wandler selbst eine luftundurchlässige Dichtung an der Schallaustrittsoffnung bilden muß. Die Einlagerung des Wandlers oder seiner Halterung in den starren Körper beim Gießen muß zur Verwirklichung einer derartigen Abdichtung entsprechend sorgfältig ausgeführt werden.
Ist der starre Körper innerhalb des Gehäuses lediglich mit einer luftundurchlässigen Schicht versehen, so kann der Wandler selbst in entsprechender Lage in die Gußform eingesetzt werden, wobei seine Rückseite mit einem Gitter versehen wird, so daß der Schaumstoff den Wandler, beispielsweise einen Lautsprecher, umgibt, ohne seine Arbeitsweise zu beeinträchtigen, jedoch gleichzeitig die Haltevorrichtungen (z.B. den Rahmen eines Lautsprechers) derart einschließt, daß der Wandler starr in seiner Lage gehalten wird. Ein Stoff, der die Bildung einer luftundurchlässigen Schicht hinter dem Wandler, d.h. hinter der Membran eines Lautsprechers, verhindert, ist hierbei auf dem Gitter angeordnet.
Wird der starre Körper derart gegossen, daß er eine Vertiefung zur Aufnahme eines Wandlers enthält, so können beim Guß Befestigungsstäbe eingelagert werden, mit denen der Wandler innerhalb des Körpers mit ausreichender Festigkeit gehalten wird. Wenn während des Gießens auf der Oberfläche der Vertiefung eine luftundurchlässige Schicht gebildet wird, so kann diese in einem besonderen Arbeitsgang durchbrochen werden, um eine Weiterleitung der mit dem Wandler erzeugten Gasdruckänderungen duroh den starren Körper zu ermöglichen.
Soll das Gehäuse mehr als einen Wandler enthalten, von denen jeder in einem besonderen Frequenzbereich arbeitet, so kann der niederfrequente Wandler auf eine der vorstehend be-eohrie- benen Arten montiert werden. Der oder die anderen höherfre-
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quenten Wandler werden vorzugsweise in den starren Körper eingelagert, nachdem eine Abdichtung vorgesehen wurde, die eine Überleitung der Luftdruckänderungen auf die Matrix innerhalb des Körpers verhindert. Diese Abdichtung kann durch die auf der Oberfläche der entsprechenden Vertiefung beim Guß erzeugte luftundurchlässige Haut des Körpers gebildet sein. Auch können die höherfrequenten Wandler direkt in den starren Körper eingegossen sein, indem der Kunststoff um sie herum zur Schaumbildung gebracht wird.
Die Vertiefungen des starren Körpers können, falls erwünscht, einen schallabsorbierenden Stoff enthalten.
Soll das Gehäuse mehr als einen Wandler enthalten, von denen jeder in einem besonderen Frequenzbereich arbeitet, so kann innerhalb des starren Körpers beim Gießen eine Schaltung eingelagert werden, die das zur Steuerung der Wandler dienende elektrische Signal in die einzelnen Frequenzbereiche aufteilt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann auch ein Schaumstoff mit offenen Zellen zur Absorption des an der Rückseite eines Wandlers abgestrahlten Schalls verwendet werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der starre Körper innerhalb des Gehäuses eine längliche Form und ist mit einem Hohlraum versehen, der an einem Ende des Körpers geöffnet ist und den Wandler aufnimmt.
Bei dieser Ausführungsform ist der starre Körper derart ausgeführt, daß praktisch die gesamte an der Rückseite des Wandlers abgestrahlte Schallenergie im Hohlraum absorbiert wird, um die durch die Kombination Wandler - Gehäuse erzeugte Verzerrung auf ein Minimum zu reduzieren.
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Wie zuvor ist der starre Körper vorzugsweise mit einer luftundurchlässigen Außenfläche versehen, um die unbegrenzte Übertragung von Gas zwischen der Innenseite des Gehäuses und der umgebenden Atmosphäre zu verhindern.
Vorzugsweise wird der Körper gegossen, und die Schicht wird auf der Außenfläche des Hohlraumes während des Gießens erzeugt.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Bs zeigen:
eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen lautSprechergehäuses,
einen Teilsohnitt einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßeiL Lautsprechergehäuses und einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lautsprechergehäuses.
In Fig· 1 ist ein rechteckförmiges Lautsprechergehäuse dargestellt, welohes mit einer inneren Füllung eines starren Körpers 2 aus geschäumtem Polyurethan besteht, welohes mit einer dekorativen Kunststoffolie 4 überzogen ist. Die Folie 4 liegt unmittelbar am starren Körper 2 an und ist vorzugsweise mit diesem verbunden, mit Ausnahme des durch die mittlere Vertiefung 6 gebildeten Öffnungsbereiches. Die Vertiefung 6 ist in einer Fläche des Körpers 2 vorgesehen und dient zur Aufnahme eines Lautsprechers 10 (Fig. 2), der mit dem Gehäuse durch in dem Körper 2 eingelagerte Befestigungsstäbe 8 fest verbunden ist.
Bildet der Umfang des Lautsprecherrahmens (Fig. 2) eine gasundurchlässige Abdichtung mit der Kante der durch die Vertiefung 6 gebildeten Öffnung, so ergibt sich ein dichtes Gehäuse der vorstehend beschriebenen Art, wenn die Laut-
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sprechermembran 12 luftundurchlässig und unbeschädigt ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse wird vorteilhaft derart hergestellt, daß die Folie 4 die dargestellte Form hat, so daß sie eine Gußform bilden kann.
Ein Gußkern (nicht dargestellt) mit der Form der Vertiefung 6 ist lösbar vorgesehen und hält die Befestigungsstäbe 8 für den Lautsprecher in ihrer Lage. Er wird in die in der Folie 4 vorgesehene Öffnung eingesetzt und ist vorzugsweise mit einem Stoff überzogen, der seine nachfolgende Entfernung bzw. leichte Lösung aus der Gußform ermöglicht.
Flüssiges Polyurethan wird dann zusammen mit einem Schaumbildungsmittel in die Form eingegeben, so daß deren Innenraum mit Schaumstoff angefüllt wird, der aushärtet und sich mit dem Folienstoff 4 der Form verbindet. Bei der Schaumbildung des Polyurethans wird eine Vielzahl miteinander in Verbindung stehender Zellen erzeugt, die eine Weiterleitung der durch die Auslenkung der Lautsprechermembran 12 erzeugten Gasdruckänderungen durch den starren Körper 2 ermöglichen. Die Erzeugung einer luftundurchlässigen Schicht auf der Oberfläche der Vertiefung 6 muß während des Gießens verhindert werden, wie bereits beschrieben, oder sie wird nachfolgend entfernt.
Bei den in Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung herrschen innerhalb der Matrix des starren Körpers des Lautsprechergehäuses isotherme Gaszustände, so daß eine Verringerung der Schallgeschwindigkeit gegenüber den adiabatischen Zuständen in der umgebenden Atmosphäre erreicht wird. Die Änderung im Sinne isothermer Zustände hat die Wirkung einer Erhöhung des effektiven Volumens des Gehäuses und ermöglicht die Verwendung relativ geringerer Gehäusevolumina, deren akustische Eigenschaften normalerweise nur durch viel größere Gehäuse erreicht werden.
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Nach der Verfestigung des gegossenen Körpers 2 wird die Form von den Befestigungsstäben 8 gelöst, welche fest im Körper eingebettet sind. Dadurch wird die Vertiefung zur Aufnahme des Lautsprechers 10 zugänglich. Der Lautsprecher 10 kann auf irgendeine geeignete Weise mit den Befestigungsstäben verbunden werden·
Eine feste Verbindung des Schaumstoffkörpers 2 mit dem JPolienstoff 4 erhöht selbstverständlich die G-esamtfestigkeit des Lautsprechergehäuses und ermöglicht die Verwendung eines Folienstoffes geringer Starrheit.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der die Vertiefung bildende Gußkern nicht erforderlich, und der Lautsprecher 10 wird selbst in die durch die Folien 4 gebildete Gußform eingesetzt, so daß der Umfang seines Rahmens dicht an den Umfang der Öffnung 14 der Gußform angrenzt.
Ein mit einem die Bildung einer luftundurchlässigen Schicht auf dem geschäumten Polyurethan verhindernden Stoff überzogenes Netz 16 ist an der Rückseite des Lautsprechers angeordnet und bildet einen Raum, in den das Polyurethan nicht hineingelangen kann. Dieser verhindert jegliche Störung der freien Auslenkung der Lautsprechermembran 12.
Das Gießen geschieht durch Eingeben flüssigen Polyurethans zusammen mit einem Schäumungsmittel in die Form in beschriebener Weise. Der geschäumte Stoff dehnt sich aus und bildet' eine gasundurchlässige Abdichtung zwischen dem Umfang des Lautsprecherrahmens und der Öffnung 14, so daß sich ein dichtes Lautsprechergehäuse der bereits definierten Art ergibt.
Zusätzlich kann zur Abänderung der akustischen Eigenschaften des Raumes innerhalb des Gehäuses eine teilweise oder vollständige Füllung mit einem leichten schallabsorbierenden Stoff
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vorgesehen sein. Dieser begünstigt die Absorption der an der Rückseite der Lautsprechermembran erzeugten Energie sowie der Energie stehender Wellen, die durch Reflexionen von Schallwellen an den Innenseiten des Gehäuses erzeugt werden. Dadurch wird die Übertragung eines wesentlichen Teils dieser Energie durch die öffnungen des Gehäuses zum Hörer verhindert. Die Verwendung eines derartigen schallabsorbierenden Stoffes verringert daher die Verfärbung des Schalls. Ein zweiter Grund für die teilweise oder vollständige Füllung eines Gehäuses mit schallabsorbierendem Stoff besteht darin, daß die adiabatischen Gaszustände im Gehäuse zu isothermen Zuständen geändert werden. Dadurch wird eine Verringerung der Schallgeschwindigkeit innerhalb des Gehäuses gegenüber derjenigen außerhalb des Gehäuses erreicht, wodurch wiederum ein Anstieg der Nachgiebigkeit des den Lautsprecher umgebenden Mediums erreicht wird, der einer Vergrößerung des Gehäusevolumens entspricht. Dadurch wird die Leistung bezüglich der niederen Frequenzen verbessert und der Q-Wert des Systems verringert. Der allgemein verwendete schallabsorbierende Stoff ist Fiberglas u.a., er muß im Gehäuse in geeigneter Weise befestigt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Pig. 3 dargestellt, sie ist insbesondere für Lautsprecher geeignet, die im Mittelfrequenzbereich arbeiten. Bei dieser Ausführungsform hat das Gehäuse eine längliche Gestalt, und seine Wände 20 sind mit einer undurchlässigen Schicht auf dem Schaumstoff 2 versehen bzw. tragen eine Folie aus einem undurchlässigen Stoff. Der Schaumstoff des Körpers 2 absorbiert die gesamte oder nahezu die gesamte Energie.
Der vorzugsweise verwendete Stoff mit Zellenstruktur für den Körper 2 ist starr geschäumtes Polyurethan mit einer Dichte von ca. 16 g/dm^ und mit einer gegenseitigen Verbindung von ca. 90 # seiner Zellen.
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Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung bezüglich der speziellen Verwendung geschäumten Polyurethans beschrieben wurde, jedoch in gleicher Weise auch für jeden anderen Stoff oder Kunststoff geeignet istt der eine Matrix untereinander verbundener Kanäle oder Zellen enthält, die eine Weiterleitung von Luf tdruckänderungen durch den Körper ermöglichen, welche durch einen lautsprecher oder einen sonstigen Wandler erzeugt werden.
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Claims (21)

Patentansprüche
1. Gehäuse für elektroakustisch^ Wandler, insbesondere Lautsprecher, gekennzeichnet durch eine Füllung, die aus einem zumindest einen Teil des Wandlers (10) umschließenden und der Gehäuseform angepaßten starren Körper (2) besteht, der eine Matrix aus Kanälen oder miteinander verbundenen Hohlräumen aufweist, die eine Weiterleitung von mit dem Wandler (10) erzeugten Gasdruckänderungen bewirken.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) aus einem Block eines starren, schallabsorbierenden Stoffes mit Zellenstruktur besteht, bei dem der größere Anteil, vorzugsweise 90 $ der Zellen untereinander verbunden sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff mit Zellenstruktur aus einem geschäumten Kunststoff, beispielsweise aus geschäumtem Polyurethan besteht.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß seine gesamte Außenfläche (4) mit Ausnahme einer Öffnung (14) die dem Austritt des mit einem Wandler (10) erzeugten Schalls dient, luftundurchlässig ausgeführt ist, so daß ein im Gehäuse angeordneter Wandler (10) mit dem Gehäuse eine Abdichtung bildet.
5. Gehäuse nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß die luftundurchlässige Außenfläche (4) aus einer undurchlässigen Schicht auf der Oberfläche des starren Körpers (2) mit Ausnahme desjenigen Teils dieser Oberfläche besteht, auf den der mit dem Wandler (10) erzeugte Schall direkt auftrifft.
6. Gehäuse nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die luftundurchlässige Außenfläche des Körpers (2) aus einem
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Überzug einer undurchlässigen Folie (4) besteht, die aus einem gegenüber dem Körper (2) unterschiedlichen Stoff gebildet ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Öffnung oder ein einen akustischen Widerstand bildendes fenster in der undurchlässigen Außenfläche (4) des Gehäuses vorgesehen ist, um eine gesteuerte Luftströmung zwischen dem Gehäuseinneren und der umgebenden Atmosphäre zu ermöglichen.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) mit zumindest zwei Vertiefungen (6) versehen ist, die zur Aufnahme eines Hochton- und eines Tieftonwandlers dienen, und daß die Oberfläche des Körpers (2) mit Ausnahme der Oberfläche der zur Aufnahme des Hochtonwandlers vorgesehenen Vertiefung (6) luftundurchlässig ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (6) einen schallabsorbierenden Stoff enthält.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der einem Lautsprecher (10) innerhalb des Gehäuses zugeordneten elektrischen Schaltung in den starren Körper (2) eingelagert ist.
11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Körper (2) längliche Form hat (Pig. 3) und mit einem inneren Hohlraum versehen ist, der am einen Ende des Körpers (2) zur Aufnahme des Wandlers geöffnet ist, und daß der Körper (2) derart ausgeführt ist, daß er praktisch die gesamte an der Rückseite des Wandlers (10) erzeugte akustische Energie in dem Hohlraum absorbiert und die erzeugten Verzerrungen auf einen Minimalwert verringert.
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12. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen, elektroakustischen Wandler wie z.B. einen Lautsprecher (10) fest montiert enthält.
13· Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (10) mit dem Umfang der Öffnung (14) eine dichte Verbindung bildet, so daß der hinter dem Wandler (liO) liegende Raum zur Außenseite des Gehäuses hin abgedichtet ist,
14. Gehäuse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsvorrichtungen (8) zur Befestigung des Wandlers (10) vorgesehen sind* die in dem starren Körper (2) eingebettet sind.
15· Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses nach einem der Ansprüche Γ bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Körper (2) durch Gießen eines flüssigen Kunststoffes zusammen mit einem Schaumbildungsmittel in eine starre Form und Aushärtung des gebildeten Schaumstoffes in der Form erzeugt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Haltevorrichtungen (8) zur Befestigung eines oder mehrerer Wandler (10) an dem Körper (2) in diesen während des Giessens eingelagert werden.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießen des Körpers (2) mit an seiner Montagestelle vorgesehenem Wandler (10) durchgeführt wird, so daß der Wandler (10) in den Körper (2) eingelagert und in diesem befestigt wird, und daß Vorrichtungen (16) vorgesehen werden, die eine Störung des Wandlers (10) durch den geschäumten Kunststoff verhindern.
18. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Körper (2) durch Verbindung von Teilchen eines schallabsorbierenden Stoffes gebildet wird,
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wobei die Matrix aus den miteinander verbundenen Zwischenräumen zwischen den Teilchen besteht.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine luftundurchlässige Schicht auf der Außenfläche des gegossenen Körpers (2) gebildet wird, die aus demselben Stoff wie der Körper (2) besteht, deren Bildung jedoch auf dem der Schallaustrittsöffnung zugeordneten Teil der Oberfläche des Körpers (2) verhindert wird oder die von diesem Teil nach Herstellung des Körpers (2) entfernt wird·
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) in einer aus luftundurchlässiger Folie (4) gebildeten Form gegossen wird, die die luftundurchlässige Außenfläche des so erzeugten Gehäuses bildet, und daß der Schaumstoff bei seiner Ausdehnung während des Gießens sich fest mit dem Folienstoff (4) verbindet.
21. Verfahren nach Anspruch 17 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (10) bei seiner Einlagerung in die Form auf seiner Rückseite mit einem Netz (16) versehen wird, welches bei Ausdehnung des geschäumten Kunststoffes eine Störung des Wandlers (10) verhindert und die Bildung einer undurchlässigen Schicht auf der dem Wandler (10) gegenüberliegenden Oberfläche des Körpers (2) vermeidet.
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DE19691902361 1968-01-18 1969-01-17 Gehäuse für elektroakustische Wandler, insbesondere Lautsprecher und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE1902361C3 (de)

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