WO2012022492A1 - Gehäuse für elektrotechnische, elektronische und elektrische bauteile und verfahren zu dessen herstellung sowie dessen verwendung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrotechnische, elektronische und elektrische Bauteile, insbesondere wandmontierbare und/oder mobile Elektroverteiler, mit einer Gehäusewandung (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandung (12) wenigstens ein elektrotechnisches, elektronisches und elektrisches Bauteil (14, 14', 14') aufnimmt und unmittelbar haltert sowie abstützt, dass die Gehäusewandung (12) vollständig aus Papier oder einem papierähnlichen Material und/oder aus Pappe oder einem pappeähnlichen Material und/oder aus Wellpappe oder einem wellpappeähnlichen Material und/oder einem daraus recycelten Material und/oder einem nachwachsendem Rohstoff und/oder einem Verbundwerkstoff daraus gebildet ist und dass die Gehäusewandung (12) ein aus einem ebenflächigen Faltzuschnitt (18, 18') faltbares, kastenförmiges Gehäuseelement (16, 16') sowie ein weiteres, das kastenförmige Gehäuseelement (16, 16') verschließendes Gehäuseelement (20, 20') umfasst, wobei das kastenförmige Gehäuseelement (16, 16') und/oder das weitere Gehäuseelement (20, 20') mit wenigstens einer Öffnung (24) oder einem Durchbruch (26) zur Kommunikation zwischen dem Inneren und Äußeren des Gehäuses (10) versehen ist/sind, und Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung.

Description

Gehäuse für elektrotechnische, elektronische und elektrische Bauteile und Verfahren zu dessen Herstellung
Sowie dessen Verwendung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrotechnische, elektronische und elektrische Bauteile, insbesondere wandmontierbare und/oder mobile Elektroverteiler , und Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung.
Derartige Gehäuse für elektrotechnische, elektronische und elektrische Bauteile sind allgemein bekannt. So sind derartige Gehäuse in der Praxis beispielsweise als wandmontierbare und/oder mobile Elektroverteiler mannigfaltiger Baureihen mit unterschiedlicher Anordnung, Ausbildung und Bestückung von elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteilen anzutreffen. Derartige Gehäuse bestehen dabei in aller Regel aus einer Gehäusewandung aus Kunststoff oder Vollgummi und einem rahmenartigen Chassis bzw. Bauteilträger aus Metall, um eine ausreichende Steifigkeit, Stabilität und Festigkeit zu erhalten. Allerdings haben sich die bisher bekannten Gehäuse in der Praxis sämtlich als ausgesprochen nachteilig erwiesen. Zum einen sind derartige Gehäuse in ihrer Herstellung ausgesprochen aufwendig und kostenintensiv. Aufgrund der konstruk- tiven Trennung zwischen Gehäusewandung und rahmenartigem Chassis bzw. Bauteilträger ist eine Vielzahl von zum Teil unterschiedlichsten Bauelementen erforderlich. Zudem sind derartige Gehäuse fertigungstechnisch im Falle von individuellen und nicht massebezogenen Ausgestaltungen ausgesprochen aufwendig, um Wünsche und/oder technische Vorgaben von Kundenseite in befriedigender Weise zu erfüllen. Zum anderen sind derartige Gehäuse mit einer Gehäusewandung aus Kunststoff oder Vollgummi nicht oder - wie in der heutigen Zeit gefordert - nicht ausreichend nachhaltig. Vielmehr erfordern derartige Gehäuse ei- nen hohen energetischen Aufwand bei deren Herstellung und Verarbeitung und unterliegen heutzutage in ökologischer Hinsicht erhöhten Auflagen und Anforderungen an deren Entsorgung nach Ablauf der Lebensdauer. So ist in der DE 10 2008 012 096 B4 ein Schaltschrank oder Rack offenbart, der ein gesondertes Rahmengestell aus horizontalen und vertikalen Rahmenschenkeln und eine daran angebrach- te Beplankung mit flächigen Beplankungsteilen umfasst. In dem Rahmengestell sind elektrotechnische, elektronische und elektrische Bauteile montierbar. Zwar sind das Rahmengestell und die Beplankungsteile zumindest teilweise aus Verbundmaterial mit nachwachsenden Rohstoffen ausgebildet. Um allerdings eine ausreichende Steifigkeit, Stabilität und Festigkeit zu erhalten, sind die horizontalen und/oder vertikalen Rahmenschenkel zumindest abschnittsweise mit metallischen Einlagen zur Verstärkung versehen. Die zuvor allgemein ausgeführten Nachteile bestehen bei dem Schaltschrank oder Rack daher unverändert.
In diesem Zusammenhang beschreibt die DE 10 2008 012 098 AI ein Flachteil mit in einer Kunststoffmatrix eingebetteten Naturfasern. Dieses Flachteil soll sich beispielsweise als Verkleidungsteil für die Beplankung eines vorstehend erwähnten Schaltschranks oder Racks einsetzen lassen. Als nachwachsender Rohstoff sind Naturfasern von Jute, Wachs, Hanf, Sisal oder dergleichen genannt.
Schließlich schlägt die EP 0 899 993 Bl ein Gerätegehäuse auch für ein KunstStoffChassis bzw. einen Komponententräger aus Kunststoff vor. Das KunststoffChassis bzw. der Komponententräger aus Kunststoff dient wiederum der Aufnahme, Montage und Halterung von elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteile. Obgleich das Gerätegehäuse aus einem Träger oder Substrat aus Verbundwerkstoff bzw. einem Laminat, Wellpappe oder Pappe besteht, soll eine ausreichende Steifigkeit bzw. Stabilität des Gerätegehäuses allein durch Verwendung des Kunststof fchassis bzw. Komponententrägers aus Kunststoff erhalten werden. Die zuvor allgemein dargestellten Nachteile be- stehen bei dem Gerätegehäuse somit gleichsam.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für elektrotechnische, elektronische und elektri- sehe Bauteile, insbesondere wandmontierbare und/oder mobile Elektroverteiler, zur Verfügung zu stellen, mit welchem sich die obigen Nachteile verhindern lassen, welches mithin konstruktiv besonders einfach und kompakt ist, zugleich eine hohe Steifigkeit, Stabilität und Festigkeit aufweist und in der Herstellung ausgesprochen kostengünstig ist, sowie eine große Nachhaltigkeit besitzt, und Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung bereitzustellen. Diese Aufgabe wird in vorrichtungstechnischer Hinsicht auf überraschend einfache Weise durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst .
Durch die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gehäuse für elektrotechnische, elektronische und elektrische Bauteile, insbesondere wandmontierbare und/oder mobile Elektroverteiler, mit einer Gehäusewandung, wobei die Gehäusewandung wenigstens ein elektrotechnisches, elektronisches und elektrisches Bauteil aufnimmt und unmittelbar haltert sowie abstützt, dass die Gehäusewandung vollständig aus Papier oder einem papierähnlichen Material und/oder aus Pappe oder einem pappeähnlichen Material und/oder aus Wellpappe oder einem wellpappeähnlichen Material und/oder einem daraus recycelten Material und/oder einem nachwachsendem Rohstoff und/oder einem Verbundwerkstoff daraus gebildet ist und wobei die Gehäusewandung ein aus einem ebenflächigen Falt zuschnitt faltbares, kastenförmiges Gehäuseelement sowie ein weiteres, das kastenförmige Gehäuseelement verschließendes Gehäuseelement umfasst, wobei das kastenförmige Gehäuseelement und/oder das weitere Gehäuseelement mit we- nigstens einer Öffnung oder einem Durchbruch zur Kommunikation zwischen dem Inneren und Äußeren des Gehäuses versehen ist/sind, wird eine konstruktiv besonders einfache und kompakte Bauweise des Gehäuses von verhältnismäßig geringem Gewicht erreicht . Zugleich weist das erfindungsgemäße Gehäuse eine ho- he Steifigkeit, Stabilität und Festigkeit auf. Gleichermaßen gestaltet sich die Herstellung des erfindungsgemäßen Gehäuses bei geringem Aufwand besonders einfach und ist somit ausgesprochen kostengünstig. Darüber hinaus weist das erfindungsge- mäße Gehäuse den zusätzlichen wesentlichen Vorteil auf, durch die vollständig aus Papier oder einem papierähnlichen Material und/oder aus Pappe oder einem pappeähnlichen Material und/oder aus Wellpappe oder einem wellpappeähnlichen Material und/oder einem daraus recycelten Material und/oder einem nachwachsendem Rohstoff und/oder einem Verbundwerkstoff daraus gebildete Gehäusewandung eine ausgesprochen umweltfreundliche Herstellung, Verarbeitung und nicht zuletzt Entsorgung zu ermöglichen und damit eine große Nachhaltig zu besitzen. Von besonderem Vor- teil ist schließlich noch, dass das erfindungsgemäße Gehäuse ausgesprochen platzsparend lagerbar ist. Dies wiederum vermindert in erheblichem Umfang die Lagerungskosten.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten des erfindungsgemäßen Behäl- ters sind in den Ansprüchen 2 bis 17 beschrieben.
Von Interesse für eine ausgesprochen einfache und damit kostengünstige Bauweise zum einen und eine hohe Funktions Zuverlässigkeit in mechanischer Hinsicht zum anderen sind die Merk- male des Anspruchs 2. Danach ist das weitere Gehäuseelement aus einem ebenflächigen oder plattenförmigen Zuschnitt ausgebildet und mit dem kastenförmigen Gehäuseelement lösbar verbindbar. In dazu alternativer Weise sind die konstruktiven Maßnahmen des Anspruchs 3 von ganz besonders großer Bedeutung, um eine ausgesprochen einfache und kostengünstige Bauweise und eine ausgesprochen hohe Steifigkeit sowie Stabilität sowie damit einhergehend verbesserte Funktionszuverlässigkeit in mechani- scher Hinsicht zu ermöglichen. Demzufolge ist das weitere Gehäuseelement aus einem ebenflächigen Falt zuschnitt zu einem kastenförmigen Einsatzelement faltbar und in das kastenförmige Gehäuseelement einsetzbar oder an dem kastenförmigen Gehäuseelement ansetzbar oder mit dem kastenförmigen Gehäuseelement zusammensetzbar oder mit dem kastenförmigen Gehäuseelement in sonstiger Weise verbindbar.
In diesem Zusammenhang kann das kastenförmige Einsatzelement entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 in das kastenförmige Gehäuseelement einsetzbar oder an dem kastenförmigen Gehäuseelement ansetzbar oder mit dem kastenförmigen Gehäuseelement zusammensetzbar oder mit dem kastenförmigen Gehäuseelement in sonstiger Weise verbindbar sein, derart, dass eine Rückwand des kastenförmigen Einsatzelementes eine Vorderwand des kastenförmigen Gehäuseelementes bildet. Hierdurch lässt sich zusätzlich die Anzahl der einzelnen Bauteile des Gehäuses selbst reduzieren .
Vorzugsweise liegt es im Rahmen der Erfindung, dass Seitenwände des kastenförmigen Gehäuseelementes und Seitenwände des kastenförmigen Einsatzelementes nach Anspruch 5 eine zueinander im Wesentlichen gleiche oder voneinander unterschiedliche Höhe aufweisen, wodurch sich die Ausbildung des Gehäuses an individuelle und unterschiedlichste Wünsche und konstruktive Vorgaben von Kundenseite anpassen lässt.
Um die elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteile gegen äußere mechanische Stoß- und Schlageinwirkungen verbessert zu schützen und damit die Lebensdauer insgesamt zu erhöhen, können die Seitenwände des kastenförmigen Gehäuseelementes nach Anspruch 6 in ganz vorteilhafter Weise eine -größere Höhe als die Seitenwände des kastenförmigen Einsat zelemen- tes aufweisen.
Von besonderem Vorteil sind die Merkmale des Anspruchs 7, dass nämlich das weitere Gehäuseelement an dem kastenförmigen Gehäuseelement im Wesentlichen spielfrei und/oder formpassend befestigbar oder im Wesentlichen spielfrei in das kastenförmige Gehäuseelement einsetzbar oder an dem kastenförmigen Gehäuseelement ansetzbar oder mit dem kastenförmigen Gehäuseelement zusammensetzbar oder mit dem kastenförmigen Gehäuseelement in sonstiger Weise verbindbar ist. Auf diese Weise kann die an sich bereits hohe Steifigkeit, Stabilität und Festigkeit des erfindungsgemäßen Gehäuses noch zusätzlich verbessert werden.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 können das kästen- förmige Gehäuseelement und das weitere Gehäuseelement miteinander integral oder einstückig ausgebildet oder miteinander lösbar verbindbar sein. Die individuelle Ausgestaltung des Gehäuses lässt sich somit beliebig an Wünsche und konstruktive Vorgaben von Kundenseite anpassen.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, dass das kastenförmige Gehäuseelement und das weitere Gehäuseelement nach Anspruch 9 durch eine Rast-, Schnapp- oder Schraubverbindung miteinander lösbar verbindbar sind.
Von besonderem Vorteil sind die Merkmale des Anspruchs 10, dass nämlich das kastenförmige Gehäuseelement und/oder das weitere Gehäuseelement wenigstens ein Versteifungs- oder Ver- Stärkungselement umfasst/umfassen, wodurch sich zusätzlich Steifigkeit, Stabilität und Festigkeit des erfindungsgemäßen Gehäuses erhöhen lassen.
Einer weiter verbesserten Nachhaltigkeit dienen die Maßnahmen des Anspruchs 11, wonach das wenigstens eine Versteifungsoder Verstärkungselement aus Papier oder einem papierähnlichen Material und/oder aus Pappe oder einem pappeähnlichen Material und/oder aus Wellpappe oder einem wellpappeähnlichen Material und/oder einem daraus recycelten Material und/oder einem nach- wachsendem Rohstoff und/oder einem Verbundwerkstoff daraus gebildet ist .
Nach Anspruch 12 ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das wenigstens eine Verstei fungs- oder Verstärkungselement hohlpro- filiert, insbesondere hohlzylinderförmig, ausgebildet ist und/oder aus Vollmaterial gebildet ist und/oder aus losem Schüttmaterial, insbesondere mittels eines Klebstoffes, Harzes oder dergleichen, zu einem Formkörper verformbar ist. Hierdurch werden die individuelle Anpassung des Gehäuses an Wün- sehe und konstruktive Vorgaben von Kundenseite und damit dessen Vielseitigkeit weiter begünstigt.
Nach Anspruch 13 ist das wenigstens eine Versteifungs- oder Verstärkungselement in vorteilhafter Weise dem kastenförmigen Gehäuseelement und/oder dem weiteren Gehäuseelement und/oder gemeinsam dem kastenförmigen Gehäuseelement und dem weiteren Gehäuseelement zugeordnet.
Von besonderem Vorteil sind die Merkmale des Anspruchs 14. Danach ist/sind das kastenförmige Gehäuseelement und/oder das weitere Gehäuseelement und/oder das wenigstens eine Verstei- fungs- oder Verstärkungselement zumindest teilweise oder voll- ständig mit mindestens einer Schicht, einer Lage oder einem Überzug zur Abweisung von Spritzwasser und/oder zur Luftabdichtung und/oder zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit und/oder zum Schutz oder Widerstand gegen Feuer und/oder zur Flammhemmung und/oder zur Abschirmung von elektrischer oder elektro- magnetischer Strahlung und/oder zum Schutz gegen elektrostatische Ent- und Aufladung und/oder zur Erhöhung einer mechanischen Stoß- und Schlagfestigkeit versehen.
In diesem Zusammenhang liegt es nach Anspruch 15 im Rahmen der Erfindung, dass die/der mindestens eine Schicht, Lage oder Überzug des kastenförmigen Gehäuseelementes und/oder des weiteren Gehäuseelementes und/oder des wenigstens einen Verstei- fungs- oder Verstärkungselementes oberseitig an dem kastenförmigen Gehäuseelement und/oder dem weiteren Gehäuseelement des und/oder dem wenigstens einen Versteifungs- oder Verstärkungselement dem Inneren des Gehäuses und/oder dem Äußeren des Gehäuses zugewandt angeordnet ist/sind. In alternativer Ausgestaltung dazu ist es ebenso möglich, die/den mindestens eine/n Schicht, Lage oder Überzug in dem kastenförmigen Gehäuseele- ment und/oder dem weiteren Gehäuseelement und/oder dem wenigstens einen Versteifungs- oder Verstärkungselement integral anzuordnen .
Nach Anspruch 16 ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das we- nigstens eine elektrotechnische, elektronische und elektrische Bauteil an dem kastenförmigen Gehäuseelement und/oder dem weiteren Gehäuseelement und/oder dem wenigstens einen Verstei- fungs- oder Verstärkungselement durch eine Rast-, Schnapp- oder Schraubverbindung lösbar befestigbar ist.
Des Weiteren ist/sind das kastenförmige Gehäuseelement und/oder das weitere Gehäuseelement nach Anspruch 17 mit einem, insbesondere transparenten, Deckel zur zeitweisen Abdek- kung des wenigstens einen elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteiles versehen.
Diese Aufgabe wird weiterhin in verfahrenstechnischer Hinsicht auf überraschend einfache Weise durch die Merkmale der Ansprüche 18 und 19 gelöst.
Durch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses für elektrotechnische, elektronische und elektrische Bauteile, insbesondere wandmont ierbare und/oder mobile Elektroverteiler , mit einer Gehäusewandung, umfassend folgende Schritte:
a) Ausbilden von einem ebenflächigen Falt zuschnitt und einem weiteren Gehäuseelement in Form eines ebenflächigen oder plattenförmigen Zuschnittes der Gehäusewandung,
b) Falten des ebenflächigen Falt Zuschnittes der Gehäusewandung zu einem kastenförmigen Gehäuseelement,
c) Einsetzen und lösbares Befestigen von wenigstens · einem elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteil an dem kastenförmigen Gehäuseelement und/oder dem weiteren Gehäuseelement durch eine Rast-, Schnapp- oder Schraubverbindung ,
d) Aufsetzen des weiteren Gehäuseelementes auf das kastenförmige Gehäuseelement der Gehäusewandung,
e) Verbinden des wenigstens einen elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteiles mit einer wenigstens eine Öffnung oder einen Durchbruch des kastenförmigen Gehäuseelementes der Gehäusewandung und/oder des weiteren Gehäuseelementes durchgreifenden Leitung, und
f) lösbares Verbinden des kastenförmigen Gehäuseelementes der Gehäusewandung und des weiteren Gehäuseelementes miteinander durch eine Rast-, Schnapp- oder Schraubverbindung, bzw. alternativ umfassend folgende Schritte: a) Ausbilden von ebenflächigen Faltzuschnitten der Gehäusewandung,
b) Falten der ebenflächigen Falt zuschnitte der Gehäusewandung zu einem kastenförmigen Gehäuseelement und einem weiteren Gehäuseelement ,
c) Einsetzen und lösbares Befestigen von wenigstens einem elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteil an dem kastenförmigen Gehäuseelement und/oder dem weiteren Gehäuseelement durch eine Rast-, Schnapp- oder Schraubverbindung ,
d) Einsetzen des kastenförmigen Einsatzelementes in das weitere Gehäuseelement der Gehäusewandung,
e) Verbinden des wenigstens einen elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteiles mit einer wenigstens eine Öffnung oder einen Durchbruch des kastenförmigen Gehäuseelementes und/oder des weiteren Gehäuseelementes durchgreifenden Leitung, und
f) lösbares Verbinden des kastenförmigen Gehäuseelementes und des weiteren Gehäuseelementes miteinander durch eine Rast-, Schnapp- oder Schraubverbindung,
hat sich in der Praxis neben den bereits im Zusammenhang mit dem Gehäuse nach der Erfindung beschriebenen Vorteilen, welche die erfindungsgemäßen Verfahren gleichermaßen aufweisen, als besonders vorteilhaft erwiesen. So lässt sich mit den erfindungsgemäßen Verfahren eine konstruktiv besonders einfache und kompakte Bauweise des Gehäuses von verhältnismäßig geringem Gewicht erhalten. Zugleich ist das erfindungsgemäße Gehäuse mit einer hohen Steifigkeit, Stabilität und Festigkeit ausgestattet. Gleichermaßen gestaltet sich die Herstellung des erfindungsgemäßen Gehäuses bei geringem Aufwand besonders einfach und ist somit ausgesprochen kostengünstig. Schließlich zeichnet sich das durch die erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Gehäuse besonders infolge der vollständig aus Papier oder einem papierähnlichen Material und/oder aus Pappe oder einem pappeähnlichen Material und/oder aus Wellpappe oder einem wellpappeähnlichen Material und/oder einem daraus recycel- ten Material und/oder einem nachwachsendem Rohstoff und/oder einem Verbundwerkstoff daraus gebildeten Gehäusewandung durch eine ausgesprochen umweltfreundliche Herstellung, Verarbeitung und nicht zuletzt Entsorgung des erfindungsgemäßen Gehäuses und daher durch eine große Nachhaltig aus. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Verfahren sind in den Ansprüchen 20 bis 23 beschrieben.
Nach Anspruch 20 werden der ebenflächige Falt zuschnitt und/oder der ebenflächige oder plattenförmige Zuschnitt der Gehäusewandung gemäß Schritt a) vorzugsweise ausgeschnitten oder ausgestanzt.
Entsprechend den Maßnahmen des Anspruchs 21 wird/werden der ebenflächige Falt zuschnitt und/oder der ebenflächige oder plattenförmige Zuschnitt der Gehäusewandung gemäß Schritt a) mit wenigstens einer Öffnung oder einem Durchbruch zur Kommunikation des Inneren des Gehäuses mit dem Äußeren des Gehäuses, und umgekehrt, versehen. Darüber hinaus liegt es entsprechend Anspruch 22 bevorzugt im Rahmen der Erfindung, das kastenförmige Gehäuseelement und/oder das weitere Gehäuseelement mit wenigstens einem Ver- steifungs- oder Verstärkungselement zu versehen. Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 23 ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das kastenförmige Gehäuseelement und/oder das weitere Gehäuseelement und/oder das wenigstens eine Ver- steifungs- oder Verstärkungselement in besonders vorteilhafter Weise mit mindestens einer Schicht, einer Lage oder einem Überzug zur Abweisung von Spritzwasser und/oder zur Luftabdichtung und/oder zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit und/oder zum Schutz oder Widerstand gegen Feuer und/oder zur Flammhemmung und/oder zur Abschirmung von elektrischer oder elektromagnetischer Strahlung und/oder zum Schutz gegen elektrostati- sehe Ent- und Aufladung und/oder zur Erhöhung einer mechanischen Stoß- und Schlagfestigkeit versehen wird/werden.
Schließlich liegt es noch im Rahmen der Erfindung, das erfin- dungsgemäße Gehäuse oder ein durch die erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Gehäuses nach Anspruch 24 zur Aufnahme und Installation von elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteilen, insbesondere wandmontierbaren und/oder mobilen Elektroverteilern, zu verwenden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Hierbei zeigen:
Fig. 1A bis 1F schematische, perspektivische Vorder-, Seiten, Rück- und Unteransichten einer Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuses mit meh- reren elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteilen, in montiertem Zustand,
Fig. 2A und 2B Draufsichten auf eine Ausführungsform eines ebenflächigen Falt Zuschnittes für eine Ausführungs- form eines erfindungsgemäßen kastenförmigen Gehäuseelementes der Gehäusewandung, ohne und mit Öffnungen und/oder Durchbrüchen, in ungefaltetem Zustand,
Fig. 3A und 3B eine schematische, perspektivische Vorder- ansieht und eine Vorderansicht der Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten kastenförmigen Gehäuseelementes nach den Fig. 2A und 2B, in gefaltetem Zustand, ohne montierte Bauteile, Fig. 4A und 4B eine schematische, perspektivische Rückansicht und eine Rückansicht der Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuses nach den Fig. 1A bis 3B mit der Ausführungsform des erfindungsgemäßen kastenförmigen Gehäuseelementes der Gehäusewan- dung, ohne weiteres Gehäuseelement,
5 eine Querschnittansicht durch die Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuses nach den Fig. 1A bis 4B mit einer Ausführungsform eines Verstei- fungs- oder Verstärkungselementes,
Fig. 6A bis 6D eine perspektivische Ansicht und Seiten- sowie Oberansichten der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Versteifungs- oder Verstärkungselementes nach der Fig. 5,
Fig. 7 eine Querschnittansicht durch die Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuses nach den Fig.
1A bis 4B mit einer weiteren Ausführungsform eines Versteifungs- oder Verstärkungselementes,
Fig. 8A bis 8F schematische, perspektivische Vorder-, Sei- ten, Rück- und Unteransichten einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuses mit mehreren elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteilen, in montiertem Zustand, Fig. 8G einen mittleren Längsquerschnitt durch die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses nach den Fig. 9A bis 8F,
Fig. 9A eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines ebenflächigen Falt Zuschnittes für eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen kastenförmigen Gehäuseelementes der Gehäusewandung, ohne Öffnungen und/oder Durchbrüche, in ungefalteten Zustand, Fig. 9B bis 9D zwei schematische, perspektivische Vorderansichten und eine Vorderansicht der Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten kastenförmigen Gehäuseelementes nach der Fig. 9A, ohne Öffnungen und/oder Durchbrüche, in gefaltetem Zustand, ohne und mit montierten Bauteilen,
Fig . 10A eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines ebenflächigen Falt Zuschnittes für eine an- dere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen kastenförmigen Einsatzelementes der Gehäusewandung, ohne Öffnungen und/oder Durchbrüche, in ungefaltetem Zustand,
Fig. 10B bis 10F eine schematische, perspektivische
Vorder- und Rückansichten sowie Vorderansichten der Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten kastenförmigen Gehäuseelementes nach der Fig. 10A, ohne und mit Öffnungen und/oder Durchbrüchen, in gefaltetem Zustand, ohne und mit montierten Bauteilen,
Fig. IIA bis HC eine perspektivische Ansicht, eine
Längsschnittansicht und Längsschnittansicht entspre- chend Ausschnitt XIC in der Fig. HB durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen ebenflächigen oder plattenförmigen Falt Zuschnittes oder Zuschnittes im Rohzustand, in vergrößerter Darstellung, und Fig. 12A bis 12C eine perspektivische Ansicht, eine
Längsschnittansicht und Längsschnittansicht entsprechend Ausschnitt XIIC in der Fig. 12B durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen ebenflä- chigen oder plattenförmigen Faltzuschnittes oder Zu- Schnittes im Rohzustand, in vergrößerter Darstellung.
Bei der nachfolgenden Beschreibung von verschiedenen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Gehäuses 10 für elektrotechnische, elektronische und elektrische Bauteile, insbeson- dere wandmontierbare und/oder mobile Elektroverteiler , sind einander entsprechende, gleiche Bauteile jeweils mit identischen Bezugsziffern versehen.
Das erfindungsgemäße Gehäuse 10 findet in vorteilhafter Weise zur Aufnahme und Installation von elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteilen oder dergleichen Baukomponenten Verwendung. In ganz besonderem Maße lässt sich das erfindungsgemäße Gehäuse 10 als Elektroverteiler, die bevorzugt wandmont ierbar und/oder für den mobilen Einsatz vorgesehen sind, einsetzen.
In den Fig. 1A bis 4B ist eine erste Ausführungsform des Ge- häuses 10 nach der Erfindung, das eine Gehäusewandung 12 um- fasst, dargestellt.
Entsprechend den Fig. 1A bis 1F nimmt die Gehäusewandung 12 wenigstens ein elektrotechnisches, elektronisches und elektri- sches Bauteil 14, 14', 14'' auf und haltert sowie stützt das elektrotechnische, elektronische und elektrische Bauteil 14, 14', 14' ' unmittelbar ab. Wie aus den Fig. 1A bis 4B hervorgeht, sind bei der Ausführungsform des Gehäuses 10 mehrere, nämlich insgesamt 6, solcher Bauteile 14, 14', 14'' vorhanden. Als solche Bauteile 14, 14', 14'' können beispielsweise, wie in den Fig. 1A bis 4B schematisch angedeutet ist, Stecker bzw. Steckverbinder 14, Schalter, Sicherungsschalter oder sonstige Absicherungselemente 14 ' und Durchführungselemente 14 ' ' für Leitungen (nicht gezeigt) mit oder ohne integrierter Zugent- lastung etc. vorgesehen sein.
Mit anderen Worten nimmt die Gehäusewandung 12 die Bauteile 14, 14', 14 ' ' allesamt direkt auf und hält sowie stützt die Bauteile 14, 14', 14 ' ' lagernd ab. Eine Zwischenanordnung der Bauteile 14, 14', 14'' in einem gesonderten Chassis oder Bauteilträger ist insoweit nicht erforderlich. Das erfindungsgemäße Gehäuse 10 weist nicht zuletzt aufgrund dessen eine ausgesprochen einfache bauliche Ausgestaltung auf, was zu einer sehr vereinfachten Handhabung bei dessen Herstellung wie glei- chermaßen Montage, Revision und gegebenenfalls Reparatur und somit zu einer erheblichen Reduzierung von Kosten führt.
Weiterhin ist die Gehäusewandung 12 vollständig aus Papier oder einem papierähnlichen Material und/oder aus Pappe oder einem pappeähnlichen Material und/oder aus Wellpappe oder einem wellpappeähnlichen Material und/oder einem daraus recycel- ten Material und/oder einem nachwachsendem Rohstoff und/oder einem Verbundwerkstoff daraus gebildet. Auf diese Weise lässt sich eine ausgesprochen hohe Nachhaltigkeit des Gehäuses 10 nach der Erfindung bei seiner Herstellung und gleichermaßen bei seiner späteren Entsorgung nach Ablauf der Lebensdauer erreichen. Derartiges Material stellt einerseits eine besonders einfache und schnelle Herstellung ohne hohen energetischen Aufwand sicher. Derartiges Material ermöglicht fertigungstechnisch eine beliebige und gleichermaßen individuelle Anpassung des erfindungsgemäßen Gehäuses 10 entsprechend Wünschen und konstruktiven Vorgaben von Kundenseite hinsichtlich dessen Form, Abmessung und mechanischen sowie thermischen Eigenschaften etc. Derartiges Material ermöglicht andererseits nach Ablauf der Lebensdauer eine ökologisch besonders anstrebenswerte Entsorgung, da das Gehäuse ohne weiteres recycelbar ist. Die Gehäusewandung 12 des erfindungsgemäßen Gehäuses 10 um- fasst ein kastenförmiges Gehäuseelement 16. Bei der in den Fig. 1A bis 4B dargestellten Ausführungsform des Gehäuses 10 ist das kastenförmige Gehäuseelement 16 aus einem ebenflächigen Falt zuschnitt 18 gebildet, der sich im Einzelnen den Fig. 2A und 2B entnehmen lässt. Der Falt zuschnitt 18 ist entsprechend der Fig. 3A zu dem kastenförmigen Gehäuseelement 16 faltbar .
Die Gehäusewandung 12 des erfindungsgemäßen Gehäuses 10 ura- fasst darüber hinaus ein weiteres Gehäuseelement 20. Bei der in den Fig. 1A bis 4B dargestellten Ausführungsform des Gehäuses 10 ist das weitere Gehäuseelement 20, wie vor allem die Fig. IE, 5 und 7 zeigen, aus einem ebenflächigen oder platten- förmigen Zuschnitt 22 ausgebildet. Das weitere Gehäuseelement 20 ist an dem kastenförmigen Gehäuseelement 16 im Wesentlichen spielfrei und/oder in korrespondierender bzw. angepasster Form befestigbar. Das weitere Gehäuseelement 20 verschließt das kastenförmige Gehäuseelement 16 dabei. Auf diese Weise erhält das erfindungsgemäße Gehäuse 10 insgesamt eine ausreichend ho- he Steifigkeit, Stabilität und Festigkeit.
Das kastenförmige Gehäuseelement 16 in Form des ebenflächigen, gefalteten Falt Zuschnittes 18 und das weitere Gehäuseelement 20 in Form des ebenflächigen Zuschnittes 22 sind zu Zwecken der Revision und Reparatur miteinander lösbar verbunden. Ohne im Einzelnen dargestellt zu sein, kann die lösbare Verbindung beispielsweise durch eine Rast-, Schnapp- oder Schraubverbin- dung erfolgen.
Wie aus den Fig. 1A bis 4B allgemein entnehmbar ist, ist/sind das kastenförmige Gehäuseelement 16 und/oder das weitere Gehäuseelement 20 mit wenigstens einer Öffnung 24 oder einem Durchbruch 26 versehen, durch welche/welchen eine Kommunikation zwischen dem Inneren und Äußeren des erfindungsgemäßen Gehäuses 10, und umgekehrt, ermöglicht ist. Bei der in den Fig. 1A bis 4B gezeigten Ausführungsform des Gehäuses 10 sind entsprechend insbesondere den Fig. 2B, 3A und 3B insgesamt fünf Öffnungen 24 und ein Durchbruch 26 in dem kastenförmigen Element 16 vorgesehen. Hierdurch sind die elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteile 14, 14', 14' ' über Leitungen (nicht dargestellt) mit Strom und/oder Steuer- bzw. regelrelevanten signaltechnischen Informationen etc. in bidi- rektionaler Richtung versorgbar.
In den Fig. 4A und 4B ist das weitere Gehäuseelement 20 des erfindungsgemäßen Gehäuses 10 zur Vereinfachung der Darstellung entfernt und insoweit nicht gezeigt. Es lässt sich aller- dings erkennen, dass die Bauteile 14, 14', 14'' vorliegend an dem weiteren Gehäuseelement 20 in Form des ebenflächigen bzw. plattenförmigen Zuschnittes 22 befestigt sind. Demnach sind die Bauteile 14, 14', 14'' vorliegend durch Schraubverbindung an dem weiteren Gehäuseelement 20 befestigt. Alternativ dazu eignet sich jedoch gleichermaßen eine Rast- oder Schnappver¬ bindung (nicht dargestellt).
Wie in den Fig. 4A und 4B angedeutet ist und insbesondere aus de r Fig. 5 hervorgeht, kann/können das kastenförmige Gehäuse- element 16 und/oder das weitere Gehäuseelement 20 darüber hinaus wenigstens ein Versteifungs- oder Verstärkungselement 28 umfassen. Das wenigstens eine Versteifungs- oder Verstärkungselement 28 kann dabei dem kastenförmigen Gehäuseelement 16 al- lein und/oder dem weiteren Gehäuseelement 20 allein und/oder gemeinsam dem kastenförmigen Gehäuseelement 16 und dem weiteren Gehäuseelement 20 zugeordnet sein. Bei der Ausführungsform des Gehäuses 10, die anhand der Fig. 1A bis 4B erläutert ist, sind vier solcher Versteifungs- oder Verstärkungselemente 28 vorgesehen.
Das wenigstens eine Versteifungs- oder Verstärkungselement 28 ist aus Papier oder einem papierähnlichen Material und/oder aus Pappe oder einem pappeähnlichen Material und/oder aus Wellpappe oder einem wellpappeähnlichen Material und/oder einem daraus recycelten Material und/oder einem nachwachsendem Rohstoff und/oder einem Verbundwerkstoff daraus ausgebildet. Die Vorteile derartiger Materialien sind bereits ausführlich im Zusammenhang mit der konstruktiven Ausgestaltung der Gehäusewandung 12 des erfindungsgemäßen Gehäuses 10 erläutert. Die¬ selben Vorteile gelten daher in Bezug auf vorstehende Materia¬ lien, aus denen das wenigstens eine Versteifungs- oder Ver- Stärkungselement 28 gefertigt ist.
Entsprechend den Fig. 6A bis 6D ist das wenigstens eine Ver- steifungs- oder Verstärkungselement 28 hohlprofiliert, 'insbe¬ sondere hohlzylinderförmig, ausgestaltet. Das Versteifungs- oder Verstärkungselement 28 ist bei der dargestellten Ausführungsform quasi wie ein Rohr ausgebildet, an dessen stirnseitigen Enden 30 jeweils Flansche 32 angeformt sind. Die Flansche 32 sind jeweils mit Bohrungen 34 versehen, die von Schrauben, Schraubmuttern oder dergleichen Befestigungsmit- teln, wie etwa Nieten, durchgreifbar sind.
Die Verstei fungs- oder Verstärkungselemente 28 sind somit an der Außenseite 36 des kastenförmigen Gehäuseelementes 16, die zugleich die Vorderwand 38 des Gehäuses 10 insgesamt bildet, und der Innenseite 40 des weiteren Gehäuseelementes 20, das zugleich die Rückwand 42 des Gehäuses 10 bildet, befestigbar.
Die Versteifungs- oder Verstärkungselemente 28 dienen auf die- se Weise zugleich als Abstandshalter zwischen der Vorderwand 38 des kastenförmigen Gehäuseelementes 16 und dem weiteren Gehäuseelement 20 als Rückwand 42 des Gehäuses 10 selbst. Ohne weiteres ist es denkbar, das wenigstens eine Verstei- fungs- oder Verstärkungselement 28 auch in beliebiger anderer Weise an dem kastenförmigen Gehäuseelement 16 und dem weiteren Gehäuseelement 20 anzubringen bzw. anzuschrauben, etwa in kinematischer Umkehr an der Innenseite 44 des kastenförmigen Ge- häuseelementes 16 bzw. der Vorderwand 38 des Gehäuses 10 und der Außenseite 46 des weiteren Gehäuseelementes 20 bzw. der Rückwand 42 des Gehäuses 10 etc.
Darüber hinaus ist das wenigstens eine Versteifungs- oder Ver- Stärkungselement 28, wie die Fig. 5 und 6A bis 6C deutlich zeigen, mit einer zusätzlichen Öffnung 47 bzw. einem zusätzli¬ chen Durchbruch versehen. Das/die Versteifungs- oder Verstärkungselement /e 28 ist/sind somit auch von innen zugänglich. Somit ist es möglich, ein oder mehrere Bauteile 14, 14', 14'' und/oder Leitungen (nicht dargestellt) in dem wenigstens einen Versteifungs- oder Verstärkungselement 24 anzuordnen und ent¬ sprechend mit Strom zu versorgen bzw. Informationen auszutau¬ schen. Zur zusätzlichen Aussteifung, Stabilisierung und Erhöhung der Festigkeit ist bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses 10, das in der Fig. 7 gezeigt ist, wenigstens ein weiteres Versteifungs- oder Verstärkungselement 48 vorgesehen, das beispielhaft aus Vollmaterial gebildet ist. Materialien, aus denen die Gehäusewandung 12 und/oder das wenigstens eine Versteifungs- oder Verstärkungselement 28 bestehen, sind dabei bevorzugt. In alternativer Ausgestaltung dazu ist es jedoch ebenso denkbar, das wenigstens eine weitere Versteifungs- oder Verstärkungselement 48 aus losem Schüttmaterial, wie Schnitzel oder Kleinteile aus Papier oder Pappe, auszugestalten und zum Beispiel mittels eines Klebstoffes, Harzes oder dergleichen zu einem Formkörper zu verformen. Wie aus der Fig. 7 darüber hinaus ersichtlich ist, liegt das wenigstens eine weitere Ver- steifungs- oder Verstärkungselement 48 an der Innenseite 44 des kastenförmigen Gehäuseelementes 16 an und umgreift die Versteifungs- oder Verstärkungselemente 24. In den Fig. 8A bis 10F ist darüber hinaus eine zweite Ausführungsform des Gehäuses 10 nach der Erfindung gezeigt.
Gleichwohl die Steifigkeit, Stabilität und Festigkeit des Gehäuses 10 bei der Ausführungsform, die anhand der Fig. 1A bis 4B erläutert ist, sich in der Praxis bereits als ausreichend erwiesen hat, zeichnet sich die Ausführungsform des Gehäuses 10 nach den Fig. 8A bis 10F dadurch aus, dass sich dessen Steifigkeit, Stabilität und Festigkeit noch zusätzlich erhöhen lässt .
Wie aus den Fig. 8A bis 8F hervorgeht, ist die Gehäusewandung 12 des erfindungsgemäßen Gehäuses 10 wiederum aus einem kastenförmigen Gehäuseelement 16' und einem weiteren Gehäuseelement 20' zusammengesetzt.
Demnach ist das kastenförmige Gehäuseelement 16', wie die Fig. 9A zeigt, durch einen ebenflächigen Falt zuschnitt 18' gebildet. In der Fig. 9B ist der ebenflächige Falt zuschnitt 18' zu dem kastenförmigen Gehäuseelement 16' gefaltet bzw. umgeformt.
Das kastenförmige Gehäuseelement 16' ist, wie aus den Fig. 9C und 9D weiter hervorgeht, nach dessen Faltung mit sechs Bauteilen 14, 14', 14' ' bestückt. Zusätzlich ist wenigstens ein Versteifungs- oder Verstärkungselement 28 in dem kastenförmi- gen Gehäuseelement 16' angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8A bis 10F sind wiederum vier Versteifungs- oder Verstärkungselemente 28 vorgesehen. Ausbildung und Anordnung der Versteifungs- oder Verstärkungselemente 28 entspricht insoweit denjenigen der Ausführungsform nach den Fig. 1A bis 4B.
Im Gegensatz zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gehäuses 10 nach den Fig. 1A bis 4B basiert das weitere Gehäuseelement 20' jedoch bei der Ausführungsform des Gehäuses 10 nach den Fig. 8A bis 10F nicht auf einem ebenflächigen oder plattenförmigen Zuschnitt, sondern wie das kastenförmige Gehäuseelement 16' ebenfalls auf einem ebenflächi- gen Falt zuschnitt 22', wie in der Fig. 10A verdeutlicht ist. Der Falt zuschnitt 22' wird sodann entsprechend der Fig. 10B durch Faltung zu dem weiteren Gehäuseelement 20' in Form eines kastenförmigen Einsatzgehäuses umgeformt. Das weitere Gehäuseelement 20', das entsprechend den Fig. 10C und 10D mit fünf Öffnungen 24 und einem Durchbruch versehen, wird anschließend mit den Bauteilen 14, 14', 14'' bestückt, wie die Fig. 10E und 10F zeigen. Schließlich ist in das weitere Gehäuseelement 20' als kastenförmiges Einsatzgehäuse zusammen mit den Bauteilen 14, 14', 14 ' ' und den Versteifungs- oder Verstärkungselementen 28 in das kastenförmige Gehäuseelement 16' einsetzbar. Vorzugsweise sind Form und Abmessungen von kastenförmigem Gehäuseelement 16' und weiterem Gehäuseelement 20' aufeinander abgestimmt und angepasst, so dass das weitere Gehäuseelement 20' in das kastenförmige Gehäuseelement 16' im Wesentlichen spielfrei eingesetzt werden kann. Auf diese Weise wird die Steifigkeit, Stabilität und Festigkeit des Gehäuses 10 nach der Erfindung noch zusätzlich erhöht und wird dessen Kompaktheit weiter begünstigt werden.
Das weitere Gehäuseelement 20' als kastenförmiges Einsatzele- ment ist dabei derart in das kastenförmige Gehäuseelement 16' einsetzbar, dass die Rückwand 42 des kastenförmigen Einsatzelementes 20' zugleich die Vorderwand 38 des kastenförmigen Gehäuseelementes 16' und damit des erfindungsgemäßen Gehäuses 10 insgesamt bildet.
Die Seitenwände 50 des kastenförmigen Gehäuseelementes 16' und die Seitenwände 52 des weiteren Gehäuseelementes 20 ' weisen eine zueinander im Wesentlichen gleiche oder voneinander un- terschiedliche Höhe auf.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8A bis 10F sind die Seitenwände 50 des kastenförmigen Gehäuseelementes 16' mit ei- ner größeren Höhe versehen als die Seitenwände 52 des kastenförmigen Einsatzelementes 20'. Die ist insbesondere in der Fig. 8G veranschaulicht. Mit anderen Worten ist das weitere Gehäuseelement 20' in Form eines kastenförmigen Einsatzelementes in dem kastenförmigen Gehäuseelement 16' versenkt angeord- net . Dadurch lässt sich ein Schutz der über die Außenseite 46 der Rückwand 42 des weiteren Gehäuseelementes 20' hinausstehenden Bauteile 14, 14', 14'' erreichen.
Ohne im Einzelnen dargestellt zu sein, ist es allerdings dur- chaus denkbar, davon abweichend ein anderes Höhenverhältnis der Seitenwände 50 des kastenförmigen Gehäuseelementes 16' und der Seitenwände 52 des weiteren Gehäuseelementes 20' zu wählen, um das Gehäuse 10 nach der Erfindung an unterschiedlichste örtliche Gegebenheiten, Wünsche und konstruktive Vorgaben von Kundenseite anzupassen.
Entsprechend den Fig. IIA bis HC und 12A bis 12C ist/sind das kastenförmige Gehäuseelement 16, 16' und/oder das weitere Gehäuseelement 18, 18' und/oder das wenigstens eine Verstei- fungs- oder Verstärkungselement 28, 48 zusätzlich mit mindestens einer Schicht, einer Lage oder einem Überzug 54, 56, 58 versehen, um alternativ oder kumulativ unterschiedlichste Material- und Werkstoffeigenschaften des Gehäuses 10 nach der Erfindung zu erzeugen, und zwar in Anpassung an die jeweiligen Betriebsbedingungen, örtlichen Gegebenheiten, Temperatur- und Druckverhältnisse etc. So ist die/der mindestens eine Schicht, Lage oder Überzug beispielhaft zur Abweisung von Spritzwasser und/oder zur Luftabdichtung und/oder zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit und/oder zum Schutz oder Widerstand gegen Feuer und/oder zur Flammhemmung und/oder zur Abschirmung von elektrischer oder elektromagnetischer Strahlung und/oder zum Schutz gegen elektrostatische Ent- und Aufladung und/oder zur Erhöhung einer mechanischen Stoß- und Schlagfestigkeit vorgesehen. Entsprechend den Fig. IIA bis HC ist die Gehäusewandung 12 beispielhaft außenseitig mit einer Lage, einer Schicht oder einem Überzug 54 zur Abweisung von Spritzwasser versehen. Zwi- sehen der Gehäusewandung 12 und der Lage, der Schicht oder dem Überzug 54 zur Abweisung von Spritzwasser ist eine weitere Schicht, Lage oder ein weiterer Überzug 56 zur Flammhemmung zwischengeordnet. Innenseitig ist bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel eine dazu entsprechende Auswahl von Lagen, Schichten oder Überzügen 54, 56 vorgesehen.
Die Schichten, Lagen oder Überzüge 54, 56 des kastenförmigen Gehäuseelementes 16, 16' und/oder des weiteren Gehäuseelementes 20, 20' und/oder des wenigstens ein Versteifungs- oder Verstärkungselementes 28, 48 sind folglich oberseitig an dem kastenförmigen Gehäuseelement 16, 16' und/dem weiteren Gehäuseelement 20, 20' und/oder dem wenigstens einen Versteifungsoder Verstärkungselement 28, 48 angeordnet. Dabei kann die/der mindestens eine Schicht, Lage oder Überzug 54, 56 dem Inneren und/oder dem Äußeren des Gehäuses 10 zugewandt sein.
In alternativer oder kumulativer Ausgestaltung ist es ebenso denkbar, die/den mindestens eine/n Schicht, Lage oder Überzug 58, entsprechend den Fig. 12A bis 12C, in dem kastenförmigen Gehäuseelement 16, 16' und/oder dem weiteren Gehäuseelement 20, 20' und/oder dem wenigstens einen Versteifungs- oder Verstärkungselement 28, 48 integral anzuordnen.
Die Herstellung der in den Fig. 1A bis 4B bzw. 8A bis 10F dar- gestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gehäuses 10 erfolgt anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens, die im Einzelnen in den Ansprüchen 18 bzw. 19 und den Unteransprüchen 20 bis 23 beschrieben sind. Insoweit wird vollinhaltlich auf die Ansprüche 18 bis 23 Bezug genommen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es ebenso denkbar, dass das kastenförmige Gehäuseelement 16, 16' und/oder das weitere Gehäuse- element 20, 20' mit einem Deckel (nicht dargestellt) zur zeitweisen Abdeckung der Bauteile 14, 14', 141 1 versehen ist. Der Deckel kann dabei transparent oder undurchsichtig ausgestaltet sein .

Claims

Patentansprüche
Gehäuse für elektrotechnische, elektronische und elektrische Bauteile, insbesondere wandmontierbare und/oder mobile Elektroverteiler , mit einer Gehäusewandung (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandung (12) wenigstens ein elektrotechnisches, elektronisches und elektrisches Bauteil
(14, 14', 14') aufnimmt und unmittelbar haltert sowie abstützt, dass die Gehäusewandung (12) vollständig aus Papier oder einem papierähnlichen Material und/oder aus Pappe oder einem pappeähnlichen Material und/oder aus Wellpappe oder einem wellpappeähnlichen Material und/oder einem daraus re- cycelten Material und/oder einem nachwachsendem Rohstoff und/oder einem Verbundwerkstoff daraus gebildet ist und dass die Gehäusewandung (12) ein aus einem ebenflächigen Falt zuschnitt (18, 18') faltbares, kastenförmiges Gehäuseelement (16, 16') sowie ein weiteres, das kastenförmige Gehäuseelement (16, 16') verschließendes Gehäuseelement (20, 20') umfasst, wobei das kastenförmige Gehäuseelement (16, 16') und/oder das weitere Gehäuseelement (20, 20') mit wenigstens einer Öffnung (24) oder einem Durchbruch (26) zur Kommunikation zwischen dem Inneren und Äußeren des Gehäuses
(10) versehen ist/sind.
Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Gehäuseelement (20) aus einem ebenflächigen oder plattenförmigen Zuschnitt (22) ausgebildet und mit dem kastenförmigen Gehäuseelement (16) lösbar verbindbar ist.
Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Gehäuseelement (20') aus einem ebenflächigen Faltzuschnitt (22') zu einem kastenförmigen Einsatzelement faltbar und in das kastenförmige Gehäuseelement (16') einsetzbar oder an dem kastenförmigen Gehäuseelement (16') ansetzbar oder mit dem kastenförmigen Gehäuseelement (16') zusammensetzbar oder mit dem kastenförmigen Gehäuseelement (16') in sonstiger Weise verbindbar ist. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Gehäuseelement (20') in das kastenförmige Gehäuseelement (16') einsetzbar oder an dem kastenförmigen Gehäuseelement (16') ansetzbar oder mit dem kastenförmigen Gehäuseelement (16') zusammensetzbar oder mit dem kastenförmigen Gehäuseelement (16') in sonstiger Weise verbindbar ist, derart, dass eine Rückwand (42) des weiteren Gehäuseelementes (20') eine Vorderwand (38) des kastenförmigen Gehäuseelementes (16') bildet.
Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände (50) des kastenförmigen Gehäuseelementes (16') und Seitenwände (52) des weiteren Gehäuseelementes (20') eine zueinander im Wesentlichen gleiche oder voneinander unterschiedliche Höhe aufweisen.
Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (50) des kastenförmigen Gehäuseelementes (16') eine größere Höhe als die Seitenwände (52) des weiteren Gehäuseelementes (20') aufweisen.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Gehäuseelement (20, 20') an dem kastenförmigen Gehäuseelement (16, 16') im Wesentlichen spielfrei und/oder formpassend befestigbar oder im Wesentlichen spielfrei in das kastenförmige Gehäuseelement (16, 16') einsetzbar oder an dem kastenförmigen Gehäuseelement (16') ansetzbar oder mit dem kastenförmigen Gehäuseelement (16') zusammensetzbar oder mit dem kastenförmigen Gehäuseelement (16') in sonstiger Weise verbindbar ist.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Gehäuseelement (16, 16') und das weitere Gehäuseelement (20, 20') miteinander integral oder einstückig ausgebildet oder miteinander lösbar verbindbar sind. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Gehäuseelement (16, 16') und das weitere Gehäuseelement (20, 20') durch eine Rast-, Schnapp- oder Schraubverbindung miteinander lösbar verbindbar sind.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Gehäuseelement (16, 16') und/oder das weitere Gehäuseelement (20, 20') wenigstens ein Versteifungs- oder Verstärkungselement (28, 48) um- fasst /umfassen .
Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Versteifungs- oder Verstärkungselement (28, 48) aus Papier oder einem papierähnlichen Material und/oder aus Pappe oder einem pappeähnlichen Material und/oder aus Wellpappe oder einem wellpappeähnlichen Material und/oder einem daraus recycelten Material und/oder einem nachwachsendem Rohstoff und/oder einem Verbundwerkstoff daraus gebildet ist.
Gehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Versteifungs- oder Verstärkungselement (28, 48) hohlprofiliert, insbesondere hohlzyllnder- förmig, ausgebildet ist und/oder aus Vollmaterial gebildet ist und/oder aus losem Schüttmaterial, insbesondere mittels eines Klebstoffes, Harzes oder dergleichen, zu einem Formkörper verformbar ist.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Versteifungs- oder Verstärkungselement (28, 48) dem kastenförmigen Gehäuseelement (16, 16') und/oder dem weiteren Gehäuseelement (20, 20') und/oder gemeinsam dem kastenförmigen Gehäuseelement (16, 16') und dem weiteren Gehäuseelement (20, 20') zugeordnet ist .
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Gehäuseelement (16, 16') und/oder das weitere Gehäuseelement ^ ( 20 , 20') und/oder das wenigstens eine Versteifungs- oder Verstärkungselement (28, 48) zumindest teilweise oder vollständig oder mit mindestens einer Schicht, einer Lage oder einem Überzug (54, 56, 58) zur Abweisung von Spritzwasser und/oder zur Luftabdichtung und/oder zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit und/oder zum Schutz oder Widerstand gegen Feuer und/oder zur Flammhemmung und/oder zur Abschirmung von elektrischer oder elektromagnetischer Strahlung und/oder zum Schutz gegen elektrostatische Ent- und Aufladung und/oder zur Erhöhung einer mechanischen Stoß- und Schlagfestigkeit versehen ist /sind .
Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die/der mindestens eine Schicht, Lage oder Überzug (54, 56, 58) des kastenförmigen Gehäuseelementes (16, 16') und/oder des weiteren Gehäuseelementes (20, 20') und/oder des wenigstens einen Versteifungs- oder Verstärkungselementes (28, 48) oberseitig an dem kastenförmigen Gehäuseelement (16, 16') und/oder dem weiteren Gehäuseelementes (20, 20') und/oder dem wenigstens einen Versteifungs- oder Verstärkungselement (28, 48) dem Inneren des Gehäuses (10) und/oder dem Äußeren des Gehäuses (10) zugewandt oder in dem kastenförmigen Gehäuseelement (16, 16') und/oder dem weiteren Gehäuseelement (20, 20') und/oder dem wenigstens einen Versteifungs- oder Verstärkungselement (28, 48) integral angeordnet ist/sind.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrotechnische, elek¬ tronische und elektrische Bauteil (14, 14', 14' ') an dem kastenförmigen Gehäuseelement (16, 16') und/oder dem weite¬ ren Gehäuseelement (20, 20') und/oder dem wenigstens einen Versteifungs- oder Verstärkungselement (28, 48) durch eine Rast-, Schnapp- oder Schraubverbindung lösbar befestigbar ist .
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn- zeichnet, dass das kastenförmige Gehäuseelement (16, 16') und/oder das weitere Gehäuseelement (20, 20') einen, insbesondere transparenten, Deckel zur zeitweisen Abdeckung des wenigstens einen elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteiles (14, 14', 14'') aufweist/aufweisen . Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses für elektrotechnische, elektronische und elektrische Bauteile (14, 14', 14 ' 1 ) , insbesondere wandmontierbare und/oder mobile Elekt- roverteiler, mit einer Gehäusewandung (12), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, umfassend folgende Schritte :
g) Ausbilden von einem ebenflächigen Falt zuschnitt (18) und einem weiteren Gehäuseelement (20) in Form eines ebenflächigen oder plattenförmigen Zuschnittes (22) der Gehäusewandung (12),
h) Falten des ebenflächigen Falt Zuschnittes (18) der Gehäusewandung (12) zu einem kastenförmigen Gehäuseelement (16),
i) Einsetzen und lösbares Befestigen von wenigstens einem elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteil (14, 14', 14'') an dem kastenförmigen Gehäuseelement (16) und/oder dem weiteren Gehäuseelement (20) durch eine Rast-, Schnapp- oder Schraubverbindung, j) Aufsetzen des weiteren Gehäuseelementes (20) auf das kastenförmige Gehäuseelement (16) der Gehäusewandung (12) ,
k) Verbinden des wenigstens einen elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteiles (14, 14', 14' ') mit einer wenigstens eine Öffnung (24) oder einen Durchbruch (26) des kastenförmigen Gehäuseelementes (16) der Gehäusewandung (12) und/oder des weiteren Gehäuseelementes (20) durchgreifenden Leitung, und
1) lösbares Verbinden des kastenförmigen Gehäuseelementes (16) der Gehäusewandung (12) und des weiteren Gehäuseelementes (20) miteinander durch eine Rast-, Schnappoder Schraubverbindung. Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses für elektrotechnische, elektronische und elektrische Bauteile, insbesondere wandmontierbare und/oder mobile Elektroverteiler, mit einer Gehäusewandung (12), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, umfassend folgende Schritte:
a. Ausbilden von ebenflächigen Falt zuschnitten (18, 18';
22') der Gehäusewandung (12),
b. Falten der ebenflächigen Falt zuschnitte (18, 18'; 22') der Gehäusewandung (12) zu einem kastenförmigen Gehäuseelement (16, 16') und einem weiteren Gehäuseelement (20' ) ,
c. Einsetzen und lösbares Befestigen von wenigstens einem elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteil (14, 14', 14'') an dem kastenförmigen Gehäuseelement (16, 16') und/oder dem weiteren Gehäuseelement (20') durch eine Rast-, Schnapp- oder Schraubverbindung ,
d. Einsetzen des kastenförmigen Einsatzelementes in das kastenförmige Gehäuseelement (16') der Gehäusewandung (12) ,
e. Verbinden des wenigstens einen elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteiles (14, 14', 14'') mit einer wenigstens eine Öffnung (24) oder- einen Durchbruch (26) des kastenförmigen Gehäuseelementes (16, 16') und/oder des weiteren Gehäuseelementes (20') durchgreifenden Leitung, und
lösbares Verbinden des kastenförmigen Gehäuseelementes (16, 16') und des weiteren Gehäuseelementes (20') miteinander durch eine Rast-, Schnapp- oder Schraubverbindung.
Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der ebenflächige Falt zuschnitt (18, 18'; 22') und/oder der ebenflächige oder plattenförmige Zuschnitt (22) der Gehäusewandung (12) gemäß Schritt a) ausgeschnitten oder ausgestanzt werden.
Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch ge kennzeichnet, dass der ebenflächige Falt zuschnitt (18, 18' 221 ) und/oder der ebenflächige oder plattenförmige Zuschnitt (22) der Gehäusewandung (12) gemäß Schritt a) mit wenigstens einer Öffnung (24) oder einem Durchbruch (26) zur Kommunikation des Inneren des Gehäuses (10) mit dem Äußeren des Gehäuses (10), und umgekehrt, versehen wird/werden .
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Gehäuseelement (16, 16') und/oder das weitere Gehäuseelement (20, 20') mit wenigstens einem Versteifungs- oder Verstärkungselement (28, 48) versehen wird/werden.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Gehäuseelement (16, 16') und/oder das weitere Gehäuseelement (20, 20') und/oder das wenigstens eine Versteifungs- oder Verstärkungselement (28, 48) mit mindestens einer Schicht, einer Lage oder einem Überzug (54, 56, 58) zur Abweisung von Spritzwasser und/oder zur Luftabdichtung und/oder zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit und/oder zum Schutz oder Widerstand gegen Feu¬ er und/oder zur Flammhemmung und/oder zur Abschirmung von elektrischer oder elektromagnetischer Strahlung und/oder zum Schutz gegen elektrostatische Ent- und Aufladung und/oder zur Erhöhung einer mechanischen Stoß- und Schlagfestigkeit versehen wird/werden.
2 . Verwendung eines Gehäuses nach einem der Ansprüche 1 bis 17 oder eines durch die Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 23 hergestellten Gehäuses zur Aufnahme und Installation von elektrotechnischen, elektronischen und elektrischen Bauteilen, insbesondere wandmontierbaren und/oder mobilen Ele ktroverteilern.
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