DE1144288B - Verfahren zur Herstellung von Chlorphenoxyessigsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chlorphenoxyessigsaeureestern

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DE1144288B
DE1144288B DEF26342A DEF0026342A DE1144288B DE 1144288 B DE1144288 B DE 1144288B DE F26342 A DEF26342 A DE F26342A DE F0026342 A DEF0026342 A DE F0026342A DE 1144288 B DE1144288 B DE 1144288B
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Germany
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chlorine
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DEF26342A
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Dr Konrad Nagel
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/0061Essential oils; Perfumes compounds containing a six-membered aromatic ring not condensed with another ring

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Chlorphenoxyessigsäureestern Es ist bekannt, daß man Chlorphenoxycarbonsäureester herstellen kann, indem man die Phenoxycarbonsäuren zuerst verestert und den erhaltenen Ester dann chloriert, letzteres gegebenenfalls unter Mitverwendung von Lösungsmitteln, wie Tetrachloräthan, Dichlorpropan, Nitrobenzol und Essigsäure bzw. Eisessig, oder daß man die Phenoxycärbonsäure zunächst kernchloriert, wiederum gegebenenfalls unter Mitverwendung solcher Lösungsmittel, und dann verestert.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Chlorphenoxyessigsäureester auf technisch besonders vorteilhafte Weise dadurch herstellen kann, daß man gegebenenfalls durch niedrigmolekulare Alkylgruppen oder Chloratome substituierte Phenoxyessigsäuren in einem gegebenenfalls durch Alkoxy- oder Phenoxygruppen oder Chloratome substituierten einwertigen Alkanol im Überschuß löst, in die Lösung bei Temperaturen zwischen etwa 10 und 70°C, vorzugsweise 15 bis 25°C, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Friedel-Crafts-Katalysators, Chlor in dem Maße einleitet, wie es aufgenommen wird, und aus der Reaktionsmischung den entstandenen Chlorphenoxyessigsäureester in bekannter Weise abtrennt.
  • Bei dieser Umsetzung wird der Alkohol weder vom Chlor noch von dem bei der Umsetzung frei werdenden Chlorwasserstoff merklich angegriffen. Dies ist überraschend, da Alkohole, anders als die bei den vorstehend erwähnten, bekannten Verfahren zum Kernchlorieren von Phenoxycarbonsäuren bzw. deren Estern schon verwendeten Lösungsmittel, schon bei Raumtemperatur leicht mit Chlor und unter Umständen auch mit Chlorwasserstoff reagieren. Beim Einleiten von Chlor in ein Gemisch aus einer Phenoxyessigsäure und eines Alkohols nach dem Verfahren der Erfindung ist die Kernchlorierung der Phenoxyessigsäure vor allen anderen Reaktionen, mit denen gerechnet werden mußte, offenbar so stark bevorzugt, daß andere Chlorierungsreaktionen nahezu vollständig unterbleiben, während der dabei frei werdende Chlorwasserstoff vermutlich keine andere Wirkung hervorbringt als das Verestern der durch die Einwirkung des Chlors entstandenen Chlorphenoxyessigsäure, vielleicht daneben in gewissem Umfang auch noch nicht chlorierter Phenoxyessigsäure, mit dem Alkohol zu katalysieren.
  • In manchen Fällen, d. h. bei der Verwendung von gegen Chlor verhältnismäßig widerstandsfähigeren Alkoholen, z. B. Methanol, gelingt es sogar, den aromatischen Ring mit zwei oder gar drei Chloratomen zu substituieren, gegebenenfalls in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren. In diesen Fällen ist ein geringer Überschuß (etwa bis zu 25 °/o) an Chlor erforderlich.
  • Als Alkanole können z. B. Methanol, Äthanol, Butanol, Isooctanol, Äthylenglykolmonoäthyläther, Methoxypropanol, Phenoxypropanol und ß-Chloräthanol verwendet werden.
  • Nach der Beendigung der Chloraufnahme läßt man das Reaktionsgemisch zweckmäßig noch einige Zeit, z. B. 30 Minuten, stehen. Danach werden der überschüssige Alkohol, das bei der Umsetzung entstandene Wasser und der Chlorwasserstoff abdestilliert. Zur Wiedergewinnung des überschüssigen Alkohols wird das Destillat neutralisiert und dann fraktioniert destilliert.
  • Der Destillationsrückstand wird zweckmäßig mit verdünnter Sodalösung gerührt, mit Wasser neutral gewaschen und der rohe Chlorphenoxyessigsäureester abdestilliert.
  • Aus den angesäuerten Waschwässern können durch Extrahieren mit einem organischen Lösungsmittel, z. B. Benzol, die noch nicht veresterten Chlorphenoxyessigsäurereste entfernt, mit dem säurehaltigen Vorlauf vereinigt und gegebenenfalls mit einer entsprechenden Menge Alkohol unter Zusatz von etwas Schwefelsäure nachverestert werden, wodurch noch weitere Mengen des Chlorphenoxyessigsäureesters erhalten werden können.
  • Die erhaltenen Ester können als Zwischenprodukte verwendet werden. Einige der Ester sind als Riechstoffe, als Insekticide, Baktericide oder Herbicide geeignet.
  • Die Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung. Beispiel 1 304 g (2 Mol) Phenoxyessigsäure (F. = 100°C) werden in 807 g n-Butanol gelöst. In der Lösung werden bei 30 bis 15'C (abfallend) 135 g (1,9 Mol) Chlor unter Rühren in 11/2 Stunden eingeleitet. Anschließend läßt man die Lösung 1/z Stunde stehen und destilliert dann das überschüssige Butanol, das Wasser und den Chlorwasserstoff ab. Der... Destillationsrückstand wird mit Sodalösung gerührt und anschließend mit Wasser neutral gewaschen. Bei der folgenden Destillation gehen nach einem kurzen Vorlauf 433 g p-Chlorphenoxyessigsäurebutylester, entsprechend einer Ausbeute von 900/, bei 124 bis 134°C und unter einem Druck von 0,2 bis 0,4 mm Quecksilber über; F. = 36,7°C.
  • Beispiel 2 332 g (2 Mol) o-Kresoxyessigsäure werden in 1000 g Methanol gelöst. In die Lösung werden, bei 30°C beginnend bis 10°C fallend, 138 g (1,95 Mol) Chlor innerhalb von 75 Minuten eingeleitet. Dann läßt man die Mischung 1/2 Stunde stehen, destilliert den überschüssigen Alkohol, das Wasser und den Chlorwasserstoff ab, rührt den Rückstand mit Sodalösung und wäscht ihn mit Wasser neutral. Bei der folgenden Destillation gehen nach einem kurzen Vorlauf bei 110 bis 112°C und unter einem Druck von 0,5 mm 347 g p-Chlor-o-kresoxyessigsäuremethylester über, entsprechend einer Ausbeute von 810/0.
  • Beispiel 3 166 g (1 Mol),, o-Kresoxyessigsäure (F. = 154°C) werden in 540 g Äthylenglykolmonoäthyläther gelöst. In die Lösung werden innerhalb 15 Minuten 73g Chlor unter Rühren eingeleitet. Anschließend werden aus dem Reaktionsgemisch der überschüssige Glykoläther, das Wasser und der Chlorwasserstoff abdestilliert und der Rückstand mit Sololösung behandelt. Die neutral gewaschene organische Schicht wird destilliert, und man erhält nach einem kurzen Vorlauf bei 142°C und unter einem Druck von 0,4 mm Quecksilber 228 g p-Chlor-o-kresoxyessigsäure-ß-äthoxyglykolester, entsprechend einer Ausbeute von 850/0.
  • Beispiel 4 304 g (2 Mol) Phenoxyessigsäure (F. = 100°C) werden zusammen mit 3 g wasserfreiem Eisen(III)-chlorid in 700 g n-Butanol gelöst. In die Lösung werden innerhalb von 8 Stunden bei 10 bis 20°C 350 g (4,9 Mol) Chlor eingeleitet. Nach 1stündigem Stehen der Reaktionsmischung werden der überschüssige Alkohol, das Reaktionswasser und der entstandene Chlorwasserstoff abdestilliert. Der Destillationsrückstand wird mit Sodalösung gerührt, mit Wasser neutral gewaschen und über eine 20-cm-Raschigringkolonne destilliert. Bei 22 bis 145'C und unter einem Druck von 1 bis 0,5 mm Quecksilber gehen 100 g Vorlauf über. Bei 146 bis 155°C und unter einem Druck von 0,5 mm Quecksilber geht der 2,4-Dichlorphenoxyessigsäurebutylester mit einer Ausbeute von 83 0/0 (460 g) über.
  • Beispiel 5 152 g (1 Mol) Phenoxyessigsäure werden in 500 ccm Methanol gelöst. Unter Rühren werden bei 10 bis 12'C 147 g (2 Mol) Chlor innerhalb von 4 Stunden in die Lösung eingeleitet. Man läßt die Mischung 1 Stunde stehen, destilliert den überschüssigen Alkohol, das Wasser und den Chlorwasserstoff ab, rührt den Destillationsrückstand mit Sodalösung und wäscht ihn anschließend mit Wasser neutral. Der erhaltene rohe Ester wird dann destilliert. Nach einem kurzen Vorlauf (22 g) werden bei 106 bis 116°C und unter einem Druck von 0,3 mm Quecksilber 186 g 2,4-Dichlorphenoxyessigsäuremethylester, entsprechend einer Ausbeute von 790/0, erhalten; F. = 34,2°C.
  • Beispiel 6 221 g (1 Mol) 2;5-Dichlorphenoxyessigsäure (etwa 80%ig), die aus dem Dichlorphenolgemisch erhalten wurden, das aus den Hexachlorcyclohexanisomeren durch Verseifen entstanden war, werden in 800 ccm Methanol gelöst, und in die Lösung werden bei 15°C - später 60°C - innerhalb von 31/4 Stunden 74 g (1 Mol) Chlor eingeleitet. Nach dem Abkühlen der Mischung auf 20°C wird der ausgefallene Methylester abgesaugt und mit kaltem Methanol gewaschen. Man erhält 171 g 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäuremethylester; F. = 92°C.
  • Das Filtrat wird eingedampft, mit Benzol versetzt und mit Sodalösung gerührt. Die neutral gewaschene organische Schicht wird fraktioniert destilliert. Man erhält weitere 44 g des erstarrenden Esters, der bei 141 bis 145°C und unter einem Druck von 0,5 mm Quecksilber übergeht. Der Vorlauf (48 g) erstarrt teilweise. Insgesamt beträgt die Ausbeute an 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäuremethylester 100% der Theorie. Beispiel 7 221 g (1 Mol) 2,5-Dichlorphenoxyessigsäure werden in 500 g Äthylenglykolmonoäthyläther gelöst und in die Lösung bei 12 bis 15'C innerhalb von 21/2 Stunden 80 g (1,1 Mol) Chlor eingeleitet. Man läßt die Mischung 1/2 Stunde stehen und destilliert dann den überschüssigen Alkohol, das Wasser und den Chlorwasserstoff ab. Der mit Soda behandelte und neutral gewaschene Rückstand wird destilliert. Nach einem kurzen Vorlauf gehen bei 155 bis 165'C und einem Druck von 0,3 mm Quecksilber 280 g 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäureß-äthoxyäthylester über, entsprechend einer Ausbeute von 85 0/0.
  • Beispiel 8 304 g (2 Mol) Phenoxyessigsäure (F. = 100°C) werden in 525g Äthanol gelöst. In die Lösung werden, bei 30°C beginnend und auf 15' C abfallend, 138 g (1,9 Mol) Chlor unter Rühren in 3 Stunden eingeleitet. Anschließend läßt man die Lösung noch 1/2 Stunde bei Zimmertemperatur stehen und destilliert dann das überschüssige Äthanol, das Wasser und den Chlorwasserstoff ab. Der Destillationsrückstand wird mit Sodalösung gerührt und anschließend mit Wasser neutral gewaschen. Bei der folgenden Destillation gehen nach einem kurzen Vorlauf 340 g p-Chlorphenoxyessigsäureäthylester bei 107 bis 112°C und einem Druck von 0,8 mm über; F. = 41'C. Die Ausbeute beträgt 79 0/0.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Verfahren zur Herstellung von Chlorphenoxyessigsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß man gegebenenfalls durch niedrigmolekulare Alkylgruppen oder Chloratome substituierte Phenoxyessigsäuren in einem gegebenenfalls durch Alkoxy-oder Phenoxygruppen oder Chloratome substituierten einwertigen Alkanol im Überschuß löst, in die Lösung bei Temperaturen zwischen etwa 10 und 70°C, vorzugsweise 15 bis 25°C, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Friedel-Crafts-Katalysators, Chlor in dem Maße einleitet, wie es aufgenommen wird, und aus der Reaktionsmischung den entstandenen Chlorphenoxyessigsäureester in bekannter Weise abtrennt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 967 615; britische Patentschriften Nr. 627 709, 744 475, 787 037; USA.-Patentschriften Nr. 2 669 585, 2 774 788; französische Patentschrift Nr. 920 106; Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, Bd. 18, S. 1767, und Bd. 19, S. 857; Journal of the American Chemical Society, Bd. 47, 1925, S.395; Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 1, 1832, S. 189; C. Weygand, Organisch-chemische Experimentierkunst, 2. Auflage, 1948, S. 313; Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Bd. 8, 1957, S. 357; L. F. Fieser und M. Fieser, Lehrbuch der organischen Chemie, 1957, S. 215.
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RU2720380C1 (ru) * 2019-04-02 2020-04-29 Общество с ограниченной ответственностью "АХК-АГРО" Способ получения 2-этилгексилового эфира 2,4-дихлорфеноксиуксусной кислоты и гербицидное средство, содержащее полученный указанным способом эфир

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