DE1144014B - Verfahren zur Reduktion von Aluminiumoxyd mit Kohlenstoff im Lichtbogenofen - Google Patents

Verfahren zur Reduktion von Aluminiumoxyd mit Kohlenstoff im Lichtbogenofen

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DE1144014B
DE1144014B DE1959P0026868 DEP0026868A DE1144014B DE 1144014 B DE1144014 B DE 1144014B DE 1959P0026868 DE1959P0026868 DE 1959P0026868 DE P0026868 A DEP0026868 A DE P0026868A DE 1144014 B DE1144014 B DE 1144014B
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aluminum oxide
carbon
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melt
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DE1959P0026868
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English (en)
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Dr-Ing Erhard Gruenert
Jean Mercier
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Pechiney SA
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Pechiney SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B21/00Obtaining aluminium
    • C22B21/02Obtaining aluminium with reducing

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reduktion von Aluminiumoxyd mit Kohlenstoff im Lichtbogenofen Die Reduktion von Aluminiumoxyd mit Kohlenstoff im Lichtbogenofen bereitete bis in die jüngste Zeit gewisse Schwierigkeiten, da es nicht gelang, die theoretische Reaktion A1203 -I- 3 C = 2A1 -;- 3C0 im technischen Maßstab zu verwirklichen. Die entstehenden Schmelzen enthielten stets einen so großen Anteil an Aluminiumoxyd, daß diese Methode in ihrer bis dahin durchgeführten Form in der Praxis keinen Eingang fand.
  • Im Hauptpatent 1 100976 wird nun erstmals ein Weg gezeigt, der zu einem ausgesprochenen aluminiumoxydarmen Gemisch aus Aluminiumcarbid und metallischem Aluminium führt und dadurch gekennzeichnet ist, daß dss Reaktionsgemisch auf eine Mindesttemperatur von 2400°C, vorzugsweise auf etwa 2400 bis 2500°C, erhitzt wird. In diesem Temperaturbereich setzt sich nach der Gleichung A14C3 -I- A1203 = 6A1 4- 3C0 das zunächst entstandene Carbid mit neuem Oxyd um, ein Vorgang, der bis dahin für praktisch undurchführbar gegolten hatte; man erhält durch die einfache Maßnahme der Temperaturerhöhung, deren Erfolg zunächst für recht unwahrscheinlich gehalten werden mußte, ein Gemisch, das neben etwa 30 bis 32 °/o metallischem Aluminium durch einen sehr geringen Aluminiumoxydgehalt (stets unter 3 °/o) ausgezeichnet war.
  • Obwohl dieses Verfahren erstmalig die Anwendung der carbothermischen Reduktion von Aluminiumoxyd (insbesondere von feinverteiltem Korund) in der Praxis ermöglichte, wies es noch gewisse Nachteile auf.
  • Eine dieser Unvollkommenheiten bestand in der Zusammensetzung des Reaktionsgemisches. Obwohl in der Vorschrift zur Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent bereits betont ist, daß in der Charge das Verhältnis A1203: C variiert werden kann, ging man praktisch doch nicht über ein Verhältnis von etwa 70 Gewichtsteilen Aluminiumoxyd zu 30 Teilen Kohle hinaus, und dies ist einer der Gründe, aus denen in der Schmelze der Aluminiumgehalt nur etwa die Hälfte des Gehaltes an Aluminiumcarbid erreicht.
  • Ein anderer Nachteil bestand darin, daß das Verfahren nicht kontinuierlich durchgeführt werden konnte. Der bisher verwendete Lichtbogenofen mußte nach dem Reaktionsvorgang zur Entnahme des reduzierten Gemisches stillgelegt werden, was natürlich erhebliche Nachteile gegenüber einem kontinuierlichen Arbeiten bedeutet.
  • An eine ganze oder teilweise Wiederverwendung des gebildeten Aluminiumcarbids war im Rahmen des Verfahrens nach dem Hauptpatent nicht gedacht worden.
  • Beim weiteren Ausbau dieser Methode zur carbothermischen Reduktion von Aluminiumoxyd ist es nun gelungen, die bisherigen Nachteile zu überwinden. Es wurde ein kontinuierlich arbeitendes Verfahren zur Durchführung im Lichtbogenofen geschaffen, das im gleichen Temperaturgebiet (über 2400°C, vorzugsweise bei 2400 bis 2500°C) arbeitet wie das Verfahren nach dem Hauptpatent, dabei jedoch zu einer Schmelze führt, die nicht nur ohne Stillegung , des Ofens fortlaufend abgezogen werden kann, sondern außerdem bei gleich geringem Aluminiumoxydgehalt einen gegenüber dem Verfahren nach dem Hauptpatent wesentlich höheren Gehalt an metallischem Aluminium aufweist. Gegebenenfalls kann erfindungsgemäß das als Nebenprodukt anfallende Aluminiumcarbid in den kontinuierlichen Prozeß zurückgeführt werden, so daß praktisch der gesamte Aluminiumgehalt der verwendeten Tonerde als Metall gewonnen werden kann.
  • Dem Lichtbogenofen wird erfindungsgemäß ein reaktionsfähiges Gemisch aus feinkörnigem Aluminiumoxyd und Kohle zugeführt, worunter ein Gemisch zu verstehen ist, in dem das Gewichtsverhältnis von A1203: C demjenigen stöchiometrischen Verhältnis entspricht, das sich ergibt, wenn man die verschiedenen Vorgänge, die sich im Ofen abspielen, in einer Gesamtreaktionsgleichung zusammenfaßt.
  • Selbstverständlich müssen hierbei die Kohlenstoff verluste durch Abbrand, Aschenbildung usw. berücksichtigt werden. Der auf Grund dieser Nebenreaktionen anzuwendende Kohleüberschuß richtet sich nach dem Ausgangsmaterial und muß jeweils praktisch ermittelt werden.
  • Als chemische Vorgänge bei der carbothermischen Reduktion kommen, wie bereits -im Hauptpatent niedergelegt, in erster Linie folgende Reaktionen in Frage: 2A120, -I- 9C = Al4Ca -I- 6C0 (1) Al4Ca -I- A1203 = 6A1 -f- 3 C0 (II) Diese Vorgänge können in einer Gesamtformel A120, -I- 3 C = 2A1 -E- 3C0 (111) zusammengefaßt werden, wobei allerdings zu bedenken ist, daß auch die Sekundärreaktion nach 4A1 + 3 C = A14Ca (IV) eine Rolle spielt, weshalb das Reduktionsprodukt, d. h. die entstehende Schmelze, stets einen gewissen Anteil an Aluminiumcarbid enthalten wird. Der Vorgang der Carbidbildung muß also beim Aufstellen der Gesamtgleichung beachtet werden, jedoch zeigten die zur Ausarbeitung des erfindungsgemäßen kontinuierlichen Verfahrens durchgeführten Versuche, daß sich das Gleichgewicht - nicht zuletzt durch das kontinuierliche Abstechen der Schmelze gleich nach ihrer Bildung -= weites in Richtung der Bildung von freiem Aluminium verschieben läßt, als bei der Ausarbeitung des Verfahrens nach dem Hauptpatent angenommen worden war.
  • Als zusätzliche Maßnahme, die diese Gleichgewichtsverschiebung, noch verstärkt, setzt man nach einer besonderen Durchführungsform dem Ausgangsgemisch aus Aluminiumoxyd und Kohle Aluminiumcarbid zu, das mit Vorteil aus dem entstehenden Gemisch selbst (nachdem diesem das metallische Aluminium entzogen wurde) stammt. Durch das Zumischen von Carbid wird dessen Bildung aus den Elementen des frisch zugeführten Ausgangsmaterials zurückgedrängt. Verwendet man beispielsweise die Gesamtmenge des Carbids, das in einer Schmelze von z. B. 70 °/o Al und 30 A14C3 enthalten ist, als Zusatz zu dem Ausgangsgemisch, so kann man das Gewichtsverhältnis AIz03 : C in der Charge so einstellen, daß so gut wie das gesamte neue zugeführte Aluminiumoxyd bis zum Metall reduziert wird, d. h. daß für das Verfahren die obige theoretische Gleichung AI20, + 3 C = 2A1 -h 3C0 (III) tätsachlich auch praktisch durchführbar ist.
  • Es ist klar, daß ein solches Verfahren, mit dem das bisher auf theoretischen Überlegungen und praktischen Versuchen beruhende Vorurteil der praktischen Undurchführbarkeit des obigen Vorgangs überwunden wird, einen wesentlichen Fortschritt der Technik mit sich bringt.
  • Die Einstellung des Ausgangsgemisches gemäß der Erfindung, die innerhalb des in Übereinstimmung mit dem Hauptpatent zu wählendem Temperaturbereiches Grundbedingung für einen gleichmäßigen kontinuierlichen Ofengang ist, erfordert die Anwendung eines feinkörnigen Reaktionsgemisches von nicht zu hohem Schüttgewicht. Mit Vorteil verwendet man als Aluminiumoxydkomponente einen Korund, der gemäß dem Hauptpatent durch Verblasen einer Korundschmelze in Form von kleinen Hohlkügelchen erhalten wurde und sehr rein ist.
  • Der Kohlenstoffanteil kann an sich aus einem beliebigen kohlenstoffhaltigen Material gewonnen sein, z. B. aus Sägespänen oder Kohlehydraten durch Verkoken. Auch Pech- oder Petrolkoks, chemisch entaschte Kohle oder Holzkohle sind brauchbar, wobei in jedem Fall für eine genügend feine Körnung gesorgt werden muß. Vorteilhaft gibt man die Charge als vorgeformte Preß- oder Sinterkörper (Briketts od. dgl.) aus Aluminiumoxyd bzw. Korund und feinkörniger Kohle auf.
  • Auf die elektrische Leitfähigkeit der Charge ist besonders zu achten. Sie darf nicht so hoch sein, daß der Lichtbogen abreißt, d. h., es darf nur ein geringer Teil des Stromes die Charge passieren.
  • Ferner ist es bei der Durchführung des Verfahrens von Vorteil, wenn die Reduktion schon weitgehend fortgeschritten ist, bevor die Masse der Charge auf dem Grund des Lichtbogenofens anlangt, dort, wo sich die bereits erzeugte flüssige Phase aus A14C3 und Al befindet. An dieser Stelle des Ofens muß ein auch nur vorübergehender Überschuß an Aluminiumoxyd sorgfältig vermieden werden, denn dieser führt infolge der großen Affinität zwischen A120, und Al4C, zur Verunreinigung des Endproduktes, da eine nachträgliche und vollständige Reduktion der in das zu erzeugende Gemisch eingedrungenen Tonerde nur schwer möglich ist.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren nach der Erfindung näher: Beispiel 1 In einen Einphasen-Lichtbogenofen von 700 kW mit stromleitender Sohle aus Kohle und einer Elektrode von 70 cm Durchmesser gibt man zunächst eine innige Mischung aus 100 kg Korund in Form von Hohlkügelchen mit einem Durchmesser von wenigen Millimetern und 50 kg Holzkohle auf. Unter den Arbeitsbedingungen macht der Luftabbrand der Kohle etwa 200/, aus.
  • Die Stromstärke beträgt zwischen 15 000 und 20 000 A; der Elektrodenabstand wird automatisch gesteuert in Abhängigkeit von der Stromstärke. Gemäß dieser Arbeitsweise hat die heißeste Zone des Ofens unter der Elektrode eine Temperatur von 2400°C und darüber.
  • Man erhält eine flüssige metallische Phase, die man nach einer gewissen Anlaufzeit laufend mittels einer Hilfselektrode in einen gut wärmeisolierten Vorherd absticht. Zum Nachfüllen des Ofens verwendet man nun eine Mischung aus 100 kg Korund, 44 kg Holzkohle und 18 kg Aluminiumcarbid, das man aus dem Verfahren selbst wiedergewonnen hat. Die laufend abgestochene Schmelze seigert während des langsamen Erstarrens im Vorherd bereits einen Teil ihres Metallgehaltes aus. In fester Form stellt sie eine Mischung dar aus Aluminiumcarbid und metallischem Aluminium, in der das Aluminiumcarbid in Form sehr großer und ganz dünner Lamellen das freie Metall einschließt. Die Mischung besteht aus
    AI,C3 .......................... 21,7°/o
    Al ............................. 75,4°/o
    A1203 -f- AIN usw. .............. 2,90/0
    Nach Abtrennen des metallischen Aluminiums führt man das zurückbleibende Carbid dem Ofen wieder zu.
  • Beispiel 2 Zwecks kontinuierlicher Gewinnung eines Gemisches aus durchschnittlich 20 °/o A14C3 und 80 °/o Al mußte man theoretisch einem Ofen analog Beispiel 1 laufend ein Gemisch aus 27,60/, Kohlenstoff und 72,40/, Aluminiumoxyd zuführen, so daß das Verhältnis A1203: C = 1 : 0,38 ist. Dieses Verhältnis läßt sich aus folgenden Gleichungen errechnen
    1. 28,3 Teile A1203 -f- 15,0 Teile C = 20 Teile A14C3
    2. 151,1 Teile A1203 + 53,3 Teile C = 80 Teile Al
    3. 179,4 Teile A1203 -I- 68,3 Teile C = 20 Teile A143 + 80 Teile Al
    Hierzu sei bemerkt, daß ein Kohleüberschuß einbezogen werden muß, der die Zusammensetzung der Ausgangsstoffe und einen eventuellen Abbrand berücksichtigt. Dieser ÜberSChuß muß von Fall zu Fall bestimmt werden und richtet sich nach den Kohlenstoffmengen, die nicht zur Reduktion von A1203 verbraucht werden. Unter Berücksichtigung dieser zusätzlichen Kohlemengen bildet jedoch die oben ausgeführte Berechnung die Grundlage für die Zusammensetzung der Charge.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Reduktion von Aluminiumoxyd mit Kohlenstoff im Lichtbogenofen bei Temperaturen von mindestens 2400°C, vorzugsweise bei 2400 bis 2500°C, zu einem Gemisch aus metallischem Aluminium und Aluminiumcarbid mit geringem Aluminiumoxydgehalt nach Patent 1 100 976, dadurch gekennzeichnet, daß für ein gleichmäßiges kontinuierliches Arbeiten die Zusammensetzung des feinkörnigen Reaktionsgemisches derart gewählt wird, daß unter Berücksichtigung der Kohlenstoffverluste das Gewichtsverhältnis von Aluminiumoxyd zu Kohlenstoff dem stöchiometrischen Verhältnis einer Gesamtreaktionsgleichung entspricht, bei der als Reduktionsprodukt eine Schmelze aus Aluminiummetall und Aluminiumcarbid mit weniger als 3 °/o Aluminiumoxyd entsteht, und daß diese Schmelze fortlaufend abgestochen wird, worauf daraus das metallische Aluminium abgeschieden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zusatz von Aluminiumcarbid, das vorzugsweise aus der Schmelze nach Abscheiden des metallischen Aluminiums gewonnen wurde, das Verhältnis Aluminiumoxyd zu Kohlenstoff in dem Reaktionsgemisch derart eingestellt wird, daß es unter Berücksichtigung der Kohlenstoffverluste dem stöchiometrischen Verhältnis in der Gesamtreaktionsgleichung A1203 T 3C = 2A1 -f- 3C0 entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reaktionsgemisch aus feinkörniger Kohle, vorzugsweise Holzkohle, Petrolkoks oder Pechkohle, und Korund in Form von durch Verblasen einer Korundschmelze erhaltenen Hohlkügelchen sowie gegebenenfalls einem Zusatz von Aluminiumcarbid verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Kohle und Aluminiumoxyd in Form von Preßkörpern, wie Briketts, aufgegeben wird.
DE1959P0026868 1958-03-14 1959-03-13 Verfahren zur Reduktion von Aluminiumoxyd mit Kohlenstoff im Lichtbogenofen Pending DE1144014B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1583913B1 (de) * 1966-07-13 1972-05-25 Showa Denko Kk Verfahren und vorrichtung zum herstellen von aluminium
DE2637282A1 (de) * 1975-09-09 1977-03-17 Reynolds Metals Co Verfahren zur behandlung von carbothermisch erzeugtem aluminium

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1583913B1 (de) * 1966-07-13 1972-05-25 Showa Denko Kk Verfahren und vorrichtung zum herstellen von aluminium
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