DE1143619B - Schaltungsanordnung zur Steuerung von Bergwerksfoerdermaschinen vom Korb aus - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung von Bergwerksfoerdermaschinen vom Korb aus

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DE1143619B
DE1143619B DEST16627A DEST016627A DE1143619B DE 1143619 B DE1143619 B DE 1143619B DE ST16627 A DEST16627 A DE ST16627A DE ST016627 A DEST016627 A DE ST016627A DE 1143619 B DE1143619 B DE 1143619B
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DE
Germany
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frequency
control
basket
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relay
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Application number
DEST16627A
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English (en)
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Walter Riemer
Hans Siems
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung von Bergwerksfördermaschinen vom Korb aus Mit älteren Anordnungen zur Steuerung von Bergwerksfördermaschinen ist eine direkte Steuerung der Maschine nur von festen Standpunkten, z. B. Hängebank oder Sohlen, möglich. Hierbei pendelt das Fördermittel (Korb) praktisch zwischen zwei Endstellungen hin und her. Der Ladezustand des Fördermittels wird dabei überwacht und in Abhängigkeit hiervon die Maschine »automatisch gesteuert«.
  • Für die Personenförderung ist bei diesen Anlagen nur eine indirekte Steuerung durch Signalgabe von festen Standpunkten bzw. vom Fördermittel aus zur Fördermaschine möglich. Das Signal wird hierbei erst von dem Fördermaschinisten ausgewertet und in Form eines Fahrt- bzw. Haltbefehls an die Maschine weitergegeben.
  • Es besteht seit längerer Zeit der Wunsch, diese Steuerung der Maschine direkt vom Korb aus vornehmen zu können, entsprechend den allgemein bekannten Aufzugssteuerungen. Bei der Steuerung der Fördermaschine vom Korb nach Art einer Aufzugssteuerung müssen Kriterien für die verschiedenartigen Steuerbefehle an die Maschine gegeben werden. Die Schwierigkeit liegt darin, daß Schleppkabel bei den großen Schachtteufen nicht verwendet werden können. Man ist also an ein System ohne galvanische Kopplung gebunden. So ist es zur Übertragung von Steuersignalen vom Förderkorb zur Fördermaschine in Seilförderanlagen bekannt, bei der Fördermaschine einen ortsfesten Sender mit mindestens einem Sendegenerator für die Erzeugung von Spannungen bestimmter Frequenzen und einen ortsfesten Empfänger vorzusehen, die über Koppeltransformatoren mit der aus Förder-und Unterseil gebildeten Stromschleife gekoppelt sind. Auf dem Förderkorb sind Schaltelemente untergebracht und in der Stromschleife zur Signalgebung derart eingeschaltet, daß im Seilstromkreis Impedanzänderung entstehen und damit Änderungen der Empfangsspannung gegenüber der Sendespannung hervorgerufen werden, die als Steuersignale für die Maschinenanlage dienen.
  • Man kann auch die einzelnen Steuersignale entweder durch einen Impulskode oder durch geeignete Frequenzkombinationen herstellen. Unter Berücksichtigung der möglichen Betriebsfälle kann die Anzahl der Steuersignale gering gehalten werden. Bei Korbsteuerung ist immer der Fall »Seilfahrt« gegeben. Das beliebige Anfahren von Sohlen kann vom Anschlag aus vor Betreten des Korbes über das Schachtkabel an die Fördermaschine eingetastet werden. Damit beschränken sich die vom Korb aus zu gebenden Signale auf die eigentlichen Fahrtbefehle, nämlich: »Halt«, »auf«, »hängen«, »langsam auf« und »langsam hängen«. Für eine Steuerung mittels Frequenzkombinationen ist schon ein Verfahren prinzipiell vorgeschlagen worden, ohne jedoch auf die Ausführungsmöglichkeiten einzugehen. Die Frequenzen für die Steuerung sollen in einem Frequenzgenerator auf dem Korb erzeugt und von einer Steuertafel aus eingeschaltet werden. Nach einer üblichen Verstärkung gelangen die Frequenzen zu einem Signalempfänger, der sie einer Auswerteschaltung zuleitet. Durch Zu- oder Abschalten der einzelnen Steuerfrequenzen erhält man so viele Ja-Nein-Informationen, wie Steuerfrequenzen vorhanden sind. Diese Informationen werden geeignet zusammengestellt und jedem Steuerbefehl eine dieser Kombinationen zugeordnet. Es wurde dann vorgeschlagen, aus Sicherheitsgründen mit Frequenzgruppen zu arbeiten, die im Frequenzumtastverfahren gesteuert werden. Eine dieser beiden Frequenzen muß dann immer vorhanden sein.
  • In dem Vorschlag werden zwei Frequenzgruppen vorausgesetzt. Es ergibt dann z. B. die Ja-Information der Gruppe A und die Nein-Information der Gruppe B das Kriterium für den Befehl »langsam auf«. Die Umschaltung der Gruppe B auf die Ja-Information veranlaßt »volle Fahrtauf«. Für die Steuerbefehle »hängen« und »langsam hängen« gilt sinngemäß das gleiche. Das Zusammentreffen der Information Nein beider Gruppen ist dem Haltbefehl zugeordnet. Die Betriebssicherheit der Anlage ist immer dann gegeben, wenn man die Auswertung so vornehmen läßt, daß der übergeordnete Befehl »hängen« nach »langsam hängen« von dem Hinzutreten weiterer Ja-Informationen abhängig gemacht wird. Außerdem soll die Stillsetzung der Maschine aus Sicherheitsgründen immer dann erfolgen, wenn Steuerfrequenzen nicht sinngemäß auftreten oder ganz fehlen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die ähnlich dem oben beschriebenen Verfahren arbeitet. Dabei soll der Aufwand so gering wie möglich gehalten werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß durch Steuertasten auf dem Korb ein oder zwei Frequenzen eingeschaltet werden und bei zwei Frequenzen die Einschaltung der zweiten Frequenz verzögert wird und daß in der Empfangsstelle über Kontakte der Frequenzempfangsrelais Steuerrelais eingeschaltet werden, die die entsprechenden Steuervorgänge einleiten, und daß bei Ausfall einer Frequenz das durch die zuerst empfangene Frequenz betätigte Steuerrelais betätigt bleibt und das an zweiter Stelle betätigte Relais abfällt, auch wenn die zuerst empfangene Frequenz ausfällt und nur die an zweiter Stelle empfangene Frequenz weiter empfangen wird.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung werden nur zwei Einzelfrequenzen verwendet. Da durch die Ausbildung der Empfangsanordnung immer das zuerst betätigte Relais angesprochen bleibt, auch wenn eine der beiden gleichzeitig anstehenden Frequenzen ausfällt, ist sichergestellt, daß bei dem Ausfall einer Frequenz nur die nächstniedere Fahrstufe eingeschaltet wird. Es braucht also aus dem Kommando »volle Fahrt auf« nicht sofort auf »halt« übergegangen zu werden.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert: In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 das Tastenfeld, Fig. 2 die Schaltmittel auf dem Korb und Fig. 3 die Schaltmittel in der Empfangsstelle.
  • Es sind nur die Einzelheiten dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind.
  • Auf dem Korb befinden sich fünf Drucktasten für die Steuerbefehle »auf« bzw. »langsam auf«, »halt«, »langsam hängen« bzw. »hängen«. Ist eine der »auf«-Tasten gedrückt, so sind die Tasten für »hängen« in bekannter und nicht dargestellter Weise verriegelt, und umgekehrt. Die Tasten für» auf« und »hängen« bleiben so lange gedrückt, bis sie durch die »halt«-Taste ausgelöst werden. Eine Umkehrung der Fahrtrichtung ist also nur nach Drücken der »halt«-Taste möglich. Die Tasten für »auf« bzw. »langsam auf« oder »hängen« bzw. »langsam hängen« lösen sich gegenseitig aus. Durch die sinngemäße Anbringung der Tasten wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, ist eine Fehlbedienung praktisch ausgeschlossen.
  • Auf dem Korb befinden sich weiterhin zwei Frequenzgeneratoren G1 und G2, die die Frequenzen FI bzw. FII erzeugen können. Die Generatoren werden durch die Betätigung einer der Drucktasten eingeschaltet. Ist keine Taste gedrückt, also die »halt«-Taste als letzte gedrückt worden, so ist auch kein Generator eingeschaltet. Im Ruhezustand wird deshalb auf dem Korb auch keine Energie verbraucht. Beim Drücken der Taste B (langsam auf) wird das Relais S1 eingeschaltet, das mit seinem Kontakt s1 den Generator G1 einschaltet. Es wird jetzt die Frequenz FI abgegeben. Entsprechend wird beim Drücken der Taste D (langsam hängen) die Frequenz FTf ausgesendet. Durch Kombination dieser beiden Frequenzen werden jetzt noch die Steuerbefehle für normal »auf« bzw. »hängen« gegeben. Beim Drücken der Taste A (auf) wird das Relais S1 sofort betätigt, während das Relais S2 durch den in der Leitung liegenden Widerstand Wi erst verzögert anspricht. Es wird also zuerst die Frequenz FI ausgesendet und nach einer gewissen Verzögerung die Frequenz FII. Beim Drücken der Taste E (hängen) wird entsprechend zuerst die Frequenz FH ausgesendet und danach die Frequenz FI dazugeschaltet.
  • Die Steuerfrequenzen werden dann, nach dem schon durch die Korbtelefonie bekannten Prinzip, über den Seilkreis zum Fördermaschinenraum übertragen. Die dort einlaufenden Frequenzen werden in selektiven Empfangsverstärkern EVl bzw. EV2 (Fig. 3) verstärkt und betätigen die Relais I bzw. II. Über Kontakte dieser Relais werden die Steuerrelais A, B, D, E eingeschaltet, die dann in bekannter Weise die Steuerung der Fördermaschine veranlassen.
  • Wird z. B. auf dem Korb die Taste B (langsam auf) gedrückt, sendet der Generator die Frequenz I aus. Diese Frequenz wird im Empfangsverstärker EVI aufgenommen und verstärkt, und es spricht das Relais I an. Über den Kontakt 12 wird dann das Relais B eingeschaltet, durch das die Fördermaschine entsprechend gesteuert wird. Wird jetzt auf dem Korb die Taste A (normal auf) gedrückt, so wird auch noch die Frequenz FII ausgesendet. Es spricht also auch das Relais II an. Über den Kontakt 23 kann jetzt auch das Relais A anziehen. Das Ansprechen der für die Befehle »hängen« vorgesehenen Relais D und E ist durch die Kontakte b2 und b3 verhindert. Für die Befehle »hängen« laufen die Steuervorgänge entsprechend ab.
  • Die Schaltung ist jetzt so ausgelegt, daß praktisch alle Fehlermöglichkeiten nicht zu Unfällen führen können. Bei Fehlern wird zur Sicherheit stets die nächste langsamere Fahrstufe bzw. der »halt«-Zustand eingenommen. Fällt während des Fahrtzustandes »langsam auf« die Frequenz FI aus, so fällt das Relais B ab, und die Fördermaschine hält an. Fällt dagegen beim Senden von zwei Frequenzen, die das Kennzeichen für normale Fahrt« bilden, eine beliebige Frequenz aus, so wird die Maschine auf »langsame Fahrt« derselben Fahrtrichtung umgesteuert. Der Ausfall der Frequenz FII im Zustand »normal auf« läßt das Relais A abfallen. Diese Steuerung ist jedoch selbstverständlich, da sie auch durch Betätigen der Taste B auf dem Korb erreicht wird. Fällt jedoch in diesem Fahrtzustand die Frequenz FI aus, so bleibt das Relais B, das abfallverzögert ist, über die Kontakte 21, b 1 und 12 gehalten, und der Stromkreis für das Relais A wird durch den Kontakt 11 aufgetrennt. Es besteht jetzt also der Zustand »langsam auf«, obwohl das Aussenden der Frequenz FII allein an und für sich das Kennzeichen für »langsam hängen« ist. Es erfolgt also auf Grund der Schaltung beim Ausfall einer Frequenz keine Richtungsumkehr. Nach dem Wiedersenden der ausgefallenen zweiten Frequenz wird der Anfangszustand erneut eingenommen.
  • Durch diese Sicherheitsmaßnahmen bedingt, kann also auf die vorgeschlagene Verwendung von Frequenzgruppen verzichtet werden, und es brauchen nur Einzelfrequenzen ausgesendet zu werden, da ein Ausfall einer Frequenz nicht zu schwerwiegenden Störungen führen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Steuerung von Bergwerksfördermaschinen vom Korb aus, bei der die Steuerbefehle durch die Ja-Nein-Aussagen zweier Frequenzen bzw. Frequenzgruppen dargestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch Steuertasten (A, B, D, Ein Fig. 1) auf dem Korb ein oder zwei Frequenzen (FI, FII) eingeschaltet werden und bei zwei Frequenzen die Einschaltung der zweiten Frequenz verzögert wird und daß in der Empfangsstelle über Kontakte der Frequenzempfangsrelais (1, 1I) Steuerrelais (A, B, D, E in Fig. 3) eingeschaltet werden, die die entsprechenden Steuervorgänge einleiten, und daß bei Ausfall einer Frequenz das durch die zuerst empfangene Frequenz betätigte Steuerrelais (B, D) betätigt bleibt und das an zweiter Stelle betätigte Relais (A, E) abfällt, auch wenn die zuerst empfangene Frequenz ausfällt und nur die an zweiter Stelle empfangene Frequenz weiter empfangen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Einzelfrequenzen verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1054 683.
DEST16627A 1960-06-24 1960-06-24 Schaltungsanordnung zur Steuerung von Bergwerksfoerdermaschinen vom Korb aus Pending DE1143619B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054683B (de) * 1957-10-09 1959-04-09 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung an einer Seilfoerderanlage zur UEbertragung von Steuersignalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054683B (de) * 1957-10-09 1959-04-09 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung an einer Seilfoerderanlage zur UEbertragung von Steuersignalen

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