DE1142889B - Gas- oder oelbeheizter Haubenofen zum Gluehen und Blankgluehen von Eisen, Stahl sowie anderem metallischem Gut - Google Patents

Gas- oder oelbeheizter Haubenofen zum Gluehen und Blankgluehen von Eisen, Stahl sowie anderem metallischem Gut

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DE1142889B
DE1142889B DEM24529A DEM0024529A DE1142889B DE 1142889 B DE1142889 B DE 1142889B DE M24529 A DEM24529 A DE M24529A DE M0024529 A DEM0024529 A DE M0024529A DE 1142889 B DE1142889 B DE 1142889B
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DE
Germany
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annealing
hood
gas
chamber
preheating
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DEM24529A
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English (en)
Inventor
Hans W Rohrwasser
Eduard Markert
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J F MAHLER FA
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J F MAHLER FA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • C21D1/767Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material with forced gas circulation; Reheating thereof

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  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Gas- oder ölbeheizter Haubenofen zum Glühen und Blankglühen von Eisen, Stahl sowie anderem metallischem Gut Gegenstand derErfindung ist ein gas- oder ölbeheizter Haubenofen zum Glühen von Eisen und Stahl sowie anderem metallischem Gut, wie solche in bekannter Weise mit umsetzbarer, vertikal oder seitlich verfahrbarer oder auf Füßen über Flur gestellter Glühhaube zum Glühen von vorzugsweise. unter einer Schutzhaube zwecks Anwendung von Schutzgas gestapeltem Glühgut, wie Bandrollen, Drahtbunde u. dgl., und zwar auch in Verbindung mit abgasausnutzender, besonderer Vorwärmhaube benutzt werden, wobei die das Glühgut tragenden und Schutz- wie Glühhaube nach außen verschließenden, gegebenenfalls mit Schutzgaszuführung und -umwälzung versehenen Sockel auch ihrerseits fest oder beweglich, z. B. hydraulisch nach oben hebbar, auf Rädern seitlich oder auf einer Dreheinrichtung im Kreise führbar angeordnet sein können.
  • Das Neue besteht darin, daß die Glühofenhaube in zwei beheizbare Kammern unterteilt ist, die wechselweise zum Vorwärmen und Glühen benutzt werden; hierbei sind diese an ihren unteren Enden durch einfache und an ihren oberen Enden durch Doppelkanäle, die mit Hilfe von Schiebern öffenbar und verschließbar sind, miteinander verbunden, und in der Linienführung der doppelten Kanäle ist ein Gasumwälzer angeordnet. außerdem ist jede Kammer mit nur einer Brennstelle ausgerüstet. die zentral im Gewölbe so ausgebildet ist, daß sie außer für die Zufuhr von Brennstoff zugleich für das Zu- und Ableiten des umgewälzten Rauchgases dienlich ist. In Abänderung der vorstehend angegebenen Grundform des Glühofens kann die dabei in jeder Kammer in Einzahl angeordnete Brennstelle auch mehrzählig vorgesehen sein. Diese Maßnahmen bedeuten die Durchführbarkeit einer Umkehr-Umwälz-Beheizung unter Heizgaszirkulation zwischen beiden Kammern, die wechselweise mit Heizstoff beaufschlagbar sind. Die Gesamtanordnung ergibt die Voraussetzungen für eine bessere Wärmeausnutzung in Haubenglühöfen, die sich ]eistungssteigernd auswirkt. Auf diese Weise ist zugleich ein Umsetzen und Zwischenkühlen des Behandlungsgutes vermieden, das durch äußere und innere Heizgaszirkulation über die ganze Stapelhöhe gleichmäßig erwärmbar ist.
  • Während sich bei anderen Ofenbauweisen ähnliche leistungssteigernde und wärmewirtschaftliche Maßnahmen in dem für Wärmeübergang durch Berührung wirksamen Glühbereich durch einfache oder umkehrbare, den Wärmeübergang auf Umfang und Höhe des Gutstapels vergleichmäßigende und beschleunigende Heizgasumwälzung oder durch Ausnutzung derselben zur Gutvorwärmung in Anwendung befinden, sind bei Haubenofenanlagen, abgesehen von einer Abgasausnutzung in Rekuperatoren für Verbrennungsluftvorwärmung, weitergehende vorteilhafte Bauweisen, z. B. in Zweikammerausführung zu Vorwärmzwecken oder mit Heizgasumwälzung zur Leistungssteigerung oder mit Wechselbeheizung von zum Vorwärmen und Fertigglühen ohne Gutumsetzen benutzten Kammern. neu und ohne Zweifel geeignet, den derzeitigen technischen Stand zu verbessern.
  • Es sind zwar Haubenofenanlagen in Mehrkammer-und Mehrhaubenbauweisen für Elektro- oder Gasbeheizung in Anwendung, bei denen eine Wärmerückgewinnung durch Kühlluftförderung oder Umwälzung zwischen einem geglühten, in eine Kammer zum Abkühlen gesetzten Gutstapel und einem ungeglühten, in eine Kammer zum Vorwärmen gesetzten Gutstapel stattfindet, wobei die Kammern durch Rohrverbindungen für einfachen oder zirkulierenden Luftdurchgang verbunden und zusammen mit Glühkammern als im Sockel- oder Haubenring drehbare Rundanlagen, mit an einem Tragstern aufgehängten Einzelhauben oder in einer Rundhaube angeordneten Einzelkammern ausgeführt sind.
  • Ein wie bei der erfindungsgemäßen Haubenofenanlage vorgesehener Wärmeaustausch zwischen einer Glüh- und Vorwärmkammer findet hierbei aber nicht statt. Schließlich sind nun noch gasbeheizte Haubenofenanlagen in Rund- und Reihenanordnung bekannt, bei denen auch eine Abgasausnutzung zu Vorwärmzwecken erfolgt und die Abgase der Glühhaube durch eine isolierte Rohrleitung einer getrennten Vorwärmhaube zugeführt werden, ehe sie hier Wärme abgebend zum Kamin gelangen. Ein Wärmeaustausch, wie er bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Haubenofenanlage mit ihrer Heizgasumwälzung und Umkehrumwälzung zwischen zwei innerhalb einer Haube angeordneten wechselweise beheizten, zum Glühen und Vorwärmen ohne Chargenwechsel benutzten Kammern gegeben ist, findet aber auch hierbei nicht statt. In diesen bekannten, vorerwähnten Anlagen wird eine die spezifische Ofenleistung steigernde hohe Vorwärmung auch nicht noch durch andere, beim Gegenstand der Erfindung vorgesehene Maßnahmen erreicht.
  • Diesen bekannten Ofenbauweisen gegenüber handelt es sich demnach bei der Erfindung in der Grundform um eine Zweikammerofenanlage, welche in sich die Vorteile wechselweise beheizter, ohne Gutumsetzen benutzter Kammern für Wärmeausnutzung zur Vorwärmung und die erhöhter Heizgaszirkulation durch Umwälzung zur Leistungssteigerung durch verbesserten und vergleichmäßigten Wärmeübergang in vorteilhafter Weise vereint, wobei zugleich einfache Bedienung, Übersichtlichkeit und Bauausführung vorliegen. Dazu ist durch die erfindungsgemäße Einbrennerbeheizung die Anwendung vorteilhaft enger, den übergang durch Berührung und Strahlung begünstigender Kammern gegeben, ohne daß die Gefahr von Überhitzungssteilen besteht, mit der bei seitlich angeordneten, deshalb umständlich in eine Vielzahl aufzuteilenden Brennern zu rechnen ist.
  • Es gehört in den Rahmen der Erfindung, die Zweikammerofenanlage mit einer dritten Kammer zu versehen, die außerhalb des Umwälzkreislaufs der Heizgase nur im Abgasweg der Wechselkammern liegt und eine Ausnutzung auch der überschüssigen Heizgase zur Gutanwärmung ermöglicht, ehe sie zum Abzug gelangen.
  • Es gehört weiterhin in den Rahmen der Erfindung, die Zweikammer-Haubenofenanlage mit Einrichtungen für die getrennte Beheizung und Benutzung der Kammern zu versehen und hierzu Steigkanäle anzuordnen, die die Kammerenden direkt mit der Unterdruckseite des Umwälzers verbinden und, bei entsprechendem Absperren der die Kammern über den Umwälzer verbindenden waagerechten Saugkanäle, mit den gleichen Mitteln auch eine gleichzeitige Beheizung der Kammern mit Einkammerumwälzung ermöglichen. Eine Ausnutzung der überschüssigen Heizgase zur Vorwärmung ist auch hierbei durch Anordnung einer dritten, lediglich im Abgasweg der beiden beheizbaren Kammern liegenden Kammer gegeben. Durch diese Einrichtung ist es möglich, die Zweikammerofenanlage vorteilhaft zur Einhaltung auch sehr unterschiedlicher Glühzeiten zu benutzen.
  • Die angegebenen erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich in Verbindung mit den folgenden, an sich bekannten Maßnahmen ausführen, nämlich: Die Glühhaube oder die Sockel zur Zweikammerofenanlage fest oder beweglich anzuordnen und z. B. durch Kran oder Fahrwerk, Hebe- oder Drehwerk mechanischer bzw. hydraulischer Art betätigte Haubenumsetzung oder Sockelbeschickung anzuwenden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ofenanlage in einem Längsschnitt als eine auf Füßen über Flur stehende Anlage mit hydraulisch auf- und abwärts bewegten Sockeln für die Kammerbeschickung dargestellt; es ist aber auch eine fahrbare Ausführung der Glühhaube oder auch ihre Aufhängung an der Decke angedeutet. Wie schon beschrieben und aus derAbbildung ersichtlich, besteht die Glühhaube z aus den beiden beheizbaren Kammern a, b, die in ihren Decken mit Öffnungen für die Heizgaszirkulation und unter ihnen angeordneten Umluftleitteller tragenden Brennern cl, c2 versehen sind sowie an ihren unteren Enden durch Einfach-oder Ringkanäle g1, g2 und an ihren oberen Enden durch Absperrschieber u, v enthaltende, je einen Saug- und Druckkanal f 2, e1 bzw. f 1, e2 bildende Doppelkanäle mit dem Umwälzer d in Verbindung stehen.
  • Die Betriebsweise der Ofenanlage erfolgt nun beispielsweise so, daß die Abgase der zum Glühen durch Brenner c 1 beheizten Kammer a von unten in die benachbarte zur Vorwärmung beschickte Kammer b durch die Ringkanälegl, g2 eintreten, das Glühgut auf ihrem Wege zur Kammerdecke vorwärmen und durch den Umwälzer d bei jetzt offenen Kanalwegen .12, e 1 - wobei Saugkanal f 1 durch Schieber u und Druckkanal e2 durch Schieber v gesperrt ist - der Kammer a zur Wiederaufheizung durch den Rundbrenner cl so lange bei dieser durch Pfeile angedeuteten Heizgaszirkulation - den Kreislauf schließend - wieder zugeführt werden, bis die Glühung in Kammer a beendet ist. Nach beendeter Glühung hingegen erfolgt lediglich eine Neubeschickung der jetzt zur Vorwärmung benutzten Kammer a und in einfacher Weise eine Umschaltung der Betriebsweise zum Fertigglühen des in Kammer 6 vorgewärmten Gutes derart, daß der Brenner c 1 in Kammer a gelöscht und der Brenner c2 in Kammer b gezündet wird, sowie die Schieber ii, v in die benachbarten, vorher offenen Kanäle f 2, e 1 zur Öffnung der Kanalwege f 1, e2 für die Heizgasumwälzung in entgegengesetzter Richtung gezogen werden. Nach beendeter Glühung in Kammer b erfolgt wieder deren Neubeschickung und die Umstellung auf die anfangs geschilderte Beheizung der wiederum das fertig vorgewärmte Gut enthaltenden Kammer a.
  • Die überschüssigen Heizgase der so beschriebenen Umkehr-Umwälz-Beheizung verlassen die Ofenanlage beispielsweise auf der Saugseite des Umwälzers durch ins Freie führende, gegebenenfalls Rekuperatoren für Verbrennungsluftvorwärmung enthaltende Kanäle g, welche von den Kanälen i abzweigen können oder durch eine den Wechselkammern nachgeschaltete, nicht besonders aufgezeigte dritte Kammer für einfache Gutanwärmung. In bekannter Weise können schließlich die Hubsockel o1, o2, auf denen das Glühgut unter Schutzhauben ml, m2 gestapelt ist, mit Umwälzern p 1, p 2 für Schutzgasumwälzung versehen sein.
  • Neben diesen Einrichtungen für Umkehr-Umwälz-Beheizung für wechselweise zum Vorwärmen und Glühen ohne Umsetzen bemttzten Kammern sind schließlich noch die Einbauten für gleichzeitige Beheizung beider Kammern und die Anwendung von Einkammerumwälzung aufgezeigt, die lediglich in einer zusätzlichen Anordnung von die. Ringkanäle g l, g2 mit der Unterdruckseite des Umwälzers d direkt verbindenden Heizgas-Steigkanälen i bestehen und mit gleichzeitig beheizten Brennern cl, e2 bei auf der Unterdruckseite durch Schieber u, v geschlossenen Unterdruckkanälen f 1, f 2 zur Wirkung kommen. Hierbei werden zwei gegenläufig nur durch einen Umwälzer d betriebene, bei diesem zusammenlaufende und sich wieder trennende Heizkreise, wie durch Pfeile angedeutet, gesondert aufgeheizt, und es ist möglich, auch zeitlich sehr unterschiedliche Glühungen, z. B. solche mit langen Haltezeiten, aber kurzen Vorwärmzeiten, im Zweikammerofen vorteilhaft durchzuführen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gas- oder ölbeheizter Haubenofen zum Glühen von Eisen und Stahl sowie anderem metallischem Gut unter Abgasverwertung in Vorwärmhauben, vorzugsweise unter einer Schutzhaube mit Schutzgaszuführung und -umwälzung, mit auf Füßen ruhend oder hängend über Flur angeordneter Glühhaube, wobei diese feststehend oder beweglich vorgesehen ist, oder mit Umsetzhaube für chargenweisen Betrieb in Verbindung mit feststehenden, fahrbaren, drehbaren oder mit Hebewerk versehenen Ofensockeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühhaube (z) in zwei wechselweise zum Vorwärmen und Glühen dienende, beheizbare Kammern (a, b) unterteilt ist, die an ihren unteren Enden durch einfache Kanäle (g1, g2) und an ihren oberen Enden über mit Hilfe von Schiebern (u, v) zu öffnende bzw. zu schließende doppelte Heizgaskanäle (f2. e1 und f 1, e2) verbunden und mittels eines in der Linienführung der Doppelkanäle angeordneten Gasumwälzers (d) im Zweikammer-Umkehrwälzverfahren beaufschlagbar sind, wobei jede Kammer nur eine, zentral im Gewölbe derart angeordnete Brennstelle (cl, c2) aufweist, daß diese zugleich zur Rauchgaszuführung und -abführung benutzbar ist.
  2. 2. Abänderung des Haubenofens nach Anspruch 1, dahingehend, daß an Stelle der in jeder Kammer angeordneten Brennstelle dort mehr als eine vorgesehen ist.
  3. 3. Haubenofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kammerenden durch an den Kammern entlanggeführte Heizgas-Steigkanäle (i) unmittelbar mit der Unterdruckseite des Gasumwälzers (ä) verbunden sind.
  4. 4. Glühofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer dritten, im Abgasweg der Wechselkammern (a, b) liegenden allgemeinen Vorwärmkammer. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 13 967 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 415 533); »Stahl und Eisen«, 73 (1953), S. 146; »Metal Industry«, November 1953, S.423/424.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260502B (de) * 1964-04-08 1968-02-08 Wilson Eng Co Inc Lee Ofen zur Waermebehandlung von Metallbandspulen
DE102012010382A1 (de) * 2012-05-29 2013-12-05 Bilstein Gmbh & Co. Kg Verfahren und Anordnung zur Rückgewinnung von Wärmeenergie bei der Wärmebehandlung von kaltgewalztem Stahlband in einem Haubenglühofen
US8790115B2 (en) 2009-03-25 2014-07-29 Ebner Industrieofenbau Gesellschaft M.B.H. Method for preheating annealing products in a hood-type annealing system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR13967E (fr) * 1909-07-13 1911-08-18 Societe Ch M Stein Et Cie Four à recuire

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