DE1142872B - Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls im Benzoylrest substituierten Mono-(ª‰-benzoylhydrazino)-naphthalinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls im Benzoylrest substituierten Mono-(ª‰-benzoylhydrazino)-naphthalinen

Info

Publication number
DE1142872B
DE1142872B DEF32657A DEF0032657A DE1142872B DE 1142872 B DE1142872 B DE 1142872B DE F32657 A DEF32657 A DE F32657A DE F0032657 A DEF0032657 A DE F0032657A DE 1142872 B DE1142872 B DE 1142872B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
weight
sulfonic acid
benzoylhydrazino
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF32657A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Edgar Enders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF32657A priority Critical patent/DE1142872B/de
Priority to CH1182861A priority patent/CH396936A/de
Priority to GB3752161A priority patent/GB934428A/en
Priority to BE610867A priority patent/BE610867A/fr
Publication of DE1142872B publication Critical patent/DE1142872B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C243/00Compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes
    • C07C243/24Hydrazines having nitrogen atoms of hydrazine groups acylated by carboxylic acids
    • C07C243/38Hydrazines having nitrogen atoms of hydrazine groups acylated by carboxylic acids with acylating carboxyl groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls im Benzoylrest substituierten Mono-(ß-benzoylhydrazino)-naphthalinen Es ist bereits bekannt, Hydrazinonaphthaline durch Erhitzen von Hydroxynaphthalinen bzw. Aminonaphthalinen mit Hydrazinhydrat mit oder ohne Zusatz von Salzen der schwefligen Säure herzustellen.
  • Das Verfahren führt jedoch nur zu geringen Ausbeuten und hat deshalb keine technische Bedeutung erlangt. Es muß angenommen werden, daß die entstehenden Hydrazinonaphthaline mit noch vorhandenen unveränderten Hydroxynaphthalinen reagieren, wobei als nicht isolierbare Zwischenprodukte die instabilen Hydrazoverbindungen entstehen, die sogleich unter Abspaltung von Ammoniak und Ringschluß zu Carbazolen reagieren.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß man bei der Umsetzung von Hydroxynaphthalinen bzw. Aminonaphthalinen mit Phenylhydrazin über die nicht isolierbaren Phenylh>drazinonaphthaline unter sofortigem Ringschluß die entsprechenden Carbazole erhält. Dieser Reaktionsverlauf stützt sehr gut die Annahmen über die Gründe für die schlechten Ausbeuten bei dem obigen Verfahren.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise und mit guten Ausbeuten gegebenenfalls im Benzoylrest substituierte Mono-(fl-benzoyl-hydrazino)-naphthaline bzw. deren Sulfonsäurederivate erhält, wenn man 1 Mol eines Hydroxy- oder Aminonaphthalins bzw. eines entsprechenden Sulfonsäurederivats mit 1 bis 1,5 Mol eines im Benzoylrest gegebenenfalls substituierten Monobenzoylhydrazins bei Temperaturen im Bereich zwischen 70 und 150"C in Gegenwart von Salzen der schwefligen Säure und Verdünnungsmitteln umsetzt.
  • Der Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens muß als ausgesprochen überraschend bezeichnet werden, da kein Ringschluß eintritt, der zu vollständig anderen Produkten oder einer entsprechenden Verringerung der Ausbeute führen würde.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren kommen alle Mono- und Polyhydroxynaphthaline sowie alle Mono-und Polyaminonaphthaline in Frage. Die Naphthaline können weiterhin substituiert sein durch Sulfogruppen.
  • Als Beispiele seien im einzelnen genannt: 2,7-Dihydroxynaphthalin, 2,3-Dihydroxynaphthalin, 1,5Die hydroxynaphthalin, 2 - Hydroxy - 7 - aminonaphthalin, 2,7 - Diaminonaphthalin, 2,3 - Diaminonaphthalin, 2,8- Dihydroxynaphthalin-6-sulfonsäure, 2,5- Dihydroxynaphthalin-7-sulfonsäure, 1 ,5-Dihydroxynaphthalin-7-sulfonsäure, 2-Amino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure, 2-Amino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure und l-Amino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure.
  • Der Benzoylrest des M onobenzoylhydrazins kann bispielsweise substituiert sein durch Halogene, Sulfon- säureamidgruppen, Nitril- sowie Alkoxygruppen. Als Substituenten kommen auch freie oder substituierte Hydroxyl- und Aminogruppen in Frage.
  • Als Beispiele für die Monobenzoylhydrazine seien im einzelnen genannt: Benzoesäurehydrazid, 4-Chlorbenzoesäurehydrazid, 4-Methoxybenzoesäurehydrazid, Salicylsäurehydrazid, 4-Hydroxybenzoesäurehydrazid, 2-Aminobenzoesäurehydrazid, 3-Aminobenzoesäurehydrazid, 4Aminobenzoesäurehydrazid, Benzoesäurehydrazid-3-sulfonsäureamid.
  • Als Verdünnungsmittel wird vorzugsweise Wasser verwendet. Es können jedoch auch zur besseren Homogenisierung organische Lösungsmittel verwendet werden, die mit Wasser mischbar sind, wie Glykol, Glykoläther, Glyzerin und Dioxan. Auch oberflächenaktive Mittel können zugesetzt werden.
  • Als Salze der schwefligen Säure kommen die Alkalisalze, vorzugsweise das Natrium- und Kaliumsalz in Frage. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Natriumhydrogensulfit, speziell in Form der technischen, wäßrigen 400/,eigen Lösung.
  • Die Umsetzung wird im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 70 und 150"C, vorzugsweise zwischen 90 und 120"C, durchgeführt, bei Temperaturen über 100"C zweckmäßig im geschlossenen Gefäß. Die obere Temperatur ist zum Teil durch die Stabilität der Hydrazide gegeben.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens setzt man im allgemeinen 1 bis 1,5 Mol, vorzugsweise 1 bis 1,2 Mol, Monobenzoylhydrazin auf 1 Mol Naphthalinkomponente ein.
  • Die Salze der schwefligen Säure werden in Mengen von 2 bis 20 Mol, vorzugsweise 3 bis 6 Mol, angewendet.
  • Die Menge der Festsubstanzen, bezogen auf das Verdünnungsmittel, soll möglichst groß sein. Die Konzentration ist jedoch nicht kritisch.
  • Vorzugsweise führt man das Verfahren so durch, daß man das Gemisch der Reaktionskomponenten unter Rückfluß erhitzt, bis das als Ausgangsprodukt verwendete Naphthalinderivat im Reaktionsgemisch nicht mehr nachweisbar ist.
  • Den Ansatzen kann zur Neutralisierung saurer Reaktionskomponenten noch Natriumsulfit, Natriumpyrosulfit, Kaliumsulfit, Natriumcarbonat oder Borax zugefügt werden.
  • Die Aufarbeitung kann nach an sich bekannten Methoden erfolgen und wird vorzugsweise so durchgeführt, daß man das Reaktionsgemisch ansäuert und das Reaktionsprodukt abfiltriert. Ist das Reaktionsprodukt sehr leicht löslich, so empfiehlt sich vorher eine Einengung des Reaktionsgemisches im Vakuum. Enthält das Reaktionsprodukt Sulfogruppen, so kann es auch als Alkali- oder Erdalkalisalz ausgefällt werden.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen in der Einfachheit der Reaktionskomponenten, der Einfachheit der Ausführung und in den hohen Ausbeuten.
  • Die erfindungsgemäßen Mono-(B-benzoyl-hydrazin o naphthaline sind zum großen Teil neu. Sie können als Zwischenprodukte, insbesondere für Azofarbstoffe, sowie als Heilmittel, Bakteriostatica, Schädlingsbekämpfungsmittel und oberflächenaktive Stoffe verwendet werden. Sie können durch saure oder alkalische Verseifungsverfahren in die Hydrazinonaphthaline übergeführt werden, die selbst wichtige Zwischenprodukte darstellen.
  • Beispiel 1 104 Gewichtsteile 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure werden mit 800 Gewichtsteilen einer 400/0eigen wäßrigen Natriumhydrogensulfitlösung und 84 Gewichtsteilen Benzoesäurehydrazid unter Rückfluß erwärmt, bis die Kohlendioxydentwicklung beendet ist (etwa 12 Stunden). Danach läßt man bei 40"C so lange 200/,ige Salzsäure zutropfen, bis die Lösung bleibend sauer reagiert. Das ausgefallene Reaktionsprodukt wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Ausbeute: 140 Gewichtsteile 2-[Benzoyl-hydrazino]-naphthalin (= 950/o der Theorie.) Die Verbindung kann durch Umkristallisieren aus Methanol gereinigt werden. F. 155 bis 157"C.
  • Die Reinigung des Rohproduktes kann erfolgen, indem man es mit 2000 Volumteilen Wasser und 40 Volumteilen 450/,der Natronlauge bei 90 bis 95"C verrührt, die festen Anteile abgesaugt, mit heißem Wasser nachwäscht und trocknet. Man erhält so reines 2-(8-Benzoyl-hydrazino)-naphthalin vom F. 155 bis 157"C. (Aus dem Filtrat kann nach dem Ansäuern mit Essigsäure ein alkalilösliches Nebenprodukt vom F. 245 bis 246"C isoliert werden.) Verwendet man statt Benzoesäurehydrazid die äquivalente Menge Anissäurehydrazid und arbeitet wie oben angegeben, so erhält man 135 Gewichtsteile 2 -(ß-4'- Methoxybenzoylhydrazino) naphthalin vom F. 205 bis 208"C.
  • Beispiel 2 100 Gewichtsteile 2-Amino-8-hydroxynaphthalin-(j-sulfonsäure (0,38 Mol) werden mit 800 Gewichts- teilen 400/0iger wäßriger Natriumhydrogensulfitlösung, 50 Gewichtsteilen Natriumsulfit und 60 Gewichtsteilen Benzoesäurehydrazid 15 Stunden unter Rückfluß erwärmt, bis eine Probe des Ansatzes nicht mehr diazotierbar ist. Nach dem Erkalten wird bis zur bleibend sauren Reaktion mit 20°lOiger Salzsäure versetzt, der Ansatz im Vakuum auf das halbe Volumen eingeengt und nach längerem Stehen die ausgefallene 2-[ß-Benzoyl - hydrazinoj - 8 - hydroxynaphthalin- 6 - sulfonsäure abgesaugt. Ausbeute: 80 Gewichtsteile.
  • Die gleiche Verbindung erhält man auch, wenn man statt der 2-Amino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure die äquivalente Menge der 2,8-Dihydroxynaphthalin-6-sulfonsäure verwendet. Ausbeute: 75 Gewichtsteile.
  • In analoger Weise werden aus der 2-Amino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure 82 Gewichtsteile 2- [fl- Benzoyl-hydrazino]-5-hydroxy-naphthalin-7-sulfonsäure und aus der l-Amino-5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäure 60 Gewichtsteile l-[ß-Benzoyl-hydrazino]-5-hydroxy-naphthalin-7-sulfonsäure erhalten.
  • Beispiel 3 80 Gewichtsteile 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure, 800 Gewichtsteile 400/,ige Natriumhydrogensulfitlösung und 112 Gewichtsteile 4-Methansulfonylamino-benzoesäurehydrazid werden 12 Stunden unter Rückfluß erhitzt, bis die Kohlendioxydentwicklung beendet ist. Der erkaltete Ansatz wird abgesaugt und das Reaktionsprodukt aus verdünnter Essigsäure umkristallisiert. Man erhält 120 Gewichtsteile 2-[ß-(4'-Methansulfonylamino-benzoyl)-hydrazinoj-naphthalin vom F. 199 bis 201 CC.
  • Verwendet man im obigem Beispiel statt 4-Methansulfonylamino-benzoesäurehydrazid die äquivalente Menge Salicylsäurehydrazid und arbeitet wie angegeben, so erhält man l lO Gewichtsteile 2-(ß-Salicoylhydrazino)-naphthalin vom F. 136 bis 138°C (aus verdünnter Essigsäure).
  • Das in vorstehendem Beispiel verwendete 4-Methansulfonylamino-benzoesäurehydrazid ist auf folgende Weise hergestellt worden: 250 Gewichtsteile 4-Aminobenzoesäureäthylester wurden in 700 Volumteilen trockenem Pyridin gelöst und bei 0 bis 5"C 175 Gewichtsteile Methansulfonsäurechlorid zugetropft. Nach beendeter Umsetzung wurde der Ansatz in verdünnter Salzsäure eingegossen, abgesaugt und aus verdünntem Äthanol umkristallisiert. Ausbeute: 262 Gewichtsteile, F. 131 bis 133°C. Der so erhaltene 4-Methansulfonylaminobenzoesäureäthylester wurde dann mit 200 Volumteilen Hydrazinhydrat 1 Stunde bei I00CC verrührt.
  • Danach wurde mit 700 Gewichtsteilen Eis versetzt und mit Essigsäure angesäuert. Das rohe 4-Methansulfonylamino-benzoesäurehydrazid kann aus Wasser umkristallisiert werden, F. 288 bis 229cd.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls im Benzoylrest substituierten Mono-(ß-benzoylhydrazino)-naphthalinen bzw. deren Sulfonsäurederivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol eines Hydroxy- oder Aminonaphthalins bzw. eines entsprechenden Sulfonsäurederivats mit I bis 1,5 Mol eines im Benzoylrest gegebenenfalls substituierten Monobenzoylhydrazins bei 70 und 150"C in Gegenwart von Salzen der schwefligen Säuren und Verdünnungsmitteln umsetzt.
DEF32657A 1960-11-30 1960-11-30 Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls im Benzoylrest substituierten Mono-(ª‰-benzoylhydrazino)-naphthalinen Pending DE1142872B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF32657A DE1142872B (de) 1960-11-30 1960-11-30 Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls im Benzoylrest substituierten Mono-(ª‰-benzoylhydrazino)-naphthalinen
CH1182861A CH396936A (de) 1960-11-30 1961-10-12 Verfahren zur Herstellung von Acylhydrazinonaphthalinen
GB3752161A GB934428A (de) 1960-11-30 1961-10-19
BE610867A BE610867A (fr) 1960-11-30 1961-11-28 Procédé de fabrication d'acylhydrazinonaphtalènes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF32657A DE1142872B (de) 1960-11-30 1960-11-30 Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls im Benzoylrest substituierten Mono-(ª‰-benzoylhydrazino)-naphthalinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1142872B true DE1142872B (de) 1963-01-31

Family

ID=7094725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF32657A Pending DE1142872B (de) 1960-11-30 1960-11-30 Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls im Benzoylrest substituierten Mono-(ª‰-benzoylhydrazino)-naphthalinen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE610867A (de)
CH (1) CH396936A (de)
DE (1) DE1142872B (de)
GB (1) GB934428A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH09227485A (ja) * 1996-02-16 1997-09-02 Fuji Photo Film Co Ltd 2−ヒドラジノナフタレン化合物の製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
BE610867A (fr) 1962-03-16
CH396936A (de) 1965-08-15
GB934428A (de) 1963-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2051269B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Propiony !salicylsäure
DE1142872B (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls im Benzoylrest substituierten Mono-(ª‰-benzoylhydrazino)-naphthalinen
CH408952A (de) Verfahren zur Herstellung von 2,5-Diarylamino-terephthalsäuren und ihren Estern
DE1078582B (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Thyropropionsaeuren
DE1005062B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohepten-(1)-carbonsaeure-(1) bzw. deren Estern
DE1121052B (de) Verfahren zur Herstellung von 4, 5-substituierten 2-Amino-oxazolen
DE1153029B (de) Verfahren zur Herstellung von o-Aminophenol-ª‰-hydroxyaethylsulfon-schwefelsaeureestern
DE681685C (de) Verfahren zur Herstellung von p-Aminobenzolsulfonarylidabkoemmlingen
AT227696B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-oxazolen
DE928286C (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen, analgetisch wirksamen 1-Phenyl-pyrazolderivates
AT205026B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen α-Aroyl-α-(o-carboxybenzoylamino)-essigsäureestern
EP0036143B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-2-ethoxy-naphthalin-6-sulfonsäure
DE1072998B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Diphenyläthern
AT203489B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrostyryl-2-sulfonsäure-Verbindungen
DE3022783A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-acylamido-2-nitro-1-alkoxybenzol-verbindungen
CH227069A (de) Verfahren zur Herstellung einer Cyclopentano-dimethyl-polyhydrophenanthren-carbonsäure.
DE2238761C3 (de) Verfahren zur Herstellung 2substituierter 5-Benzothiazol-essigsäure-Verbindungen
DE755395C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfanilamidabkoemmlingen
AT200154B (de) Verfahren zur Herstellung von Citrullin
AT278787B (de) Verfahren zur herstellung von neuen carbonsaeuren und von deren salzen
DE1543941C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Oxa-2-methyl-3-aminocarbonyl-4-thia-cyclohex-2-en-4-oxiden oder 4,4-dioxiden
EP0084329B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Bis-(dicyanomethylen)-cyclohexan
CH389626A (de) Verfahren zur Herstellung von a,B-Di-(imidazyl-(2))-äthylenen
DE2213602A1 (de) Neues Verfahren zur Herstellung von Arylsulfonylha"rnstoffen
CH358438A (de) Verfahren zur Herstellung von Diphenyläthern