DE1142634B - Vorrichtung an Gabelschaltern fuer Fernsprechapparate - Google Patents

Vorrichtung an Gabelschaltern fuer Fernsprechapparate

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DE1142634B
DE1142634B DET19410A DET0019410A DE1142634B DE 1142634 B DE1142634 B DE 1142634B DE T19410 A DET19410 A DE T19410A DE T0019410 A DET0019410 A DE T0019410A DE 1142634 B DE1142634 B DE 1142634B
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DE
Germany
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angle
frame
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Pending
Application number
DET19410A
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Edvin Rudolf Nordstroem
Per Olof Ragnar Persson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/06Hooks; Cradles
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Gabelschaltern für Fernsprechapparate, die aus einer gepreßten Platte hergestellt ist, wobei eine sich umsteuernde Winkelstütze in zwei Schneidenlagern eines Rahmens schwenkbar gelagert ist und jedes Lager aus einer Plattenkante an der Winkelstütze gebildet ist, die in einer Aussparung in dem Rahmen ruht, und wobei die in der Aussparung ruhende Kante der Winkelstütze derart abgerundet ist, daß sie in der Aussparung bei der Bewegung der Winkelstütze rollen kann, und wobei weiterhin in jedem Lager die Kante der Winkelstütze gegen die Kanten der Aussparung mittels Federkraft aufliegt.
Die Vorrichtung betrifft Gabelschalter für Fernsprechapparate des Typs, bei dem eine schwenkbar in dem Rahmen gelagerte Winkelstütze in dem Apparat beim Abheben und Auflegen des Sprechhörers betätigt wird und dadurch den Kontaktfedersatz betätigt, der zum Umschalten zwischen Sprech- und Zeichengebungsstellen des Apparates angeordnet ist. Sowohl die Winkelstütze als auch der Rahmen sind aus einer Platte ausgestanzt. Die Winkelstütze ist in dem Rahmen in zwei Schneidenlagern gelagert, von denen jedes aus einer Plattenkante der Winkelstütze besteht, die in einer Aussparung des Rahmens aufliegt, wobei diese Kanten an den Aussparungen durch Federkraft angreifen.
Die Feder oder Federn, welche die Winkelstütze im Eingriff mit dem Rahmen hält bzw. halten, dient bzw. dienen auch als Rückstellfeder bzw. Rückstellfedern bei der Drehschwingbewegung der Winkelstütze, so daß diese immer in dieselbe Anfangslage zurückgestellt wird, wenn der Sprechhörer abgehoben ist. Die für diesen Zweck erforderliche Kraft der Rückstellfeder ist verhältnismäßig groß und überwiegt, wenn die an der Winkelstütze wirksamen Kräfte zu einer resultierenden Kraft kombiniert werden, die in den Schwenklagerstellen wirkt. Ein verhältnismäßig großer Druck tritt dann in den Lagern auf, so daß deren Gestaltung die Berücksichtigung hoher Anforderungen verlangt.
Die bisher bekannten Schneidenlager dieses Typs haben verhältnismäßig große Reibungsverluste, und außerdem sind die Lager nach verhältnismäßig kurzer Zeit abgenutzt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Lagers, das geringe Reibungsverluste durch Anwendung einfacher und billiger Mittel ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an wenigstens zwei benachbarten Kanten in der Aussparung ein Lagerfutter oder eine Auskleidung angeordnet ist, das bzw. die so gestaltet ist, daß es bzw.
Vorrichtung an Gabelschaltern
für Fernsprechapparate
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm
ίο Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt, Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 12. Dezember 1959 (Nr. 11 724)
Oskar Edvin Rudolf Nordström, Hagersten,
und Per Olof Ragnar Persson,
Linköping (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
sie in dem Teil des Lagerfutters gegen die genannte abgerundete Kante der Winkelstütze anliegt und in an sich bekannter Weise einen Krümmungsradius hat, der größer als der Krümmungsradius an dieser abgerundeten Kante ist, und daß die auf die Winkelstütze wirkende genannte Federkraft so gewählt und gerichtet ist, daß die Resultierende dieser Kraft und anderer Kräfte, die auf die Winkelstütze wirken (vorzugsweise die von den Kontaktfedern und dem Gewicht des Sprechhörers verursachte Kraft), eine Wirkungsrichtung hat, die hauptsächlich mit der Richtung der Halbierungslinie des Winkels zusammenfällt, der von zwei benachbarten Kanten in der Aussparung gebildet wird.
Die Erfindung wird nunmehr im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Weise einen Teil der Winkelstütze, die in der Aussparung des Rahmens gemäß bekannten Ausführungsformen angeordnet ist,
Fig. 2 das gleiche Lager nach einer großen Anzahl von Arbeitsbetätigungen der Winkelstütze,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Winkelstütze,
Fig. 4 einen Gabelschalter und eine daran befestigte Bodenplatte in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 ein Lagerfutter oder -auskleidung in perspektivischer Darstellung,
209 759/16*
Fig. 6 die Seitenansicht eines Gabelschalters für einen Fernsprechapparat, wobei ein Teil des vorspringenden Rahmenbodens weggebrochen ist,
Fig. 7 ein Lager der Winkelstütze in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 eine schemätisch und in vergrößertem Maßstab gezeichnete, in dem Rahmen schwenkbar gelagerte Winkelstütze, wobei auch die auf die Winstütze wirkenden Kräfte dargestellt sind, und
Fig. 9 ein Diagramm, das die resultierende Kraft zeigt, die in dem Schwenkpunkt angreift.
In Fig. 1 und 2 ist eine bekannte Ausführungsform dargestellt, in denen mit dem Bezugszeichen 32 der Teil der Winkelstütze bezeichnet ist, der in der Aussparung 33 schwenkbar gelagert ist. In Fig. 1 liegt der Drehschwenkpunkt für die Bewegung der Winkelstütze bei 30. Ein beträchtlicher Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß Abnutzung sowohl an der Kante der Winkelstütze als auch in der Aussparung des Rahmens auftreten, wenn das Schneidenlager eine große Anzahl Arbeitsvorgänge durchgeführt hat. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. An der in Richtung der Aussparung wirksamen Kante der Winkelstütze ist eine beträchtliche Ausrundung durch Verschleiß entstanden. Aus dem gleichen Grunde ist eine beträchtliche Aushöhlung in der Ecke der Aussparung aufgetreten, gegen welche die Kante der Winkelstütze arbeitet. Hierdurch wird der Drehschwingpunkt aus seiner ursprünglichen Lage 30 gegen eine Position 31 verschoben, die höher auf der Kante der Aussparung liegt. Dies bewirkt, daß das Lager nicht mehr zufriedenstellend arbeitet. Fig. 3 zeigt eine aus einem Plattenstück gestanzte Winkelstütze. Diese ist so ausgebildet, daß sie durch eine Drehschwingbewegung die Bewegung, die der Sprechhörer auf die Tauchkolben ausübt, auf einen in dem Fernsprechappart befindlichen Kontaktfedersatz übertragen kann, wobei diese Tauchkolben in dem Apparatgehäuse angeordnet sind. Der Kontaktfedersatz kann in einem Gehäuse 17 angeordnet sein, das in Fig. 6 teilweise dargestellt ist. Die Tauchkolben betätigen die Winkelstützen an den Armen 2, und die Hubkarte 16 (Fig. 6) des Federsatzes wird bei der Bewegung der Brücken betätigt. Die Winkelstütze ist in zwei Lagern in dem Gabelschalter 6 schwenkbar gelagert. In die Winkelstütze (Fig. 3) ist ein rechteckiges Loch 4 gestanzt, dessen obere Kante 4 a eine Lagerfläche in einem Lager bildet. Die Kante 5 der Winkelstütze bildet die entsprechende Lagerfläche in dem zweiten Lager.
Der Rahmen 6 und eine daran befestigte Bodenplatte 7 sind in Fig. 4 dargestellt. In vortretenden Seitenwänden des Rahmens befinden sich zwei ausgestanzte Aussparungen 8, die jeweils von zwei diagonalen Kantenlinien und einer ebenfalls diagonalen unteren Linie (Fig. 6) begrenzt sind.
Jede Aussparung 8 ist mit einer Auskleidung oder Futter 9, z. B. aus Nylon, versehen. Die Innenkanten 10 und 11 (Fig. 5) der Futter bilden die Lagerflächen, die zusammen mit den genannten Oberflächen der Winkelstütze die Lager der Winkelstütze in dem Rahmen bilden. Die Kanten 4 α, 5 der Winkelstütze sind mit der Aussparung 8 des Rahmens durch eine schraubenförmige Feder 18 (Fig. 6) im Eingriff, von der ein Ende in einer öffnung 13 in der Winkelstütze (Fig. 3) und das andere Ende in einem Draht 14 (Fig. 4 und 6) an dem Rahmen befestigt sind. Die Bewegung der Winkelstütze ist durch eine Aussparung begrenzt, die in einer Seitenwand des Rahmens ausgestanzt ist, wobei eine Seitenkante 15 (Fig. 6) dieser Aussparung eine Endstellung für die Drehschwingbewegung der Winkelstütze bildet. Bei der Bewegung der Winkelstütze in entgegengesetzter Richtung (wenn der Sprechhörer aufgelegt wird) kommt die Winkelstütze nie in Berührung mit der zweiten Seitenkante 26 der Aussparung. Jedoch ist die Drehschwingbewegung durch die Bewegung der ίο Tauchkolben begrenzt, die ein für diesen Zweck vorgesehenes Anschlagelement blockieren. Fig. 7 zeigt im einzelnen die wirksamen Begrenzungsflächen 10 und 11 eines Lagerfutters, das in der Aussparung 8 des Rahmens 6 und auf einem Teil von einer der Kanten, z. B. 5 (Fig. 3), der Winkelstütze 1 angeordnet ist, wobei diese Kanten gegen das Lagerfutter aufliegen. Die Lagerflächen 10 und 11 des Futters bilden miteinander den Winkel v. An dem Scheitelpunkt des Winkels ν ist das Futter mit einer Abrundung mit einem Radius r2 ausgebildet, der größer als der Abnahmeradius rx gewählt ist, der beim Ausstanzen der Winkelstütze aus dem Plattenmaterial erhalten wird. Dadurch, daß der Radius r2 etwas größer als der Radius T1 gewählt wird, kann ein gewisser Verschleiß an der Winkelstütze sowie auch eine Vergrößerung des Radius /·, ohne Verschlechterung der Schwenklagerung zugelassen werden. Diese Bemessung der Radien ermöglicht, daß die Winkelstützenkante 4 a bzw. 5 in dem Lagerfutter bei der Bewegung der Winkelstütze rollt. In Fig. 8 ist in schematischer Weise die Anordnung der Winkelstütze 1 in dem Rahmen 6 dargestellt, und es sind die Kräfte veranschaulicht, welche die Winkelstütze betätigen. P1 ist die Kraft von der Schraubenfeder 18, welche die Winkelstütze in die unwirksame Lage zurückstellt, und ihr Angriffspunkt an der Winkelstütze befindet sich an der Stelle 13. P2 ist die Kraft, herrührend aus dem Kontaktfedersatz," die in dem Punkt 35 der Winkelstütze wirksam ist. P3 ist die Kraft, die beim
Auflegen des Sprechhörers erhalten wird und zur Erzielung eines Drehmomentes notwendig ist, welches das Drehmoment aus der Kraft P1 vermindert und das durch die P., bedingte Drehmoment überwindet. Durch eine derartige Anordnung der Schraubenfeder 18, daß ihre Längsachse einen Winkel von 45° mit der senkrechten Achse in Fig. 9 bildet und weiterhin durch eine solche Ausstanzung der Kanten der Aussparungen, daß die Lagerflächen 10 und 11 einen Winkel von etwa 15- mit der senkrechten bzw. waagerechten Achse bilden, kann die Resultierende Pres der Kräfte P1, P2, P3 in dem Schwenklagerpunkt längs einer Linie wirken, die sich sehr weitgehend der Halbierenden des Winkels ν annähert. Die Resultierende ist somit aus Kräften aus der Schraubenfeder, dem Federsatz und dem Sprechhörer zusammengesetzt. Dies ist in Fig. 9 dargestellt, in der die Kraft P1 parallel zu dem Schwenklagerpunkt verschoben ist und P., und P3 vektoriell zu P1 addiert sind, um die Resultierende Pres zu erhal-
ten. Die Schraubenfeder 18 wirkt zwar mit veränderlichem Momentenarm während des Drehschwingmomentes der Winkelstütze, jedoch ändern sich auch die Momente aus den Kräften P2 und P3 während der Bewegung. Daher dreht sich die Resultierende Pres aus einer ersten Endlage, in der sie einen bestimmten kleinen Winkel mit der Winkelhalbierenden bildet, in eine zweite Endlage auf der anderen Seite der Halbierungslinie, wo der Winkel zwischen der Re-
sultierenden und der Halbierungslinie ebenfalls klein ist.
Wie zuvor erwähnt wurde, werden durch die spezielle Wahl der Beziehung zwischen den Radien r1 und r., und durch eine solche Anordnung der Schraubenfeder, daß die Richtung der Resultierenden praktisch mit der Halbierungslinie des Winkels ν zusammenfällt, solche Bedingungen geschaffen, daß die Winkelstütze sicher in dem Lager rollt und somit keine Gleitbewegung ausführt. Als Beispiel für die Werte für die beiden obenerwähnten Radien rx und r., kann V1 = OAO bis 0,15 mm und für r., = 0,30 mm angegeben werden. Da die Lagerfutter als getrennte Teile ausgebildet werden können, sind die Anforderungen an die Oberflächenfeinheit der in der Platte hergestellten Aussparungen verhältnismäßig klein im Hinblick auf die Lösung, die Winkelstützenkante direkt in der Aussparung des Rahmens wirken zu lassen. Weitere Vorteile werden bei Verwendung von Lagerfuttern erhalten, da die Lagerlänge über die Plattendicke hinaus in der Aussparung des Rahmens vergrößert werden kann, weil das Futter die Platte auf beiden Seiten umklammert. Die Lagerfutter können weiterhin leicht montiert werden.

Claims (4)

Patentanspruch κ :
1. Vorrichtung an Gabelschaltern für Fernsprechapparate, die aus einer gepreßten Platte hergestellt ist, wobei eine sich umsteuernde Winkelstütze in zwei Schneidenlagern eines Rahmens schwenkbar gelagert ist und jedes Lager aus einer Plattenkante an der Winkelstütze gebildet ist, die in einer Aussparung in dem Rahmen ruht, und wobei die in der Aussparung ruhende Kante der Winkelstütze derart abgerundet ist, daß sie in der Aussparung bei der Bewegung der Winkelstütze rollen kann, und wobei weiterhin in jedem Lager die Kante der Winkelstütze gegen die Kanten der Aussparung mittels einer Federkraft aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei benachbarten Kanten in der Aussparung ein
Lagerfutter oder eine Auskleidung angeordnet ist, das bzw. die so gestaltet ist, daß es bzw. sie in dem Teil des Lagerfutters gegen die genannte abgerundete Kante der Winkelstütze anliegt und in an sich bekannter Weise einen Krümmungsradius (Fig. 7, 9) hat, der größer als der Krümmungsradius an dieser abgerundeten Kante ist, und daß die auf die Winkelstütze wirkende genannte Federkraft so gewählt und gerichtet ist, daß die Resultierende dieser Kraft und der anderen Kräfte, die auf die Winkelstütze wirken (vorzugsweise die von den Kontaktfedern und dem Gewicht des Sprechhörers verursachte Kraft), eine Wirkungsrichtung hat, die hauptsächlich mit der Richtung der Halbierungslinie des Winkels zusammenfällt, der von zwei benachbarten Kanten (10, 11 in Fig. 7) in der Aussparung gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kante der Winkelstütze durch die Abnahmekante gebildet ist, die durch das Ausstanzen der Platte erhalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Lagerfutters (10 in Fig. 5) aus Nylon od. dgl. besteht und daß dieses wie ein abnehmbares Gehäuse ausgebildet ist, das die Kanten der Aussparung auf beiden Seiten der Platte umklammert.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft von einer Schraubenfeder (18 in Fig. 6) verursacht wird, die zwischen den Lagern angeordnet ist und von der das eine Ende (13 in Fig. 6) an der Winkelstütze und das andere Ende an dem Rahmen (14) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Buch von Richter, Voss, Kozer, »Bauelemente der Feinmechanik«, VEB-Verlag Technik Berlin, 1959, S. 229, Abschnitt 346.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET19410A 1959-12-12 1960-12-10 Vorrichtung an Gabelschaltern fuer Fernsprechapparate Pending DE1142634B (de)

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BE597984A (fr) 1961-03-31

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