DE1142044B - Verfahren zur Verstaerkung und Undurchlaessigmachung von Gipsverbaenden - Google Patents

Verfahren zur Verstaerkung und Undurchlaessigmachung von Gipsverbaenden

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DE1142044B
DE1142044B DEL30080A DEL0030080A DE1142044B DE 1142044 B DE1142044 B DE 1142044B DE L30080 A DEL30080 A DE L30080A DE L0030080 A DEL0030080 A DE L0030080A DE 1142044 B DE1142044 B DE 1142044B
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DE
Germany
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plaster
emulsion
resin
water
bandage
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Pending
Application number
DEL30080A
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English (en)
Inventor
Adrien Notter
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Fisch & Cie Lab
Original Assignee
Fisch & Cie Lab
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/07Stiffening bandages
    • A61L15/08Stiffening bandages containing inorganic materials, e.g. plaster of Paris
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages

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Description

  • Verfahren zur Verstärkung und Undurchlässigmachung von Gipsverbänden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verstärkung und Undurchlässigmachung von Gipsverbänden durch Zusatz eines festigenden und wasserabweisenden Harzes,.
  • Bei den bekannten Verfahren dieser Art werden den zur Bildung des Gipsverbandes dienenden Gipsbinden bei ihrer Herstellung Ausgangssubstanzen des Harzes einverleibt, deren Polymerisation erst beim Anlegen des Verbandes herbeigführt wird. Um dies zu erreichen, müssen die Binden während der Fabrikation sorgfältig getrocknet und bis zum Gebrauch durch dichten Verschluß gegen Eindringen von Feuchtigkeit und vorzeitiger Polymerisation geschützt werden. Trotzdem verändern sich die Eigenschaften der Binden bei längerer Lagerung, weil selbst bei gut geschlossener Verpackung Wasser frei wird, das die Polymerisation einleitet. Ferner besteht der Nachteil, daß dem Anmachwasser beim Anlegen des Gipsverbandes ein Polymerisationskatalysator in genau dosiertem Mengenverhältnis zugefügt werden muß und daß der Polymerisationsvorgang das Fertigwerden des Verbandes in unerwünschtem Maße verzögert, zumal eine Beschleunigung durch Anwendung von Hitze hier nicht möglich ist. Schließlich besteht auch der Nachteil, daß sich die Ausgangssubstanz von Harzen im allgemeinen korrosiv verhalten, so daß besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, um den Patienten gegen schädliche Einwirkungen dieser Substanzen zu schützen.
  • Alle diese Nachteile lassen sich erfindungsgemäß dadurch vermeiden, daß das Harz in Form einer wäßrigen Emulsion von bereits polymerisiertem Harz dem Tränk- oder Anmachwasser der zur Herstellung des Gipsverbandes dienenden Gipsbinden beigegeben und/oder auf den angelegten, ganz oder teilweise getrockneten Verband außen oder auch auf Zwischenlagen aufgebracht wird.
  • Das neue Verfahren hat erhebliche Vorteile für die Fabrikation, die Lagerung, das Anlegen und den Gebrauchswert der Gipsverbände.
  • Für die Fabrikation und Lagerung besteht der Vorteil, daß nur gewöhnliche Binden ohne Harz gebraucht werden, während es bisher erforderlich war, neben gewöhnlichen Binden solche mit Beigabe von Harzausgangssubstanzen herzustellen und zu lagern.
  • Die Lagerung der gewöhnlichen Binden und auch der Harzemulsion, die zweckmäßig in abgemessenen Gebrauchspaekungen erfolgt, bietet keinerlei Schwierigkeiten, weil beide sich stabil verhalten.
  • Das Anlegen der Gipsverbände ist denkbar einfach, da die Menge der benutzten Emulsion in weiten Grenzen von 5 bis 20°/o schwanken kann, ohne das Ergebnis nachteilig zu beemilussen, gleichgültig ob die Emulsion dem Anmachwasser beigegeben, ob sie beim Anlegen des Verbandes aufgetragen oder ob sie sowohl nach der einen als auch anderen Art angewendet wird. Man hat durch solche Variationen die vorteilhafte Möglichkeit, Schmiegsamkeit und Festigkeit des Gipsverbandes gegenüber dem bisher bekannten Verfahren wesentlich zu verbessern und in einem sehr weiten Bereich den jeweils vorliegenden Anforderungen anzupassen.
  • Der Gebrauchswert des nach dem neuen Verfahren hergestellten Gipsverbandes hat außerdem den Vorteil, daß die Emulsion des bereits vollkommen polymerisierten Harzes die Haut überhaupt nicht angreift; die Emulsion ist fettig, erleichtert dadurch die Anwendung und übt eine angenehme Wirkung auf die Haut aus. Insbesondere die Anwendung der Emulsion durch Auftragen auf den fertigen Verband vermindert in erheblichem Maße den Reibungskoeffizienten zwischen dem Verband und den Bettüchern oder der Kleidung und setzt dadurch deren Abnutzung herab. Ein solcher Verband hat auch den Vorteil einer wasserabweisenden und leicht abwaschbaren Oberfläche.
  • Zum Einbringen in das Anmachwasser wird man vorzugsweise eine stark verdünnte Emulsion verwenden, während die oberflächliche Anwendung vorzug weise mit einer wenig verdünnten oder sogar einer handelsüblichen unverdünnten Emulsion durchgeführt wird.
  • Da die Erlangung einer hohen Festigkeit für einen Gipskörper am allgemeinen unvereinbar mit dem Zusatz salzhaltiger Stoffe und sogar nicht ionenbildener Stoffe oder Harze ist, ist es wichtig, die verwendeten Harze sorgfältig auszuwählen.
  • Unter den Harzemulsionen, die sich überraschenderweise als besonders brauchbar für den vorliegenden Zweck erwiesen haben, sind die Polyvinylazetat-Emulsionen mit großen Partikelchen ebenso wie die Emulsionen aus gemischten Polyvinylazetat und Kolo phonium hervorzuheben. Brauchbar sind auch, wenngleich in geringerem Maße, die Emulsionen von Polyvinyläther, Acrylharzen oder Polystyrolharzen. Natürlich müssen die benutzten Harze mit einem längeren Hautkontakt vereinbar sein, was für die obenerwähnten Harze allgemein zutrifft. Die wäßrigen Emulsionen dieser Harze sind handelsübliche Erzeugnisse, deren Gehalt an trockenem Harz gewöhnlich zwischen 30 und 60B/o schwankt und meist 40 bis 50 ovo beträgt.
  • Im folgenden seien einige Ausführungsbeispiele für die Durchführung der Erfindung angegeben, welche die erzielten Ergebnisse veranschaulichen. a) Eine handelsübliche Emulsion von Polyvinylazetat mit großen Partikelchen wird mit 2 O/o von in Toluol aufgelöstem Silikonharz und 2 0/o wasserabstoßendem Silikonöl zusammengebracht.
  • Nach Durchgang durch einen umlaufenden Homogenisator ist diese Emulsion vollkommen Stabil und hält sich mehrere Monate ohne Abklärung oder Absetzung.
  • Im Wasser, das zum Einquellen der käuflichen Gipsbinden dient, werden 150 g Emulsion auf 850 g gewöhnliches Wasser (150/0 Konzentration) gegeben. Die in solcher Flüssigkeit eingetränkten Gipsbinden haben im Vergleich mit nur in Wasser getränkten Binden um 560/( festere Gipsverbände ergeben (Biegungsfestigkeit eines gegebenen Probekörpers: 29 kg gegenüber 18,5 kg für den nur in Wasser eingetränkten Probekörper).
  • Ein anderer Versuch mit einem nur 50/obigen Zusatz von Emulsion zum Einquellwasser hat einen Widerstandsgewinn von 300/0 ergeben, was bemerkenswert ist für einen so geringen Harzzusatz. b) Die Emulsion kann auch nach dem Anlegen, durch Aufbringen auf den halb oder sogar vollkommen trockenen Verband eine zusätzliche Verstärkung bewirken. So ließ sich durch Aufbringen einer reinen Emulsion auf die Oberfläche eines getrockneten Verbandes eine Erhöhung der Biegefestigkeit um 510/0 erzielen.
  • Dieser Gewinn ergibt sich zusätzlich zu dem gemäß a) durch die Emulsion im Einquellwasser erzielten Gewinn. Man kann somit durch gleichzeitige Anwendung der Emulsion im Anmachwasser und im äußeren Verstärkungsüberzug die Biegefestigkeit verdoppeln im Vergleich mit einem Gipsverband, der mit gewöhnlichen Gipsbinden nach dem bisher üblichen Verfahren nur mit Wasser angemacht ist. c) Mit Hinblick auf das Undurchdringlichmaehen der Gipsverbände ist festzustellen, daß ein gewöhnlicher Gipsverband, wenn man ihn nach seiner Trocknung 1 Stunde in Wasser eintaucht, 360/o seines Eigengewichtes an Wasser aufnimmt. Derselbe Verband nimmt, wenn man ihn nach Einquellen der Binde in Wasser mit 100/o Emulsion herstellt, nach seiner Trocknung nur 260/0 seines Gewichtes an Wasser auf. Der Grad der Undurchdringlichkeit oder Wasserabweisung wird somit um 35 ovo verbessert.
  • Derselbe verbesserte Verband nimmt, wenn er eine Oberflächenbehandlung durch Überzug mit reiner Emulsion unterworfen wird, beim Istündigen Eintauchen in Wasser nur noch 0,40/0 seines Eigengewichts an Wasser auf.
  • Daraus geht hervor, daß die kombinierte Anwendung einer Emulsion von 5 bis 200/0 im Einquellwasser der Gipsbinden einerseits und einer reinen oder höchstens auf 50°/o verdünnten Emulsion zur Oberflächenbehandlung andererseits eine Verdopplung der Biegefestigkeit des Gipsverbandes erbringt und ihn praktisch undurchdringlich und hydrophob macht.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsarten beschränkt, welche nur aus führungsbeispiele darstellen.
  • So ist die zweifache Behandlung vor allen Dingen aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhaft. Es ist aber auch möglich, zum Einquellen der Gipsbinden viel höhere Konzentrationen der Emulsion anzuwenden, womit sich die äußere Anwendung eines Emulsionsüberzuges erübrigt.
  • Ferner kann man auch von einer nur 40- bis 500/oig verdünnten Emulsion Gebrauch machen. Dabei ist es vorteilhaft, die trockene Gipsbinde um das in Gips zu legende Glied zu wickeln und die Binde nach Maßgabe der fortschreitenden Aufwicklung mit der Emulsion anzufeuchten. Gleichwohl ist das einfache Einquellen der trockenen Binde in konzentrierter Emulsion in Verbindung mit nachträglicher Aufwicklung nicht unangebracht, aber erfordert größere Geschicklichkeit von seiten des Benutzers.
  • Ferner ermöglicht es die Emulsion, dank ihrer guten Verträglichkeit mit dem Gipsbrei, auch im Innern des Verbandes konzentrische wasserabweisende Schichten anzubringen. Es genügt, während der Herstellung des Verbandes auf die ersten aufgebrachten Windungen einen Emulsionsüberzug aufzubringen, sodann in der bisher üblichen Weise fortzufahren und dies so oft, wie erwünscht, zu wiederholen. Der auf solche Weise fertiggestellte Verband besteht somit aus einer Folge von porösen und wasserundurchlässigen Schichten, aber ebenso aus einer Folge von verstärkten, in einen Verband normaler Beschaffenheit eingebetteten Schichten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Verstärkung und Undurchlässigmaehung von Gipsverbänden durch Zusatz eines festigenden und wasserabweisenden Harzes, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz in Form einer wäßrigen Emulsion von bereits polymerisiertem Harz dem Tränk- oder Anmachwasser der zur Herstellung des Gipsverbandes dienenden Gipsbinden beigegeben und/oder auf den angelegten, ganz oder teilweise getrockneten Verband aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Harzemulsion insbesondere Emulsionen von Polyvinylazetat mit großen Partikeichen, von Polyvinylazetat und Kolophonium, von Polyvinyläthern, Acrylharzen oder Styrolharzen verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patenschrift Nr. 752 429; schweizerische Patentschrift Nr. 230 363; französische Patentschriften Nr. 997 500, 854 531; britische Patentschriften Nr. 765 770, 751 799; Dr. Lewy, J., »Die ärztliche Gipstechnika, Verlag von Ferdinand Enke, Stuttgart, 1912, S. 121; »Zement-Kalk-Gips«, 1951, Heft 5, S. 120; 1956, Heft 11, S.485.
DEL30080A 1957-03-30 1958-03-29 Verfahren zur Verstaerkung und Undurchlaessigmachung von Gipsverbaenden Pending DE1142044B (de)

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