DE1141226B - Dungfoerderanlage - Google Patents

Dungfoerderanlage

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Publication number
DE1141226B
DE1141226B DEM33192A DEM0033192A DE1141226B DE 1141226 B DE1141226 B DE 1141226B DE M33192 A DEM33192 A DE M33192A DE M0033192 A DEM0033192 A DE M0033192A DE 1141226 B DE1141226 B DE 1141226B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
manure
rod
guide
guide rail
engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM33192A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LYTHALL K G MASCHF
Original Assignee
LYTHALL K G MASCHF
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Publication date
Application filed by LYTHALL K G MASCHF filed Critical LYTHALL K G MASCHF
Priority to DEM33192A priority Critical patent/DE1141226B/de
Publication of DE1141226B publication Critical patent/DE1141226B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step

Description

  • Dungförderanlage Zum Ausbringen des Dunges auf die Dunglage sind Entmistungsanlagen bekannt. Eine bekannte Anlage arbeitet nach dem Prinzip, daß in einer Rinne eine sich hin- und herbewegende Triebwerkstange angeordnet ist, an der um einen Drehpunkt schwenkbar Schaber, Schieber, Kratzer od. dgl. angebracht sind, die sich beim Förderhub senkrecht zur Triebwerkstange stellen und den Dung vor sich herschieben. Bei der rückläufigen Bewegung legen sich diese Förderorgane an die Stange an. Beim Beginn der Bewegung in Förderrichtung werden dann die Schaber, Schieber, Kratzer od. dgl. durch Widerstände in die Förderstellung gebracht, wobei sie den Dung bis zum Ende des Förderhubes vor sich herschieben.
  • Es ist weiterhin eine Förderanlage bekannt, bei der sich an den liegenden ersten Teil der Anlage ein schräggestellter Teil gleicher oder ähnlicher Bauart anschließt, wobei die Förderrinne möglichst übergangslos, etwa im leichten Bogen anschließend verläuft. Die Triebwerkstange ist dabei im gekrümmten Teil der Anlage der Krümmung der Rinne beispielsweise durch eingebaute Gelenke angepaßt. Dabei ist es weiterhin bekannt, die Enden der gelenkig miteinander verbundenen Gestängeteile, die aus kurzen Gliedern gebildet sein können, derartig mit geneigten Anschlagflächen zu versehen, daß die Gelenkstangen nur begrenzt gegeneinander geneigt werden können.
  • Dazu können die einzelnen Gelenkstangenteile nur nach einer Seite hin gegeneinander gewinkelt werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Förderstange aus unterschiedlichen Profilen, wie Rohrprofil, U-Profil od. dgl. auszubilden. Auch ist es bekannt, die Triebwerkstange durch besondere Führungsstücke oder Führungsschienen zu führen. So ist z. B. eine Bauform bekannt, bei der die Triebwerkstange ein Profil besitzt, wobei in das U-Profil hinein Führungsstücke bzw. Führungsschienen ragen, die ein seitliches Ausweichen der Stange verhindern.
  • Es ist weiterhin ein Förderer bekannt, der insbesondere für Gruben bestimmt ist. Dabei dient zur Führung der Förderorgane eine Förderschiene eines I-förmigen Querschnitts, auf der Gleitschuhe angeordnet sind, die ihrerseits durch eine Winkelschiene verbunden sind. Die Gleitschuhe liegen auf dem oberen Teil der Führungsschiene auf und umklammern deren Kopf. Die Gleitschuhe werden also von dem Kopfteil der I-förmigen Führungsschiene gehalten. Andererseits ist an der winkelförmigen Triebstange eine Mehrzahl von schwenkbaren Schiebern angelenkt. Diese Führung der Förderstange ist sehr umständlich und kostspielig im Aufbau und ist insbesondere nicht für kurvenförmig verlaufende Förder- stangen bekannt und für diese auch nicht geeignet, da dann die Gefahr des Verkantens und damit des Verklemmens der Gleitschuhe besteht.
  • Es sind weiterhin grundsätzlich andersartig aufgebaute Förderanlagen bekannt, die mit Schiebern ausgerüstet sind, die an einer Kette befestigt sind.
  • Diese ist in einem geschlossenen Kreislauf geführt.
  • Wesentlich ist, daß die Kette nur Zugkräfte übertragen kann und daß die Anlage demzufolge als Kreislaufanlage ausgebildet sein muß. Bei dieser vorveröffentlichten Bauform werden bei den Bogenführungen des Ketten antriebs auf der Bogeninnenseite einzelne voneinander unabhängige Kettenführungsglieder in die Wandung eingesetzt. Diese bestehen aus einem abgeplatteten, schraubenförmigen Kopf, der mit seinem Schaft in die Seitenwand eingesetzt wird. Die Rille des schraubenförmigen Kopfes ist horizontal gestellt und nimmt die innen liegenden Seitenteile der horizontal liegenden Kettenglieder auf. Abgesehen davon, daß bei der bekannten Bauform nicht eine Zug- und Schubkräfte übertragende Triebwerkstange vorhanden ist, ist die bekannte Bauform auch für einen solchen Antrieb wegen der Gefahr eines Verklemmens nicht geeignet. Des weiteren besitzt die bekannte Bauform den Nachteil, daß die einzelnen in der Wand eingelassenen Führungsköpfe keine durchgehende, gleichmäßige Führung ergeben, so daß bei einer Triebwerkstange die Möglichkeit des Herausspringens insbesondere beim Schub besteht.
  • Die Erfindung schafft eine Ausbildung der eingangs beschriebenen aus gelenkigen Teilen bestehenden Triebwerkstangen, die besonders einfach im Aufbau und einfach in der Wartung sind. Die Erfindung betrifft eine Dungräumanlage, bei der der Dung mittels einer hin- und hergehenden durch eine Führungsschiene, Führungsbolzen od. dgl. geführte, Zug- und Schubkräfte übertragende Triebwerkstange in einer Dungrinne gefördert wird, wobei die Triebwerkstange im bogenförmigen Teil aus gelenkig miteinander verbundenen, ebenfalls Zug- und Schubkräfte übertragenden Abschnitten bzw. Gliedern besteht. Die Erfindung besteht darin, daß an den Abschnitten bzw.
  • Gliedern der Triebwerkstange Führungsstücke angeordnet sind, die unterhalb einer in der Seitenwand der Förderrinne angeordneten Führungsschiene gleiten.
  • Diese erfindungsgemäße Bauform hat den Vorteil, daß die Triebwerkstange an den kurvenförmig verlaufenden Förderabschnitten in einfacher Weise daran gehindert wird, sich aus der vorgeschriebenen Bahn herauszubewegen. Die einzelnen Glieder bzw. Abschnitte der Führungsstange werden durch die an ihnen angebrachten Führungsstücke im Zusammenwirken mit der in der Seitenwand der Rinne angeordneten Führungsschiene in der vorgeschriebenen Bahn gehalten.
  • Die Führungsschiene kann mit den Seitenwänden bzw. einem Teil derselben und auch mit anderen in die Förderrinne einzubauenden Teilen aus einem Stück bestehen.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, die Führungsschiene mit einer oder mehreren in dem Boden der Rinne verlegten Abstandshaltern zu versehen, an deren Enden das Profil der gegenüberliegenden Wand bezeichnende Flächenstücke angeordnet sind. Diese Bauform hat den Vorteil, daß die Herstellung der Rinne, die im allgemeinen aus Mauerwerk, Beton od. dgl. besteht, erheblich erleichtert wird. Dem Handwerker wird beim Zusammenbau der Anlage durch die Flächenstücke, die das Profil bezeichnen, ein Anhaltspunkt für die Fluchtlinie der Gegenwand gegeben.
  • Wenn die Krümmung in der Horizontalen verlaufen soll, können die Abschnitte bzw. Glieder der Triebwerkstange mittels an den Enden ihrer oben liegenden Seite angebrachten Laschen miteinander verbunden sein. Diese Bauform ist besonders geeignet, wenn die Triebwerkstange ein U-förmiges Profil besitzt, wobei die Basis des U-Profils nach oben liegt, so daß die Stange mit ihren beiden Seitenkanten in der Rinne gleitet. Diese Bauform hat den Vorteil, daß in dem Rinnenboden in einfacher Weise Führungsstücke angeordnet sein können.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Aufsicht auf eine Dungräumanlage, Abb. 3 eine Aufsicht auf einen Teil der in Vergrößerung dargestellten Triebwerkstange im horizontalen Bogen, Abb. 4 einen Querschnitt durch die Förderrinne im Bereich der Triebwerkstange nach Abb. 3.
  • Bei der in Abb. 1 und 2 dargestellten Dungräumanlage sind zwei parallel nebeneinander liegende Kotrinnen 1 und 2 vorhanden, wobei sich an die Kotrinne 1 über den nach oben gekrümmten Rinnenteil 3 ein Schräg-Hoch-Förderer 4 anschließt. Die Kotrinne 2 geht in einem Bogen 5 in die Verbindungsrinne 6 über, die in die Kotrinne 1 mündet. In den Rinnen 1 und 2 sowie in dem Krümmungsteil 3 und in der schräg-hoch-verlaufenden Rinne 4 sind jeweils in den Abb. 1 und 2 im einzelnen nicht dargestellte Triebwerkstangen angeordnet, an die in bekannter Weise schwenkbar Schaber, Kratzer od. dgl. gelagert sind, die sich bei einem Förderhub in Richtung des Pfeiles 7 quer zur Förderrinne stellen, dagegen bei rückläufiger Bewegung des Triebwerks sich an das Triebwerk anlegen.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen nun Einzelheiten der Ausbildung dieser Triebwerkstange und ihrer Führung, beispielsweise im Gebiet der horizontalen Krümmung5. Es ist aber auch möglich, die dargestellte Ausbildung der aus gelenkigen Teilen bestehenden Triebwerkstange in dem in senkrechter Ebene liegenden Krümmungsteil 3 zu verwenden.
  • Die Triebwerkstange besteht im Krümmungsteil 5 aus mehreren Teilen 8, von denen in der Abb. 3 nur einige gezeigt sind. Diese Teile 8 haben ein U-Profil.
  • Die Teile 8 sind durch Laschen 9 miteinander verbunden, die gelenkig in den Bolzen 10 befestigt sind, die ihrerseits an den Enden der oben liegenden Fläche 11 der Glieder 8 eingesetzt sind. Diese Glieder 8 tragen an ihrer Seite 12 Führungsstücke 13.
  • Wie insbesondere Abb. 4 zeigt, dient zur Führung der Glieder 8 einmal die in der Bodenfläche der Rinne eingesetzte Führungsschiene 14, die in das U-Profil der Triebwerkstange hineinragt. Weiterhin ist in der Seitenwand eine Führungsleiste 15 in einer derartigen Höhe eingelassen, daß die seitlichen Führungsstücke 13 der Glieder 8 an ihrer Unterseite entlanggleiten.
  • Die genaue Führung der Glieder 8 erfolgt also durch die Führungsleisten 15 und auch durch die Führungsstange 14.
  • Die Führungsstange 15 kann mit einem Flächenstück 16 verbunden sein, das einen Teil der Seitenwandung 17 bildet und das mit Hilfe von Ankern 18 in dem die Förderrinne umgebenden Mauerwerk befestigt ist. Das Flächenstück 16 kann zusammen mit der Führungsleiste 15 und gegebenenfalls auch zusammen mit der Führungsschiene 14 aus einem Stück bestehen.
  • Es kann weiterhin zweckmäßig sein, die Führungsleiste 15 gegebenenfalls mitsamt dem Flächenstück 16 mit mehreren Zwischenstücken 19 zu verbinden, die in der Bodenfläche20 der Förderrinne eingelassen sind und die auf der anderen Seite Flächenstücke 21 tragen, durch die das Profil der Förderrinne auf der gegenüberliegenden Seite bestimmt wird. Die Flächenstücke 21 können mit Mauerankern 22 versehen sein.
  • Die Flächenstücke 21 können sich über die gesamte Rinnenhöhe oder auch nur über einen Teil derselben erstrecken. Es läßt sich derart ein fester Rahmen für den Krümmungsteil 5 bilden, der in einen vorgeformten Bogen eingesetzt und dort befestigt wird.
  • Durch die Flächenstücke 16, 21 sowie durch das Zwischenstück 19 wird bei der Installation das Profil der Rinne einwandfrei bestimmt.
  • Das Bogenstück 5 kann bis zu jedem gewünschten Winkel geführt sein, beispielsweise auch zu einem Winkel bis 900. Der Krümmungshalbmesser des Bogenstückes richtet sich nach mehreren Umständen und kann etwa 2 Meter betragen.
  • Die an der Triebwerkstange bzw. deren Gliedern 8 schwenkbar befestigten Schaber sind mit 23 bezeichnet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das in der Rinne 2 befindliche Triebwerk über das in Abb. 3 und 4 dargestellte Zwischenstück mit dem Triebwerk in der Rinne 6 verbunden. Der Dung wird also von der Rinne 2 über die Rinne 6 in die Rinne 1 gefördert.
  • Das Triebwerk in dem in vertikaler Ebene gelagerten Bogenstück3 kann in grundsätzlich gleicher Weise wie das in Abb. 3 und 4 dargestellte ausgebildet sein, wobei die Führungsleiste 15 auch hier zur Halterung der Triebwerkstange dient.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dungräumanlage, bei der der Dung mittels einer hin- und hergehenden durch eine Führungsschiene, Führungsbolzen od. dgl. geführte, Zug-und Schubkräfte übertragende Triebwerkstange in einer Dungrinne gefördert wird, wobei die Triebwerkstange im bogenförmigen Teil aus gelenkig miteinander verbundenen, ebenfalls Zug-und Schubkräfte übertragenden Abschnitten bzw.
    Gliedern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an den Abschnitten bzw. Gliedern (8) der Triebwerk stange Führungsstücke (13) angeordnet sind, die unterhalb einer in der Seitenwand (17) der Förderrinne angeordneten Führungsschiene (15) gleiten.
  2. 2. Dungräumanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Seitenwand (17) angeordnete Führungsschiene (15) mit der Seitenwand bzw. einem Teil (16) derselben aus einem Stück besteht.
  3. 3. Dungräumanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (15) mit einem oder mehreren in dem Boden (20) der Rinne verlegten Abstandshaltern (19) versehen ist, an dessen Enden das Profil der gegenüberliegenden Wand bezeichnende Flächenstücke (21) angeordnet sind.
  4. 4. Dungräumanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (8) mittels an den Enden ihrer oben liegenden Seite (11) angelenkten Laschen (9) miteinander verbunden sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 931277, 867 935; deutsche Patentanmeldung J 6333 III/45h, (bekanntgemacht am 17. 2. 1955); USA.-Patentschriften Nr. 2646 158, 1 863 085.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1863085A (en) * 1926-06-21 1932-06-14 George M Crawford Conveyer
US2646158A (en) * 1947-08-18 1953-07-21 Fred W Vodoz Barn cleaner
DE867935C (de) * 1941-04-15 1953-11-05 Demag Baggerfabrik G M B H Vorrichtung zum Abfuehren von Spaenen
DE931277C (de) * 1952-07-29 1955-08-04 Erich Stuebe Einrichtung zum Foerdern von Schuett- und Stueckgut

Patent Citations (4)

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