DE1140587B - Ruehrvorrichtung fuer Farbkaesten von Druckmaschinen - Google Patents

Ruehrvorrichtung fuer Farbkaesten von Druckmaschinen

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DE1140587B
DE1140587B DEG22626A DEG0022626A DE1140587B DE 1140587 B DE1140587 B DE 1140587B DE G22626 A DEG22626 A DE G22626A DE G0022626 A DEG0022626 A DE G0022626A DE 1140587 B DE1140587 B DE 1140587B
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bearing block
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DEG22626A
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Harold W Gegenheimer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/03Ink agitators

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Rührvorrichtung für Farbkästen von Druckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Rührvorrichtung für Farbkästen von Druckmaschinen mit einer konischen Rührwalze, welche auf einem Schlitten mit Hilfe einer von außen antreibbaren Verschiebevorrichtung im Farbkasten hin und her bewegbar und mit Hilfe einer Zahnstange und einem darin ' kämmenden Zahnrad während ihrer Verschiebebewegung um ihre Achse drehbar ist.
  • Eine bekannte Rührvorrichtung hat als formschlüssiges Antriebsglied eine umsteuerbare Schraubenspindel. Diese bedingt eine zugleich zum Führen des Schlittens dienende Umsteuerstange, die besondere Anordnung der Zahnstange zum Drehen der Rührwalze und eine besondere Haltestange zum Halten der für die Befestigung an der Druckmaschine vorgesehenen Seitenwangen, in denen auch die Schraubenspindel und die Umsteuerstange gelagert sind.
  • Es ist auch eine Kettenfördervorrichtung für eine Farbrührvorrichtung bekannt, bei der an Stelle einer Rührwalze ein Schieber vorgesehen ist, welchem außer seiner Verschiebebewegung keine zusätzliche, Drehbewegung erteilt werden kann.
  • Die bekannten Rührvorrichtungen sind jeweils nur für eine bestimmte Druckmaschine ausgebildet. Der Anbau an die Druckmaschine ist ziemlich umständlich und macht das Bohren von Löchern sowie das Aufbauen der Vorrichtung auf dem Rahmen der Druckmaschine in einzelnen Arbeitsgängen erforderlich.
  • Die Erfindung hat eine Rührvorrichtung zum Ziel, welche auf unterschiedlichenDruckmaschinengestellen in einfacher Weise und ohne Änderungen am Gestell anzubringen ist. Dieses Ziel wird gemäß der Erlmdung dadurch erreicht, daß die mit Hilfe eines höhenverstellbaren Lagerblockes an das Maschinengestell der Druckmaschine anbringbare Zahnstange als Führung für den die Rührwalze aufnehmenden Schlitten ausgebildet ist und die Verschiebevorrichtung trägt, welche als an sich bekannte umsteuerbare, eine Antriebskette aufweisende Fördervorrichtung ausgebildet ist. Die Rührvorrichtung gemäß der Erfindung bildet eine an verschiedenartige, Druckmaschinen leicht anbringbare Baueinheit, die verhältnismäßig wenig Raum braucht und in günstiger Lage am Maschinengestell der Druckmaschine angebracht werden kann. Bei der Rührvorrichtung ist die Zahnstange als tragendes Rahmenelement ausgebildet. Mit Hilfe des Lagerbockes kann die Rührvorrichtung hinsichtlich Höhe und Winkellage verstellt werden. Dadurch ist sie in die richtige Betriebslage zu dem Farbkasten der Druckmaschine zu bringen, so daß die in diesem beflndliche Druckfarbe in der richtigen Mischung und im richtigen Zustand zum Zuführen der Farbe zur Farbwalze zu halten ist. Wenn zwei Lagerböcke vorgesehen sind, sind sie längs der Zahnstange verschiebbar, wodurch unterschiedliche Lagerbreiten einstellbar sind. Die Rührvorrichtung ist einfach und billig in ihrer Bauart und sehr zuverlässig im Betrieb.
  • In Weiterbildung der Erfindung hat die an sich runde Zahnstange im Winkel zu ihrer Zahnebene und an der von der Druckmaschine abgewandten Seite, eine ebene, als Führungsfläche für den Schlitten ausgebildete Fläche. Ferner hat der Schlitten eine gegen die ebene Fläche der Zahnstange anliegende Platte, an der ein die Zahnstange satt umgreifender Rahmen befestigt ist, und für die Glieder der Antriebskette der Fördervorrichtung sind eine Tragleiste und eine Führungsplatte vorgesehen. Auf Grund dieser Ausbildung vermag die Zahnstange als alle Organe verbindendes Element zu wirken und trägt wesentlich zum einfachen Aufbau der Rührvorrichtung bei.
  • Die Erfindung ist als Beispiel in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 derselben zeigt eine Vorderansicht bzw. einen Aufriß der Farbkasten-Rührvorrichtung; sie zeigt die verschiedenen Bauelemente dieser verbesserten Vorrichtung wie sie auf dem länglichen Zahnstangenbauelement angebracht sind; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1; sie zeigt die Anordnung der konischen Rührwalze innerhalb des Farbkastens sowie die Art und Weise, in welcher der Schlitten der Vorrichtung auf dem länglichen Zahnstangenbauelement angebracht ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1; sie zeigt im einzelnen wie ein Nocken. angebracht ist; Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1; sie zeigt die Konstruktion der Lagerböcke, für den Anbau der ganzen Rührvorrichtung; Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 1; sie zeigt in den Einzelheiten die Konstruktion des lose mitlaufenden Kettenrades und dessen Anbau an das längliche Zahnstangenbauelement.
  • In den Zeichnungen werden gleiche Bezugsnummern verwendet, um gleiche Bauelemente zu bezeichnen. Die hier dargestellte und bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine zylindrische Zahnstange 10 mit einer nach außen gerichteten abgeflachten Oberfläche 12 und einer allgemein nach oben hervorstehenden Reihe von Zähnen 14 (Fig. 2 und 4). Die Lagerung der Zahnstange. 10 erfolgt allein durch die Lagerböcke 16, zu welchen je ein Bauelement 17 gehört mit einer Bohrung 18, welche die Zahnstange aufnimmt. Diese Bauelemente 17 der Lagerböcke 16 sind mit länglichen Schlitzen 20 versehen, durch welche Kopfschrauben 22 hindurchgehen. Mittels der letzteren werden diese Bauelemente befestigt an dem L-förmigen Arm 24, der einen Teil des Lagerbocks bildet und so ausgebildet ist, daß. er ar der Oberseite 26 des Rahmens 27 der Druckmaschine in irgendeiner geeigneten Weise, wie z. B. durch Bolzen 29, befestigt werden kann. Die Bauelemente 17 sind bei 28 geschlitzt und bilden auf diese Weise ein Paar Klauen, zwischen welchen die Zahnstange 10 fest eingeklemmt werden kann, wobei die Kopfschrauben 30 dazu verwendet werden, die beiden Abschnitte oder Klauen dieses Bauelements des Lagerbocks fest aneinanderzuziehen. Die Konstruktion des Bauelements 17 ist so, daß bei Lösen der Kopfschraube 30 die Zahnstange, 10 innerhalb der Bohrung um einen beliebigen Winkel gedreht werden kann, und der ganze Lagerbock kann in der Axiahichtung der Zahnstange eingestellt werden, während durch das Anziehen der Kopfschraube 30 der Lagerbock fest an die Zahnstange angeklemmt wird. Mit I-Elfe der länglichen Schlitze 20 kann eine begrenzte Einstellung der Zahnstange gegenüber dem Rahmen der Druckmaschine vorgenommen werden, und zwar in einer Richtung seitlich von der Achse der Zahnstange oder - wie aus Fig. 2 ersichtlich ist - in vertikaler Richtung. Die Druckfarbe innerhalb des Farbkastens 32 wird in der richtigen Mischung und in dem richtigen Zustande gehalten, um dieselbe der Farbwalze 34 zuführen zu können, und zwar mittels einer konischen Rührwalze 36, ,vvelche unmittelbar über dem Boden 38 des Farbkastens angeordnet ist und dauernd hin- und herbewegt wird, im allgemeinen auf die ganze Länge des Farbkastens, wobei sie gleichzeitig um ihre Achse gedreht wird. Die konische, Rührwalze 36 wird von der Zahnstange 10 gehalten unter Zwischenschaltung des Schlittens 40, welcher auf der Zahnstange in einer solchen Weise angebracht ist, daß er sich längs derselben bewegen kann, jedoch an der Drehung um die Zahnstange gehindert wird. Zu dem Schlitten gehört der Rahmen 41, der ausgebohrt ist, um die Zahnstange 10 aufzunehmen. An der Rückseite des Rahmens 41 ist durch eine Kopfschraube 42 eine Platte 44 befestigt, deren innere Fläche, in Berührung steht mit der an der Zahnstange 10 vorgesehenen flachen Oberfläche 12, wodurch die Drehung des Rahmens 41 um die Zahnstange verhindert wird. Der untere Teil der Platte 44 ist nach außen abgebogen, um eine Traglippe 46 zu bilden und dadurch einen Teil des nachstehend zu beschreibenden Kettenantriebes, durch welchen der Schlitten längs der Zahnstange, 10 hin- und herbewegt wird, abzustützen und zu führen; hierbei dienen die. Bauelemente 48 und 50, welche durch die Distanzstücke 52 nach außen im Abstand von der Platte 44 gehalten werden und durch die Kopfschrauben 42 befestigt sind, dazu, die Kette des Kettenantriebes zu führen. Gleichachsig zu dem konischen Farbreiber 36 und aus demselben hervorstehend ist eine Welle 54, an welcher der Farbreiber durch eine Stellschraube. 56 befestigt ist. Das äußere Ende dieser Welle ruht in den im Abstand voneinander befindlichen Lagern 58, welche in dem Rahmen 41 angeordnet sind, Die Drehung der konischen Rührwalze um ihre Achse erfolgt bei der Bewegung des Schlittens 40 längs der Zahnstange 10 mittels eines Zahniadgetriebes. Zu dem letzteren gehören ein leer mitlaufendes Ritzel 60 auf der Welle 62, die an dem Schlitten 40 befestigt ist, sowie ein Ritzel 63, das auf der Welle 54 befestigt ist, und zwar zwischen den im Abstand voneinander befindlichen Lagern 58. Das lose Ritzel steht einerseits im Eingriff mit den Zähnen 14 der Zahnstange 10, andererseits mit dem Ritzel 63, so daß ein Zahnstangenritzelantrieb zustande kommt zur Drehung der Welle 54 und damit der Rührwalze36. Das Lagerelement 58 wird aufgesteckt auf eine Stiftschraube 58a, welche aus dem Schlitten 40 hervorsteht, und an dieser Stiftschraube befestigt mittels der Knebelmutter 58 b, so daß durch Abschrauben der letzteren der Farbreiber 36 sowie die Lageranordnung leicht entfernt werden können.
  • Die dauernde IIin- und Herbewegung des Schlittens 40 längs der Zahnstange 10 erfolgt über die durch einen Elektromotor angetriebene endlose Kette 64, die zwischen dem lose mitlaufenden Kettenrad66 und dem treibenden Kettenrad 68 gespannt ist, wobei das obere Trum der Kette zwischen den Führungen 48 und 50 des Schlittens 40, das untere, Trum zwischen der Führung 50 und der Traglippe# bzw. -leiste 46 an der Platte 44 läuft. Das lose Kettenrad 66 wird gehalten von der Zahnstange 10 mittels eines Lagerbocks 70, welcher ausgebohrt ist, um die Zahnstange aufzunehmen, und ferner bei 72 geschlitzt ist, so daß derselbe an die Zahnstange in beliebiger Lage fest angeklemmt werden kann, was mittels eines mit Gewinde versehenen Wellenstückes 74 geschieht, das sich in die Bohrung 76 des Lagerbocks 70 hineinschraubt. Durch Anziehen dieses Wellenstückes wird der Lagerbock 70 fest an der Zahnstange 10 angeklemmt, während bei Lösen dieses Wellenstückes der Lagerbock längs der Zahnstange oder unter einem Winkel zu derselben bewegt werden kann. Das äußere Ende des Wellenstückes 74 ist erweitert und bildet damit eine Lagerfläche für das Kettenrad 66, wobei der Sechskantkopf des Wellenstückes, 78, das Kettenrad in seiner Lage, hält und die Einstellung des Wellenstückes erleichtert. Die, Schmierung der Lagerfläche erfolgt über ein Rohrstück 80, wobei das Schmiermittel durch die Bohrung 81, die sich innerhalb des Wellenstückes bis zu der Lagerfläche erstreckt, hindurchgeht. Der Antrieb der Kette 64 erfolgt durch das Motoraggregat 82, welches allein durch die Zahnstange 10 abgestützt wird und mittels der Lagerböcke 84, die in der Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt sind, am Ende der Zahnstange angebracht ist. Zu diesem Motoraggregat gehört ein Elektromotor 86, der an einer aufrecht stehenden Platte 88 angebracht ist und über ein Untersetzungsgetriebe 92 ein Kettenrad 90 antreibt. Das treibende Kettenrad 68 wird von diesem Kettenrad 90 aus angetrieben, und zwar mittels einer Kette 93, die zwischen dem Kettenrad 90 und einem Kettenrad 94 gespannt ist. Dieses seitliche Kettenrad 94 sitzt auf der gleichen Welle wie das treibende Kettenrad 68.
  • Die Hin- und Herbewegung des Schlittens 40 erfolgt dadurch, daß der letztere abwechselnd mit entgegengesetzten Trums der endlosen Kette 64 verbunden wird. Zu diesem Zweck ist der Schlitten 40 mit der Schaltklinke 96 versehen, welche in der Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Diese Schaltklinke kann bewegt werden aus einer Lage, in welcher sie das obere Trum der Kette 64 erfaßt und von dem unteren Trum derselben frei geht, in eine Lage, in welcher die- Klinke das untere Trum der Kette- erfaßt und von dem oberen Trum derselben frei geht, wobei diese Schaltklinke in der gewünschten Lage durch Reibung gehalten wird, und zwar durch irgendein geeignetes, hier nicht dargestelltes Mittel, wie z. B. durch den Druck einer Feder. Die Schaltklinke 96 wird aus ihrer oberen Lage, in welcher sie im Eingriff mit dem oberen Tram der Kette 64 steht, in ihre, untere Lage, in welcher sie im Eingriff mit dem unteren Trum der Kette steht, gestoßen durch den Nocken bzw. Anschlag 98, welcher von der Zahnstange 10 gehalten wird mittels eines Lagerbocks 100, der an der Zahnstange mittels einer Kopfschraube 101 verstellbar befestigt wird, während die Bewegung der Schaltklinke 96 aus ihrer unteren in die obere Betriebslage durch den Nocken bzw. Anschlag 102 erfolgt, der ebenfalls von der Zahnstange 10 getragen wird, und zwar mittels des Lagerbocks 104, der an der Zahnstange verstellbar ist und in seiner Lage durch die Kopfschraube 106 gehalten wird. Die Kette 64 wird durch das Motoraggregat 82 in der durch den Pfeil 108 bezeichneten Richtung vorwärts bewegt, so daß, wenn die Schaltklinke 96 von der Nase 64', die sich gerade an dem oberen Trum der Kette 64 befindet, erfaßt wird, der Schlitten 40 - in Fig. 1 gesehen - nach rechts bewegt wird. Bei der Berührung des Anschlages 98 durch die Klinke, 96 wird die letztere von dem oberen Trurn der Kette gelöst und wird dann neuerdings von der Nase 64' erfaßt, wenn diese sich gerade am unteren Tram der Kette befindet, so daß jetzt der Schlitten 40 nach links bewegt wird, bis die Schaltklinke den Anschlag 102 berührt, welcher die Klinke wiederum in die obere Betriebslage stößt, in welcher dieselbe von dem unteren Trum der Kette frei geht -und das obere Trum derselben erfaßt. Der Schlitten40 wird somit dauernd längs der Zahnstange 10 hin- und herbewegt, und zwar auf einer Strecke, die durch die Anordnung und Lage der Anschläge 98 und 102 bestimmt wird. Der an dem Schlitten sitzende konische Farbreiber 36 wird gleichfalls dauernd hin- und herbewegt und gleichzeitig durch das Zahnstangenritzelgetriebe um seine Achse gedreht.
  • Da die gesamte erfindungsgemäße Rührvorrichtung auf dem Zahnstangenbauelement 10 angebracht ist, und da dieses letztere relativ zu den Lagerböcken 16 verstellt werden kann, und zwar sowohl in der Axialrichtung der Zahnstange als auch unter einem Winkel zu der Achse, derselben, und da ferner die Schlitze 20 in den Bauelementen 17 der Lagerböcke eine beschränkte seitliche Einstellung der Zahnstange zu- lassen, kann die Farbverreibvorrichtung vielen verschiedenen Konstruktionen von Druckmaschinen angepaßt werden, wobei der Anbau derselben äußerst einfach ist und lediglich die Befestigung der Arme 24 der Lagerböcke 16 an der Druckmaschine mittels der Kopfschrauben 29 oder in beliebiger anderer Weise erfordert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rührvorrichtung für Farbkästen von Druckmaschinen mit einer konischen Rührwalze, welche auf einem Schlitten mit Hilfe einer von außen antreibbaren Verschiebevorrichtung im Farbkasten hin und her bewegbar und mit I-Elfe einer Zahnstange und einem darin kämmenden Zahnrad während ihrer Verschiebebewegung um ihre Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Hilfe eines höhenversteRbaren Lagerbockes (16) an das Maschinengestell (27) der Druckmaschine anbringbare Zahnstange (10) als Führung für den die Rührwalze (36) aufnehmenden Schlitten ausgebildet ist und die Verschiebevorrichtung trägt, welche als an sich bekannte, umsteuerbare, eine Antriebskette (64) aufweisende Fördervorrichtung ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich runde Zahnstange (10) im Winkel zu ihrer Zahnebene und an der von der Druckmaschine abgewandten Seite eine ebene, als Führungsfläche für den Schlitten (40) ausgebildete Fläche (12) hat, daß ferner der Schlitten eine gegen die ebene Fläche (12) der Zahnstange (10) anliegende Platte (44) hat, an der ein die Zahiistange (10) satt umgreifender Rahmen (41) befestigt ist, und daß für die Glieder der Antriebskette (64) der Fördervorrichtung eine Tragleiste (46) und eine Führungsplatte (48 und 50) vorgesehen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (16) einen gabelartigen Kopfteil (17) mit Schlitz (28) hat, an welchem die Zahnstange (10) mit Hilfe eines Klemmgliedes (30) festklemmbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (41) mit Rückplatte (44) und die Führungsplatten (48 und 50) von der Zahnstange leicht lösbar und mittels Schrauben (42) zusammengehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 502 379; USA.-Patentschrift Nr. 2 234 754.
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