DE1140089B - Hydrostatischer Antrieb fuer ein zweiachsiges Kraftfahrzeug - Google Patents

Hydrostatischer Antrieb fuer ein zweiachsiges Kraftfahrzeug

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DE1140089B
DE1140089B DEG29967A DEG0029967A DE1140089B DE 1140089 B DE1140089 B DE 1140089B DE G29967 A DEG29967 A DE G29967A DE G0029967 A DEG0029967 A DE G0029967A DE 1140089 B DE1140089 B DE 1140089B
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Germany
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shaft
gear
hydrostatic
vehicle
axle
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DEG29967A
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English (en)
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Franz Forster
Otmar Kaup
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/44Control of exclusively fluid gearing hydrostatic with more than one pump or motor in operation
    • F16H61/456Control of the balance of torque or speed between pumps or motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Hydrostatischer Antrieb für ein zweiachsiges Kraftfahrzeug Die Erfindung betrifft einen hydrostatischen Antrieb für ein zweiachsiges Kraftfahrzeug, bei dem eine durch eine Brennkraftmaschine angetriebene Pumpe und zwei hydrostatische Motoren vorgesehen sind, von denen jeder über ein mechanisches Ausgleichgetriebe auf die beiden Fahrzeugräder einer Fahrzeugachse treibt, wobei alle Fahrzeugräder lenkbar ausgestaltet sind und die Motoren mittels eines Steuerorgans wahlweise parallel oder hintereinandergeschaltet an die Pumpe angeschlossen werden können.
  • Bei einem bekannten hydrostatischen Antrieb kann die Lenkbarkeit der Fahrzeugräder einer Achse ausschaltbar sein, so daß diese Fahrzeugräder in Geradeausfahrt-Lage feststellbar sind und das Fahrzeug in üblicher Weise mit nur einer gelenkten Achse gefahren wird. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Fahrzeugräder einer Achse einen anderen Durchmesser und bzw. oder eine andere Breite der Bereifung haben als die Fahrzeugräder der anderen Achse, beispielsweise dann, wenn aus konstruktiven Gründen eine Achse höher belastet werden muß.
  • Ein bekannter hydrostatischer Antrieb der eingangs genannten Art kann. so geschaltet werden, daß bei gegebener größter Fördermenge der hydrostatischen Pumpe entweder das Fahrzeug mit einer bestimmten Geschwindigkeit als vierradangetriebenes Fahrzeug und damit derart, daß eine große Zugkraft möglich ist, betrieben wird, oder aber, daß das Fahrzeug nur mit einer angetriebenen Achse betrieben wird, wobei eine doppelt so große Fahrgeschwindigkeit möglich ist, wie bei vierradangetriebenem Fahrzeug.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug mit einem solchen hydrostatischen Fahrantrieb in günstiger Weise mittels des vorhandenenAntriebs darüber hinaus auch noch eineZapfwelle anzutreiben.
  • Gemäß. der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe auf der Abtriebswelle der Brennkraftmaschine in an sich bekannter Weise ein Zahnrad angeordnet, das mit einem mit der Regelpumpe verbundenen Zahnrad im Eingriff steht, und diese Abtrfiebswalle ist mit einer zu ihr koaxialen Welle durch eine lösbare Kupplung verbindbar, wobei an dem dieser Kupplung entgegengesetzten Ende der genannten koaxialen Welle ein mit einem auf einer Zapfwelle angeordneten Zahnrad kämmendes Zahnrad vorgesehen ist und auf der zur Abtriebswelle koaxialen Welle ein weiteres Zahnrad angeordnet ist, das mit einem auf der zum Ausgleichgetriebe einer Fahrzeugachse führenden Welle lose angeordneten Zahnrad in Angriff steht, das mit der genannten, mit dem einen hydrostatischen Motor kuppelbaren, zum Ausgleichgetriebe führenden Welle bzw. mit dem hydrostatischen Motor verbindbar ist. Dadurch wird erzielt, daß die Zapfwelle nach folgenden verschiedenen Schaltungen antreibbar ist: a) die Zapfwelle wird über den hydrostatischen Motor angetrieben, wobei beide hydrostatischen Motoren zueinander parallel geschaltet sind, so daß das Fahrzeug im niedrigeren Geschwindigkeitsbereich fährt; b) die Zapfwelle wird über den hydrostatischen Motor angetrieben, wobei entweder beide hydrostatischen Motoren hintereinandergeschaltet sind oder nur dieser hydrostatische Motor von der Regelpumpe beaufschlagt wird, so daß das Fahrzeug im höheren Geschwindigkeitsbereich fährt; c) bei in beliebigem Geschwindigkeitsbereich fahrendem Fahrzeug wird die Zapfwelle unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit unmittelbar von der Brennkraftmaschine aus angetrieben; d) bei stillstehendem Fahrzeug wird die Zapfwelle über den hydrostatischen Motor angetrieben; e) bei stillstehendem Fahrzeug wird die Zapfwelle unmittelbar von der Brennkraftmaschine aus angetrieben.
  • Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung kann in dem Steuerorgan ein an sich bekannter Mengenverteiler vorgesehen sein derart, daß dann, wenn über das Steuerorgan beide hydrostatischen Motoren parallel geschaltet beaufschlagt werden, beiden hydrostatischen Motoren stets gleiche Flüssigkeitsmengen zufließen bzw. dann, wenn, beispielsweise weil ungleich große Fahrzeugräder an den einzelnen Achsen vorgesehen sind, die hydrostatischen Motoren ungleich sind oder mit ungleichen Drehzahlen laufen müssen, Flüssigkeitsmengen diesen Motoren zufließen, die in einem ganz bestimmten Mengenverhältnis stehen. Durch derartige Mengenverteiler wird eine Wirkung erzielt, wie sie bei mechanischen Ausgleichgetrieben durch eine Ausgleichgetriebesperre bekannt sind. Das heißt, es wird erzwungen, daß die beiden Achsen synchron zueinander angetrieben werden. Das kann beispielsweise bei Fährt auf schlecht griffigem Boden vorteilhaft sein. Andererseits kann es für andere Zwecke wiederum vorteilhaft sein, wenn ein derartiger Mengenverteiler nicht vorhanden oder zumindest ausschaltbar ist, beispielsweise dann, wenn das Fahrzeug mit nur einer gelenkten Achse gefahren wird, weil dann die in bezug auf ihre Richtung festgelegten Fahrzeugräder bei Kurvenfahrt auf einem anderen Kurvenradius laufen wie die lenkbaren Fahrzeugräder, so däß die mittleren Drehzahlen der beiden Achsen ungleich sind.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltungsform des hydrostatischen Antriebs nach der Erfindung ist mindestens einer der hydrostatischen Motoren mit seiner Triebflanschwelle in an sich bekannter Weise parallel zu der zugehörigen Fahrzeugachse angeordnet, so daß zur übertragung der Energie von dem hydrostatischen Motor auf die Achse - vorzugsweise bei gleichzeitiger Drehzahlübersetzung ins Langsame-nureinStimrädervorgelege erforderlichist und nicht ein Kegelrädertrieb, der erforderlich wäre, wenn die Achsen von Triebflansch und Ausgleichgetriebe senkrecht aufeinander stünden und der im Verhältnis zu einem Stimrädervorgelege sehr teuer ist.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des hydrostatischen Antriebs nach der Erfindung dargestellt.
  • Auf der Abtriebswelle der Brennkraftmaschine 1 ist ein Zahnrad eines Zahnrädervorgeleges 2 angeordnet, über das eine Regelpumpe 3 angetrieben wird, deren Fördermenge pro Umdrehung durch Verschwenken des Hebels 4 eingestellt werden kann. Von der Regelpumpe 3 aus führt eine Rohrleitung 5 zu einem Steuerorgan 6, von dem aus einerseits eine Rohrleitung 7 zu einem hydrostatischen Motor 9 und andererseits eine Rohrleitung 8 zu einem hydrostatisehen Motor 10 führt. Der hydrostatische Motor 9 treibt über ein Stimrädervorgelege 11a auf ein Ausgleichgetriebe 12, von dem aus die beiden Achswellen 13 getrieben werden. Von jeder der Achswellen 13 wird ein lenkbares Fahrzeugrad 14 getrieben, und auf jeder der Achswellen 13 ist eine Bremse angeordnet. Das Zahnrad 20 sitzt lose auf seiner Welle und ist einerseits über die Kupplung 21 mit dem hydrostatischen Motor 10 und andererseits über die Kupplung 19 mit dem Kegelrädervorgelege 11b verbindbar, wobei das Kegelrädervorgelege 11b über ein Ausgleichgetriebe 12 die beiden Achswellen antreibt, auf deren jeder ein lenkbares Fahrzeugrad 15 und eine Bremse angeordnet ist. Die Abtriebswelle der Brennkraftmaschine 1 ist über die Kupplung 17 mit einer zu ihr koaxialen Welle verbindbar, die über ein Zahnrädervorgelege 18 mit der Zapfwelle 16 verbunden ist und auf der ein Zahnrad fest angeordnet ist, das mit dem Zahnrad 20 kämmt.
  • Das Steuerorgan 6 ist derart schaltbar, daß wahlweise entweder die beiden hydrostatischen Motoren 9 und 10 parallel zueinander geschaltet oder hintereinandergeschaltet sind oder wahlweise nur einer der beiden hydrostatischen Motoren 9 und 10 mit der Regelpumpe 3 verbunden ist. Der hydrostatische Motor 10 kann wahlweise die Fahrzeugräder 15 antreiben oder über das Zahnrad 20 und die zur Abtriebswelle der Brenakraftmäschine 1 koaxiale Welle sowie das Zahmädervorgelege 18 die Zapfwelle 16. Die Zapfwelle 16 kann aber auch unmittelbar von der Brenn.-kraftmaschine 1 aus angetrieben werden, wenn die Kupplung 17 eingerückt ist. Weiterhin ist bei geschlepptem Fahrzeug die Zapfwelle 16 von den Fahrzeugrädern 15 aus über das Kegelrädervorgelege 11 b, die Kupplung 19, das Zahnrad ZO und das Zahnrädervorgelege 18 antreibbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydrostatischer Antrieb für ein zweiachsiges Kraftfahrzeug, bei dem eine durch eine Brennkraftmaschine angetriebene Pumpe und zwei hydrostatische Motoren vorgesehen sind, von denen jeder über ein mechanisches, Ausgleichgetriebe auf die beiden lenkbar ausgestalteten Fahrzeugräder einer Fahrzeugachse treibt, wobei die Motoren mittels eines Steuerorgans wahlweise parallel oder hintereinandergeschaltet an die Pumpe angeschlossen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswel'le der Brennkraftmaschine (1) in an sich bekannter Weise ein mit einem mit der Regelpumpe (3) verbundenem Zahnrad in Eingriff stehendes, Zahnrad angeordnet ist, und die Abtriebswelle, mit einer zu ihr koaxialen Welle durch eine lösbare Kupplung (17) verbindbar ist, wobei an dem dieser Kupplung (17) entgegengesetzten Ende der koaxialen Welle ein mit einem auf einer Zapfwelle (16) angeordneten Zahnrad kämmendes Zahnrad vorgesehen ist und auf der zur Abtriebswelle koaxialen Welle ein weiteres Zahnrad angeordnet ist, das mit einem auf der zum Ausgleichgetriebe (12) einer Fahrzeugachse führenden Welle lose angeordneten Zahnrad (20) in Eingriff steht, das mit der genannten, mit dem hydrostatischen Motor (10) kuppelbaren Welle verbindbar ist.
  2. 2. Hydrostatischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Steuerorgan (6) mit einem an sich bekannten Mengenverteiler verbunden ist.
  3. 3. Hydrostatischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der hydrostatischen Motoren (9) mit seiner Triebflanschwelle in an sich bekannter Weise parallel zu der zugehörigen Fahrzeugachse angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1013 531, 1043 096, 1065 733, 1084 580, 1084 581; USA.-Patentschrift Nr. 2 060 220.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2060220A (en) * 1933-06-13 1936-11-10 Laval Steam Turbine Co Automobile transmission
DE1013531B (de) * 1956-02-17 1957-08-08 Allgaier Werke G M B H Antrieb fuer Ackerschlepper od. dgl.
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DE1065733B (de) * 1959-09-17 Daimler - Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Untertürkheim Hydrostatischer Antrieb für die Räder von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE1084580B (de) * 1959-01-14 1960-06-30 Max Adolf Mueller Dipl Ing Hydrostatischer Fahrzeugantrieb, insbesondere fuer Vielradfahrzeuge
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