DE1139848B - Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-alkoxybenzophenonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-alkoxybenzophenonen

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DE1139848B
DE1139848B DER29409A DER0029409A DE1139848B DE 1139848 B DE1139848 B DE 1139848B DE R29409 A DER29409 A DE R29409A DE R0029409 A DER0029409 A DE R0029409A DE 1139848 B DE1139848 B DE 1139848B
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aluminum chloride
hydroxy
hydrochloric acid
alkoxybenzophenones
aqueous hydrochloric
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DER29409A
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English (en)
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Dr Horst Liebig
Dipl-Chem Dr Joachim Knaul
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Honeywell Riedel de Haen AG
Original Assignee
Riedel de Haen AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/13Phenols; Phenolates
    • C08K5/132Phenols containing keto groups, e.g. benzophenones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/45Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation
    • C07C45/46Friedel-Crafts reactions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C49/00Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
    • C07C49/76Ketones containing a keto group bound to a six-membered aromatic ring
    • C07C49/84Ketones containing a keto group bound to a six-membered aromatic ring containing ether groups, groups, groups, or groups

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-alkoxybenzophenonen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-alkoxybenzophenonen. Zu diesem Zweck wird ein Resorcindialkyläther nach Friedel Crafts mit einem Benzoylhalogenid in Gegenwart von Aluminiumchlorid benzoyliert. Das erhaltene 2,4-Dialkoxybenzophenon wird dann in o-Stellung zur Carbonylgruppe in Gegenwart von Aluminiumchlorid entalkyliert.
  • Derartige Acylierungen und Entalkylierungen in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren sind bekannt. Bei den Entalkylierungen liegt das Problem darin, sie so zu lenken, daß die unerwünschten Alkylgruppen entfernt werden, die erwünschten Alkylgruppen aber vollständig erhalten bleiben. Nach den Angaben der USA.-Patentschriften 2 861104 und 2 861 105 wurde versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß man das Aluminiumchlorid durch Zusatz von Zinkchlorid oder durch Zusatz von Natriumchlorid bzw. eines Gemisches aus Natriumchlorid und Kaliumchlorid entaktiviert. Nach diesen bekannten Verfahren erhält man aus 2,4-Dialkoxybenzophenon das 2-Hydroxy-4-alkoxybenzophenon unter Einhaltung ganz bestimmter Umsetzungsbedingungen in höchstens 7l0/,iger Ausbeute. So soll vor Beginn der Umsetzung ein Gemisch aus Aluminiumchlorid und Zinkchlorid bzw. Aluminiumchlorid und Natriumchlorid und gegebenenfalls Kaliumchlorid hergestellt und dieses auf Temperaturen von 140 bis 150 bzw.
  • 110°C erhitzt werden. Ferner müssen dabei zunächst Umsetzungstemperaturen von 0 bis 10"C eingehalten werden. Die Verwendung von Aluminiumchlorid-Alkalihalogenid-Gemischen ist außerdem darum von Nachteil, weil das in dem Umsetzungsgemisch unlösliche Alkalihalogenid in der Technik leicht zu Verstopfungen der Ventile führt.
  • Die zu lösende Aufgabe wird noch schwieriger, wenn man die Acylierung und die partielle Entalkylierung miteinander verbinden will, sei es, daß das Verfahren zweistufig durchgeführt werden soll und Katalysatorreste der ersten Stufe den katalytischen Vorgang der zweiten Stufe stören könnten, oder sei es, daß beide Umsetzungen in einem Arbeitsgang erfolgen sollen.
  • Es galt daher, einen Katalysator zu finden, der die Acylierung fördert und die Entalkylierung in dem gewünschten Sinne beeinflußt.
  • Nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1093 374 wird Aluminiumchlorid für die Acylierung und die anschließende Entalkylierung zur Herstellung von 2-Hydroxy-4'-methoxybenzophenonen verwendet.
  • In der französischen Patentschrift 1155 651 wird angegeben, in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators zu acylieren und die Entalkylierung entweder in An- wesenheit eines Friedel-Crafts-Katalysators oder aber in Anwesenheit einer Halogenwasserstoffsäure vorzunehmen. Nach dem Verfahren der französischen Patentschrift 1 241 744 acyliert man mit einem Friedel-Crafts-Katalysator und entalkyliert anschließend in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators und von trockenem Bromwasserstoff. Aus dieser Aufzählung geht hervor, daß die Wahl eines geeigneten Katalysators für das vorstehend genannte Verfahren schwierig ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man mit wesentlich besserer Ausbeute als bisher und unter Vermeidung der erwähnten Nachteile 2-Hydroxy-4-alkoxybenzophenone durch Benzoylierung eines Resorcindialkyläthers nach Friedel-Crafts mit einem Benzoylhalogenid in Gegenwart von Aluminiumchlorid und Entalkylierung der Alkoxygruppe in o-Stellung zur Carbonylgruppe in Gegenwart von Aluminiumchlorid ohne vorherige Abtrennung des entstandenen 2,4-Dialkoxybenzophenons erhalten kann, wenn man die Umsetzungen zusätzlich in Anwesenheit von geringen Mengen wäßriger Salzsäure, vorzugsweise etwa 1 Gewichtsprozent konzentrierte wäßrige Salzsäure, bezogen auf das Aluminiumchlorid, durchführt.
  • Die Umsetzung kann bei Raumtemperatur durchgeführt werden und ist in kurzer Zeit beendet. Eine besonders sorgfältige Überwachung der Temperatur, wie es zum Teil bei den bekannten Verfahren erforderlich ist, ist nicht notwendig. Außerdem entfällt das Vorerhitzen des Katalysatorgemisches. Durch die Verwendung von Aluminiumchlorid mit wäßriger Salzsäure wird überraschenderweise sowohl die Benzoylierung als auch die teilweise Entalkylierung der o-ständigen Alkoxygruppe des 2,4-Dialkoxybenzophenons gefördert.
  • Wenn man an Stelle von Aluminiumchlorid und wäßriger Salzsäure Aluminiumchlorid und Wasser verwendet, so erzielt man nicht die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Ausbeuten.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Produkte sind sehr rein. Dieses ist wesentlich, weil die 2-Hydroxy-4-alkoxybenzophenone als Absorptionsmittel für ultraviolette Strahlen verwendet werden und bei ihrer Einarbeitung in Kunststoffe und Lacke besonders hohe Anforderungen an die Reinheit der verwendeten Verbindungen gestellt werden.
  • Beispiel Zu einem Gemisch aus 960 g 1,2-Dichloräthan und 242 g Aluminiumchlorid (wasserfrei, sublimiert) gibt man unter Rühren 2 com konzentrierte Salzsäure (chemisch rein, D. = 1,186) und rührt das Gemisch 30 Minuten bei Raumtemperatur. Unter Kühlen mit fließendem Wasser und Rühren tropft man 228 g Resorcindimethyläther (n2D0 = 1,4950) und anschließend 232 g Benzoylchlorid (chemisch rein) zu, wobei die Geschwindigkeit der Zugabe so eingestellt wird, daß die Innentemperatur vorzugsweise bei 18 bis 22°C, jedoch nicht über 250 C liegt. Das Umsetzungsgemisch wird innerhalb von 2 Stunden fortlaufend auf 80"C erhitzt und 5 Stunden bei dieser Temperatur gehalten.
  • Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur gießt man die Umsetzungslösung unter Rühren in ein Gemisch aus 1400 g Eis und 400 ccm konzentrierter Salzsäure, trennt die organische Schicht ab, rührt die wäßrige Schicht mit 200 g 1 2-Dichloräthan und wäscht die vereinigten organischen Schichten mehrmals mit Wasser. Die Dichloräthanlösung wird nun bei Normaldruck eingedampft und der Rückstand unter vermindertem Druck weitgehend von Dichloräthan befreit. Der in der Hauptsache aus 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon neben etwas Resorcindimethyläther und wenig 2,4-Dimethoxybenzophenon bestehende Rückstand wird warm in 570 ccm Methanol gelöst und unter Rühren abgekühlt. Der ausfallende Kristallbrei läßt sich durch Absaugen gut von der Mutterlauge befreien. Nach dem Waschen mit 100 ccm Methanol und Trocknen wird ein fast farbloses mikrokristallines Produkt erhalten, das bei 63 bis 64"C schmilzt. Die Ausbeute an reinem 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon beträgt 331 g = 88°/o der Theorie.
  • Wenn man an Stelle von Aluminiumchlorid und wäßriger Salzsäure Aluminiumchlorid und Wasser verwendet, so vermindert sich die Ausbeute, wie folgender Versuch zeigt: Ein Gemisch aus 960 g 1,2-Dichloräthan und 242 g Aluminiumchlorid (wasserfrei, sublimiert) wird unter Rühren mit 0,43 ccm Wasser versetzt. Nach halbstündigem Rühren bei Raumtemperatur gibt man unter Kühlen mit fließendem Wasser und Rühren 228 g Resorcindimethyläther (X2D0 = 1,4950) und anschließend 232 g Benzoylchlorid (chemisch rein) hinzu, wobei die Geschwindigkeit der Zugabe so eingestellt wird, daß die Innentemperatur vorzugsweise bei 18 bis 22"C, jedoch nicht über 25"C liegt. Das Umsetzungsgemisch wird innerhalb von 2 Stunden fortlaufend auf 80"C erhitzt und 5 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Man kühlt nun die Umsetzungslösung auf Raumtemperatur ab und läßt sie unter Rühren in ein Gemisch aus 1400 g Eis und 400 ccm konzentrierter Salzsäure fließen, trennt die organische Schicht ab und wäscht die vereinigten organischen Schichten mehrmals mit Wasser aus. Die Dichloräthanlösung wird bei Normaldruck eingedampft, der Rückstand unter vermindertem Druck weitgehend von Dichloräthan befreit und aus 570 ccm Methanol umkristallisiert.
  • Nach dem Absaugen des Kristallbreis, Waschen mit 100 ccm Methanol und Trocknen werden 285 g (= 75,50/, der Theorie) 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon vom Schmelzpunkt 63 bis 64"C erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-alkoxybenzophenonen durch Benzoylierung eines Resorcindialkyläthers nach Friedel-Crafts mit einem Benzoylhalogenid in Gegenwart von Aluminiumchlorid und Entalkylierung der Alkoxygruppe in o-Stellung zur Carbonylgruppe in Gegenwart von Aluminiumchlorid ohne vorherige Abtrennung des entstandenen 2,4-Dialkoxybenzophenons, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzungen zusätzlich in Anwesenheit von geringen Mengen wäßriger Salzsäure, vorzugsweise etwa 1 Gewichtsprozent konzentrierte wäßrige Salzsäure, bezogen auf das Aluminiumchlorid, durchführt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 093 374; französische Patentschriften Nr. 1155651, 1241 744; USA.-Patentschriften Nr. 2 861 104, 2 861 105; G. Kränzlein, Aluminiumchlorid in der Organischen Chemie, 1939, S. 27; C. A. Thomas, Anhydrous Aluminiumchlorid in Organic Chemistry, 1941, S. 868.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1155651A (fr) * 1955-07-18 1958-05-07 American Cyanamid Co Perfectionnements à la préparation des éthers mixtes d'hydroxy-benzophénone
US2861105A (en) * 1956-06-22 1958-11-18 Gen Aniline & Film Corp Process of preparing 2-hydroxy-4-alkoxybenzophenones
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FR1241744A (fr) * 1958-07-25 1960-09-23 American Cyanamid Co Procédé pour la préparation des o, o'-dihydroxybenzophénones
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