DE1139672B - Schaltungsanordnung fuer mehrstufige, aus bistabilen Kippkreisen gebildete Zaehler - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer mehrstufige, aus bistabilen Kippkreisen gebildete Zaehler

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Publication number
DE1139672B
DE1139672B DEM38437A DEM0038437A DE1139672B DE 1139672 B DE1139672 B DE 1139672B DE M38437 A DEM38437 A DE M38437A DE M0038437 A DEM0038437 A DE M0038437A DE 1139672 B DE1139672 B DE 1139672B
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DE
Germany
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pulse
stage
circuit arrangement
input
inputs
Prior art date
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Pending
Application number
DEM38437A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Traian V Onciul
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers

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  • Feedback Control In General (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für mehrstufige, aus bistabilen Kippkreisen gebildete Zähler Bei den bekannten aus bistabilen Kippkreisen gebildete-n Zählern erfolgt der Übertrag von einer Stufe auf die nächsthöhere Stufe dadurch, daß die folgende Stufe von der vorhergehenden einen Zählimpuls erhält, wenn die vorhergehende Stufe von 1 auf 0 umgeschaltet wird. Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß eine höhere Stufe erst getastet wird, wenn alle vorhergehenden Stufen angesprochen. haben. Bei mehrstufigen Zählern addieren sich also die Ansprechzeiten sämtlicher Stufen. Ein weiterer Nachteil zeigt sich beim Löschen. Ein Löschimpuls tastet zunächst alle Stufen auf 0. Dabei wird aber eine Staufe, die vorher auf 1 stand, einen binären Übertrag auslösen, der erst etwas später an der folgenden Stufe eintrifft und diese wieder auf 1 tastet. Um d'en Zähler auf 0 zu stellen, sind daher entweder so viele Löschimpulse notwendig, wie der Zähler Stufen hat, oder der Löschimpuls muß so lange Zeit dauern, bis der Übertrag alle Stufen durchlaufen hat.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß in einer Schaltungsanordnung zur übertragsteuerung für mehrstufige, aus bistabilen Kippkreisen gebildete Zähler den Eingängen der Kippkreise der höheren Stufen Impulsventile zugeordnet sind, welche von dem Zustand der Kippkreise aller vorgeordneten Stufen abhängig sind, so daß sie den Eingang der betreffenden Stufe vorbereitend mit der Zählimpulsleitung verbinden, wenn der nächstfolgende Zählimpuls einen Übertrag auf diese Stufe bewirkt.
  • Die Anordnung der Erfindung gestattet es, alle Stufen gleichzeitig zu schalten, da im Falle des übertrags das Impulsventil im Eingang der nächsten Stufe zum Durchlaß des, Zählimpulses vorbereitet ist.
  • Die Erfindung gestattet es, auch mittels eines kurzen Löschimpulses alle Stufen des Zählers zu löschen, da der Übertrag sich höchstens in einer Vorbereitung des Impulsventils am Eingang einer anderen Stufe, niemals jedoch in einer Schaltung der Stufe auswirkt.
  • Die Erfindung gestattet, einzelne Stufen des mehrstufigen Zählers in beliebiger Reihenfolge je nach dem Anschluß des Impulsventils am Eingang einer Stufe an die Ausgänge einer oder mehrerer anderer Stufen zu schalten.
  • Fig. 1 der Zeichnung gibt in einem Blockschema die bekannte Anordnung eines mehrstufigen, aus bistabilen Kippkreisen gebildeten Zählers wieder. Die bistabilen Kippkreise der einzelnen Stufen sind mit Fl, F2, F3 bezeichnet. Der eineEingang allerKippkreise ist an die Leitung L angeschlossen, welche den Löschimpuls führen kann. Der andere Eingang des KippkreisesFl ist an die, Leitung Z angeschlossen, welche die Zählimpulse führt. Steht der Kippkreis F 1 in dem Zustand L, dann ist der rechte Ausgang, der mit dem rechten Eingang des Kippkreises F2 verbunden ist, gesperrt. Wird durch einen auf der Leitung Z eintreffenden Zählimpuls der Kippkreis F 1-in den Zustand 0 umgetastet, dann führt der rechte Ausgang Strom und tastet den Kippkreis F2 um. Befand sich auch der Kippkreis F 2 im Zustand L, dann führt auch bei der Umtastung der rechte Ausgang des Kippkreises F2 Strom, so daß auch der KippkreisF3 umgetastetwird. DieseVorgänge reihen sich aneinander, so daß die bereits erwähnten Nachteile der Addition der Ansprechzeiten so wie beim Löschen auftreten.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 2 das Blockschema eines dreistufigen Zählers, der nach der Erfindung mit Impulsventilen ausgerüstet ist, Fig. 3 die Schaltungsanordnung eines bistabilen, mit Transistoren bestückten Kippkreises und das entsprechende Symbol des Blockschemas, Fig. 4 die Schaltungsanordnung eines Impulsventils mit zwei zusätzlichen Steuereingängen und das entsprechende Symbol des Blockschemas, Fig. 5 die Schaltungsanordnung eines Impulsventils mit vier zusätzlichen Steuereingängen, Fig. 6 das Blockschema eines vierstufigen Zählers mit der Periode 10, Fig. 7 das Blockschema eines Zählers, der eine willkürlich ausgestellte Zahlenfolge durchläuft. Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung sind die linken Eingänge aller drei Kippschaltungen F 1, F 2, F3 an die Leitung L angeschlossen, die den Löschimpuls für die Rückstellung in die Ausgangslage führt. Die rechten Eingänge aRer drei Kippschaltungen F 1 bis F 3 sind an die Leitung Z angeschlossen, welche die Zählimpulse führt. Hierbei liegt vor dem rechten Eingang der KippschaltungF2 ein Impulsventil JV 1, welches von dem linken Ausgang der Kippschaltung F 1 gesteuert wird. Solange die Kippschaltung Fl im Zustand L liegt, führt der linke Ausgang Strom, und das Impulsventil JV 1 ist vorbereitet, den nächsten Zählimpuls durchzulassen. Dieser Zählimpuls schaltet somit gleichzeitig die Kippschaltung F 1 vom Zustand L auf den Zustand 0 um und die Kippschaltung F 2 von ihrem jeweiligen Zustand auf den entgegengesetzten Zustand.
  • Das am Eingang der Kippschaltung F3 liegende Impulsventil JV 2 wird von den beiden vorhergehenden Stufen vorbereitet. Befinden sich die Kippschaltungen F l und F 2 der beiden vorgeordneten Stufen im Zustand L, dann ist das Impulsventil JV 2 so vorbereitet, daß es den nächsten Zählimpuls durchläßt.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Zähler durchläuft unter dem EMuß aufeinanderfolgender Zählimpulse die Zahlenfolge 0 = 000 1 = LOO 2 = OLO 3 = LLO .......... 7 = LLL 8 = 000 Fig. 3 zeigt die mit Transistoren bestückte Kippschaltung und ihr Ersatzsymbol im Blockschaltbild. Die beiden Eingänge sind mit B 1 und B 2 und die beiden Ausgänge mit C 1 und C 2 bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise einer solchen Kippschaltung mit pnp-Transistoren ist an sich bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
  • Fig. 4 zeigt die Schaltungsanordnung eines Impulsventils mit zwei zusätzlichen Steuerleitungen nach Art des Impulsventils JV 2 des Blockschemas Fig. 2.
  • An die Eingänge 1 und 2 sind die Steuerleitungen angeschlossen. Diese Eingänge 1 und 2 sind je über einen Widerstand R mit dem Knotenpunkt M verbunden. An dem Knotenpunkt M ist über einen Kondensator C der Eingang J angeschlossen, der mit der Impulsleitung Z verbunden wird. Den Ausgängen B 1 und B 2 ist je eine Diode D vorgeschaltet. Führt nur einer der Eingänge 1 und 2 negative Spannung, dann soll der Impuls am Eingang J nicht zum Ausgang B durchgelassen werden. Dieser Impuls am Eingang J ist kleiner als die Hälfte der Steuerspannung, welche die Diode leitfähig schaltet. Führt jedoch keiner der beiden Eingänge 1 und 2 negative Spannung, dann wird die Diode im Ausgang B leitfähig, und der Impuls am Eingang M wird zum Ausgang B durchgelassen.
  • Bei Impulsvontile-a mit mehr als zwei Eingängen wird das Verhältnis der Spannung des Impulses zu der Steuerspannung der D.ioden ungünstig. Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung ist daher zur Entkopplung der Eingänge 1 bis 4 jedem Widerstand R eine Diode DE vorgeschaltet, und der Punkt M ist über einen weiteren Widerstand R geerdet. Liegt z. B. der Eingang 1 an einer Spannung - Uc und alle anderen Eingänge 2 bis 4 an der Spannung 0, so liegt der Punkt M an der Spannung - Dadurch wird erreicht, daß der Punkt M auch dann nur an der Spannung liegt, wenn lediglich ein Eingang die Spannung - Uc führt und alle anderen Eingänge die Spannung 0 aufweisen.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Schaltung eines vierstufigen Zählers ermöglicht eine periodische Rückstellung des Zählers nach je zehn Impulsen. Zu diesem Zweck sind der KippschaltungF4 der vierten Stufe zwei Impulsventile JY 3 und JV 4 vorgeschaltet, von denen das ImpulsventilJV3 von dem jeweiligen Zustand der Kippschaltungen Fl, F2 und F3 der drei vorgeordneten Stufen abhängig ist, während das Impulsventil JV4 von dem jeweiligen Zustand der Kippschaltung Fl der ersten Stufe und der Kippschaltung F4 der vierten Schaltstufe abhängt. Der Anschluß zum Löschen ist in Fig. 6 der Einfachheit halber weggelassen. Der in Fig. 6 dargestellte Zähler durchläuft nacheinander die Schaltstellungen 0 = 000 1 = LOOO 2 = OLOO 3 = LLO 0 4 = OOLO 5 = LOLO 6 OLLO 7 = LLLO 8 = OOOL 9 = LOOL 10 = 0000 In manchen Fällen kann eine andere Reihenfolge der Zahlenwerte erwünscht sein, die der Zähler in den aufeinanderfolgenden Schaltzuständen darstellt. Durch den Anschluß der Impulsventile gestattet die Erfindung die Einstellung jeder beliebigen Reihenfolge. Bei der in Fig. 7 dargestellten Schaltung sind die Ausgänge Cl und C2 jeder der drei KippschaltungenF1 bis F3 eines dreistufigen Zählers an die mit der gleichen Bezeichnung versehenen Leitungen Cl und C2 angeschlossen, mit denen die Steuereingänge der verschiedenen Impulsventile JVla, JV 1 c, IV 2 a, JV 2 c und JV 3 a bis JV 3 c verbunden sind. Bei den durch die Indizes angedeuteten Verbindungen durchläuft der in Fig. 6 dargestellte Zähler unter dem Einfluß aufeinanderfolgender über die Leitungen Z eintreffender Zählimpulse die Zahlenfolge 0, 7, 4, 6, 1, 3, 2, 5, 0.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten Schaltungen nicht beschränkt. Sie umfaßt alle Anordnungen, bei denen die Kippschaltungen aller Stufen des Wählers gegebenenfalls unmittelbar durch den Zählimpuls gesteuert werden.

Claims (2)

  1. PATEN;fANSPRÜCI4F.: 1. Schaltungsanordnung zur übertragsteuerung für mehrstufige, aus bistabilen Kippkreisen gebildete Zähler, dadurch gekennzeichnet, daß den - Eingängen der Kippkreise (F2, F3) der höheren Stufen Impulsventile (JV) zugeordnet sind, welche von dem Zustand der Kippkreise aller vorgeordneten Stufen abhängig sind, so daß sie den Eingang der betreffenden Stufe vorbereitend nüt der Zählimpulsleitung verbinden, wenn der nächstfolgende Zählünpuls einen übertrag auf diese Stufe, bewirkt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereingänge eines Impulsventils über Dioden (D 1) entkoppelt sind und über einen gemeinsamen Widerstand zu einem Spannungsteiler geschaltet sind, an dessen Abgriff (M) sowohl der Impulseingang als auch der für gewöhnlich durch eine Diode (D) gesperrte Ausgang angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 720 188.
DEM38437A 1958-07-29 1958-07-29 Schaltungsanordnung fuer mehrstufige, aus bistabilen Kippkreisen gebildete Zaehler Pending DE1139672B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209598B (de) * 1963-04-10 1966-01-27 Telefunken Patent Mehrstufiger Zaehler aus bistabilen Stufen
DE1243722B (de) * 1964-05-21 1967-07-06 Svenska Aktiebolaget Philips Anordnung zum Ausloesen eines binaeren Impulszaehlers
DE1245421B (de) * 1965-05-03 1967-07-27 Arnstadt Fernmeldewerk Schaltungsanordnung zur Frequenzteilung einer vorzugsweise rechteckfoermigen Wechselspannung, deren Teilverhaeltnis wahlweise umschaltbar ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB720188A (en) * 1950-12-28 1954-12-15 Ibm Improvements in or relating to a carry circuit for a parallel accumulator

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