DE1219259B - Logisches Schaltnetz - Google Patents

Logisches Schaltnetz

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DE1219259B
DE1219259B DET28111A DET0028111A DE1219259B DE 1219259 B DE1219259 B DE 1219259B DE T28111 A DET28111 A DE T28111A DE T0028111 A DET0028111 A DE T0028111A DE 1219259 B DE1219259 B DE 1219259B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flip
binary
flop
inputs
network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET28111A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Liebig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1219259B publication Critical patent/DE1219259B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
    • H03K3/037Bistable circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/173Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using elementary logic circuits as components
    • H03K19/1733Controllable logic circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/286Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable

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Description

  • Logisches Schaltnetz Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur wahlweisen Verknüpfung zweier binärer Variabler nach jeweils einer der zwischen zwei binären Variablen möglichen Funktionen.
  • Oft ist es notwendig, zwei binäre Variable nach verschiedenen Funktionen zu verknüpfen, und zwar so, daß jeweils nur der Wert einer Funktion errechnet wird. Dazu ist es notwendig, der Einrichtung, die die Verknüpfung der beiden binären Variablen vornimmt, die gewünschte Funktion anzugeben. Eine derartige Verknüpfungseinrichtung kann in bekannter Weise als logisches Netzwerk aus den bekannten Logikschaltungen aufgebaut werden. Ein derartiges Netzwerk nimmt aber mit zunehmender Anzahl an Funktionen, nach denen die binären Variablen verarbeitet werden sollen, einen beträchtlichen Umfang an Bauelementen ein. Weiter ist bekannt, logische Verknüpfungen mit Schaltungsanordnungen vorzunehmen, deren Inhalte nicht nur von einem Eingangssignal, sondern unter Berücksichtigung des Eingangssignals auch von ihrer eigenen Vorgeschichte abhängen. Derartige Schaltungen werden Folgeschaltungen genannt. Es ist z. B. bekannt, mit einem symmetrisch getakteten Flip-Flop eine Modulo-2-Addition vorzunehmen. Folgeschaltungen gestatten jedoch nur Verknüpfungen nach einer logischen Funktion, sofern ihr Schaltungsaufwand nicht erheblich gesteigert wird.
  • Die im ersten Patentanspruch gekennzeichnete Erfindung beseitigt den Nachteil des hohen Aufwandes bekannter Verknüpfungseinrichtungen.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung macht Gebrauch sowohl von bekannten logischen Schaltungen und von einer an sich bekannten Folgeschaltung in Form eines JK-Flip-Flops. JK-Flip-Flops zeichnen sich durch eine spezielle Übertragungsfunktion aus und sind z.B. beschrieben in M. Phister, »Logical Design of Digital Computers«, Verlag J. Wiley & Sons, New York. Unter einer übertragungsfunktion wird hier die Funktion Qn = f (e, Qn-1) verstanden, wobei Qn die n-te Schaltstellung des Flip-Flops, Qn-1 die (n-1)-te Schaltstellung desselben und e Ansteuersignale zum gleichen Zeitpunkt bezeichnet, welche das Flip-Flop aus der Schaltstellung Qn-1 in die Schaltstellung Qn überführen. Die übertragungsfunktion desFlip-Flops unddielogische Funktion zur Bildung der Eingangssignale des Flip-Flops bestimmen dann zusammen, welche Bitkombination an die zweiten Eingänge des logischen Netzes gelegt werden muß, um eine Verknüpfung der zwei binären Variablen nach einer gewünschten Funktion zu erzielen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben. In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung erläutert. Die F i g. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 zeigt einen Blockschaltplan der Verknüpfungseinrichtung, F i g. 2 die Ausbildung eines Rechenwerkes für logische Operationen, während F i g. 3 einen Schaltplan der Verknüpfungseinrichtung wiedergibt.
  • In allen Figuren tragen gleiche Teile die gleichen Bezeichnungen.
  • In F i g. 1 wird ein Flip-Flop F über ein logisches Netz N angesteuert. Die Eingänge fL# und JE des Flip-Flops sind vorbereitender Art. Dieses weist daher einen dritten, die Kippvorgänge auslösenden Eingang T auf. Die Eingänge des logischen Netzes N führen an zwei Klemmen x und 3# sowie an vier weiteren Klemmen A, B, C, D. An der Klemme x liege die binäre Variable x, an der Klemme Y deren negierter Wert T. Die Klemmen x und ## sind die Ausgänge eines Flip-Flops x. Die vier Klemmen A, B, C, D dienen zur Ansteuerung des logischen Netzes N durch eine Bitkombination aus vier binären Elementen. Mit vier binären Elementen lassen sich sechzehn Konibinationen bilden, die ausreichen, um die gewünschte der sechzehn möglichen logischen Funktionen zur Verknüpfung der zwei binären Variablen anzugeben. Tragen die vier binären Elemente die Namen der Klemmen, an denen sie liegen, und die Eingangssignale des Flip-Flops F den Namen des Einganges, an den sie gelangen, so lautet die Gleichung des Schaltnetzes: x+ fE Bx + D-x.
  • Der jeweilige Inhalt des Flip-Flops F möge y heißen. Dieser ist an dem Flip-Flop-Ausgang fA feststellb,ar und sei die zweite binäre Variable. Sie ist m it ,1 der binären Variablen x zu verknüpfen. Der Zustand des Flip-Flops, in welchem dieses die binäre Variable y enthält, möge der Schaltstellung Qn-1 entsprechen. Nach erfolgter Verknüpfung von x und y und nach dem Auftreten eines Taktimpulses auf der Leitung T möge der Inhalt des Flip-Flops z heißen. Daraus folgt-.
  • Z = f (x, Qn-1) = f(x, y) - Die nachstehende Tabelle gibt die übertragungsfunktion des Flip-FlopsF an. Nach den vorstehenden Definitionen gibt sie an, wie sich der Schaltungszustand des Flip-Flops ändert, wenn auf einen oder beide Eingänge desselben ein Eingangssignal gelangt.
    f-#, 1 T# Q.
    0 0 Qn-1
    0 1 0
    1 0 1
    1 1 Qn-l
    Unter Kenntnis dieser übertragungsfunktion und der obigen Gleichungen läßt sich nun zu jeder Bitkombination an den EingangsklemmenA, B, C, D, unter Berücksichtigung des Wertes der binären Variablen x bzw. ihres negierten Wertes X, bei einem gegebenen Wert für y die Größe z errechnen. An Hand der folgenden Tabelle wird dies dargestellt.
  • In der Spalte 1 der Tabelle sind die Funktions-nummern angeschrieben, die im übrigen willkürlich gewählt sind. In der Spalte 2 sind die zu den Funktionen gehörenden bzw. diese verursachenden Bitkombinationen an den Eingangsklemmen A, B, C, D angegeben. Wie die obigen Gleichungen zeigen, hängen die Eingangsgrößen fE und 7E außer von der jeweiligen Bitkombination von der binären Variablen x ab. Dazu sind in den Spalten 3, 4, 5 und 6 die Werte der Eingangsgrößen angeschrieben als: fE = f (A, C, x), JE = f (B, D, x).
  • Unter Kenntnis des ZustandesQn-1 des Flip-FlopsF, also der Vanablen y und der Eingaugsgrößen fE, 7E kann man aus der übertragungsfanktion des Flip-Flops das Ergebnis z ermitteln. Dazu sind in der Spalte 7 oben die vier möglichen Kombinationen von x und y eingetragen, während in der Spalte selbst die Ergebnisse z = f(x, y, A, B, C, D) vermerkt sind. Man erkennt, daß die Ergebnisse z in jeweils einer Reihe der Spalte 7, also bei konstanter Bitkombination A, B, C, D, alle nach der in derselben Zeile der Spalte 8 stehenden Funktion aus den Variablen x und. y abgeleitet sind.
  • Sollen also x und y nach einer bestimmten Funktion miteinander verknüpft werden, so ist es lediglich notwendig, die betreffende Bitkombination an die Klemmen A, B, C, D zu legen und einen Taktimpuls auf die Leitung T zu geben. Allerdings muß zu diesem Zeitpunkt die Variable y bereits in dem Flip-Flop stehen. Zum Einspeichern von y in das Flip-Flop F kann man sich der Funktionen f" und fl, bedienen.
    Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4 Spalte 5 Spalte 6 Spalte 7 Spalte 8
    z (A, B, C, D, x, y)
    f(fE' 41 Y)
    Funktion ABCD fE(.=1) =A -fE 1) B fE(.=O) C -jE(.=0) D Symbol f
    Nr. f (x, y) Variable
    x= 0011
    y = 0101
    to 0000 0 0 0 0 0101 Y
    fi 0001 0 0 0 1 0001 x&y
    f2 0010 0 1 0 0 0100 3#&y
    f3 0011 0 1 0 1 0000 0
    f4 0100 0 0 1 0 1101 YVY
    f5 0101 0 0 1 1 1001 X=Y
    fo 0110 0 1 1 0 1100 3#
    f7 0111 0 1 1 1 1000 x&Y
    f8 1000 1 0 0 0 0111 XVY
    f9 1001 1 0 0 1 0011 x
    flo- 1010 1 1 0 0 0110 X*y
    fil 1011 1 1 0 1 0010 x&y
    f12 1100 1 0 1 0 1111 1
    f13 1101 1 0 1 1 1011 XVY
    f114 1110 1 1 1 0 1110 x&y
    fl«5 1111 1 1 1 1 1010 Y,
    Das hier aufgezeigte logische Verknüpfungsprinzip beschränkt sich nicht auf JK-Flip-Flops mit der angegebenen übertragungsfunktion. Vielmehr sind Flip-Flops mit anderen, ähnlichen übertragungsfunktionen denkbar, die das gleiche zu leisten vermögen, wobei sich lediglich die Funktionen in der Spalte 8 untereinander vertauschen. So sollen im Sinne des ersten Patentanspruches alle jene Flip-Flops als JK-Flip-Flops bezeichnet werden, die in Abhängigkeit von den vier möglichen Ansteuerungen die Ausgangswerte 0, 1, Qn-1 und Qn-1 annehmen.
  • In der F i g. 2 ist die Schaltungsanordnung der F i g. 1 viermal dargestellt. Die Flip-Flops F" F23 F3> F4 bilden ebenso wie die Flip-Flops X" X2, X, und X4 ein Register, während die Klemmen A, B, C und D der logischen Netzwerke Nl, N2; N3, N4 ebenso wie die auslösenden Eingänge der Flip-Flops parallel geschaltet sind. Die Inhalte der sich entsprechenden Register-Flip-Flops können nun auf einfache Weise nach einer der oben angegebenen logigischen Funktionen verknüpft werden. Die Bitkombination ABCD ist dann von einem nicht gezeichnetenSteuerwerk eines übergeordnetenRechensystems anzugeben. Sollen jedoch nicht alle Registerstellen jeweils nach derselben Funktion verarbeitet werden, so sind deren Verknüpfungsnetzwerke N getrennt anzusteuern.
  • In der F i g. 3 ist die Verknüpfungseinrichtung der F i g. 1 nochmals dargestellt. In ihr wird insbesondere eine bevorzugte Ausführungsform eines an sich bekannten JK-Flip-Flops F mit der in Spalte 2 angegebenen übertragungsfunktion gezeigt. Eine günstige Bemessung der Widerstände des Flip-FlopsF ist folgende: Rl= 1,2k9 R2 = 27kQ R3 = 10k9 R4 = 47 k9 Das logische Netz N ist in einer möglichen Ausführungsform gezeigt..In ihm sind UND-Schaltungen K 1, K 2, K 3 und K 4 sowie ODER-Schaltungen D 1 und D 2 so untereinander und mit den Anschlußklemmen zusammengeschaltet, daß die in der F i g. 1 für das logische Netz angegebenen Gleichungen erfüllt werden. Die Ausbildung des logischen Netzes N ist jedoch im Prinzip beliebig, wenn dieses nur die angegebenen Gleichungen für fE und JE erfüllt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltnetz zur wahlweisen Verknüpfung zweier binärer Variabler nach jeweils einer der sechzehn zwischen zwei binären Variablen möglichenFunktionen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Angabe der jeweiligen zur Verknüpfung zu verwendenden Funktion eine Gruppe von vier Binärelementen vorgesehen ist, daß ein logisches Netz (N) mit vier Eingängen, (A, B, C, D) zur Anschaltung der die jeweilige Funktion angebenden Binärelementegruppe, mit zwei Eingängen zur Anschaltung der ersten binären Variablen (x) und ihres negierten Wertes (x-) an dieses und m-it zwei Ausgängen (fE, 7E) vorgesehen ist, daß das logische Netz die Gleichungen fE = A & x V C & 3#, 7E = B&xVD&Y erfüllt, daß die Ausgänge des logischen Netzes den Eingängen eines JK-Flip-Flops (F) zugeführt werden, in welches vor der Verknüpfung die zweite binäre Variable (y) eingespeichert ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Rechenwerkes für logische Operationen eine Vielzahl von JK-Flip-Flops (F, + F4) zur Aufnahme der zweiten binären Variablen (y) vorgesehen sind, die zusammen ein erstes Register bilden, daß die jeweils erste binäre Variable (x) einem Flip-Flop (X,) eines zweiten Registers entnommen wird und daß die sich entsprechenden Eingänge (A, B, C, D) zur Anschaltung der die jeweilige Funktionen angebenden Binärelementegruppe der den JK-Flip-Flops (F1) zugeordneten logischen Netze (N1) parallel geschaltet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294434B (de) * 1965-07-27 1969-05-08 Telefunken Patent Burststoerungen ausgesetzte Anordnung zur gesicherten UEbertragung codierter Daten, bei der die Information fortlaufend gesendet wird
DE3511375A1 (de) * 1984-03-28 1985-10-17 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa Vorrichtung zur durchfuehrung gewuenschter logischer funktionen

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DE1294434B (de) * 1965-07-27 1969-05-08 Telefunken Patent Burststoerungen ausgesetzte Anordnung zur gesicherten UEbertragung codierter Daten, bei der die Information fortlaufend gesendet wird
DE3511375A1 (de) * 1984-03-28 1985-10-17 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa Vorrichtung zur durchfuehrung gewuenschter logischer funktionen
DE3546596C2 (de) * 1984-03-28 1991-07-25 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa, Jp

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