DE1132592B - Schaltungsanordnung zum Anschluss einer dekadischen Ziffern-Anzeigeroehre an eine mit bistabilen Kippstufen aufgebaute Zaehlschaltung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Anschluss einer dekadischen Ziffern-Anzeigeroehre an eine mit bistabilen Kippstufen aufgebaute Zaehlschaltung

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DE1132592B
DE1132592B DEG30707A DEG0030707A DE1132592B DE 1132592 B DE1132592 B DE 1132592B DE G30707 A DEG30707 A DE G30707A DE G0030707 A DEG0030707 A DE G0030707A DE 1132592 B DE1132592 B DE 1132592B
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cathode
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DEG30707A
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Erich Schurig
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/08Output circuits

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  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Anschluß einer dekadischen Ziffern-Anzeigeröhre an eine mit bistabilen Kippstufen aufgebaute Zählschaltung Bekannte Ziffern-Anzeigeröhren arbeiten nach dem Prinzip der Glimmlampe, d. h., in einem gasgefüllten Röhrenkolben befinden sich zehn in Zahlenform ausgebildete Kathoden und eine gemeinsame Anode. Eine verbreitete Type ist die biquinäre Ziffern-Anzeigeröhre. Bei ihr sind jeweils die geraden und die ungeraden Zahlen mit je einer Anode gruppiert. Dies ist vorteilhaft bei der Verwendung der Ziffern-Anzeigeröhre in Verbindung mit Zählschaltungen, die aus einer Reihe bistabiler Kippstufen, z. B. Flip-Flops, bestehen, zur Anzeige der jeweiligen Zählstellung. Der Anschluß einer Ziffernröhre an einen Flip-Flop-Zähler kann wegen der durch den hohen Zündstrom von Z bis 3 Milliampere unvermeidbaren Rückwirkung auf den Zähler nicht einfach über Widerstände erfolgen, sondern es müssen Trennröhren eingebaut werden. Bei der biquinären Anzeigeröhre reichen dabei fünf Trennröhren aus, da je zwei Kathoden an eine Trennröhre angeschlossen werden und die Unterscheidung zwischen beiden Röhren durch die zugeordnete Anode der Anzeigeröhre getroffen wird. Mit zwei Anoden ausgerüstete biquinäre Ziffern-Anzeigeröhren sind jedoch infolge ihres komplizierten Aufbaues sehr teuer. Außerdem stellen die erforderlichen Trennröhren einen weiteren Aufwand der Schaltung dar.
  • Die Erfindung beabsichtigt, eine einfache, aufwandsparende Schaltungsanordnung zum Anschluß einer Ziffern-Anzeigeröhre mit gemeinsamer Anode an einen biquinären Flip-Flop-Zähler zu schaffen. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß je zwei Kathoden der Anzeigeröhre mit einer wertkennzeichnenden Röhre verbunden sind und eine geeignete Kippstufe der Zählschaltung zur Unterscheidung zwischen der einen und der anderen Kathode ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen und dem nachfolgend an Hand einer Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel ersichtlich.
  • Die Zeichnung zeigt eine biquinäre Zähldekade, die mit einer dekadischen Ziffern-Anzeigeröhre gekoppelt ist. Die biquinäre Zähldekade besteht aus einem binären und einem quinären Teil. Der binäre Teil wird durch ein bistabiles Hip-Flop 1 nach dem Ecless-Jordan-Typ gebildet, das mit zwei Trioden 2, 3 aufgebaut ist. Der quinäre Teil besteht aus fünf Trioden 4 bis 8, die in bekannter Weise zu einer Ringzähleranordnung verbunden sind; indem die Anode einer Triode über eine RC-Kombination 9 mit dem Gitter der in Zählrichtung folgenden Triode verbunden ist. Die Anode der letzten Triode 8 ist über eine gleiche RC-Kombination 9 mit dem Gitter der Triode 4 verbunden, wodurch der Ring geschlossen wird. Die Anode einer jeden Triode 4 bis 8 ist außerdem über einen Widerstand 1.0 mit dem Gitter der übrigen Trioden verbunden. Eine Triode 11 dient als Koppelglied zwischen dem binären und dem quinären Teil der Zählschaltung.
  • In der Ausgangs- oder Nullstellung sind die Trioden 2 und 4 in leitendem Zustand. Über eine Eingangsleitung 13, Koppelkondensatoren 1:2, 14 und Widerstände 15, 1.6 gelangen die zu zählenden Impulse zu den Gittern der Trioden 2 und 3. Die Z@hlimpulse besitzen negative Polarität. Die leitende Röhre 2 wird deshalb durch den ersten Zählimpuls gesperrt, wodurch die Röhre 3 infolge der Flip-Flop-Wirkung über Kondensator 17 und Widerstand 18 leitend wird. Dieser Zustand entspricht der Zählstellung Eins. Der nächste Impuls stellt das Flip-Flop 1 zurück, so daß Röhre 2 wieder leitend wird. Dabei gelangt ein positiver Impuls von der Anode der Röhre 3 über einen Koppelkondensator 19 zum Gitter der Röhre 11, die daraufhin leitend wird. Die als Kathodenverstärker wirkende Röhre 11 erzeugt einen positiven Impuls auf einer Leitung 20, an die die Kathoden der Röhren 4 bis 8 angeschlossen sind. Dadurch wird die Röhre 4 gesperrt. Ein dabei an der Anode dieser Röhre entstehender Impuls macht über die RC-Kombination 9 die Triode 5 leitend. Diese Schaltstellung entspricht der Zählstellung Zwei.
  • Der folgende Zählimpuls auf Leitung 13 schaltet das Flip-Flop 1 um, so daß die Triode 3 leitend wird, die in Verbindung mit der Triode 5 die Schaltstellung Drei charakterisiert. Mit Weiterstellung des Flip-Flops 1 durch den vierten Zählimpuls wird wiederum über die Röhre 11 ein positiver Impuls auf die Kathoden der Röhren 4 bis 8 gegeben, der die Triode 5 sperrt und als Folge davon die Triode 6 leitend macht. Dies kennzeichnet die Zählstellung Vier. In der gleichen Weise werden die übrigen Zählstellungen durchgeschaltet. Die ungeraden Zählstellungen werden jeweils durch den leitenden Zustand der Röhre 2 und einer der Röhren 4 bis 8 dargestellt, während die geraden Zählstellungen durch den leitenden Zustand der Röhre 3 und einer der Röhren 4 bis 8 charakterisiert werden. Nachdem mit dem zehnten einlaufenden Impuls die Röhre 8 gesperrt und die Röhre 4-'. leitend wird, entsteht auf einer Leitung 29 ein Ausgangsimpuls, der als Übertragsimpuls zur wertmäßig nächsthöheren Zähldekade geleitet werden kann. Um die Zählschaltung aus einer beliebigen Zählstellung auf Null zurückzustellen, wird ein positiver Impuls auf eine Leitung 45 gegeben, die über Gitterwiderstände 44, 46 mit den Gittern der Trioden 2 und 4 verblinden ist. Diese Röhren werden dadurch leitend, und infolge der Anodenrückwirkung auf die Gitter der übrigen Röhren 3 und 5 bis 8 werden diese in den nichtleitenden Zustand versetzt.
  • Zur Anzeige der einzelnen Zählstellungen der beschriebenen Zählschaltung dient eine dekadische Ziffern-Anzeigeröhre 21, die in bekannter Art eine Anode 22 und zehn den Ziffern von Null bis Zehn zugeordnete Kathoden 30 bis 39 besitzt. Die Kathoden sind aus Draht ziffernförmig ausgebildet. Die Kathode 30 stellt die Ziffer Null dar, die Kathode 31 die Ziffer Eins, die Kathode 32 die Ziffer Zwei usw. An der Anode liegt über eine Leitung 23 Plusspannung an. Wenn nun eine der Kathoden eine negative Spannung erhält, so daß zwischen Anode und Kathode die erforderliche Zündspannung herrscht, dann zündet die betreffende- Anoden-Kathoden-Strecke. Die Kathode überzieht sich mit einem roten Glimmlicht, so daß die durch die Kathode dargestellte Ziffer deutlich sichtbar ist.
  • Die Kathoden 30 bis 39 sind einerseits über hochohmige Trennwiderstände 24 paarweise mit den Anoden der Trioden 4: bis 8 verbunden und andererseits zum Teil über Dioden 25 und einen Widerstand 26 an den Anodenkreis der Triode 2 und zum Teil über Dioden 27 und einen Widerstand 28 an den Anodenkreis der Triode 3 angeschlossen. Der Anschlußpunkt liegt dabei jeweils zwischen zwei einen Spannungsteiler bildenden Widerständen 40, 41. Kondensatoren 42, 43 bilden mit den Widerständen 26, 28 je eine Integrationsschaltung für die in den Anodenkreisen der Trioden 2, 3 erzeugten Impulse. Die Dioden 25, 27 sind derart angeordnet, daß sie sich bei Stromfluß über die Anoden-Kathoden-Strecken der Anzeigeröhre in Sperrichtung befinden. Bei der dargestellten Schaltung sind alle Kathoden, die gerade Ziffern verkörpern, über die Dioden 25 mit dem Anodenkreis der Röhre 2 verbunden, während die übrigen ungeradzahligen Kathoden über die Dioden 27 mit dem Röhrensystem 3 verbunden sind.
  • Ist z. B. die zu den Kathoden 30 und 31 gehörende Röhre 4 leitend, so wäre grundsätzlich Zündmöglichkeit für diese beiden Anoden-Kathoden-Strecken gegeben. Da jedoch stets eine der Trioden 2 oder 3 gesperrt ist, sind alle diesem Röhrensystem zugeordneten Dioden 25 oder 27 leitend. Dadurch wird das Potential der zugeordneten Kathode 30 oder 31 gegenüber dem Potential der anderen mit dem leitenden Röhrensystem 2 oder 3 verbundenen Kathode 30 oder 31 erhöht. Handelt es sich beim vorliegenden Beispiel um die Darstellung der Schaltstellung Null, so befindet sich neben der Triode 4 auch die Triode 2 in leitendem Zustand. Die Dioden 25 sind infolge der niedrigen Anodenspannung von Röhre 2 gesperrt, während über eine der leitenden Dioden 27 das Potential der Kathode 31 gegenüber dem der Kathode 30 erhöht wird. Es kann dadurch nur die Anoden-Kathoden-Strecke der Kathode 30 zünden, wodurch die Ziffer Null angezeigt wird. Wechselt das Flip-Flop 1 seinen Schaltzustand, so wird die Kathode 30 in ihrem Potential angehoben, und die Kathode 31 beginnt zu glimmen. In der gleichen Weise werden auch die übrigen Schaltstellungen der Zählschaltung angezeigt, indem stets nur diejenige Kathode 30 bis 39 gegenüber der Anode 22 Zündspannung erhält, der einerseits die jeweilig leitende Röhre 2 oder 3 und andererseits die jeweilig leitende Röhre 4 bis 8 zugeordnet ist. Durch den Schaltzustand des Flip-Flops 1 wird somit stets unterschieden, ob die geradzahlige oder ungeradzahlige Kathode 30 bis 39 des von einer der Röhren 4 bis 8 für eine Zündung vorbereiteten Kathodenpaares zu glimmen beginnt.
  • Es können auch auf die gleiche Weise andere dekadische Zählschaltungen, beispielsweise solche, die aus vier bistabilen Flip-Flops bestehen, mit der Anzeigeröhre verbunden werden. In einem derartigen nicht im Rahmen der Erfindung liegenden Falle wären aber fünf Trennröhren notwendig, die einzeln von den bistabilen Kippstufen entsprechend deren Schaltzustand leitend gemacht werden und in der beschriebenen Weise ein Zündkathodenpaar zur Zündung vorbereiten. Die Auswahl zwischen den beiden vorbereiteten Kathoden würde wiederum von einer geeigneten Kippstufe der Zählschaltung erfolgen. Es könnte dies beispielsweise die eingangsseitige Flip-Flop-Stufe sein, die, wie im dargestellten Beispiel, bei jedem Zählimpuls ihren Schaltzustand ändert und damit wieder zwischen geraden und ungeraden Kathodenziffern unterscheiden würde.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zum Anschluß einer dekadischen Ziffern-Anzeigeröhre an eine mit bistabilen Kippstufen aufgebaute biquinäre Zählschaltung, wobei die Anzeigeröhre für alle Ziffernkathoden eine gemeinsame Anode besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Kathoden der Anzeigeröhre mit einer wertkennzeichnenden Röhre (4 bis 8) verbunden sind und eine geeignete Kippstufe (1) der Zählschaltung zur Unterscheidung zwischen der einen und der anderen Kathode ausgebildet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Kathoden der Anzeigeröhre mit einer wertmäßig zugeordneten Zählstufe (4 bis 8) des quinären Teiles der bequinären Zählschaltung verbunden sind und bei leitendem Zustand dieser Zählstufe für eine Zündung vorbereitet werden und daß der binäre Teil der Zählschaltung nur das Zünden der dem tatsächlichen Zählwert entsprechenden Kathode gestattet und die andere Kathode sperrt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kathode der Anzeigeröhre einerseits mit der Anode des wertmäßig zugeordneten Röhrensystems (4 bis 8) des quinären Teiles und andererseits mit der Anode des wertmäßig zugeordneten Röhrensystems (2,3) des binären Teiles verbunden ist, so daß stets nur diejenige Anoden-Kathoden-Strecke der Anzeigeröhre die erforderliche Zündspannung erhält, deren Kathode mit je einem leitenden Röhrensystem des quinären und binären Teiles in Verbindung steht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kathoden der Anzeigeröhre und die Anoden der zugeordneten Röhrensysteme (2, 3) des binären Teiles Dioden (25,27) geschaltet sind, die im leitenden Zustand des betreffenden Röhrensystems (2, 3) gesperrt werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den Dioden (25 und 27) in Reihe geschaltetes Integrierglied (26, 42 und 28, 43) vorgesehen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kathoden der Anzeigeröhre und die Anoden der zugeordneten Röhrensysteme des quinären Teiles hochohmige Trennwiderstände (24) geschaltet sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die ungeraden Ziffern darstellenden Kathoden dem einen Schaltzustand des binären Teiles und die die geraden Ziffern darstellenden Kathoden dem anderen Schaltzustand des binären Teiles zugeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: ELEKTRONIK, 1956, Nr. 12. S. 329 bis 332.
DEG30707A 1960-10-15 1960-10-15 Schaltungsanordnung zum Anschluss einer dekadischen Ziffern-Anzeigeroehre an eine mit bistabilen Kippstufen aufgebaute Zaehlschaltung Pending DE1132592B (de)

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