DE1245421B - Schaltungsanordnung zur Frequenzteilung einer vorzugsweise rechteckfoermigen Wechselspannung, deren Teilverhaeltnis wahlweise umschaltbar ist - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Frequenzteilung einer vorzugsweise rechteckfoermigen Wechselspannung, deren Teilverhaeltnis wahlweise umschaltbar ist

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DE1245421B
DE1245421B DE1965V0028366 DEV0028366A DE1245421B DE 1245421 B DE1245421 B DE 1245421B DE 1965V0028366 DE1965V0028366 DE 1965V0028366 DE V0028366 A DEV0028366 A DE V0028366A DE 1245421 B DE1245421 B DE 1245421B
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Germany
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pulse
bistable
stages
bistable stages
circuit arrangement
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Application number
DE1965V0028366
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English (en)
Inventor
Guenter Bethge
Guenter Lauffer
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ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
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ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses

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  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Frequenzteilung einer vorzugsweise rechteckförmigen Wechselspannung, deren Teilverhältnis wahlweise umschaltbar ist Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Frequenzteilung einer vorzugsweise rechteckförmigen Wechselspannung, deren Teilverhältnis wahlweise umschaltbar ist.
  • Frequenzteilerschaltungen dieser Art sind bekannt und werden als n-stufige Binärteilerketten ausgeführt, wobei ein Teilerverhältnis von 2n vorliegt.
  • Ist ein von 2n abweichendes Teilerverhältnis erforderlich, so entsteht hierfür ein wesentlicher Aufwand, um eine hierfür auszulegende Binärteilerkette zu realisieren.
  • Binärteilerketten mit einem von 2't abweichenden Teilerverhältnis sind ebenfalls bekannt.
  • Allen Binärteilerketten ist eigen, daß das einmal gewählte Teilerverhältnis, das im wesentlichen von der Anzahl der vorhandenen, von Impulsgattern gesteuerten, bistabilen Stufen in der Teilerkette abhängt, sich nicht ohne weiteres verändern läßt und hierzu ein beträchtlicher Aufwand erforderlich ist.
  • Es sind ferner aus mehreren bistabilen Stufen aufgebaute Frequenzteiler bzw. Zähler bekannt, wobei einem Eingang mindestens einer Stufe mindestens zwei Impulsgatter parallel geschaltet sind. Bei einem solchen Zähler ist zwar eine Änderung der Reihenfolge der Zahlenwerte möglich, nicht aber das Teilerverhältnis. Abgesehen davon, steigt mit der Anzahl der Impulsgatter der Leistungsbedarf der Spannungsquelle der zu teilenden Wechselspannung.
  • Es ist ferner ein mehrstufiger binärer Zweirichtungszähler bekannt, bei dem als Steuergatter NOR-Gatter vorgesehen sind. Abgesehen von dem hohen Aufwand ist ein beliebiges Verändern des Teilerverhältnisses auch hiermit nicht möglich. Ferner muß die Grenzfrequenz der einzelnen Stufen wesentlich höher sein als die Frequenz der zu teilenden Wechselspannung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Frequenzteilung einer vorzugsweise rechteckförmigen Wechselspannung zu schaffen, deren Teilerverhältnis ohne Eingriff in die Schaltung beliebig veränderbar ist.
  • Dabei wird von einer an sich bekannten n-stufigen, z. B. dreistufigen Binärteilerkette ausgegangen, deren bistabile Stufen über an den Eingängen liegende Impulsgatter angesteuert werden, die in Abhängigkeit von der Stellung der zugehörigen bistabilen Stufen impulsdurchlässig sind oder nicht. Die Stufenzahl n ist hierbei gleich dem Logarithmus zur Basis 2 des größten Teilerverhältnisses oder der dem Logarithmus nächst größeren ganzen Zahl.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem einen Eingang einzelner bistabiler Stufen und dem Ausgang des zugehörigen Impulsgatters jeweils ein mit getrennten Steuerleitungen versehenes zusätzliches Impulsgatter mit einem Ausgang angeschaltet ist, dessen über bestimmte dieser Steuerleitungen zugeführte Steuerspannung zur zu teilenden Wechselspannung bzw. zur Ausgangsspannung einer vorhergehenden bistabilen Stufe eine von 0° abweichende Phasenverschiebung von insbesondere 180° aufweist und dessen Impulsdurchlässigkeit von der Höhe weiterer, über andere der Steuerleitungen angelegter Steuerspannungen so bestimmt ist, daß die bistabilen Stufen mit einer der getroffenen Wahl entsprechenden Frequenz kippen, so daß alle Teilerverhältnisse zwischen 1 und 2n ohne Änderung der Verknüpfung der bistabilen Stufen realisierbar sind. Dabei ist die Impulsdurchlässigkeit der zusätzlichen Impulsgatter sowohl von von außen zugeführten als auch von in der Binärteilerkette selbst erzeugten, der Stellung vorgeordneter oder nachfolgender bistabiler Stufen entsprechenden Steuerspannungen abhängig gemacht.
  • Zur Realisierung der verschiedenen Teilerverhältnisse sind Ausgänge bistabiler Stufen mit den zusätzlichen Impulsgattern über logische Schaltungen verknüpft.
  • Es liegt im Sinn der Erfindung, wenn an Stelle einer Phasenverschiebung eine Polaritätsumkehr beider Spannungen gewählt wird, d. h., die Polarität der Augenblickswerte der Steuerspannung ist umgekehrt zur Polarität der Augenblickswerte der zu teilenden Wechselspannung.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestellten Schaltung wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
  • Die Schaltung zeigt eine dreigliedrige Binärkette mit den bistabilen Stufen 1 bis 3, die sich in der gezeichneten Lage befinden. Die.. Ansteuerung der einzelnen bistabilen Stufen 1 bis 3 wird über die Impulsgatter 4, 5 sowie 6, 7 und 8, 9 vorgenommen. An die Leitung 10 wird eine rechteckförmige Wechselspannung mit der zu teilenden Frequenz angeschaltet, die achtfach unterteilt an den Klemmen der Leitungen 11 und 12 abgenommen werden kann. Die Impulsgatter 5, 7 und 9 sind in der gezeichneten Lage der bistabilen Stufen durchlässig, während die Impulsgatter 4, 6 und 8 gesperrt sind. Erfindungsgemäß liegt jeweils an einem der Eingänge der bistabilen Stufen 1 bis 3 parallel zu dem jeweiligen steuernden Impulsgatter ein zusätzliches Impulsgatter 13 bzw.14 bzw. 15. Die entsprechende Steuerspannung für die zusätzlichen Impulsgatter 13 und 14 wird über die Leitung 16 und die Steuerspannung für das zusätzliche Impulsgatter 15 wird von dem einen Ausgang der bistabilen Stufe 2 über die Leitung 17 zugeführt. Die Leitung 17 braucht nicht unbedingt am Ausgang einer bistabilen Stufe angeschaltet zu sein. Die an die Leitungen 16 und 17 angelegten Spannungen weisen eine Phasenverschiebung von vorzugsweise 180° zu der an Leitung 10 angelegten Spannung auf, bzw. die an Leitung 17 angelegte Spannung hat zur Ausgangsspannung der vorhergehenden bistabilen Stufe 1 eine Phasenverschiebung von 180°. Dabei ist es zweckmäßig, die Phasenverschiebung von den Rückflanken der genannten Spannungen abhängig zu machen.
  • An die Leitungen 18 bis 20 werden Spannungen an die zusätzlichen Impulsgatter 13 bis 15 geschaltet, deren Höhe die Impulsdurchlässigkeit der zusätzlichen Impulsgatter bestimmt. Haben die Spannungen einen bestimmten Wert, so daß die zusätzlichen Impulsgatter 13 bis 15 durchlässig sind, so kippen jetzt die bistabilen Stufen mit einer entsprechend höheren Frequenz als vorher. Mit Hilfe weiterer Spannungen, die über die Leitungen 11 und 21 den zusätzlichen Impulsgattern 13 und 14 zugeführt werden, kann die Impulsdurchlässigkeit noch von der Lage der jeweils nachfolgenden bistabilen Stufe abhängig gemacht werden. Für das zusätzliche Impulsgatter 15 wäre das dann möglich, wenn der dritten bistabilen Stufe eine vierte folgen würde, die an die Leitungen 11 und 12 angeschaltet wird.
  • Durch logische Verknüpfungsschaltungen zwischen den Ausgängen der bistabilen Stufen und den zusätzlichen Impulsgattern vorhergehender Stufen lassen sich sämtliche ganzzahligen Teilerverhältnisse realisieren. In der Schaltung ist zwischen die Ausgänge der bistabilen Stufen 2 und 3 und das zusätzliche Impulsgatter 13 eine logische Verknüpfungsschaltung 22 eingeschaltet, d. h. die Impulsdurchlässigkeit dieses zusätzlichen Impulsgatters 13 ist abhängig von der Stellung der bistabilen Stufen 2 und 3.
  • Werden über die Leitungen 18 bis 20 die zusätzlichen Impulsgatter 13 bis 15 gesperrt, so teilt die Schaltung in bekannter Weise die angelegte Wechselspannung im Verhältnis 1 : B.
  • Wird über die Leitung 18 nur das zusätzliche Impulsgatter 13 durchlässig geschaltet, so wird während je eines vollständigen Umlaufes der Binärteilerkette ein zusätzlicher Steuerimpuls auf den einen Eingang der bistabilen Stufe 1 gegeben. Demzufolge sind nunmehr für einen Durchlauf nicht mehr acht, sondern nur noch sieben Perioden der an der Leitung 10 liegenden Wechselspannung erforderlich, d. h., die Binärkette teilt im Verhältnis 1: 7. In analoger Weise wird für den Fall, daß nur das zusätzliche Impulsgatter 14 bzw. 15 durchlässig ist, je Umlauf der Binärkette ein zusätzlicher Steuerimpuls auf den jeweiligen Eingang der bistabilen Stufen 2 und 3 gegeben. Da diese bistabilen Stufen im binären Zahlensystem die Wertigkeiten 2 und 4 darstellen, kommen je nach Impulsdurchlässigkeit dieser beiden zusätzlichen Impulsgatter 14, 15 Teilerverhältnisse 1 : 6 bzw. 1 : 4 zustande. Entsprechend diesen Darlegungen lassen sich ebenso Teilerverhältnisse 1:5, 1 :3, 1:2 und 1:1 herstellen, wenn die entsprechenden zusätzlichen Impulsgatter 13, 14 bzw. 13, 15 bzw. 14, 15 bzw. 13 bis 15 impulsdurchlässig sind.
  • Selbstverständlich sind die in der Schaltung dargestellten Abhängigkeiten und logischen Verknüpfungen nur ein Beispiel und jederzeit beliebig anders ausführbar, insbesondere dann, wenn nicht alle möglichen Teilerverhältnisse erforderlich sind. Werden z. B. an die Leitungen 18 bis 20 Spannungspontentiale fest angeschaltet, so ist eine Umschaltung auf andere Teilerverhältnisse nicht möglich. Mit Hilfe entsprechender logischer Verknüpfungen der Leitungen zu den zusätzlichen Impulsgattern 13 bis 15, der Ausgänge der bistabilen Stufen untereinander und der Ausgänge der bistabilen Stufen mit den Eingangsleitungen 10, 16 lassen sich unter der Voraussetzung der Phasendifferenz von 180° zwischen den beiden Eingangsleitungen alle Impulsverhältnisse von 1: (2 m - 1) , 2:(2m- 2) bis (2m- 1) :1 realisieren, wobei m das jeweilige Teilerverhältnis ist.
  • Bei von 180° abweichenden Phasendifferenzen lassen sich weitere nicht genannte Impulsverhältnisse ohne weiteres realisieren. Die Grenzfrequenz der Impulsgatter braucht dabei nicht höher zu sein als die Frequenz der zu teilenden Spannung. Die Anzahl der bistabilen Stufen kann beliebig sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Frequenzteilung mit wählbarem Teilerverhältnis einer vorzugsweise rechteckförmigen Wechselspannung, bestehend aus einer aus bistabilen Stufen aufgebauten Binärteilerkette mit einer Stufenanzahl n gleich dem Logarithmus zur Basis 2 des größten Teilerverhältnisses oder der dem Logarithmus nächst größeren ganzen Zahl und aus Impulsgattern zur Ansteuerung der bistabilen Stufen jeweils über ihre beiden Eingänge, wobei die Impulsgatter in Abhängigkeit von der Stellung der zugehörigen bistabilen Stufen impulsdurchlässig sind oder nicht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Eingang einzelner bistabiler Stufen (1, 2, 3) und dem Ausgang des zugehörigen Impulsgatters (5, 7, 9) jeweils ein mit getrennten Steuerleitungen (11, 16, 17, 18, 19, 20, 21) versehenes zusätzliches Impulsgatter (13, 14 15) mit seinem Ausgang angeschaltet ist, dessen über bestimmte dieser Steuerleitungen (16, 17) zugeführte Steuerspannung zur zu teilenden Wechselspannung bzw. zur Ausgangsspannung einer vorhergehenden bistabilen Stufe (1 bis 3) eine von 0° abweichende Phasenverschiebung von insbesondere 180° aufweist und dessen Impulsdurchlässigkeit von der Höhe weiterer, über andere der Steuerleitungen (11,18,19, 20, 21) angelegter Steuerspannungen so bestimmt ist, daß die bistabilen Stufen (1 bis 3) mit einer der getroffenen Wahl entsprechenden Frequenz kippen, so daß alle Teilerverhältnisse zwischen 1 und 2^ ohne Änderung der Verknüpfung der bistabilen Stufen realisierbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdurchlässigkeit der zusätzlichen Impulsgatter (13, 14, 15) sowohl von von außen zugeführten Steuerspannungen als auch von in der Binärteilerkette selbst erzeugten, der Stellung vorgeordneter oder nachfolgender bistabiler Stufen entsprechenden Steuerspannungen abhängig gemacht ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgänge bistabiler Stufen (2, 3) mit den zusätzlichen Impulsgattern (z. B. 13) über logische Schaltungen (z. B. 22) verknüpft sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1139 672; S h e a, Transistortechnik, Verlag Technik, Berlin, 1961, Abschnitt 10. 6. 5; Electronic Engineering, 35 (1963), 21, S. 180 bis 182; AEG-Mitteilungen, 50 (1960), 8/9, S. 419 bis 426; Elektro-Welt, 4 (1959), C 1, S.10 bis 13; Electronic Engineering, März 1964, S. 173 bis 177.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139672B (de) * 1958-07-29 1962-11-15 Merk Ag Telefonbau Friedrich Schaltungsanordnung fuer mehrstufige, aus bistabilen Kippkreisen gebildete Zaehler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139672B (de) * 1958-07-29 1962-11-15 Merk Ag Telefonbau Friedrich Schaltungsanordnung fuer mehrstufige, aus bistabilen Kippkreisen gebildete Zaehler

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