DE1139647B - Verfahren zur Herstellung von Polymeren und/oder Copolymeren von konjugierten Dienen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polymeren und/oder Copolymeren von konjugierten DienenInfo
- Publication number
- DE1139647B DE1139647B DES67281A DES0067281A DE1139647B DE 1139647 B DE1139647 B DE 1139647B DE S67281 A DES67281 A DE S67281A DE S0067281 A DES0067281 A DE S0067281A DE 1139647 B DE1139647 B DE 1139647B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymerization
- aluminum
- cobalt
- nickel
- halides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F36/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
- C08F36/02—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
- C08F36/04—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung der Polymeren und/oder Copolymeren
von konjugierten Dienen, bei welchem von speziellen Vertretern der Katalysatorsysteme Gebrauch gemacht
wird, welche, allgemein gesprochen, aus Metallalkyl-Verbindungen und Schwermetallverbindungen zusammengesetzt
sind.
Die Verwendung von derartigen Katalysatorsystemen für die Polymerisation von konjugierten
Dienen ist in groben Zügen in der belgischen Patentschrift 543292 beschrieben. In dieser Patentschrift
ist die Bezeichnung »Schwermetall« so festgelegt, daß Metalle, die zu den langen Perioden des Periodensystems
und zu den GruppenIVB, VB, VIB, VIIB und VIII gehören, inbegriffen sind. Gemäß der
Patentschrift können in den Metallalkylverbindungen Metalle, die nicht als »Schwermetalle« anzusehen
sind, vorkommen.
Diese Festlegungen sind so breit, daß sie eine praktisch unbegrenzte Zahl von Möglichkeiten gestatten;
die Durchführung ist jedoch, wie das umfangreiche experimentelle Material in den Beispielen der Patentschrift
zeigt, praktisch auf Systeme von Titantetrachlorid mit Aluminiumalkylverbindungen beschränkt.
Im Falle von Systemen, bei welchen Verbindungen von anderen Schwermetallen als Titan vorkommen,
sind die Angaben sehr summarisch. So wird in den Beispielen von allen Metallen der Gruppe VIII nur
Eisen erwähnt, und auch dies nur in einem System von Eisenchlorid mit Aluminiumdiäthylchlorid.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zwar von im Rahmen dieser Festlegungen liegenden Katalysatorsystemen
Gebrauch gemacht, die jedoch nicht ausdrücklich erwähnt wurden, wobei das zusätzliche
Merkmal darin besteht, daß die Halogenide des Kobalts und/oder Nickels in Form einer alkoholischen
Lösung in das System eingebracht werden.
Aus der französischen Patentschrift 1156 374 ist
ein Verfahren zur Polymerisation von Kohlenwasserstoffen mit nur einer olefinischen Doppelbindung bekannt,
wobei als Katalysator unter anderem eine Mischung aus einer metallorganischen Verbindung
und einem Übergangsmetallhalogenid von der Art des Titantetrachlorides verwendet wird. Dieses Verfahren
bringt den Nachteil mit sich, daß verhältnismäßig hohe Konzentrationen, wie 16 Millimol pro Liter und
mehr, an Übergangsmetallhalogenid verwendet werden müssen. In der belgischen Patentschrift
546 846 ist ein Verfahren zur Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen von
der Art der Monoolefine beschrieben, bei welchem ein Zweikomponentenkatalysator aus drei Ausgangs-
von Polymeren und/oder Copolymeren
von konjugierten Dienen
Anmelder:
Shell Internationale Research
Maatschappij N. V., Den Haag
Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und DipL-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 27. Februar 1959 (Nr. 236 566)
Niederlande vom 27. Februar 1959 (Nr. 236 566)
Gerrit Jan van Amerongen,
Amsterdam (Niederlande),
und Kenzie Nozaki, El Cerrito, Calif. (V. St. Α.).
sind als Erfinder genannt worden
stoffen verwendet wird, der so hergestellt wird, daß zunächst eine Verbindung eines Metalls der Gruppen
IVB, VB, VIB bzw. VIII des Periodensystems bzw. des Mangans, vorzugsweise Titantetrachlorid,
mit einer metallorganischen Verbindung umgesetzt und die in Kohlenwasserstoffen unlösliche Fraktion
abgetrennt wird, und nach dieser speziellen für sich erfolgenden Herstellung der Komponente 1 diese
noch zu einer metallorganischen Verbindung als Komponente 2 zugegeben wird. Dieses Verfahren
bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß zu seiner Durchführung ein großer Aufwand erforderlich ist,
indem es, wie aus obigem hervorgeht, sehr kompliziert ist. Darüber hinaus muß die Komponente 1
nach ihrer Herstellung mehrmals gewaschen werden. Ferner muß man die Komponente 1 des Katalysators
altern lassen, um einen Katalysator mit beträchtlicher Aktivität zu erhalten. Dazu kommt noch, daß auch
die Mischung der beiden Kalalysatorkomponenten zweckmäßigerweise der Alterung unterworfen wird.
Ein weiterer Nachteil des genannten bekannten Verfahrens besteht darin, daß hohe Konzentrationen an
den Verbindungen der Gruppen IVB, VB3 VIB bzw. VIII des Periodensystems bzw. des Mangans, wie
4,3 Millimol Titantetrachlorid pro Liter und mehr, verwendet werden müssen. Die Nachteile der bekannten
Verfahren wurden durch die Erfindung behoben. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Polymeren und/oder Copolymeren von
209 707/356
konjugierten Dienen mit Hilfe von Katalysatorzubereitungen mit einem Gehalt an Metallalkylverbindungen
und Schwermetallverbindungen, wobei man ein Katalysatorsystem verwendet, welches hauptsächlich
aus einer oder mehreren Aluminiumalkylverbindungen und einem oder mehreren Halogeniden des
Kobalts und/oder Nickels zusammengesetzt ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Halogenide
des Kobalts und/oder Nickels in Form einer alkoholischen Lösung in das System einbringt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt gegenüber dem Stand der Technik einen sehr erheblichen technischen
Fortschritt mit sich. So besteht ein sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß es mög-
Mischungen von Aluminiumdialkylmonohalogeniden und Aluminiumtrialkylen geeignet.
Das Halogen in den Verbindungen, welche einen Teil der erfindungsgemäßen Katalysatorsysteme
5 bilden, ist insbesondere Chlor oder Brom, vorzugsweise Chlor. Die Alkylgruppen haben insbesondere
2, 3 und 4 Kohlenstoffatome, wobei die Äthylgruppen bevorzugt sind.
Brauchbar sind Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstofflo
atomen, insbesondere Methanol und Äthanol.
Wenn das erfindungsgemäße Verfahren bei Butadien angewandt wird, dann findet praktisch nur eine
1,4-Polymerisation statt und kaum eine 1,2-Polymerisation.
Das Produkt hat fast ausschließlich die
lieh ist, eine geringe Konzentration von Kobalt- 15 cis-l,4-Konfiguration. Selbst wenn als Ausgangshalogeniden
und/oder Nickelhalogeniden in das material Isopren verwendet wird, dann ist bei diesem
System einzubringen. Wenn nämlich die Halogenide Verfahren im allgemeinen die 1,4-Polymerisation vorherrschend,
obwohl in diesem Falle im beträchtlichen Ausmaß auch eine 3,4-Polymerisation stattfinden kann.
Das Verhältnis der Zahl der Aluminiumatome zur Zahl der Atome von Kobalt und/oder Nickel ist oft
größer als 10:1. Ein Wert dieses Verhältnisses von 100:1 bis 100 000:1 ist im allgemeinen bevorzugt.
Die Gesamtkonzentration der Aluminiumalkylver-
dig, begrenzte Konzentrationen zu wählen, um über- 25 bindungen in der Reaktionsmischung, in welcher die
mäßige Polymerisationsgeschwindigkeiten zu verhin- Polymerisation vor sich geht, entspricht im allgemeinen
1 bis 20 Milliatomen Aluminium pro Liter. Die Gesamtkonzentration der Kobalt- und/oder
Nickelverbindungen in der Reaktionsmischung ist im
wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen reizvoll. 30 allgemeinen geringer als 1 Milliatom Kobalt und/oder
Nicht nur der verminderte Verbrauch an Chemikalien Nickel pro Liter, vorzugsweise geringer als 0,1 Millisenkt
den Gestehungspreis, sondern auch die Verein- atom Kobalt und/oder Nickel pro Liter,
fachung der Verfahrenweise kann zu Einsparungen Das Verhältnis der an das Aluminium gebundenen
fachung der Verfahrenweise kann zu Einsparungen Das Verhältnis der an das Aluminium gebundenen
führen. Während bei ähnlichen Verfahren die Entfer- Halogenatome zu den Alkylgruppen im Katalysator
nung der Katalysatorreste aus den Polymeren im all- 35 beeinflußt in hohem Grade die Geschwindigkeit der
gemeinen eine sehr mühselige Verfahrensweise ist, Polymerisationsreaktion und das durchschnittliche
kann dies im vorliegenden Fall oft ganz fortfallen, Molekulargewicht (und damit die grundmolare Visdenn
die Konzentrationen von Kobalt und Nickel in kositätszahl) des Polymeren.
den erfindungsgemäß erhaltenen Produkten sind hau- Es wurden Vergleichsversuche durchgeführt, bei
fig so niedrig, daß sie überhaupt keine schädliche 40 welchen Aluminiummonoäthyldichlorid und Alu-Wirkung
ausüben. Dies wurde erst durch die erfin- miniumdiäthylmonochlorid als Aluminiumalkylverdungsgemäße
Einbringung der Halogenide des
Kobalts und/oder Nickels in Form einer alkoholischen Lösung in das System möglich. Einen wei-
Kobalts und/oder Nickels in Form einer alkoholischen Lösung in das System möglich. Einen wei-
des Kobalts und/oder Nickels erfindungsgemäß in das System eingebracht werden, dann haben sie selbst in
sehr geringen Konzentrationen von weniger als 20 1 Milliatom Kobalt und/oder Nickel pro Liter bzw.
weniger als 0,1 Milliatom Kobalt und/oder Nickel pro Liter eine sehr günstige Wirkung. Dies ist von sehr
großem Vorteil, denn in vielen Fällen ist es notwen-
g ygg dern, welche zu einer übermäßigen Hitzeerzeugung führen würden. Die Verwendung dieser Verbindungen
in kleinen Mengen ist selbstverständlich auch vom hh dk h ill
bindungen verwendet wurden und das Verhältnis, in welchem diese Substanzen vorhanden waren, variiert
wurde, wobei die Summe ihrer Konzentrationen (in
teren technischen Fortschritt stellt der hohe Anteil 45 Mol) in allen Versuchen dieselbe war. Bei Verwender
Produkte nach der Erfindung an der cis-l,4-Kon- dung von Mischungen aus AlC2H5Cl2 und
figuration dar, so daß es sich erfindungsgemäß um Al (C2 H5)2 Cl war die Polymerisationsgeschwindigkeit
sehr wertvolle Produkte handelt. Das erfindungs- oft höher als bei getrennter Verwendung dieser Vergemäße
Verfahren ist auch wesentlich einfacher als bindungen. Diese Erscheinungen wurden jedoch auch
die Verfahren des Standes der Technik, da die Poly- 50 durch verschiedene andere Faktoren, z. B. die Wahl
merisation sofort in der Lösung des Katalysators aus des Monomeren, beherrscht.
der Mischung von nur zwei Stoffen stattfinden kann. Die Änderung der grundmolaren Viskositätszahl
Die Aluminiumalkylverbindungen sind Vorzugs- des Produktes als Funktion des AlC2H5Cl2 zu
weise Aluminiumalkylhalogenide, d. h. zum Beispiel A1(C2H6)2C1-Verhältnisses wurde in diesen Ver-
Aluminiumrnonoäthyldichlorid oder Aluminiumdi- 55 suchen ebenfalls untersucht. Im Falle des Butadiens
äthylmonochlorid. Es kann vorteilhaft sein, erwies sich die grundmolare Viskositätszahl im all-
Mischungen von Aluminiummonoalkyldihalogeniden gemeinen als hoch, wenn dieses Verhältnis hoch war,
mit Äluminiumdialkylmonohalogeniden und/oder Aluminiumtrialkylen zu verwenden. Es können ge-
und als niedrig, wenn dieses Verhältnis niedrig war. Im Falle von Isopren wurden häufig bei mittleren
gebenenfalls Verbindungen des Typs Al2R3X3 (wo- 60 Verhältnissen Maxima der grundmolaren Viskositätsbei
R ein Alkylrest ist und X für Halogen steht), d. h. zahl festgestellt.
Aluminiumsesquialkylsesquihalogenide,auftreten.DerT Das Medium, in welchem der Katalysator durch
artige Verbindungen oder Mischungen der ent- Vereinigung von einer oder mehreren Aluminiumsprechenden Bruttozusammensetzung können gege- alkylverbindungen und Kobalt- und/oder Nickelbenenfalls
mit Aluminiummonoalkyldihalogeniden, 65 halogeniden hergestellt wird, und das Medium, in
Aluminiumdialkylmonohalogeniden und/oder Alu- welchem anschließend die Polymerisation durchminiumtrialkylen
vermischt auch einen Teil des Kata- geführt wird, bestehen vorzugsweise im wesentlichen
lysatorsystems bilden. In speziellen Fällen sind auch aus gesättigten aliphatischen, cycloaliphatischen und/
oder aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Hexan, Isooctan (2,2,4-Trimethylpentan, Cyclohexan, Benzol
und/oder Toluol. Die Art des Mediums kann auch einen großen Einfluß auf die Polymerisation, insbesondere
auf deren Geschwindigkeit, ausüben. Während bei Verwendung der erfindungsgemäßen Katalysatorsysteme
Butadien in einem aromatischen Medium sich viel schneller polymerisiert als in einem
aliphatischen, wurde im Falle des Isoprens das Gegenteil festgestellt. Manchmal beeinflußt das
Medium auch die Art der Produkte.
Die Lösungen der Kobalt- und/oder Nickelhalogenide sind vorzugsweise ziemlich konzentriert.
Große Mengen von Alkoholen im System üben einen weniger günstigen Einfluß aus.
Geeignete Polymerisationstemperaturen betragen -20 bis 100° C, insbesondere 10 bis 70° C, es
können aber auch höhere und niedrigere Temperaturen verwendet werden.
Wenn gasförmige Diene polymerisiert werden, dann sind Drücke von 1 bis 5 Atomsphären (abs.) geeignet,
obwohl unter speziellen Bedingungen höhere bzw. niedrigere Drücke verwendet werden können.
Aus dem Vorhergehenden folgt bereits, daß das erfindungsgemäße
Verfahren viele Beeinflussungsmöglichkeiten bietet. Veränderliche Bedingungen sind die
Wahl der verschiedenen Bestandteile des Katalysatorsystems, die Konzentrationen dieser Komponenten,
die Verhältnisse dieser Konzentrationen, die Wahl des Mediums und gegebenenfalls das Verhältnis der aliphatischen
Kohlenwasserstoffe zu den vorhandenen aromatischen Kohlenwasserstoffen, die Reihenfolge,
in welcher die Katalysatorbestandteile miteinander vereinigt werden, die Zeitdauer, während derselben
die Katalysatorbestandteile vor der Polymerisation aufeinander einwirken können, und die Temperatur
dieser Einwirkung und schließlich die Temperatur und der Druck während der Polymerisation. Daher
ist dieses Verfahren gut verwendbar, selbst wenn die Art des Produktes und die Polymerisationsgeschwindigkeit
strengen und verschiedenartigen Erfordernissen zu genügen haben.
Die Wirkung von bestimmten Verhältnissen in der Katalysatorzubereitung auf das durchschnittliche
Molekulargewicht und daher auf die grundmolare Viskositätszahl des Produktes wurde bereits erwähnt.
Bei der Polymerisation des Isoprens kann eine niedrige grundmolare Viskositätszahl auf einem
Zyklisieren beruhen, welches in vielen Fällen an und für sich eine unerwünschte Erscheinung ist. Erfindungsgemäß
kann diesem Zyklisieren durch Zugabe von mehr Al(C2 H5)2 Cl, durch Erhöhung der Temperatur
(60° C ergibt bessere Resultate als 20° C) und/ oder durch Verwendung eines aliphatischen Mediums
(z. B. 2,2,4-Trimethylpentan) wirksam entgegengewirkt werden. Der Prozentsatz des Polyisoprene
mit der 3,4-Struktur kann durch Erhöhen des Al C2 H5 Cl2 zu Al (C2 H5)2 Cl-Verhältnisses vermindert
werden.
Die Erfindung kann auch bei der Copolymerisation von zwei oder mehreren konjugierten Dienen miteinander
und bei der Copolymerisation von einem oder mehreren konjugierten Dienen mit anderen äthylenisch
ungesättigten Verbindungen, wie Styrol, verwendet werden.
Sowohl die Herstellung des Katalysators als auch die Polymerisation der konjugierten Diene nach der
Erfindung können absatzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden; gegebenenfalls wird die letztere
Verfahrensweise in Reaktionsmischungen von konstanter Zusammensetzung durchgeführt, welche
homogen gehalten werden. Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Polymerisation von Butadien mit dem
Co Cl2-Al C2 H5 Cl2-Katalysatorsystem
Co Cl2-Al C2 H5 Cl2-Katalysatorsystem
Es wurden in gerührten 300-cm3-Kolben, aus
welchen die Luft durch trockenen sauerstofffreien Stickstoff vertrieben wurde, Vergleichsversuche
durchgeführt. In jeden dieser Kolben wurden 150 cm3 Benzol und anschließend auch 1,5 oder 3 Millimol
Aluminiummonoäthyldichlorid (10 oder 20 Millimol pro Liter) und eine verschiedene Menge einer bei
20° C gesättigten Lösung von Kobaltchlorid in absolutem Äthanol eingebracht. Bei gewissen Versuchen
wurde die Temperatur auf 60° C erhöht und bei anderen auf 20° C gehalten. Es wurde dann unter
Rühren Butadien durch die Mischungen geleitet. Die Polymerisation begann fast sofort. Während der Polymerisation
wurde die Temperatur auf den obenerwähnten Werten konstant gehalten, und jede Mischung
blieb im wesentlichen mit Butadien gesättigt. Nach einer gewissen Zeit (die weiter unten angegeben ist) wurde
die Polymerisation unterbrochen und das Polymere durch Zugabe von Isopropanol gefällt. Der Niederschlag
wurde abgetrennt, mit frischem Isopropanol gewaschen, im Vakuum bei 60° C getrocknet und gewogen.
Die folgende Tabelle zeigt die Bedingungen, insoweit diese in den verschiedenen Versuchen variierten
(Konzentrationen der Katalysatorkomponenten, Polymerisationstemperatur, Polymerisationsdauer), die
Polymerisationsgeschwindigkeit (in Gramm des Polymeren pro Liter und pro Stunde, bezogen auf das gefundene
Gewicht des Produktes) und bei zwei Produkten die Prozentgehalte an eis-, trans- und 1,2-Polybutadien
(ermittelt durch Infrarotanalyse).
Konzentrationen | AlC2HgCl2 | 10 | Temperatur | Dauer | Polymerisations | Cis | Trans | 1,2 |
CoCl2 | Millimol pro Liter | 10 | 0C | Minuten | geschwindigkeit Gramm pro Liter |
«/0 | 0Zo | »/„ |
0,95 | 5 | 20 | 30 | pro Stunde | 92 | c | 3 | |
0,095 | 10 | 20 | 20 | 19 | — | — | — | |
0,01 | 20 | 20 | 30 | 450 | — | — | — | |
0,01 | 40 | 20 | 30 | 12 | — | — | — | |
0,01 | 20 | 20 | 30 | 11 | — | — | — | |
0,01 | 10 | 20 | 15 | 55 | — | — | — | |
0.001 | 10 | 20 | 30 | 19 | — | — | — | |
0,95 | 60 | 25 | 4 | 93 | 4 | 3 | ||
0,05 | 60 | 15 | 340 | — | — | — | ||
220 | ||||||||
Polymerisation von Butadien mit dem Ni Cl2-Al C2 H5 CI2-Katalysatorsystem
Es wurden 1,5 Millimol AlC2H5Cl2 (lOMillimol
pro Liter) und 0,014 Millimol Nickelchlorid (0,095 Millimol pro Liter), die letztere Verbindung
in Form einer bei 20° C gesättigten Lösung in absolutem Äthanol bei 20° C in einer Atmosphäre von
sauerstofffreiem Stickstoff zu 150 cm3 Benzol zugegeben.
Es wurde 10 Minuten lang unter ständigem Rühren Butadien durch die Mischung geleitet. Das
gebildete Polymere wurde dann durch Zugabe von Isopropanol gefällt und der Niederschlag wie im Beispiel
1 weiterbehandelt.
Es wurde ein zweiter Versuch bei 60° C durchgeführt, wobei das Einleiten des Butadiens 30 Minuten
dauerte. Sonst waren die Bedingungen dieselben wie bei dem im vorhergehenden Abschnitt beschriebenen
Versuch.
Die folgende Tabelle zeigt die Polymerisationsgeschwindigkeiten bei beiden Versuchen in Gramm
pro Liter und pro Stunde, beruhend auf den gefundenen Ausbeuten; sie gibt auch die grundmolare
Viskositätszahl an, welche in einer Lösung des Produktes in Benzol bei 25° C ermittelt wurde.
Tempe- 5 ratur 0C |
Dauer Minuten |
Polymerisations geschwindigkeit Gramm pro Liter pro Stunde |
Grundmolare Viskositätszahi |
20 to 60 |
10 30 |
200 19 |
0,45 <0,l |
Polymerisation von Butadien mit dem Al C2 H5 Cl2-Al (C2 H5)2 Cl-Co Cl2-Katalysatorsystem
Es wurden, wie im Beispiel 1 beschrieben, Versuche durchgeführt, bei welchen jedoch AlC2H5Cl2
ganz oder zum Teil durch Al(C2 H.)2 Cl "ersetzt
wurde. Die Konzentration dieser "beiden Verbindungen betrug zusammen immer 10 Millimol pro
ao Liter. Zusätzlich wurden unverändert 0,095 Millimol CoCl2 pro Liter verwendet. Die Temperatur betrug
ohne Ausnahme 20° C. Außer der Geschwindigkeit, mit welcher sich das Polymere bildete, wurden die
grundmolare Viskositätszahl und die Plastizität gemaß Hoekstra ermittelt.
Konzentration | Al(CoHs)2Cl | 0 | 10 | Dauer | Polymerisations | Grundmolare Viskositätszahl |
Plastizität |
AlC2H3Cl2 | Millimol pro Liter | 2,5 | 7,5 | Minuten | geschwindigkeit Gramm pro Liter |
||
4 | 6 | 30 | pro Stunde | niedrig | niedrig | ||
7 | 3 | 30 | 12 | 1,6 | 17 | ||
7,5 | 2,5 | 15 | 180 | 2,6 | 43 | ||
10 | 0 | 10 | 510 | 3,6 | 92 | ||
10 | 800 | 100 | |||||
20 | 1200 | — | 100 | ||||
450 | |||||||
Polymerisation von Isopren mit CoCl2 und verschiedenen
Aluminiumalkylen
Es wurden Lösungen von 9 Volumprozent Isopren in Benzol bei 60° C in einer Atmosphäre von sauerstofifreiem
Stickstoff hergestellt. Zu diesen Lösungen wurden Aluminiummonoäthyldichlorid und/oder ein
Aluminiumdialkylmonochlorid in einer unveränderten Gesamtkonzentration von 10 Millimol pro Liter zugegeben.
Anschließend wurde eine bei 20° C gesättigte Lösung von Kobaltchlorid in absolutem Äthanol
in einer solchen Menge zugesetzt, daß die Konzentration des Kobaltchlorids in den Mischungen
0,095 Millimol pro Liter betrug. Die Polymerisation wurde 1 Stunde lang bei 60° C fortgesetzt.
Es wurde bei 20° C 2 Stunden lang ein ähnlicher Versuch durchgeführt.
Nach Ablauf der angegebenen Polymerisationszeit wurde das Polymere in allen Versuchen durch Zugabe
von Isopropanol gefällt. Der Niederschlag wurde wie im Beispiel 1 weitexbehandelt und schließlich gewogen.
Die Umsetzung wurde aus dem gefundenen Gewicht berechnet. Auch die grundmolare Viskositätszahl
wurde in Lösungen des Polymeren in Benzol bei 25° C ermittelt.
Konzentration | 0 2 |
Temperatur | Dauer | Umsetzung | Grundmolare Viskositätszahl |
Art des Produktes |
AlC2H3Cl2 Al(C2Hs)2Cl | 4 | 0C | Stunden | »/0 | ||
Millimol pro Liter | 6 | 60 60 |
1 1 |
39 26 |
0,19 0,17 |
< Harz (zyklisiert) |
10 8 |
8 | 60 | 1 | 52 | 1,2 | |
6 | 10 | 60 | 1 | 56 | 2,5 | |
A | 4 | 60 | 1 | 32 | 2,5 | . kautschukartig |
2 | 60 | 1 | 12 | 2,1 | ||
0 | 20 | 2 | 12 | 0,9 | ||
6 |
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Polymeren und/oder Copolymeren von konjugierten Dienen
mit Hilfe von Katalysatorzubereitungen mit einem Gehalt an Metallalkylverbindungen und Schwermetallverbindungen,
wobei man ein Katalysatorsystem verwendet, welches hauptsächlich aus einer oder mehreren Aluminiumalkylverbindungen
und einem oder mehreren Halogeniden des Kobalts und/oder Nickels zusammengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Halogenide des Kobalts und/oder Nickels in Form einer alkoholischen
Lösung in das System einbringt.
10
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel für die
Kobalt- und/oder Nickelhalogenide Äthanol verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aluminiumalkylverbindungen
Aluminiumalkylhalogenide, gegebenenfalls in Mischung, oder Mischungen von AIuminiumalkylhalogeniden
mit Aluminiumtrialkylen verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1156 374;
belgische Patentschrift Nr. 546 846.
Französische Patentschrift Nr. 1156 374;
belgische Patentschrift Nr. 546 846.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL236566 | 1959-02-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1139647B true DE1139647B (de) | 1962-11-15 |
Family
ID=19751597
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1251540D Pending DE1251540B (de) | 1959-02-27 | Verfahren zur Herstellung von Polymeren und/oder Copolymeren konjugierter Diene | |
DES67281A Pending DE1139647B (de) | 1959-02-27 | 1960-02-25 | Verfahren zur Herstellung von Polymeren und/oder Copolymeren von konjugierten Dienen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1251540D Pending DE1251540B (de) | 1959-02-27 | Verfahren zur Herstellung von Polymeren und/oder Copolymeren konjugierter Diene |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3068180A (de) |
BE (2) | BE588028A (de) |
DE (2) | DE1139647B (de) |
FR (2) | FR1249169A (de) |
GB (2) | GB890140A (de) |
NL (4) | NL124650C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1262019B (de) * | 1963-07-27 | 1968-02-29 | Dunlop Gummi Cie Ag Deutsche | Verfahren zur Herstellung von Polybutadien |
DE1292846B (de) * | 1963-03-28 | 1969-04-17 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Regelung des Durchschnittsmolekulargewichtes und der Molekulargewichtsverteilung bei der Polymerisation von Butadien |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL256809A (de) * | 1959-10-16 | |||
FR1310146A (de) * | 1960-12-05 | 1963-03-06 | ||
BE617545A (de) * | 1961-05-13 | |||
BE630428A (de) * | 1962-04-04 | |||
GB1120396A (en) * | 1964-08-16 | 1968-07-17 | Bridgestone Tire Co Ltd | Process for manufacturing butadiene-styrene copolymers |
US3414575A (en) * | 1964-12-09 | 1968-12-03 | Dow Chemical Co | Anhydrous crystalline complexes of cobaltous salts and nitrogenous bases |
US3480607A (en) * | 1965-12-03 | 1969-11-25 | Phillips Petroleum Co | Polymerization |
US3459726A (en) * | 1966-12-22 | 1969-08-05 | Ube Kogyo Kk | Process for polymerizing conjugated diolefins with a catalyst consisting of a cobalt- or nickel-containing material and an organoaluminum compound in the presence of a diester of thiodipropionic acid |
IT1081628B (it) * | 1977-07-27 | 1985-05-21 | Snam Progetti | Processo per la idrogenazione di substrati aromatici e mezzi adatti allo scopo |
CA1108798A (en) * | 1978-05-08 | 1981-09-08 | Evalds Lasis | Low benzene butadiene polymerization |
US4198315A (en) * | 1978-09-05 | 1980-04-15 | The Dow Chemical Company | High efficiency catalyst for polymerizing olefins |
US4224186A (en) * | 1979-04-09 | 1980-09-23 | The Dow Chemical Company | High efficiency catalyst for polymerizing olefins |
US4238355A (en) * | 1979-09-10 | 1980-12-09 | The Dow Chemical Company | High efficiency catalyst for polymerizing olefins |
US4269733A (en) * | 1979-09-28 | 1981-05-26 | The Dow Chemical Company | Ultra high efficiency catalyst for polymerizing olefins |
US4399053A (en) * | 1980-12-24 | 1983-08-16 | The Dow Chemical Company | High efficiency catalyst containing titanium, zirconium and zinc for polymerizing olefins |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE546846A (fr) * | 1955-04-07 | 1956-04-30 | Hercules Powder Co Ltd | Procédé de polymérisation d'oléfines |
FR1156374A (fr) * | 1955-07-16 | 1958-05-14 | Basf Ag | Procédé pour la production de produits de polymérisation à partir d'hydrocarbures comportant une double liaison oléfinique |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH363436A (de) * | 1954-06-08 | 1962-07-31 | Montedison Spa | Als Folie, Faser oder Faden geformtes Erzeugnis und Verfahren zu dessen Herstellung |
BE585825A (de) * | 1954-12-02 | |||
NL213771A (de) * | 1956-01-18 | |||
BE557561A (de) * | 1956-08-02 | |||
US2977349A (en) * | 1956-11-07 | 1961-03-28 | Goodrich Gulf Chem Inc | Process for polymerizing dienes |
US2953556A (en) * | 1957-07-18 | 1960-09-20 | Goodrich Gulf Chem Inc | Polymer recovery process |
-
0
- NL NL236567D patent/NL236567A/xx unknown
- NL NL124651D patent/NL124651C/xx active
- DE DENDAT1251540D patent/DE1251540B/de active Pending
- BE BE588029D patent/BE588029A/xx unknown
- NL NL236566D patent/NL236566A/xx unknown
- BE BE588028D patent/BE588028A/xx unknown
- NL NL124650D patent/NL124650C/xx active
-
1960
- 1960-02-10 US US7782A patent/US3068180A/en not_active Expired - Lifetime
- 1960-02-25 GB GB6656/60A patent/GB890140A/en not_active Expired
- 1960-02-25 FR FR819568A patent/FR1249169A/fr not_active Expired
- 1960-02-25 FR FR819569A patent/FR1249170A/fr not_active Expired
- 1960-02-25 GB GB6655/60A patent/GB890139A/en not_active Expired
- 1960-02-25 DE DES67281A patent/DE1139647B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE546846A (fr) * | 1955-04-07 | 1956-04-30 | Hercules Powder Co Ltd | Procédé de polymérisation d'oléfines |
FR1156374A (fr) * | 1955-07-16 | 1958-05-14 | Basf Ag | Procédé pour la production de produits de polymérisation à partir d'hydrocarbures comportant une double liaison oléfinique |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1292846B (de) * | 1963-03-28 | 1969-04-17 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Regelung des Durchschnittsmolekulargewichtes und der Molekulargewichtsverteilung bei der Polymerisation von Butadien |
DE1262019B (de) * | 1963-07-27 | 1968-02-29 | Dunlop Gummi Cie Ag Deutsche | Verfahren zur Herstellung von Polybutadien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1249170A (fr) | 1960-11-14 |
US3068180A (en) | 1962-12-11 |
BE588028A (de) | |
NL236567A (de) | |
BE588029A (de) | |
NL124651C (de) | |
GB890139A (en) | 1962-02-28 |
GB890140A (en) | 1962-02-28 |
NL124650C (de) | |
FR1249169A (fr) | 1960-12-23 |
DE1251540B (de) | 1967-10-05 |
NL236566A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1139647B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren und/oder Copolymeren von konjugierten Dienen | |
EP0011184B2 (de) | Katalysator, dessen Herstellung und Verwendung zur Lösungspolymerisation von konjugierten Dienen | |
EP0707017A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mittels Nd-Katalysatoren polymerisierten Dienkautschuken mit niedrigem cold-flow und geringem Eigengeruch | |
DE1214002B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Butadien | |
DE1213120B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Butadien | |
DE1445365B2 (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Isopren | |
DE1130172B (de) | Verfahren zur Herstellung von cis-1, 4-Polybutadien | |
DE1148384B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Butadien | |
DE2215748A1 (de) | Verfahren zur Herstellung niedrig-molekularen Polymeren aus konjugierten Dienen | |
DE2053484A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von flussi gem Polybutadien | |
DE1113311B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Butadien | |
DE1152823B (de) | Verfahren zur selektiven Polymerisation von Butadien zu cis-1,4-Polybutadien | |
DE1542225A1 (de) | Polymerisationsverfahren | |
DE1299865B (de) | Verfahren zur Polymerisation von konjugierten Dien-Kohlenwasserstoffen | |
DE1112834B (de) | Verfahren zur Herstellung von Butadienpolymerisaten mit im wesentlichen cis-1,4-Struktur | |
DE1301488B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Butadien | |
DE1113823B (de) | Verfahren zur Herstellung von trans-1, 4-Polydienen | |
DE1258095B (de) | Verfahren zur Polymerisation von konjugierten Diolefinen | |
DE1620931A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation konjugierter Diene | |
DE1258097B (de) | Verfahren zur Polymerisation von 1, 3-Butadien | |
DE1292845B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit ueberwiegender 1, 2-Struktur | |
DE1667088A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysatorsystems fuer die Polymerisation von Isopren | |
DE1520559C (de) | Verfahren zur Herstellung von kaut schukartigem Polybutadien | |
EP0003300B1 (de) | Katalysator, dessen Herstellung und Verwendung bei der Polymerisation von Butadien | |
DE1139979B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polybutadien |