DE1139392B - Regelschaltung fuer ein Elektrofahrzeug, insbesondere fuer einen Bagger mit wenigstens drei Raupenfahrwerken - Google Patents

Regelschaltung fuer ein Elektrofahrzeug, insbesondere fuer einen Bagger mit wenigstens drei Raupenfahrwerken

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DE1139392B
DE1139392B DEA15802A DEA0015802A DE1139392B DE 1139392 B DE1139392 B DE 1139392B DE A15802 A DEA15802 A DE A15802A DE A0015802 A DEA0015802 A DE A0015802A DE 1139392 B DE1139392 B DE 1139392B
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DE
Germany
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steering
caterpillars
sliding contact
motors
control circuit
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Application number
DEA15802A
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English (en)
Inventor
Karl Lauer
Dipl-Ing Heinrich Habermaas
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

  • Regelschaltung für ein Elektrofahrzeug, insbesondere für einen Bagger mit wenigstens drei Raupenfahrwerken Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelschaltung für ein Elektrofahrzeug, insbesondere für einen Bagger, mit wenigstens drei Raupenfahrzeugen, von denen eines als Lenkfahrwerk in Form eines Zweiraupen-Fahrwerkes ausgebildet ist, dessen beide Raupen zum Zwecke der Lenkung mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden können. Die Erfind'ung bezweckt, die Lenkung eines solchen Gerätes mö#gli ' chst günstig zu gestalten und insbesondere eine Regelschaltung für das Lenkfahrzeug zu schaffen, mittels deren ein bestimmtes, einstellbares Verhältnis zwischen den Fahrgeschwindigkeiten der beiden Lenkraupen selbsttätig eingehalten wird, so daß der bei der Fahrt des Gerätes eingestellte Winkel zwischen der Längsachse des Gerätes und der Lenkraupenachse erhalten bleibt und somit auch der Radius der beim Lenken durchfahrenen Kurve derselbe bleibt.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Ankerwicklung der Antriebsmotoren der beiden Lenkraupen oder - bei Anwendung von Leonardaggregaten - die Erregerwicklungen der Gleichstromgeneratoren, welche die Motoren der Lenkraupen speisen, einem Regelwiderstand zugeordnet sind, der durch einen Schleifkontakt in zwei Teile unterteilt ist, deren Widerstandswerte jeweils in einem durch die Stellung des Schleifkontaktes bestimmten Verhältnis zueinander stehen, und daß jede der beiden Ankerwicklungen bzw. Erregerwicklungen zu einem der beiden Teilwiderstände parallel und mit dem anderen in Reihe geschaltet ist. Dabei ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß dann, wenn das Gerät auf der Stelle drehen soll und demzufolge die Lenkraupen rechtwinklig zu den nicht lenkbaren Raupen stehen, der Schleifkontakt den Regelwiderstand so unterteilt, daß die Geschwindigkeiten der Lenkraupen in dem gleichen Verhältnis zueinander stehen, wie die Lenkradien der Lenkraupen. Dabei wird die Relativbewegung zwischen dem Schleifkontakt und dem Regelwiderstand selbsttätig nach Maßgabe der Schwenkbewegungen des Lenkfahrwerkes gegenüber dem Geräteunterbau in der Weise gesteuert, daß dann, wenn die Lenkraupen aus der Lage rechtwinklig zu den nicht lenkbaren Raupen herausgedrängt werden, die entsprechende Verschiebung des Schleifkontaktes gegenüber dem Regelwiderstand das Fahrgeschwindigkeitsverhältnis der beiden Lenkraupen so ändert, daß das Lenkfahrwerk wieder in die Lage zurückgebracht wird, in der die Lenkraupen rechtwinklig zu den nicht lenkbaren Raupen stehen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 je eine Draufsicht auf den Unterbau eines Baggers bei verschiedenen Stellungen der Lenkraupen und Fig. 3 und 4 je ein Schaltschenia.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Gerät weist einen Unterbau 1 auf, der sich in zwei Punkten 2 und 3 auf zwei nicht lenkbare Raupenfahrzeuge 4, 5 und in einem Punkt auf das Lenkfahrwerk stützt, das zwei Raupen 7, 8 aufweist. Das Lenkfahrzeug 7 ist um eine durch den Punkt 6 gehende Achse schwenkbar, wobei der Abstand der Mitten der Raupen 7, 8 sehr groß gewählt ist. Das Lenkverhältnis, d. h. das Verhältnis zwischen der Länge der Raupen 7, 8 und dem Abstand ihrer Mitten voneinander, ist etwas größer als ein.
  • BeiGeradeausfahrt desGerätes liegt die diebeiden Lenkraupen 7, 8 miteinander verbindende Querachse 9 senkrecht zu der Längsachse 10 des Gerätes, und sämtliche Raupen 4, 5, 7, 8 sind parallel zu der Längsachse 10 (vgl. die Fahrstellung mit ausgezogenen Linien in Fig. 1).
  • Soll das Gerät durch eine Kurve fahren, so wird das Lenkfahrwerk 7, 8, 9 entsprechend geschwenkt, wie es in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Der Krümmungsmittelpunkt der Kurvenbahn ergibt sich aus dem Schnittpunkt der Verlängerung der Achse 9 und der Verlängerung der Achse 11 der Raupen 4, 5. Dieser Schnittpunkt ist in Fig. 1 nach links verschoben und mit S bezeichnet. Der Halbmesser der Krümmungsbahn in bezug auf die Längsachse 10 ist mit r bezeichnet. Die Raupen 4, 5 laufen dann auf Kurvenbahnen mit einem größeren bzw. kleineren Radius, so daß ihre Fahrgeschwindigkeiten verschieden sind. Auch die Lenkraupen 7, 8 haben verschiedene Entfernungen von dem Kurvenkrümmungsmittelpunkt S und müssen deshalb ebenfalls mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen. Damit nun der Krümmungsradius derselbe bleibt, muß dafür gesorgt werden, daß die Fahrgeschwindigkeiten der Lenkraupen 7, 8 immer in demselben Verhältnis zueinander stehen. Dies wird mit der Regelschaltung gemäß Fig. 3 erreicht.
  • In dieser Schaltung sind die beiden die Lenkraupen 7 und 8 antreibenden Motor-en mit 12, 13 bezeichnet. Zum Antrieb des Doppelraupenfahrwerks 4 dienen die Motoren 14, 15 und zum Antrieb des Doppelraupenfahrwerkes 5 die Motoren 16, 17.
  • Sämtliche Motoren sind Gleichstrommotoren, die hintereinander in einem Kreislauf 18 liegen, der an den Generator 19 eines Leonardaggregates angeschlossen ist. Zur Regelung des Generators 19 und der Motoren 12 bis 17 sind Errgerwicklungen 20 bis 26 vorgesehen, die an ein Gleichstromnetz 27 gelegt sind. Zur Regelung des Erregerstroms für den Generator 19 dient ein Regelwiderstand 28.
  • Parallel zu den beiden Motoren 12, 13 des Lenkfahrwerkes ist ein Regelwiderstand 29 geschaltet, über den ein Schleifkontakt 30 gleitet, dessen Drehpunkt 31 mit einem Knotenpunkt 32 in der Verbindungsleitung zwischen den beiden Motoren 12, 13 verbunden ist. Der Schleifkontakt 30 unterteilt den Regelwiderstand 29 in zwei Teilwiderstände 29 a und 29 b. Dabei ist das Verhältnis der Widerstandswerte beider Teilwiderstände durch die jeweilige Stellung des Schleifkontaktes 30 festgelegt. Der Motor 12 ist danach zu dem Teillwiderstand 29a parallel und mit dem Teilwiderstand 29 b in Reihe geschaltet; und der Motor 13 ist mit dem Teilwiderstand 29 a in Reihe und zu dem Teilwiderstand 29 b parallel geschaltet. Bei der in Fig. 3 dargestellten Lage des Schleifkontaktes 30 ist der Teilwiderstand 29,a größer als der Teilwiderstand 29 b. Infolgedessen fließt entsprechend dem Verhältnis der Widerstandswerte beider Teilwiderstände durch den Motor 12 mehr Strom als durch den Motor 13. Man hat es sonach durch Verschwenken des Schleifkontaktes 30 in der Hand, das Verhältnis der durch die beiden Motoren 12, 13 fließenden Ströme und damit das Drehzahlverhältnis dieser Motoren und das Verhältnis der Fahrgeschwindigkeiten beider Lenkraupen einzustellen. Wird der Schleifkontakt 30 weiter nach rechts geschwenkt, so vergrößert sich die Drehgeschwindigkeit des Motors 12 und verringert sich die des Motors 13, so daß sich in entsprechender Weise der Krümmungsradius der Kurve, die das Gerät durchfährt, verkleinert. Im Grenzfall, wenn der S - chleifkontakt 30 in den Endpunkt 39 des Teilwiderstandes 29 b gelangt, ist der Motor 13 kurgeschlossen, so daß erstillsteht. Nimmt der Schleifkonktakt 30 die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien gezeichnete Mittelstellung ein, so sind die Fahrgeschwindigkeiten der beiden Lenkraupen 7, 8 gleich groß, so daß sich die Lenkraupen 7, 8 parallel zu der Längsachse 10 einstellen und das Gerät geradeaus fährt..Man kann sonach durch Einstellung des Schleifkontaktes 30 einen bestimmten Schwenkwinkel des Gerätes, z. B. a, in Fig. 1, einstellen. Die verschiedenen Geschwindigkeiten, mit denen beim Kurvenfahren die Raupen 4, 5 laufen müssen, worden ohne weiteres dadurch verwirklicht, daß die Reihenschaltung der Motoren 14 bis 17 als elektrisches Differential wirkt.
  • Fig. 2 zeigt die Stellung der Lenkraupen 7, 8, wenn das Gerät auf der Stelle wenden soll. Zu diesem Zweck ist die Achse 9 des Lenkfahrwerkes 7 aus der mit strichpunktierten Linien dargestellten Ausgangslage um 901 geschwenkt worden, so daß die Lenkraupen 7, 8 rechtwinklig zu den Raupen 4, 5 liegen. Der Schwenkpunkt S des Gerätes liegt dann im Schnittpunkt der Achse 11 der Raupenfahrwerke 4, 5 und der Gerätelängsachse 10, mit der die Achse 9 des Lenkfahrwerks zusammenfällt.
  • Fig. 4 zeigt die zugehörige elektrische Schaltung. Die Motoren der Lenkraupen müssen so geregelt sein, daß ihre, Drehzahlen im gleichen Verhältnis wie die Radien r7 und r8 der von ihnen durchfahrenen Bahnen stehen. Zu diesem Zweck sind parallel zu den beiden Motoren 12, 13 zwei Regelwiderstände 33, 34 geschaltet, zwischen denen ein Regelwiderstand 35 angeordnet ist. über diesen gleitet ein stron-Aeitender Schleifkontakt 36, dessen Schwenkpunkt 37 mit einem Knotenpunkt 38 in der Verbindungsleitung zwischen den Motoren 12, 13 verbunden ist. Der Schleifkontakt 36 ist mit dem Lenkfahrwerk, z. B. mit der Achse 9, in der Weise verbunden, daß er beim Schwenken des Lenkfahrwerkes um die lotrechte Achse 6 mitgenommen wird und seine Ausschläge proportional zu den Schwenkbewegungen des Lenkfahrwerkes sind. Wenn das Lenkfahrwerk 9 die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte- Lage einnimmt, befindet sich der Schleifkontakt 36 in der Mittelstellung, in derer den Regelwiderstand 35 in gleiche Teile unterteilt. Die Drehgeschwindigkeiten der Motoren 12 und 13 stehen dann in einem solchen Verhältnis zueinander, daß die Lenkraupen 7 und 8 in der erforderlichen Weise mit Geschwindigkeiten laufen, die den Radien r7 und r8 proportional sind.
  • Wenn das Lenkfahrwerk aus der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage herausgedrängt wird, wird- der Schleifkontakt 36 verschwenkt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß z. B. bei einem Verschwenken des Schleifkontaktes 36 in die in Fig. 2 mit gestrichelter Linie dargestellte Lage die Widerstandswerte der Teilwiderstände des Regelwiderstandes 35 in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, daß die Fahrgeschwindigkeit der Lenkraupe 7 verringert und die der Lenkraupe 8 vergrößert wird, weil der gesamte- Widerstand, der zu dem Motor 12 parallel liegt, verringert und der zu dem Motor 13 parallel liegendeWiderstand vergrößert ist. Infolgedessen wird das Lenkfahrwerk 9 in kurzer Zeit wieder in die Ausgangslage zurückgebracht, in der dann der Schleifkontakt 36 wieder seine Mitellage einnimmt, so daß die Lenkraupen 7 und 8 wieder mit den Geschwindigkeiten laufen, die ihren Radien r7 und r8 entsprechen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Regelschaltung für ein Elektrofahrzeug, insbesondere für einen Bagger, mit wenigstens drei Raupenfahrwerken, von denen eines als Lenkfahrwerk in Form eines Zweiraupenfahrwerkes aus-Clebildet ist, dessen beide Raupen zum Zwecke C der Lenkung mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden können, dadurch gekennzeichne 4 daß die Ankerwicklungen der Antriebsmotorem (12, 13) der beiden Lenkraupen (7, 8) oder -bei Anwendung von Leonardaggregatendie Erregerwicklungen der Gleichstromgeneratoren, welche die Motoren der Lenkraupen speisen, einem Regelwiderstand (29) zugeordnet sind, der durch einen Schleifkontakt (30) in zwei Teile unterteilt ist, deren Widerstandswert jeweils in einem durch die SteIllung des Schleifkontaktes bestimmten Verhältnis zueinander stehen, und daß jede der beiden Ankerwicklungen bzw. Erregerwicklungen zu einem der beiden Teilwiderstände parallel und mit den anderen in Reihe geschaltet ist.
DEA15802A 1952-05-16 1952-05-16 Regelschaltung fuer ein Elektrofahrzeug, insbesondere fuer einen Bagger mit wenigstens drei Raupenfahrwerken Pending DE1139392B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209646B (de) * 1963-02-15 1966-01-27 Berliet Automobiles Ward-Leonard-Antriebsvorrichtung mit progressiv veraenderbarer Leistungsuebertragung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1209646B (de) * 1963-02-15 1966-01-27 Berliet Automobiles Ward-Leonard-Antriebsvorrichtung mit progressiv veraenderbarer Leistungsuebertragung

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