DE2709464A1 - Schaltungsanordnung zur regelung von drehzahl und drehrichtung von elektrischen motoren - Google Patents
Schaltungsanordnung zur regelung von drehzahl und drehrichtung von elektrischen motorenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/03—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors
- H02P7/04—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors by means of a H-bridge circuit
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Description
a·
Schaltungsanordnung zur Regelung von Drehzahl und Drehrichtung von elektrischen Motoren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Regelung von Drehzahl und Drehrichtung von elektrischen Motoren,
insbesondere von Gleichstrommotoren, mit einer aus vier steuerbaren Schaltern bestehenden Brückenschaltung, die in
einer Diagonalen mit Betriebsspannung beaufschlagt und in deren anderen Diagonalen der Motor angeschlossen ist, und einer Steueratufe
für die Schalter, die durch überlagerung eines veränderbaren
Gleichspannung38ignals und eines Signals bestimmter Frequenz ein Steuersignal bildet, mit einem Referenzgleichspannungssignal
vergleicht und in Abhängigkeit von der Abweichung beider die Schalter
steuert.
Bei bekannten Schaltungsanordnungen dieser Gattung werden durch
das Steuersignal abwechselnd Jeweils zwei der Schalter in ihre Durchlaßrichtung und zwei in ihre Sperrichtung gesteuert, wodurch
der Motor von Impulsen wechselnder Polarität beaufschlagt wird. Der Motor steht still, wenn die Energieinhalte der einzelnen Impulse
gleich sind. Überwiegen die Energieinhalte der positiven Impulse, so läuft der Motor in der einen Drehrichtung, überwiegen die Energieinhalte
der negativen Impulse, so läuft er in der anderen Drehrichtung um, und zwar jeweils um so schneller, je höher die Differenz
der Energieinhalte ist. Um sicherzustellen, daß der Motor bei gleichen Energieinhalten der einzelnen Impulse wirklich stillsteht und
nicht um eine Ruhelage pendelt und darüber hinaus in dieser Betriebs-
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phone kein nenncnouerter Motorotrom flinOt, wird cine Stnucrfrequenz
von ungefähr 300 bis 15 000 Hz benötigt. Derartige
Steuerfrequenzen machen sich jedoch akustisch atörend bemerkbar.
Dies gilt in besonderem MaSe für Geschuindigkeitsregelanlagen
für Kraftfahrzeuge, in denen zur Verstellung der Drosselklappe ein Stellmotor vorgesehen ist, der Ober eine Schaltungsanordnung
der in Rede stehenden Gattung angesteuert wird, die im allgemeinen im Oereich des Fahrzeugführers hinter dem Armaturenbrett
angeordnet ist. Durch Absenken der Steuerfrequenz unter 300 Hz kann zuar dieser Nachteil behoben werden, jedoch ist dann
die Stromaufnahme des Motors in der Stillstandphase zu groB und
der Motor beginnt zu pendeln.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt uerden. Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der einerseits keine störenden Geräusche auftreten und
andererseits sichergestellt ist, daß in der Stillstandaphaae der
Motor keine Pendelbeuegungen ausführt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Schaltungsanordnung der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder
Drehrichtung des Motors ein Referenzgleichspannungasignal zugeordnet
ist und die Potentialdifferenz beider Referenzgleichspannungaaignale
ungefähr gleich der doppelten Amplitude des Signale bestimmter Frequenz lot.
Durch diese Maßnahme wird ein Steuersignal erhalten, das in der einen Drehrichtung des Motors zuiei Schalter der Brücke gleichzeitig
abwechselnd in Durchlaß- und Sperrichtung Behaltet und in der
anderen Drehrichtung des Motors die anderen beiden Schalter entsprechend ansteuert. Bei Stillstand des Motors bleiben alle Schalter
In Sperrichtung. Dadurch besteht die Möglichkeit, eine Steuerfrequenz
von ungefähr 100 Hz oder auch weniger für das Steuersignal verwenden zu können. Störende Geräusche können daher nicht mehr auf-
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treten. Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß, uenn die Potentialdifferenz beider Referenzgleichspannungssignale
gleich der oder geringfügig größer als die doppelte Amplitude dea Signals bestimmter Frequenz gewählt
uirdf in der Stillstandsphase des Motors kein Strom durch die
Motorwicklungon fließt, der Motoretrom ölno Null let.
Gemäß einer Ausfuhrungsfarm der Erfindung ist der Mittelwert
des Gleichspannungssignalhubs ungefähr gleich dem Mittelwert der Referenzgleichspannungssignale gewählt. Dies bringt den Vorteil
mit eich, daß eine symmetrische Ansteuerung der Brücke erfolgt.
In einer Realiaierungsform der Erfindung enthält die Steueretufe
zwei Operationsverstärker, von denen der eine über seinen Positiveingang
und der andere Ober eeinen Negativeingang mit dem Steuersignal beaufschlagt und mit seinem jeweils anderen Eingang an einen
die Referenzgleichepannungssignale liefernden Spannungsteiler angeschlossen
ist. Eine solche AusfOhrungsform hat gegenüber anderen
möglichen Ausführungsformen den Vorteil, daß sie mit besonders wenigen
Bauteilen auskommt.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die ein AusfOhrungabeispiel
enthalt, naher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine auf das zur Erläuterung der Erfindung Wesentliche beschrankte Schaltungsanordnung,
Figur 2 den zeitlichen Verlauf des Steuereignale und
Figur 3 den zeitlichen Verlauf des Motorstroms.
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Die Schaltungsanordnung nach Figur 1 enthält eine Brückenschaltung
1 aus vier Transistoren 2, 3, i* und 5, deren eine Diagonale
an Betriebsspannung liegt und in deren anderen Diagonalen sich der Gleichstrommotor 6 befindet, dessen Drehzahl und Drehrichtung
geregelt uerden soll.
Die Tranoiatoran 2 und 3 und die Tremaintorcn U und 5 werden Jeweils
von einem Operationsverstärker 7 bzu. O angesteuert, von
denen der Verstärker 7 an seinem Negativeingang und der l/erstürker
an seinem Positiveingang mit dem Steuersignal Ur beaufschlagt ist.
Das Steuersignal U3 besteht aus einer veränderbaren Gleichspannung
LL und einer Wechselspannung U.. mit einem dreieckförmigen V/erlauf,
die additiv überlagert sind. Die anderen beiden Eingänge der Operationsverstärker
7 und β liegen an verschiedenen Punkten eines Sp mgsteilers 9, derart, daß die Operationsverstärkereingänge
mit unterschiedlich großen Referenzspannungen UI und LJ" beaufschlagt
sind.
Die aus Figur 2 ersichtlich, ist die Potentialdifferenz der beiden
Spannungen L)' und Ul gleich der doppelten Amplitude bzu. der Spitze-Spitze-Spannung
der Wechselspannung U... Des weiteren ist der Mittelwert
dea Gleichapannungsslgnalhubs ungefähr gleich dem Mittelwert
der ReferenzgleichopsnnungBsignale Ui. und U".
Bei einer bestimmten vorgegebenen Gleichspannung LL befinden sich die Amplitudenspitzen der Wechselspannung L)1. innerhalb der durch die
Spannungen U' und Ui gebildeten Spannungsschuellen. Dies hat zur
Folge, daB die Operationsverstärker 7 und 8 die Brücke nicht ansteuern,
durch den Motor G η I no kein Strom fließt und rl L en or otlllntcht.
Wird die Gleichopnnnung LL angehoben - dleoer Fall ist in Figur 2
strichpunktiert dargestellt - so werden die Transistoren 2 und 3 im Takte der Wechselspannung U^ gleichzeitig in Durchlaßrichtung und
anschließend in Sperrlchtung gesteuert und zwar während der Dauer
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der Steuerspannung U5 über die Referenzspannung UJL in Durchlaßrichtung
und während der Dauer des Unterschreitens der
Referenzspannung Ui in Sperrichtung. Die Folge ist, daß der
Motor 6 mit den in Figur 3 dargestellten positiven Impulsen beaufschlagt uird und sein Anker mit einer vom Energieinhalt
der Impulne abhtlngigen Drehznhl und in Einer bnntimmtnn Drehrichtung,
beispielsweise im Uhrzeigersinn umläuft. Entsprechendes gilt für den Fall, daß die Gleichspannung U„ abgesenkt uird
(strichdoppelpunktierter V/erlauf in Figur 2). Dann werden die
Transistoren 3 und k im Takte der Wechselspannung U.. in Durchlaß-
und anschließend in Sperrichtung gesteuert, so daß der Motor mit den in Figur 3 dargestellten negativen Impulsen beaufschlagt
wird und sein Anker mit einer vom Energieinhalt dieeer
Impulse abhangigen Drehzahl und in einer der vorigen Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung umläuft.
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Claims (3)
1. /Schaltungsanordnung zur Regelung von Drehzahl und Dreh-
\ / richtung von elektrischen Motoren, insbesondere von Gleichstrommotoren,
mit einer aus vier steuerbaren Schaltern bestehenden Brückenschaltung, die in einer Diagonalen mit Betriebsspannung
beaufschlagt und in deren anderen Diagonalen der Motor angeschlossen ist, und einer Stcucrstufc für die
Schalter, die durch überlagerung eines veränderbaren Gleichspannungssignals
und eines Signals bestimmter Frequenz ein Steuersignal bildet, mit einem Referenzgleichspannungssignal
vergleicht und in Abhängigkeit von der Abweichung beider die Schalter steuert, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehrichtung
des Motors (6) ein Referenzgleichspannungssignal (U' U") zugeordnet ist und die Potentialdifferenz beider Referenzgleichspannungssignale
(LJ', U") ungefähr gleich der doppelten Amplitude des Signals (U„) bestimmter Frequenz ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelwert des Gleichspannungssignalhubs ungefähr gleich den Mittelwert der Referenzgleichspannungssinale (UI,
U") ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstufe zuei Operationsverstärker (7, B) enthält,
van denen der eine Dber seinen Positiveingang und der andere über seinen Negativeingang mit dem Steuersignal (U_) beaufschlagt
und mit seinem jeweils anderen Eingang an einen die Referenzgleichspannungssignale
(Ujjj, U") liefernden Spannungsteiler (9)
angeschlossen ist.
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Priority Applications (4)
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Legal Events
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