DE1138938B - Verfahren zur Herstellung von waermefesten Mischpolymerisaten aus Styrol und in ª‡-Stellung alkylierten Styrolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von waermefesten Mischpolymerisaten aus Styrol und in ª‡-Stellung alkylierten StyrolenInfo
- Publication number
- DE1138938B DE1138938B DEC20349A DEC0020349A DE1138938B DE 1138938 B DE1138938 B DE 1138938B DE C20349 A DEC20349 A DE C20349A DE C0020349 A DEC0020349 A DE C0020349A DE 1138938 B DE1138938 B DE 1138938B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- styrene
- weight
- polymerization
- parts
- styrenes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F212/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring
- C08F212/02—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
- C08F212/04—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical containing one ring
- C08F212/06—Hydrocarbons
- C08F212/08—Styrene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F212/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring
- C08F212/02—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
- C08F212/04—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical containing one ring
- C08F212/06—Hydrocarbons
- C08F212/12—Monomers containing a branched unsaturated aliphatic radical or a ring substituted by an alkyl radical
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Es ist bekannt, daß man durch Mischpolymerisation von Styrol mit substituierten Styrolen, wie beispielsweise
o-Methylstyrol, p-tert.-Butylstyrol, «-Methylstyrol,
Polymerisate erhält, die sich durch verbesserte Wärmebeständigkeit gegenüber einem reinen Styrolpolymerisat
auszeichnen. So wird besonders die Mischpolymerisation von Styrol mit a-Methylstyrol durchgeführt.
Bei radikalischer Polymerisation müssen die Polymerisationsträglieit des «-Methylstyrols und dessen
Neigung zur Bildung kurzer Ketten, die sich auch in der Mischpolymerisation äußern, notwendigerweise
mit in Kauf genommen. Bekannt ist ein Verfahren, nach dem in Emulsion polymerisiert wird. Natürlich
sind die Transparenz sowie die elektrischen Werte mäßig. Ferner kann man nach dem Blockpolymerisationsverfahren
arbeiten. Hier werden jedoch ungewöhnlich lange Polymerisationszeiten von 100 bis 130 Stunden
benötigt. Zusätzlich werden ungebräuchliche technische Einrichtungen gefordert, wie zur Aufrechterhaltung
eines partiellen Vakuums unter indifferenten Gasen und mühsamen Entfernung der bei den hohen
benötigten Temperaturen zwangsweise entstehenden niedermolekularen Anteile.
Es wurde nun gefunden, daß man wärmefeste Mischpolymerisate aus 95 bis 50 Gewichtsteilen Styrol und
5 bis 50 Gewichtsteilen in «-Stellung alkylsubstituierter Styrole durch Suspensionspolymerisation in Gegenwart
nur bei hohen Temperaturen zerfallender Aktivatoren vorteilhaft erhält, wenn die Polymerisationstemperatur — oder im Falle von mehreren Polymerisationstemperaturen
wenigstens die erste Polymerisationstemperatur — im unteren Teil des Zersetzungstemperaturbereichs des eingesetzten Aktivators liegt.
Als Ausgangsmaterial eignen sich Mischungen aus 95 bis 50 Gewichtsteilen Styrol und 5 bis 50 Gewichtsteilen substituierter Styrole, wie z. B. «-Methylstyrol,
«-Äthylstyrol, 2-, 3-, 4-Methyl-«-methylstyrol, 2,4-Dimethyl-Ä-methylstyrol,
2-, 3-, 4-Methyl-a-äthylstyrol,
2,4-Diäthyl-«-methylstyrol u. a. m., das heißt, es kommen Styrole in Betracht, die in «-Stellung alkyliert
sind und außerdem noch im Kern substituiert sein können. Das Verfahren bezieht sich also auf alle substituierten
Styrole, die ähnlich wie «-Methylstyrol bei der radikalischen Polymerisation oder Mischpolymerisation
Polymerisationsträgheit und Neigung zur Bildung kurzer Ketten aufweisen.
Als Aktivatoren, die bei hohen Temperaturen zerfallen, kommen styrollösliche Peroxyde, wie tert.-Butylhydroperoxyd,
Di-tert.-butylperoxyd, Cumolhydroperoxyd, Dicumylperoxyd, tert.-Butylperbenzoat, 2,2-bis-(tert.
Butylperoxy)-butan u. ä., sowie Azo-aktivatoren, wie !,l'-Azo-bis-l-cycloliexyl-carbonitril, «,«'-Azo-
Verfahren zur Herstellung
von wärmefesten Mischpolymerisaten
aus Styrol und in α-Stellung alkylierten
Styrolen
Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft,
Marl (Kr. Recklinghausen)
Marl (Kr. Recklinghausen)
Dr. Hermann Hardtung und Dr. Rudolf Praefke,
Marl (Kr. Recklinghausen),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
bis-a-methyl-y-methyl-valeronitril, in Frage. Die Anwesenheit
eines niedrig zerfallenden Aktivators, wie Benzoylperoxyd, ist in jedem Falle auszuschließen.
Die Aktivierung erfolgt in Mengen von 0,005 bis 1,5 °/0,
bevorzugt von 0,05 bis 0,8 °/o. bezogen auf die Monomeren.
Geeignete Suspensionsmittel sind beispielsweise Bariumsulfat, Tricalciumphosphat, Calciumoxalat, Magnesiumphosphat,
Magnesiumhydroxyd, denen Suspensionshilfsmittel, wie beispielsweise C15— C18-Alkylsulfonat,
Oleat oder α,α'-Azo-bis-oc-metnyl-y-carboxybutyronitril,
zugesetzt werden können.
Die Polymerisationstemperaturen müssen, verglichen mit den hohen Zerfallstemperaturen der Aktivatoren,
relativ niedrig liegen, d. h., die Aktivatoren werden bei Temperaturen eingesetzt, bei denen gerade erst
schwache Zersetzung stattfindet, die also deutlich unter den Temperaturen liegen, die üblicherweise als
die günstigsten zur Durchführung der Polymerisation gelten. So rechnet man beispielsweise den praktischen
Beginn der Zersetzung von Di-tert.-butylperoxyd etwa ab 1000C, den günstigsten Zersetzungstemperaturbereich
etwa von 120 bis 14O0C, den Gesamtbereich
etwa von 100 bis 15O0C. Die für die Mischpolymerisation
Styrol — «-Methylstyrol zweckmäßigen Temperatüren liegen bei etwa 100 bis 1150C.
Zur Durchführung der Mischpolymerisation von Styrol mit «-Methylstyrol ist es nicht erforderlich, die
209 679/352
Aktivierung besonders niedrig zu halten, erforderlich
ist jedoch, daß die Polymerisationstemperatur — besonders bei Mischungen mit mehr als 10 Gewichtsprozent
oc-Methylstyrol —, die etwa zwischen 60 und
180° C, besonders aber zwischen 80 und 1500C liegt,
oder bei mehreren wenigstens die erste der Polymerisationstemperaturen im unteren Teil des Zersetzungstemperaturbereichs des verwendeten Aktivators liegt.
Die folgende Tabelle gibt eine Zusammenstellung verschiedener Polymerisationsmöglichkeiten und deren
Ergebnisse. Daß es vorteilhaft ist, bei relativ niedrigen Temperaturen und aktiviert zu polymerisieren, zeichnet
sich deutlich ab. Alle Ansätze wurden entsprechend den unten beschriebenen Beispielen in Suspension polymerisiert,
und zwar mit Di-tert.-butylperoxyd als Aktivator.
Monomeren - | 20 | Polymeri sations- |
Aktivator | Zeit | K-Wert |
gemisch in»/. |
20 | temperatur | bis 95»/„ | ||
Styrol — | 20 | Umsatz | |||
(x-Methyl- | 20 | 0C | in°/o | pro | 56 |
styrol | 30 | 120 | 0,05 | Stunde | 61 |
80 | 30 | 120 | 0,00 | 26 | 66 |
80 | 30 | 110 | 0,00 | 65 | 61 |
80 | 30 | 110 | 0,15 | 124 | 55 |
80 | 30 | 125 | 0,00 | 30 | 55 |
70 | 30 | 115 | 0,025 | 80 | 57,5 |
70 | 115 | 0,00 | 82 | 62 | |
70 | 105 | 0,00 | 100 | 61 | |
70 | 105 | 0,10 | 175 | 60 | |
70 | 100 | 0,40 | 82 | ||
70 | 68 | ||||
Der Einsatz von Aktivatoren, die bei tieferen Temperaturen zerfallen, z. B. Benzoylperoxyd oder gar
Lauroylperoxyd, «,«'-Azo-bis-isobutyronitril, scheidet,
wie erwähnt, aus, da er eine Polymerisation bei etwa 40 bis 60° C auslösen würde. Bei diesen Temperaturen
geraten aber die Monomer-Polymer-Tröpfchen mit fortschreitendem Umsatz schon weit vor beendeter
Polymerisation unter ihren Erweichungspunkt. In solchen Fällen rindet bekanntlich ein »Einfrieren« der
Polymerisation statt, d. h., die Polymerisationsgeschwindigkeit sinkt stark ab.
Offenbar ist es bei der radikalischen Mischpolymerisation von Styrol mit in «-Stellung alkylierten
Styrolen zur Erzielung eines genügend großen Molekulargewichtes sowie möglichst kurzer Polymerisationszeiten reaktionskinetisch wesentlich vorteilhafter, eine
gewisse Menge von Radikalen bei tieferer Temperatur durch langsame Zersetzung einer größeren Menge des
eingesetzten Aktivators als eine gleiche oder auch geringere Menge von Radikalen bei höherer Temperatur
durch schnelle Zersetzung einer kleineren Menge des Aktivators auf das Monomerengemisch einwirken zu
lassen.
Durch eine Polymerisationsführung, die die obengenannte Bedingung erfüllt, wird erreicht, daß die
Polymerisation mit erträglicher Geschwindigkeit in einem Zeitraum von 35 bis 70 Stunden verläuft und das
Molekulargewicht des entstandenen Polymerisates von genügender Größe ist, d. h., daß die K-Werte nach
Fikentscher etwa 60 bis 63 betragen. Von den restlichen Monomeranteilen kann das Polymerisat,
das in Form von feinen Perlen vorliegt, noch im Polymerisationskessel leicht und ohne Mühe durch
Ausdampfen befreit werden. Die Polymerisate lassen sich zu Formkörpern mit besonderer Wärmestandfestigkeit
verarbeiten.
In einem Rührkessel, der durch Stickstoff von Luft freigespült wurde, werden 80 Gewichtsteile Styrol,
20 Gewichtsteile «-Methylstyrol, 100 Gewichtsteile Wasser, 0,15 Gewichtsteile Di-tert.-butylperoxyd, 1,0
Gewichtsteil Calciumphosphat und 0,01 Gewichtsteil «,«'-Azo-bis-a-methyl-y-carboxybutyronitril auf
110° C erhitzt. Diese Temperatur wird 32 Stunden gehalten, dann sind die Monomeren zu über 95 %
umgesetzt. Anschließend werden die restlichen Monomeranteile aus dem Polymerisat durch 25stündiges
Ausdampfen bei 140° C entfernt. Spritzlinge aus dem perlförmigen Produkt zeigen nach 72Stündigem Kochen
erst geringfügige Deformationen und bleiben glasklar.
In einem Rührkessel, der durch Stickstoff von Luft freigespült wurde, werden 70 Gewichtsteile Styrol,
30 Gewichtsteile «-Methylstyrol, 100 Gewichtsteile Wasser, 0,1 Gewichtsteil Di-tert.-butylperoxyd, 1,0
Gewichtsteil Calciumphosphat und 0,01 Gewichtsteil «,«'-Azo-bis-Ä-methyl-y-carboxybutyronitril auf
105° C erhitzt. Diese Temperatur wird etwa 80 Stunden gehalten, dann beträgt der Umsetzungsgrad über 95 %■
Anschließend wird 25 Stunden bei 140° C ausgedampft. Spritzlinge aus dem erhaltenen Polymerisat zeigen
nach VaStündigem Kochen keinerlei Veränderungen
und bleiben glasklar.
In einem Rührkessel, der durch Stickstoff von Luft freigespült wurde, werden 70 Gewichtsteile Styrol,
30 Gewichtsteile a-Methylstyrol, 100 Gewichtsteile
Wasser, 0,4 Gewichtsteile Di-tert.-butyl-peroxyd, 1,0 Gewichtsteil Calciumphosphat und 0,01 Gewichtsteil Λ,α'-Azo-bis-a-methyl-y-carboxybutyronitril zunächst
60 Stunden auf 100° C, sodann etwa 5 Stunden auf 130° C erhitzt. Dann beträgt der Umsetzungsgrad
über 98%. Anschließend wird 15 Stunden bei 140° C ausgedampft.
Spritzlinge aus diesem Produkt zeigen nach V2Stündigem
Kochen noch keinerlei Veränderungen und bleiben glasklar.
In einem Rührkessel, der durch Stickstoff von Luft freigespült wurde, werden 80 Gewichtsteile Styrol,
20 Gewichtsteile α-Methylstyrol, 100 Gewichtsteile Wasser, 0,15 Gewichtsteile tert.-Butylperbenzoat,
1,0 Gewichtsteil Calciumphosphat, 0,01 Gewichtsteil «,«'-Azo-bis-ix-methyl-y-carboxy-butyronitril auf
110° C erhitzt. Nach 35 Stunden beträgt der Umsatz über 95%. Anschließend wird 25 Stunden bei 140° C
ausgedampft.
Spritzlinge aus dem Polymerisat zeigen nach YgStündigem Kochen noch keine sichtbaren Deformationen
und bleiben glasklar.
Die aus den Beispielen 1 bis 4 erhaltenen Produkte weisen folgende Werte auf:
2 I 3
Softening Point BS 1493/48 F (0C)
Vicat-Formbeständigkeit VDE 0302 (0C)
Kochschrumpfung (%)
Biegefestigkeit DIN 53452 (kg/cm2)
Schlagzähigkeit DIN 53453 (cmkg/cm2)
Kerbschlagzähigkeit DIN 53453 (cmkg/cm2) ...
K-Wert nach Fikentscher
DK bei 800 HZ DIN 53482
tg δ bei ΙΟ6 HZ DIN 53482
Spez. Durchgangswiderstand DIN 53482 (ί2·αη)
<3 >
0,7 187 22,8 2,1 61 2,6
112
124
124
0,0
1060
19,7
1,8
62
2,6
1060
19,7
1,8
62
2,6
<3
>
1016
110 122
0,4 932 19,0 1,9 60 2,6
< 3· 10-4 > 1016
<3 >
106 119
0,0 1046 29,5 1,9 61 2,6 • 10-4 1016
Claims (1)
- Patentanspruch.Verfahren zur Herstellung von wärmefesten Mischpolymerisaten aus Styrol und in «-Stellung alkylierten Styrolen, dadurch gekennzeichnet, daß 95 bis 50 Gewichtsteile Styrol und 5 bis 50 Gewichtsteile in α-Stellung alkylsubstituierter Styrole in Suspension polymerisiert werden, wobei nur bei hohen Temperaturen zerfallende Aktivatoren angewendet werden und die Polymerisationstemperatür — oder im Falle von mehreren Polymerisationstemperaturen wenigstens die erste Polymerisationstemperatur — im unteren Teil des Zersetzungstemperaturbereichs des eingesetzten Aktivators liegt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 066 742, 1 065 611; USA.-Patentschriften Nr. 2 440 808, 2 535 189, 656 343.© 209 679/352 10.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC20349A DE1138938B (de) | 1959-12-14 | 1959-12-14 | Verfahren zur Herstellung von waermefesten Mischpolymerisaten aus Styrol und in ª‡-Stellung alkylierten Styrolen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC20349A DE1138938B (de) | 1959-12-14 | 1959-12-14 | Verfahren zur Herstellung von waermefesten Mischpolymerisaten aus Styrol und in ª‡-Stellung alkylierten Styrolen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1138938B true DE1138938B (de) | 1962-10-31 |
Family
ID=7016794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC20349A Pending DE1138938B (de) | 1959-12-14 | 1959-12-14 | Verfahren zur Herstellung von waermefesten Mischpolymerisaten aus Styrol und in ª‡-Stellung alkylierten Styrolen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1138938B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1174504B (de) * | 1963-01-26 | 1964-07-23 | Ruetgerswerke Ag | Verfahren zur Herstellung von Perlpoly-merisaten aus Gemischen von ª‡-Methylstyrol mit weiteren polymerisierbaren Verbindungen in waessriger Suspension |
DE2406618A1 (de) | 1973-02-16 | 1974-09-05 | Hercules Inc | Copolymerisate von alpha-methylstyrol und styrol |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2440808A (en) * | 1944-06-06 | 1948-05-04 | Rohm & Haas | Suspension polymerization |
US2535189A (en) * | 1949-05-23 | 1950-12-26 | Shawinigan Chem Ltd | Polymerizing vinyl acetate in granular form |
US2656343A (en) * | 1951-05-08 | 1953-10-20 | Hercules Powder Co Ltd | Hydroperoxides of dehydroabietic acid derivatives |
DE1066742B (de) * | 1958-04-16 | 1959-10-08 | Badische Anilin1- &. Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polymerisate und Mischpolymerisate von a-Merhylstyrol und am Kern substituierten Derivaten des a-Methylstyrols |
-
1959
- 1959-12-14 DE DEC20349A patent/DE1138938B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2440808A (en) * | 1944-06-06 | 1948-05-04 | Rohm & Haas | Suspension polymerization |
US2535189A (en) * | 1949-05-23 | 1950-12-26 | Shawinigan Chem Ltd | Polymerizing vinyl acetate in granular form |
US2656343A (en) * | 1951-05-08 | 1953-10-20 | Hercules Powder Co Ltd | Hydroperoxides of dehydroabietic acid derivatives |
DE1066742B (de) * | 1958-04-16 | 1959-10-08 | Badische Anilin1- &. Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polymerisate und Mischpolymerisate von a-Merhylstyrol und am Kern substituierten Derivaten des a-Methylstyrols |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1174504B (de) * | 1963-01-26 | 1964-07-23 | Ruetgerswerke Ag | Verfahren zur Herstellung von Perlpoly-merisaten aus Gemischen von ª‡-Methylstyrol mit weiteren polymerisierbaren Verbindungen in waessriger Suspension |
DE2406618A1 (de) | 1973-02-16 | 1974-09-05 | Hercules Inc | Copolymerisate von alpha-methylstyrol und styrol |
DE2463059C2 (de) * | 1973-02-16 | 1988-04-14 | Hercules Inc., Wilmington, Del., Us |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1260135B (de) | Schlagfeste thermoplastische Formmassen | |
DE1645572C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Pfropfpolymeren | |
DE2216845C2 (de) | Verfahren zu der Herstellung eines Pfropfpolymerisats | |
DE1040793B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kunstharzmasse aus einem monovinylaromatischen Kohlenwasserstoff und einem natuerlichen oder synthetischen Kautschuk | |
DE2546182A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mischpolymerisates aus styrol und acrylnitril | |
DE2143890C3 (de) | Kautschukmodifiziertes harzartiges Polymeres | |
DE2425712B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Copolymers | |
DE1138938B (de) | Verfahren zur Herstellung von waermefesten Mischpolymerisaten aus Styrol und in ª‡-Stellung alkylierten Styrolen | |
DE1136489B (de) | Verfahren zur Suspensionspolymerisation von Styrol | |
DE1595343B2 (de) | Verfahren zum Herstellen schlagfester Styrol Acrylnitrilmischpolymensate | |
DE2532119C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gießharzkörpers | |
DE2756035A1 (de) | Verfahren zur radikalkettenpolymerisation von vinylmonomeren | |
DE2804533C2 (de) | Verfahren zur Herstellung restmonomerarmer Mischpolymerisate des Acrylnitrils und ihre Verwendung zur Herstellung orthopädischer Formkörper | |
DE2747823C2 (de) | Thermoplastische Formmassen | |
DE932986C (de) | Verfahren zur Herstellung modifizierter vinylaromatischer Harze | |
DE2348923A1 (de) | Blockcopolymere und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1520825C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylen-Styrol-Mischpolymerisaten | |
DE1520515A1 (de) | Gehaertete elastomere AEthylenmischpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE958251C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten | |
DE1148382C2 (de) | Verfahren zur herstellung von polymerisaten mit erhoehtem erweichungspunkt | |
DE937918C (de) | Verfahren zur Herstellung von Styrolmischpolymerisaten | |
DE808787C (de) | Verfahren zur Polymerisation von Styrolverbindungen | |
DE2131141C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kautschukmodiftzierten Acrylnitril-Styrolcopolymerisaten | |
DE1112631B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Blockpolymerisation von Styrol | |
DE3744592A1 (de) | Wasserloesliche polymerisate enthaltende geschirrspuelmittel |