DE1520515A1 - Gehaertete elastomere AEthylenmischpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Gehaertete elastomere AEthylenmischpolymerisate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE1520515A1 DE1520515A1 DE19621520515 DE1520515A DE1520515A1 DE 1520515 A1 DE1520515 A1 DE 1520515A1 DE 19621520515 DE19621520515 DE 19621520515 DE 1520515 A DE1520515 A DE 1520515A DE 1520515 A1 DE1520515 A1 DE 1520515A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- monomeric
- units
- ethylene
- copolymer
- vinyl sulfide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F28/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a bond to sulfur or by a heterocyclic ring containing sulfur
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
E.I. du Pont de Nemours
Unser Zeichen: P 1593
Gehärtete elastomere Äthylenmischpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung "betrifft elastomere Mischpolymerisate von
Äthylen und das Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung schafft gehärtete, elastomere Mischpolymerisate, enthaltend 25 Ms 70 Gew.-^ von einem oder mehreren
Alkylvinylsulfiden stammende monomere Einheiten, 0 Ms 10 Gew.-$ von einer VerMndung der Formel CH2=CRR1, worin
R Wasserstoff oder Methyl und R1 eine -COOH, -COHH2,
-COOCH2CH2OH, -COOCH2-CH-CH2, -COOCH2-CH=CH2, -COOGH2CH2Cl
oder -CONHCH2-CH=CH2 Gruppe bedeutet, stammende monomere Einheiten
und 20 bis 75 Gew.-$ monomere Äthyleneinheiten.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Herstellung eines gehärteten elastomeren Mischpolymerisats durch Mischpolymerisation
von Äthylen und einer oder mehreren Vinyl- oder Vinylidenverbindungen unter Überdruck in Anwesenheit eines
freie Radikale erzeugenden Katalysators und in Abwesenheit von Sauerstoff und" anschließende Aushärtung des Reaktionsprodukte,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß 20 bis
W9 9l
75 Gew.-5» Äthylen unter einen Druck von 990 bis ;?Ιλ) A mt
25 bis 75 Gew.-^ eines oder mehrerer Alkylvinylsulfide und
mit 0 bis 10 Gew.-$£ einer Verbindung der Formel CHp-CRR', worin
R und R1 die vorstehend gegebene Bedeutung besitzen, miech
polymerisiert werden (Gew.-^ jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht
der Monomeren) und daß das Mischpolymerisat dann in an sich bekannter Weise ausgehärtet wird.
Diese erfindungsgemäßen Mischpolymerisate sind stark elastomer
und besitzen eine Vielzahl verschiedener Verwendungszwecke. Unter dem Ausdruck "Elastomeres" oder "elastomer" ist
zu verstehen, daß die Mischpolymerisate kautschukartige Stoffe sind; d.h., sie besitzen die Fähigkeit, einer Verformung zu
widerstehen und beim Nachlassen deformierender Kräfte rasch ihre ursprüngliche Form und Größe wieder anzunehmen. Unter
dem Ausdruck "monomere Einheit" ist die Einheit, so wie sie in der Polymerkette vorliegt, zu verstehen; so ist z.B.. eine
"monomere Äthyleneinheit" -
Wie bereits gesagt, ist eine der Komponenten der neuen Mischpolymerisate
ein niedriges Alkylvinylsulfic. Vorzugsweise enthalten
diese Sulfide 1 bis 4 Kohlenstoffatome; typische Beispiele
daf'jr sind u.a. Methylvinylsulfid, welches bevorzugt
ist, Äthylvinylsulfid und tert.-Butylvinylsulfid. Auch Kischim-
^ gen dieser Vinylsulfide können verwendet werden.
oo Typische Beispiele für R1 in der Formel CH9=CRR' sind u.a.
^ Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, ß-Hydroxyäthylacrylat, ^-Hydroxyätbylmethacrylat, Glycidylacry-
m lat, Glycidylmethacrylat, Allylacrylat, Allylmethacrylat,
.ß-Chloräthylacrylat, ß-Chloräthylmethacrylat, N-Allylacryl-
amid und N-Allylmethacrylamid. ORKaJNAL INSPECTED
Die angegebenen Anteile der Conononeren sind kritisch,
wenn die Copolyneren elastoner sein sollen. Bei nur monomere Äthylen- und Alkylvinylsulfideinheiten enthaltenden
Copolyiieren übt das Holvorhältnis von Athyleneinlieiten
zu Alkylvinylsulfideinheiten in den Copolymeren einen ganz bestimmten Einfluss auf das Verhalten dea Copolyneren
aus. Wenn näalich zwischen etwa 2 und 5 r.onoraere
Äthyleneinheiten auf jede monomere Alkylvinylsulfideinheit
in dem Copolyiaeren treffen, (entsprechend etwa 32 bis 66 # Äthyleneinheiten und 63 bis 34 ':'■■ Alkylvinylsulfideinheiten*
je nach dem verwendeten Sulfid), ist das Copolynere stark elastomer· Wenn iaehr als etwa
5 monomere Äthyleneinheiten auf jede nononere Ali^Tlvinylsulfideinheit
treffen, \/ird das Copolynere weniger elastomer
und nit zunehmenden \.ert Vieist das erhaltene
Copolyrjeri3at überhaupt keine kautschukartigen "Eigenschaften
mehr auf. Bei Äthylen- und liethylvinylsulfid
beträgt ein bevorzugtes Verhältnis etwa 43 bis 66 Gew.,--nonoraere
Äthyleneinheiten und 57 bis 34 Gew.;.^ nonoaere
Sulfideinheiten.
Die wahlweise zuzusetzende dritte Kouponente ist besonders
dann erwünscht, wenn ein schwefelhärtbares Copolynere3
erhalten werden soll. Zweckioässig verwendet nan
soviel (iieser Komponente, dass mindestens etwa 0,03 Graiiu
909882/1656
Hol
Hol dieses Stoffs auf 100 g Copolyweres vorliegen. Die
hier zur Erzielung eines schwefelhärtbaren Copolyaeren • bevorzugt zu verwendenden, ungesättigten aononeren sind
Allylacrylat und Allylnethacrylat. Ausser dass sich dabei Angriffsistellen für die Schwefelhärtung bilden, ergibt
die üinverleibung von nicht über 10 Gew.# ungesättigter,
monomerer Einheiten der Pornel CHp«CKR· zusätzliche Vorteile.
So wurde z.B. gefunden, dass die Verwendung einer kleinen Menge Allylacrylat das Molekulargewicht des erhaltenen
Copolyneren ansteigen lässt, so dass es gut auf einem Guniaiwalzwerk behandelt werden kann· Sogar nur
0,5 £ Allylacrylat, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten
Alkylvinylsulfids, reichen aus, un ein walzbares, jedoch klebriges Polyueres zu ergeben, während ein unter
Verwendung von 1 fi Allylacrylat, bezogen auf das einge- ' setzte Alkylvinylsulfid, hergestelltes Elastomeres viel
zäher und weniger klebrig ist· Ein typisches, schwefelhärtbares Copolyaeres enthielt 43 ;■* Hethylvinylßulfid,
6 7> Allylacrylat und 51 ?» iaonoaere Äthyleneinheiten, alles
auf Gewichts,basia, und besass eine grundiaolare Viskosität
(wie alle hier angegebenen grundmolaren Viskositäten beco _
ο stimmt an einer 0,1 gew.'/Ugen Lösung in Xylol bei 30 C)
* von 0,82. Uine bevorzugte Gruppe von aus drei Komponenten
^ bestehenden, schwefelhärtbaren Copolyiaeren sind die 33
cn biu 66 io nonowere ^thyleneinheiten, 24· bis 57 fo iaonoiaere
cn
*** ' ilethylvinylsulfideinheiten und 1 bis 10 i$ nonoaere Allylacrylateinheiten
enthaltenden.
1 BAD ORIGINAL
Die neuen Copolyaeren können dadurch erhalten werden,
dass man Äthylen» mindestens ein Alkylvinylijulfid und
wahlweise nindestens eine nonomere Verbindung CII2=CHR1
in Anwesenheit von freie Hadikale erzeugenden Katalysatoren
bei 'Üemperaturen zwischen etwa 20 und 2oü°C (50
bis 1OG0C sind bevorzugt) bei tiUerdruck in Abwesenheit
von Sauerstoff zusammenbringt. AIa freie Radikale erzeugender
Katalysator kann ein Bialkylperoxyd, ein Diacyl porozyd,
ein substituiertes Azoacetonitril, ein tertiäres Alkylhydroperoxyd oder irgendein Katalysator, v/ie sie in
dor Hegel zur Ingangsetzung einer itolynerisation durch
freie Radikale verwendet werden,benutzt werden. Da die
Halbwertszeit für die thermische Zorsotzuns jedes dieser
Katalysatoren eine !funktion dar Tenperatixr ist, wählt
aan eine Heaktionsteiaperatur, bei welcher sich der Katalysator
ait einer annehmbaren Geschwindigkeit zersetzt. Die folgende Aufzählung von Katalysatoren dient lediglich
der 2rläuterungi dia angegebenen Temperaturen sind jerieils
diejenigen, bei welchen die Halbwertszeit des Katalysators eine Stunde beträgt: Jrichloracetylperoxyd (1O0C); Heptafluorbutyrylporoxyd
(350C); 1,1l-Azobis-1,3»3-trinethylvaleronitril
(450C) \ 1,1 f-Azobis( 1,3-dioetiiylvaleronitril)
(630C); Lauroylporoxyd (79°C)i 2,2'-Azobis(2-Eiethylpropionitril)
(820O); Acetylperoxyd (890C); Benzoylperoxyd
(95°C); Azodicyclohexan-carbonitril (1050C); tert.-Butyl-
peracetat (123°C)i Dicuaylperoxyd (13B0C). Auch vasaerlös-909882/1656
liehe BAD ORIGINAL i-is—
liehe Katalysatoren, ζ.E. An^oniunporsulfat, Kaliuapersulfat,
Di-tert.-butylperoxydicarbaiaat und KaliunazodlGulfonat,
können verwendet worden. Besonders ceoignete
Katalyaatoren sind u.a.: 1,1'-Azodicyclohexan-carbonitril,
2,2'-AaoT3i3(2-sicthylpropionitril) und 2,2'-AZuIdS-(2,4-di;*ethylvaleronitril).
Vcitere freie Kadikalc erzeugende Katalysatoren 3ind in der Eovenberauogabc, 1S6O,
von Petroleum Kefiner, auf Seite 186 bis 109 aufgezahlt.
Gegebenenfalls können auch liischungen von freie Hadikale
erzeugenden Katalysatoren verwendet werden. Auch Ultraviolettstrahlung kann zur Anwendung körnen.
In der Regel verwendet nun etwa 0,01 bis 2 >
Katalysator, bezogen auf das Geaantgcwicht der anwesenden polynerisierbaren
Honorieren, v;obei eine bevorzugte Konzentration etwa
0,05 bia 0,2 cß>
betrügt. Die optinale "r^ebnisse liefernden
I-Catalystttorkonzentr at ionen können leicht esipiriach
bestiscrt v^erden.
Obwohl eine Blookpolyueriaation durchgeführt werden kann,
wird doch die Reaktion, wie in der Regel mit freien Ladikalen
ablaufende Reaktionen, in der Eegel in Anwe3onheit
eines inerten, flüssigen Mediuaa durchgeführt, v/aa eine
Durciirührung erleichtert! dieses Medium kann gesebenonfalle
ein Lösungsmittel fü las Copolyaere sein. Unter "inertes
909882/1656
BAD
flüssiges Medium" ist jedes Verdünnungsmittel für eine
in Anwesenheit freier Radikale ablaufende Reaktion zu verstehen, das den gewünschten Reaktionsablauf nicht
stört. Die bevorzugten inerten Verdünnungsmittel für Äthylen/Alkylvinylsulfid-Copolymerisationen sind Wasser,
tert.-Butylalkohol und Benzol. Natürlich darf das Verdünnungsmittel,
wenn ein Monomeres der Formel CH^^CRR*
zugegen ist, mit der funktionellen Gruppe in R1 nicht reagieren; so werden Alkohole dann nicht.verwendet, wenn
R1 eine ends&ndige Epoxydgruppe trägt, und wässrige
Alkalilösungen werden vermieden, wenn R1 in eine Carboxylgruppe endet. Jedes geeignete Verhältnis von
Monomeren zu Verdünnungsmittel kann angewendet werden. Beispiels.veise haben sich etwa 4 bis 100 g tert.-Butyl alkohol
oder 120 bis 157 g Wasser auf jeweils 100 g der gesamten Monomeren enthaltende Mischungen als sehr zufriedenstellend
erwiesen. Anstelle eines inerten Verdünnungsmittels kann auch ein beträchtlicher Überschuss
des Alkylvinylsulfids über, die an der Polymerisation teilnehmende Menge verwendet werden oder es kann sowohl
ein solcher Oberschuss als auch ein inertes Verdünnungsmittel zur Anwendung kommen.
Die durch freie Radikale katalysierte Reaktion wird bei
Überdruck durchgeführt? der für einen Betrieb bei einer
bestimmten
9 0 9882/165 6
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
'Xeiaperatur rait eineia beatiiaaten, freie Radikale
Katalysator geeignetste liruck lässt sich leicht
öiapiriscii tostiiiuön. Befriedigende ISrgebniase erzielte man
"bei Drucken zwiacben etwa 990 und 3200 at·
Eei der Hera teilung der Copolymeren setzt laaci vorzugsweise
etwa 7,9 bis 18,5 Λοί Äthylen auf jeweils 1 Hol Alkylvinylsuliid
ein; im Fall von I-iethylvinylsulfiä verwendet aan
soiiit etwa 3 bis 7 Gewicht steile Ätliylen auf 1 Gewiciiteteil
des 3ulfid3. Lie wahlweise zuzusetzenden Monomeren alt der
=CiUi' sind sehr reaktionsfreudig. Wenn ein diose
!Uinheiten enthaltendes Copol/aeres gewünscht
wird, kann der ganze Anteil dieses Ifrmoneren zu ütsjin/i dar
ioly.-i3risation zusagen ait üoviel Äthylen und Alkylvinyl-
sulfid zubegeben werden, daas sich ein Aui3gangsdruck bei
dar Eeaktionstejaperatur von uindestena 990 at einstellt.
Manchraal ist es jedoch einfacher, einen Teil, i.2. 1C "bis
50 $, der ßesaatojB. ölenge des Ci^^CIlIi1 *-Iono4ncren au Beginn
und den lie3t in Abständen oder kontinuierlich während der
.Polyneri3ation zuzugeben· Ifan erzielt Ie fried ige xide iCr^ebniaae,
wenn Jüan die Polymerisation bis zur 50,jieiön Ux.isetzung,
bezogen auf das eingesetzte Alkylvinylsulfid,
vor sich gehen lässt; Uaaetzungen unter 4ü Ϋ* sind jedoch
bevorzugt.
909882/1656
BAD ORIGINAL
e Reaktion orfölet in der Kegel in einen Druckbehälter,
z.B. einem Autoclav oder einom Schüttelrohr, l'er liealrtionebehälter
kann nit einen beliebigen Material (z.B. Silber, . rostfreies Stahl oder ITickel), das den gevrilnachten EeaSctionsverlauf
nicht stört, ausgekleidet sein.
Pie Copolymeren können nach der folgenden allgeneinen
Methode erhalten werden: Sin lait Stickstoff durchgespültes
evakuiertes, ro3tfreie3 StahlschÜttelrohr, aus dera der
atmosphärische Sauerstoff entfernt ist, wird bei Raumtemperatur
mit einer den Katalysator (z.B. Azcdicyclohexancarbonitril)
und das Alkylvin/laulfid enthaltenden lösung
beschickt. }rach anachliesaender, etwa. 3- bis IC-uinutiger
Külilun«; in Trockeneis wird das Eohr hinter einer Cchutzvorrichtung
geschüttelt und üit Ithylen beschickt, üann
erhitst aan auf die für den gewählten Katalysator ^eignete Leak ti one temperatur, die bei Vtrver.düi-^ von Azcäicyelohcx&n-ccrbcnitril
bcispieltn/eise 95°C beträft. J>as Cchüttelrohr
\;irc uar*n bei der Heak ti ons temperatur aolan^e in Pevegung
gehalten, bis etwa 50 # des Alkylvinylaulfids verbraucht
sind; von Zeit au £eit kann zur Aufrechti-rhaltung
eines konstanten Drucks Äthylen eingeleitet werden. I.eaktionszeiten zv/iüchcn 1 1/2 und 3 ÜtunJen bei 95 bis
1Ol0C oder aviechen 6 und 12 stunden bei 55 bia 770G haben
sich als &euigr«ct .urwieson. liach ablauf der Reaktion vird
9 0 9 8 8 2/1656 daB
BAD ORIGINAL
da3 Rohr auf Haiuntemperatur ab je kühlt und überschüssiges
Äthylen wird abgelassen· Pas elastomere Copolymere wird
durch Zugabe eines Nicht-lösungsinittels ausgefällt. Bei
Verwendung eines organischen Verdünnuncsiaittole enpf iehlt
sich oft eine Abtrennung eines Teile des Löaunßsuittela
vor Zugabe des Kicht-Lösunssraittela zu der Copolyraerisatlösung·
liachdea das ausgefällte Copolymere auf übliche
Veise, ζ·Β. durch Filtration oder Zentrifugation, abgetrennt
wurde, wird ee iait Nicht-Lösungsmittel gewaschen
und in einem Vakuunofen bei etwa 5ü°C getrocknet. Has
Copolymere itann auch durch vollständige Abdanipfung de ο
Losung s ait te Iß oder durch übliche (Droiaaeltrocknun^· oder
V.'alzentrocknuns isoliert werden.
lie erfindungsgemäss erhaltenen Copolyaeren können auch
nach einen kontinuierlichen Verfahren bei überdruck erhalten
werden. So könnQu die Monomeren und der Katalysator
und £e£ebaneiif£lla inertes Lüsungsaittel rat einer aolchen
Getichwindio'keit injbine Polynerisationssone eingeführt werden,
dass aich darin eine Verv/eilseit ergibt, die zur Aufrecht
erhaltung der richtigen Zusammensetzung und zur Einetellun^
der gevünschton Konzentration des Copolyiueren in
ue;ü rolyr.eriaationarieciiua unter Einhaltung der vorstehend
beschriebenen Bedingungen ausreicht; so werden etwa 3 bis 7 Gewicht steile /.thy'- η auf jeweils 1 uewichtoteil Alicyl-
909882/1656 vinylaulfid
8AD ORIGINAL
vinyloulfid eingeleitet; auf jeweils 100 Gewichtsteile
der gesamten !!onanieren werden etwa 0,02 bis 1,0 Teile
Katalysator zugegeben; die Umsetzung kann biß zu etwa 50 fi betragen, bezogen auf das eingesetzte Alkylvinylsulfid;
Temperaturen von 20 bis 20O0C und Drücke Ton
990 bis 3200 at sind geeignet. Zur Abtrennung des gebildeten Copolymeren aus der kontinuierlich aus der PoIynerisationszone
überflieasenden Reaktionsmischung können kontinuierliche oder chargenweiso Methoden angewendet
werden.
Die erhaltenen neuen Copolymeren können unter Bildung ausserst wertvoller Elastonerer auf die verschiedenste
Weise in Anwesenheit einer freie Kadikaie erzeugenden Verbindung ausgehärtet werden. Zu diesem Zweck braucht
man lediglich nach Standardverfahren eine freie Radikale erzeugende Verbindung mit dem Copolymeren mischen und bis
zur Erzielung der Härtung erhitzen. Der Temperaturbereich kann dabei innerhalb weiter Grenzen schwanken und die jeweilige
Temperatur hängt von der verwendeten, freie Kadikale
erzeugenden Verbindung ab. In der Eegel reicht jedoch
eine !Erhitzung auf etwa 50 bis 1750C während 30 iiinuten
bie zu einigen Stunden aus. Bei Verwendung der thermisch stabileren, freie Radikale erzeugenden Verbindungen können
längere Zeiten angewendet werden.
909882/1656
Die
Die üen zu härtenden Copolyiaeren bevorzugt zuzusetzenden»
freie Radikale erzeugenden Verbindungen sind organische Peroryde. Typische Beispiele sind: Bis(c.t%-diiaethylbenzyl)-peroxyd,
Dibenzoylperoxyd, Di-tert.-butylperoxyd, Cuaolhydroperoxyd,
Me thyläthylketonperoxyd, tert.-Lutylperbenzoat
und Di-II-tae thyl-tert ·-butylpercarbanat. Bis (oc/x-dime thyibenzyl)peroxyd
(oft Dicunylperoxyd genannt) und 2,5-Sis-(tert.~butylpcro3ry)-2,5-di:aetliylhe3:an
sind besondere bevorzugt. Auf ,jeweils 100 Ge wicht steile des elastoiaeren Copoly-
uertiX können etwa 1 bis 5 Gewichtateile verwendet werden.
Das mit den Zusatz versehene Gut kann dann etwa 30 bis 60 Minuten bei etwa 15O0C ausgehärtet werden·
Auoser der freie Radikale erzeugenden Verbindung kann noch
ein Akzeptor für freie Hadikale zugegen oein, z.B. ein
!!-substituiertes Haleimid, ein If,NT-substituierteο Bisnaleimid,
ein II, IT '-substituiertes Bieacrylanid, ein cyclisches
Triacryloylhexahydrotriazin oder Mischungen derselben. Die !!enge dieses Akzeptors für freie Kadikalo kann
zwischen etwa 0,5 und 6 Gew.?i des Copolyaeren betragen und
kann geringer, gleich oder grosser sein als das Gewicht der freie Radikale erzeugenden Verbindung. Typische Maleimide
sind u.a. Verbindungen wie Il-nethylmaleinid, Ιί-J'henylnaleimid
und ΙΓ-Pyrenylnaleimid. Typische Bisiaalei;aide sind·
!!,K'-Xthylenbisnaleiiaid, KtKf-Phenylenbi8iaaleimid und
909882/1656 K.H«-.pyrenvlenbiemaleimid.
N,U'-Pyrenylenbismaleiaid. Typische Bisacrylamide sind
u.a. Methylenbisacrylamid und Phenylenbisacrylamid.
Vor der Härtung können diesen elastomeren Copolymeren zur
Verbesserung verschiedener Eigenschaften aie verschiedensten Zusätze einverleibt werden. So können sie z.B. zur
Erhöhung ihrer Zugfestigkeit mit Euss gefüllt werden.
Andere Zusätze sind z.B. Schwefel, N-Nitroso-p-nitroso-N-methylanilin,
Titandioxyd und Kieselsäure.
Die von der wahlweise zuzusetzenden Yerbindung g stammende monomere Binheiten enthaltenden, modifizierten
Äthylen-Alkylvinylsulfideopolymeren besitzen reaktionsfähige
Gruppen (R1 besitzt die vorstehend angegebene Bedeutung)
, die gegebenenfalls andere Härtungearten zulassen. Typische Beispiele für reaktionsfähige Gruppen
und damit reagierende Härtungsmittel sind die folgenden:
Härtun^amittel ' reaktionsfähige Gruppe
Organisches Polyisocyanat Hydroxyl
Diepoxyd Hydroxyl, Carboxyl
Schwefel Allyl
Magnesiumoxyd ß-Chloräthoxy
Polyamin Bpoxyd
Formaldehyd Amido
Die
909882/1656
BAD ORIGINAL
Dio orfindungagenjias erhaltenen Copolyneren finden vielseitige
Verwendung· So können sie zur Herstellung von
Reifen, Innenrohren, Kienen, Schläuchen und Itöhren, Drnht-
und KaboluinEiittitelungen, Schuhwaren, [Schwämmen, überzogenen
Geweben und zur Herstellung dor verschiedensten überzogenen
oder geformten Gegenstände verwendet v/erden. Die gehorteten
Copolyiaoren zeichnen sich durch eine gut© Y.'iederstandafähigkeit
gegen Öl und eine gute Viärisestabilität aus. Die
unsehttrteton, jedoch nit Susätzen versehenen Copolynoren
können lange Zeit vor ihrer Vorvoraung und Yulkanioation
gelagert werden.
Üie folgenden Beispiele erläutern die Krfindung, ohne sie
jedoch zu beschränken. Sofern nicht anders angegeben, bedeuten
Teile und Prozente Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente ·
T'in evakuiertes, mit Stickstoff ausgespültes, 400 ccra
fassendes Schüttelrohr aus rostfreiem Stahl wurde bei Eauuteuperatur (etwa 250C) ait 16 g Mothylvinylsulfid,
10 g tert-Butanol und 0ti0 g 1,1'-Azodicyclohexancarbonitril
beschickt· Das Schüttelrohr wurde in einer Irockeneismi8ch\ing
gekühlt hinter einer Schutzvorrichtung auf
90988 2./1656 eine
BAD ORIGINAL
eine Schüttelvorrichtung gebracht und mit 229 g Äthylen
"beschickt· Han begann mit rascher 3ewegung des Rohres und
erhitzte ea 1,5 Stunden auf 950C, während welcher Zeit
der Druck von 995 at auf einen Endwert von 950 at abfiel.
Dann wurde" die Erhitzung unterbrochen und man liess das Schüttelrohr auf Baunteiaperatur (etwa 25°C) unter Bewegung
abkühlen. Nachdem Gase abgelassen worden waren, wurde das Rohr geöffnet und sein Inhalt wurde in eine 5 g einer
Antioxydationslösung enthaltende Flasche gegossen (die
Antioiydationslöaung wurde durch Lösen von 10 g p-tert.-Butylcatechol
und 4 g N-Phenyl-ß-naphthylaiain in 880 g
Benzol erhalten)· Dann gab man 4-0 g Isopropanol zu und liess die erhaltene Lösung über Nacht eindanpfen. Das ausgeschiedene
Copolymere wurde abfiltriert, zweitaal ait jeweils 20 g Isopropanol gewaschen und 4· Stunden in einem
Vakuusofen bei 7O0C getrocknet· Das erhaltene Klastomere
3t7 gt besass eine grundmolare Viskosität von 0,26
(bestinat an einer 0,15'igen Lösung in n-»Xylol bei 30oC)
und enthielt 32 f* monomere Hethylvinylsulfideinheiten
und 68 ·/» monomere Äthyleneinheiten (ilolverhältnis von
monomeren ethyleneinheiten zu monomeren Kethylvinylsulfideiniieiten
*= 5t7).
Das gleiche allgemeine Verfahren wurde in sämtlichen folgenden
Beispielen angewendet.
909882/1656 Beispiel 2
BAD ORfGlNAL
Ein 200 ecm fassendes Schütte Ir oar v/uräe mit 28 g Hethylvinylsulfid,
30 g tert.-Butanol, 0,05 g 1,1'-Azodicyclohexancarbonitrll
und 92 g Äthylen "beschickt. Dann wurde
das Schiittelrohr unter raschem Schütteln 3 Stunden auf
950C erhitzt, während welcher Zeit der l^ruck von einen
anfänglichen Wert von 2700 at auf 2450 at abfiel. IT ach
Abkühlung auf liauiiteiaperatur wurde das Rohr geöffnet und
se in Inhalt (zukamen mit einer ans chlie üb enden Ac e tonspülung)
wurde in eine Plaseho gegeben, die 1 g der in
Beispiel 1 beachriebenen Antioxydationslösung enthielt,
liach Zugabe von 100 g Iaopropanol fiel das Copolymere
aus. Die Flüssigkeit wurde abdekantiert, das Copolyiaere
wurde zweimal nit jeweils 20 g Isopropanol gewaschen und
über !.'acht bei 400C in einen Yakuuaofen getrocknet. Das
erhaltene weis3c, klebrige Elastomere wog 0,4 g, beoaes
eine grundiaolare Viskosität von 0,16 und enthielt 45 /'<
nononere Athyleneinhoiten und 55 f» monomereMethylvinylsulfideinheiten
(Holverhältnis Xthylen : Hethylvinylsulfid
* 2,14).
Ein 200 ecm fassendes Schüttelrohr wurde mit 20 g Methylvinylsulfid,
30 g tert.-Butanol, 0,10 g 2,2'-AeObIs(2-
909882/1656
nathylpropionitril
BAD ORIGINAL
methylpropionitril) und 98 g Äthylen beschickt. Nach.
Erhitzen dea Rohrs auf 6O0O betrug der Druck 2100 at.
Man leitete dann noch so viel Äthylen ein, bis der Druck
auf 3000 at anstieg. Dann wurde das Bohr unter rascher
Bewegung 8 Stunden auf 600C erhitzt. Während dieser Zeit
fiel der Druck allmählich auf 2790 at ab. Nach der Abkühlung wurde das Rohr entleert und das Copolymere wurde
ähnlich wie in Beispiel 2 isoliert. Das erhaltene durchscheinende Elastomere (Ausbeute 4»2 g) besass eine grundmolare
Viskosität von 0,25 und enthielt 46 $> monomere Äthyleneinheiten und 54 f>
monomere Methylvinylsulfideinheiten (Molverhältnis Äthylen : Methylvinylsulfid
= 2,30).
Bin 200 ecm fassendes Schüttelrohr aus rostfreiem Stahl ·
wurde mit 18 g Methylvinylsulfid, 0,005 g Phenothiazin, 30 g tert.-Butanol, 0,10 g 2,2'-Aisobis(2-methylpropionitril)
und 102 g Äthylen beschickt. Man begann mit rascher Bewegung und erhitzte das Schüttelrohr auf 600C.
Um den Druck von 3200 at auf 2900 at zu erniedrigen wurde eine klein« Menge Gas abgelassen. Dann wurde das Schütte1-rohr
unter Schütteln 2 Stunden auf 60 bis 700C und 7 Stunden
auf 700C erhitzt. Dabei fiel der Druck von 2940 auf
2560 at ab. Das wie in Beispiel 2 isolierte Copolymere
909882/1656 BAD 0RlGlNAL
- 1ü -
war ein klebriges lllastoaeres (Ausbeute 13,4 g) ait einer
grundaolaren Viskosität von ü,43 und enthielt 54 >>
aonoaere Äthyloneiiiheiten und 46 ;J laonoaere Hethylvinylsulfidoinheiten
(I-:olverhältnis von Äthylensinhoiten au äetuylvinyl-Dulfideinheiten
* 3,1).
leiapiel 5
Ein 200 ccsz fassendea Schilttelrohr aus rostfreieia Stahl
wurde bei Eaunteaperatur mit 2 g llatriuiasulfii;, 10Og
von Sauerstoff befreiten destilliorteia V.'aßoer, O,üO5 β
Phenottdacin, 0,15 β S^'-Azobiaia-iaethylpropionitril) und
12 g Kethylvinylaulfid beschickt. Unter raschen Schütteln
wurde das liohr auf 650C erhitzt und can gab in Abständen
soviel Äthylen (inageoamt 71 g) zu, dass der Druck auf
26üO bis 2d00 at gehalten wurde, liachden das Hohr 4 Stunden
bei 650C geschüttelt vorden war, wurde es auf E-auatemperatür
abgclcühlt und die Gase vrurdea abgelassen. las Lohr wurde
geöffnet, entleert und alt 50 g Vasser ausgespült. Der mit
den VaBhv/ässem vereinigten Eeaktionsniochung gab aan zur
vollständigen Ausfällung des Copolyraeren ein gleiches Volumen
Ilethanol zu. ftachdea die überstehenae Jlüsaigkeit abdeiantiert
worden v/ar, wurde das Copolymere nacheinander mit V/asser und ;ietha* "\ gewaschen und schliesslich über
Nacht in einem Vakuuaofen bei 6O0C getrocknet, wobei aan
909882/1656 ein
BAD ORIGINAL
ein weisses, klebriges, kautschukartigeβ Produkt (2,4 g)
mit einer grundiaolaren Viskosität von 0,33 erhielt, das
53 > monomere Äthyleneinheiten und 47 5» monomere lie thy 1-vinylsulfideinheiten
enthielt (Holverhältnis der monomeren
Athyleneinheiten au den monomeren Kethylvinylsulfideinheiten
2,9).
Ein 200 coa fassendes Schüttelrohr aus rostfreien Stahl
wurde bei Raumtemperatur mit 2 g Ifatriumsulf it, 100 g
entlüftetem destilliertem Wasser, 0,005 g ihenothiazin,
0,15 g 2,2'-A2Obis(isobutyronitril) und 10 g Hethylvinylsulfid
beschickt. Pas Schüttelrohr wurde dann unter raschem Schütteln erhitzt und man gab in Abständen soviel Äthylen
zu, (insgesamt 65 ß)» dass der Druck während 10 Stunden
bei 600C auf 2550 bis 2750 at gehalten wurde. Das nach
der Kethode von Beispiel 5 isolierte Copolymere war ein
klebriges, weisses Elastomeres (Ausbeute 4,9 g) mit einer grundraolaren Viskosität von 0,44, und enthielt 58 ',* monomere Athyleneinheiten und 42 5* monomere Kethylvinylsulfideinheiten
(Holverhältnis von monomeren Athyleneinheiten zu monomeren llethylvinylsulfideinheiten 3»7).
909882/1656
BAD ORIGINAL
BelBpiel 7
Sin 200 com faosendee Schüttelrohr aus rostfreien Stahl
wurde mit destilliertem, entlüfteten l.'aeser (120 g),
0,5 δ Natriumsulfit, 1,2 g Kaliumdihydrogonphoaphat (KH2PO*)t
0,2 c Keliucunonohydrogenphosphat (KgHPOj), 0,15 g 2,2'~
Aeobis(2-methylpropionitril) und 10 g Hethylvinylsulfid
beschickt. Unter raschem Schütteln wurde das Bohr 12 Stun» den auf 60 bis 650C erhitzt. Man gab in Abstunden soriel
Äthylen zu, dass der Druck während dieser Zeit auf 2600 bis 2800 at blieb. Das Copolymere wurde nach der Methode
von Beispiel 5 isoliert, nur mit der Ausnahme, dass anstell· von Methanol eua Auswaschen Isopropanol verwendet wurde·
Das Copolymere fiel als weisses, klebriges Elastomere« an
(Ausbeute 6,5 g)» besass eine grundmolare Viskosität von 0,33 und enthielt 54 i* monomere Äthyleneinheiten und 46 i>
monomere Methylvinylsulfideinheiten (Holverhältnis von
monomeren Äthyleneinheiten zu monomeren Methylvinyleülfideinheiten * 3,1).
Ein 200 ecm fassendes Schüttelrohr aus rostfreiem Stahl
wurde mit 120 g destilliertem, entlüftetem Wasser, 0,5 g Katriumsulfit, 0,5 g Kaliumdihydrogenphosphat, 1,2 g KaliuK-\
monohydrogen-909882/1656
SAD
. uonohydrogenphosphat» 0f 15 g 2t2i-Azobi3(2-aetuylpropiQ-nitril)
iind to g Xethylvinylsulfid beschickt. Das Iiohr
wurde unter rascheia Schütteln 7 Stunden auf 650C erhitzt!
' man leitete in Abständen Äthylen (insgeuaat 62 g) ein, um
äen Druck auf 2550 bis 2750 at zu haiton· Das nach einen
ähnlichen Verfahren wie in Beispiel 7 isolierte Elastomer«
(Ausbeute 8,1 g) besasa eine grunetaolare Viskosität von
0( 41 und enthielt 57 "/> aononere Ithyleneinheiten und 43 i»
monomere Hethylvinylsulfideinheiten (IlolveriJiltnia von
monomeren Xthyleneinheiten zu aonomeren Ilethylvinylßulfideinheiten
« 3,5).
Bin 200 ecm fassendes Schüttelrohr aus rostfreiem Stahl
wurde alt 120 g destilliertes, entlüfteten V/asser, 0,5 &
Xatriumbisulfit, 0,6 g Borsäure, 0,15 g 2,2»-AzoMs(2-xaetiiylpropioaitril)
und 10 g Ilethylvinjlaulfid beschielet·
Das Bohr wurde unter rascheia Schütteln 6 Stunden auf 6O0C
erhitat; ßan leitete in Intervallen zur Aufrechterhaltung
eines Drucks von 2700 bis 2300 at Äthylen (insgesamt 57 g)
ein· Das nach einer Methode ähnlich wie in Beispiel 7
isolierte Gopolyroere war ein klebriges Elastomeresa wog
2,3 g, beaasa eine grunämolare Viskosität von 0,33 und
enthielt 50 £ »onoisere Äthyleneinheiten und 50 Ά aonoaere
909882/1656
BAD OBlGlNAU
Hethylvinylsulfideinheiten (Kolverhältnis von monomeren
Äthyleneinheiten zu monomeren Kethylvinylsulfideinheiten
« 2,7).
:in 200 ecm fassendes Schüttelrohr aus rostfreiem Stahl
wurde mit 30 g tert.-Butanol, 0,10 g 2,2'-AzObIs(2,4-dimethylvaleronitril),
16 g Hethylvinylsulfid und 0,08 g Allylacrylat beschickt« Das Rohr wurde dann unter raschen
Schütteln 12 Stunden auf 550C erhitzt· !lan leitete soviel
Äthylen (105 g insgesamt) während dieser Zeit ein, dass ein Druck von 27Ou bis 2900 at erhalten blieb. Das nach einea
ähnlichen Verfahren vie in Beispiel 2 isolierte Copolymere
wurde 4 Stunden in einea Vakuumofen bei 600G getrocknet.
Das erhaltene veisse, leicht klebrige !Elastomere (Ausbeute
9,9 ß) besaee eine grundmolare Viskosität von 0,46 und
enthielt 50 ^ monomere Hethylvinylsulfideinheiten und 0,65
bi3 0,8 i» monoiaere Allylacrylateinheiten (Holverhältnis
von nonoaercn Ithyleneinheiten zu monomeren Hethylvinylsulfideinheiten
etwa 2,7)·
Ein 200 con fassend^ Schüttelrohr aus rostfreiem Stahl
wurde mit 30 g Benzol, 0,10 g 2,21-Azobia(2,4-dinethyl-
909882/1656
valeronitril)
valeronitril), 16 g Me thy !vinyl sulf id und Q,16gAllylacrylat beschickt. Sas Iiohr wurde dann 12 Stunden bei
6O0C rasch geschüttelt, llan gab in Intervallen soviel
Äthylen zu (114 g insgesamt)» dass ein Druck von 2700 bis 2900 at aufrechterhalten wurde. Das nach dem Verfahren von
Beispiel 7 isolierte, elastomere Copolymere wog 12 g, besass eine grundmolare Viskosität von 0*51 und enthielt
39 ,5 monomere Hethylvinylsulfideinheiten, etwa 60 ja monomere Äthyleneinheiten und 0,7 bis 1,4 i* monomere Allylacrylateinheiten (Holverhältnis von monomeren Äthyleneinheiten zu monomeren Hothylvinylsulfideinheiten etwa
4,0).
r.in 2CO ecm fassendes Schüttelrohr aus rostfreiem Stahl
wurde nit 30 g tert.-Butanojl, 0,10 g 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril), 16 g Methylvinylsulfid und 0,48 g
Allylacrylat beschickt. Las Bohr wurde dann 7 Stunden
bei 550C rasch geschüttelt; man leitete soviel Äthylen
(104 g) ein, dass ein Druck von 2700 bis 2900 at aufrechterhalten wurde. Das nach der BJethode von Beispiel 7 isolierte Copolymere war ein Elastomere8 und wog 7 g. Es liese
sich auf einem Gummiwalzwerk gut bearbeiten, beeass eine
grundaolare Viskosität von 0,82 und enthielt 43 i« monomere
9098 82/1656
Me tiiylvinylöulfid einheit en und 5»5 bis 6,9 >
monoaore Allylacrylateinheiten.
Bei3piel 13
Bin 20ü ecu fassendes Schüttelrohr aus rostfreie» Stahl
v/urde mit 30 g tert.-Butanol, 0,10 β 2,2I-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril),
15 β Methylvinylsulfid und 0,45 fi Allylacrylat beschickt· Unter raschen Schütteln wurde das
Eohr 10 Stunden auf 560O erhitzt. Wan leitete in Abständen
soviel Äthylen ein, dass ein ,Druck von 2700 bis 2900 at
aufrechterhalten wurde. Das nach der liethode von Beispiel 7 isolierte Copolymere vo£ 10,6 g und enthielt 33 /« iaonoaere
Ilethylvinylsulfideinheiten und 3,4 bis 4,2 # monomere
Allylacrylateinheiten.
Auf einen kalten Gunniwalzverk wurden die folgenden Zusätze
eingearbeitet:
Copolymeres· 10 g
Antioxydationsmittel ♦ 0,1 g
Stark abriebbeständiger Ofenrusa 5 g
Schwefel 0,02 g
Peroxydiaischung ** 0fö g
* 2,2f-Hethylenbis(6-tert.-butyl-4~n:ethylphonol)
*x (40 j» Dicumylperoxyd, 60 i>
Calciumoarbonat) ·
909882/1656 JDann
BAD OR!O!N.*«i-
15205T5
Dann wurde dieses Gut 1 Stunde bei 16ü°C ausgehärtet ι
das erhaltene Yulkanisat besass eine Zugfestigkeit (bei
25°C) von Hü kg/oa und eine Bruchdehnung von 3QO y».
. Nach 14-tägiger Alterung in einem Luftofen bei 1210C
betrug die Zugfestigkeit 133 kg/cm und die Bruchdehnung 190 i»m Diese Daten zeigen, dass der Kautschuk unter oxydierenden
Bedingungen bei hoher Senperatur ausgezeichnet
stabil lot. Die Sprödigkeitstemperatur des ungealterten
Elastomeren betrug -650C.
3eispiel 14
Dae Verfahren von Beispiel 13 wurde wiederholt, nur ait
der Ausnahne, dass die zur Herstellung des Copolyneren
engewendete Temperatur auf 600C erhöht, die Zeit auf S Stunden
verkürzt und der Druck auf 2800 at geheilten wurde. Dae erhaltene Copolymere (Ausbeute 12,6 g) besass eine
grundnolaro Viskosität von 0,71 und enthielt 25 '/■>
nonoaere ilethylvinyloulfideinheiten und 2,9 bis 3,6 \'>
raonoraere Allylacrylat e inhe it en·
Das Copolymere wurde nach dea Verfahren von Beispiel
ausgehärtet und ergab Vulkanisate nit einer Zugfestigkeit (bei 25°C) von 136 kg/cia , einer Bruchdehnung von 300 #,
einer Shore A Härte von 68, einer Yerzley-Elaatizität von
59 ie und ein* bleibenden Verfornung (22 Stunden bei 700C)
von 44 ;£.
909882/1656
BAD ORiOfNAL Beispiel 15
Bin 200 ecu Mausendes Schüttelrohr aus rostfreiem Stahl
wurde mit 30 g Benzol, O9IO g 2,2'-Azol>i8(2(4-di£iethylvaleronitril),
18 g Ilothylvinylsulfid und 0,54 g Allylacrylat
beschickt. Das Rohr wurde unter raschem Schütteln
1u Stunden auf 550C erhitzt; man leitete in Abstünden insgesamt
86 g Äthylen ein, uia einen Druck von 2Ü00 bia 30ODat
aufrechtzuerhalten. Das nach der iiothode von Beispiel 7 erhaltene Copolymere war ein leicht klebriger Kautschuk
und wog 8,1 g; es besass eine grundmolare Viskosität von
0,50 und enthielt 45 i> monomere Kethylvinylsulfideinheiten
und 5,3 bis 6,7 4» monomere /.llylacrylateinheiten·
Durch Härtung aes Copolymeren nach der i-iethoüe von üeiopiel
13 erhaltene Vulkanisate beaaasen eine Zugfestigkeit bei
250C von 56 kg/ca und eine Bruchdehnung von 31υ >· iiach
14-tugiger Alterung deo Vulkanisats in einem öfen mit
zirkulierender Luft bei 1210C betrug die Zugfestigkeit 9ö kg/ca und die Bruchdehnung 130 yi. Die Sprödigkeitatouperatur
des unge^alterten Elastomeren betrug -400C.
Seispiel 16
Die licalitionsbediiigiuigen von Beispiel 1 wurden angewendet,
nur iait der Ausnahme, daes die Methylvinylsulfidaenge auf
909882/1656 MUAI
SAD ORIGINAL
20 g erhöht wurde und U,6ü g Allylacrylat verwendet vurden·
Das erhaltene Copolyuerc war ein leicht klebriges 21astoneres,
vog 7,4 g» boaaas eine grunduolarc Viekoüität von
0,35 und enthielt 50 fo nonoaere Methylvinylsulfideinheiten
und 6,5 bis 8,1 $ aonoaere Allylaorylateinheiten·
liach Zugabe der in Beispiel 13 genannten Zusätze und Aushärtung
dieses Copolyiaeren "besassdas Yulkanisat die folgenden
Eigenschaften tei 250C: Zugfestigkeit 87,5 kg/cn »
Bruchdehnung 320 1^; Shore A Härte 49; lerzley-Elastiaität
26 Ji; "bleibende Verforaung (22 Stunden bei 700C) S (M
Sprödigkeitsteiaperatur -530C.
Ein 200 cen fassendes Schüttelrolir aus rostfreien Stahl
vrurde nit 30 g tert.-Butanol, 0,10 g 2,2'-Azo"bis(2,4-diaethylvaleronitril),'19
g Ithylvinylsulfid und 0,43 g
Allylacrylat beschickt. Das P.ohr \mrde dann unter raschem
Schütteln 10 Stunden auf 53°C erhitat, wobei man in Abständen
soviel Äthylen einleitete, dao3 der Druck 2000 bis
3000 at betrug. I'aa nach der Methode von Beispiel 2 isolierte
Copolymere wurde über !facht in cinea Yakunaofen
bei 5O0C getrocknet. Das erhaltene weisse, leicht klebrige
lilcstonerc W03 12,2 g und bessss eine grundaiolare Yiskosi-
909882/1656
BAD ORIGINAL
- 2a -
tat DOi 3O0G von 0,ö4. 3as Elastomere enthielt 52 <j
üonoiacre Xthylvinylsulfideinheiten und 3,1 bia 3,9
uonouere Allylacrylateinheitan.
'■-in 200 cca fassendes ScMttelrohr aus roatfreieia U
wurde nit 30 g tert.-Eutanol, 0,10 g 2,2'-Aaot»is(2f4-diaexhylvaleronitril),
25 g tert.-Butylvlnyleulfid und
0,48 g Allylacrylat beschickt. i)as Eohr λν-urde unter raachea
Schütteln 10 Stunden auf 580C erhitzt, wobei iaan in Abständen
Äthylen einleitete, um elften Druck von 2800 bis 30Ü0 at aufrechtzuerhalten. Das nach einen Verfahren wie
in Beispiel 2 isolierte Copolymere wurde über !lacht in
eines Vakuunofcn bei 6o°C getrocknet. DaG v/oiace, sehr
klebrige Elastomere wog 10,1 g und besaao eine grunduolare
Viskosität von 0,36 bei 300C. Eb enthielt 69 ■/■>
uonoaere tert.-Butylvinylsulfideinheiten und 3,0 bis 4,0 ρ
Allylacrylat e inliei ten ·
909882/1656
•i BAD ORIGINAL
Claims (7)
1. Gehärtetes elastomeres Mischpolymerisat, enthaltend 25 "bis 70 Gew.-$ von einem oder mehreren Alkylvinylsulfiden
stammende monomere Einheiten, O bis 10 Gew.-^ von
einer Verbindung der Formel CH2=CRR1, worin R Wasserstoff
oder Methyl und R' eine -COOH, -CONH2, -COOCH2CH2OH,'
-COOCH2-CH-CH2, -COOCH2-CH=CH2, -COOCH2CH2Cl oder
-CONHCH2-CH=CH2 Gruppe bedeutet,stammeide monomere Einheiten
und 20 bis 75 Gew.-51ε monomere Äthyleneinheiten.
2. Mischpolymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylvinylsulfid Methylvinylsulfid ist.
3. Mischpolymerisat nach Anspruch '■ oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es als monomere Einheiten der Verbindung
der Formel CH2=CRR1 solche von Allylacrylat enthält.
909882/1656
Dr. Ha/3i.ί^ΑϋΟϋΐ^ίϊ *Μ,Π1Α*>«.2 Nr.j^u 3 a.;
ORIGINAL
4. Mischpolymerisat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens
0,03 Gramm-Mol monomere Einheiten pro 100 g Mischpolymerisat enthält, die von einer Verbindung der
Formel CH2=CRR' stammen.
5. Mischpolymerisat nach eiiem der vorhergehenden Anspräche,
dadurch gekennzeichnet, daß es 34 bis 57 Gew.-τί
monomere Methylvinylsulfideinheiten und 43 bis 66 Gew.-# monomere Äthyleneinheiten enthält.
6. Mischpolymerisat nach einem der vorhergehenden AnsprVche, dadurch gekennzeichnet, daß es 25 bis 57 Gew.-/>
monomere Methylvinylsulfideinheiten, 1 bis 'O Gew.-$>
Ally la cry la t und 43 bis 66 Gew. -56 monomere Athyleneinheiten
enthält.
7. Verfahren zur Herstellung eines gehärteten elastomeren
Mischpolymerisats nach einem der vorhergehenden Ansprache durch Mischpolymerisation von Äthylen und
einer oder mehreren Vinyl- oder Vinylidenverbindun,;en
unter Überdruck in Anwesenheit eines freie Radikale erzeugenden Katalysators und in Abwesenheit von Sauerstoff
und anschließende Aushärtung des Reaktionsprodukts, dadurch gekennzeichnet, dai2 20 bis 75 Gew.—/S
Äthylen unter einer, !»ruck von 990 bis 3200 at mit
25 bis 75 Gew.-$ eines oder mehrerer Alkylvinylsulfide
und reit 0 bis Ό Gew.-^ einer Verbindung der Formel
909882/1656
CH2=CRR1, worin R und R1 die in Anspruch 1 p-egebene Bedeutung
besitzen, mischpolymerisiert werden (Gew.-$ jeweils
bezogen auf das Gesamtgewicht der Monomeren) und daß das Mischpolymerisat dann in an sich bekannter Veise
ausgehärtet wird.
Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Katalysator in einer Menge von 0,05 bis 0,2 $
verwendet wird.
Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation abgebrochen wird, bevor die Umsetzung,
bezogen auf das Alkylvinylsulf id, 40 $ :ibersteigt.
909882/165 6 BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US163070A US3265672A (en) | 1961-12-29 | 1961-12-29 | Ethylene, lower alkyl vinyl sulfide copolymer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1520515A1 true DE1520515A1 (de) | 1970-01-08 |
DE1520515B2 DE1520515B2 (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=22588359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621520515 Pending DE1520515B2 (de) | 1961-12-29 | 1962-12-19 | Verfahren zur herstellung von elastomeren aethylenmischpolymerisaten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3265672A (de) |
DE (1) | DE1520515B2 (de) |
GB (1) | GB965625A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3404158A (en) * | 1964-05-18 | 1968-10-01 | Thiokol Chemical Corp | Thioglycidyl compounds |
US3317491A (en) * | 1964-06-05 | 1967-05-02 | Thiokol Chemical Corp | Novel crude rubbers containing metal oxide cure agents, process for curing such compositions, and vulcanizates obtained thereby |
US3384613A (en) * | 1964-08-20 | 1968-05-21 | Goodyear Tire & Rubber | Retardation of scorch in rubber compounds containing dicumyl peroxide as the vulcanizing agent |
US3535415A (en) * | 1968-06-27 | 1970-10-20 | Du Pont | Production of cross-linked elastomeric yarns by dry spinning |
US5252675A (en) * | 1984-05-21 | 1993-10-12 | Showa Denko K.K. | Cured product of a modified multiplex ethylene copolymer |
US5880241A (en) * | 1995-01-24 | 1999-03-09 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Olefin polymers |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE464701A (de) * | 1941-03-15 | |||
NL61707C (de) * | 1942-03-14 | |||
US2377753A (en) * | 1943-01-30 | 1945-06-05 | Du Pont | Process for producing ethylene polymers |
-
1961
- 1961-12-29 US US163070A patent/US3265672A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-12-13 GB GB47152/62A patent/GB965625A/en not_active Expired
- 1962-12-19 DE DE19621520515 patent/DE1520515B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3265672A (en) | 1966-08-09 |
DE1520515B2 (de) | 1973-07-19 |
GB965625A (en) | 1964-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1520543C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hartbaren elastomeren Tetrafluorathylen mischpolymerisaten | |
DE2947622A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mischpolymerisaten aus vinylcarbonsaeuren und niederen alkylacrylaten | |
DE1058739B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten | |
DE3010373A1 (de) | Verfahren zur herstellung von methacrylsaeuremethylester-homo- oder -copolymerisaten | |
DE2514127C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten des N-vinylpyrrolidon-2 | |
DE1694585B2 (de) | Polymerisatgemische | |
DE1156238B (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Emulsionen von Pfropfmischpolymerisaten | |
DE1520515A1 (de) | Gehaertete elastomere AEthylenmischpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1201061B (de) | Verfahren zur Herstellung verspinnbarer Loesungen faserbildender Acrylnitrilpolymerisate | |
DE2733788A1 (de) | Oberflaechenaktive mischpolymerisate | |
DE1745305A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorierten Polymeren | |
DE1494259B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern | |
DE2521766C2 (de) | Mischpolymere und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE10139003A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines N-Vinyl-Verbindungs-Polymers | |
DE2219708B2 (de) | Pfropfpolymerisat und Verwendung desselben zur Herstellung von Formmassen | |
DE69505765T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von (Co)chloroprenkautschuk | |
DE1569160A1 (de) | Formmassen mit ausgezeichneter Durchsichtigkeit und Schlagfestigkeit | |
WO1994004580A1 (de) | Alkoxygruppenhaltige copolymerisate und ihre verwendung zum nachgerben von leder | |
WO2008090153A2 (de) | Verfahren zur herstellung von homo- und copolymeren der vinylphosphonsäure | |
DE2361743C2 (de) | Styrol-Acrylnitrilcopolymerisate hoher Wärmeformbeständigkeit | |
DE1520825C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylen-Styrol-Mischpolymerisaten | |
EP0004851B1 (de) | Verfahren zur teilweisen Polymerisation von Vinylmonomeren und Verwendung des erhaltenen Polymerisatsirups | |
DE1037129B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Mischpolymerisaten | |
DE69115044T2 (de) | Polymerisation von ausgewählten vinylmonomeren. | |
DE1520499A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von elastomeren AEthylen-acrylnitrilmischpolymerisaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |