DE2425712B2 - Verfahren zur Herstellung eines Copolymers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines CopolymersInfo
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- C08F212/02—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
- C08F212/04—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical containing one ring
- C08F212/06—Hydrocarbons
- C08F212/08—Styrene
Description
Es ist bekannt, daß Copolymere aus Styrol und Methacrylsäure gute Formbeständigkeits- und Verformungs-Eigenschaften
aufweisen, was sie zur Verwendung bei einer Vielzahl von Produkten geeignet macht.
Die Copolymerisation von Styrol und Methacrylsäure ergab jedoch zahlreiche mit der Erzielung der
Homogenität im Zusammenhang stehende Probleme. Wenn die Reaktionsbedingungen nicht sorgfältig
kontrolliert bzw. gesteuert werden, erhält man eine Mischung aus Polymeren, die Homopolymere aus Styrol
oder Methacrylsäure und Copolymere verschiedener bzw. mit wechselnder Zusammensetzung sowie auch
rückständige Monomere enthalten. Von einem solchen heterogenen Produkt können die für das Copolymere
erwünschten vorteilhaften Eigenschaften nicht erwartet werden.
Es wurden zahlreiche Versuche unternommen, um ein Copolymeres aus Styrol und Methacrylsäure zu
erhalten, das eine durchwegs homogene Beschaffenheit aufweist. In der US-PS 30 35 033 wird ein Verfahren zur
Herstellung von Copolymeren aus Styrol und Methacrylsäure unter Verwendung eines kontinuierlichen
Polymerisationsverfahrens, bei dem die Beschickungsgesrhwindigkeiten
der beiden Monomeren und die Entnahmegeschwindigkeit des erhaltenen Copolymer-Produktes
sorgfältig gesteuert werden, beschrieben. Dieses Verfahren ist ein Hochtemperatur-selbstkatalysierendes
Verfahren.
Obwohl Styrol-Methacrylsäure-Copolymere für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden können, ist
ihre Verwendung durch die Tatsache beschränkt, daß das Copolymere bei erhöhten Temperaluren der
Erweichung unterliegt. Durch sorgfältige Kontrolle der Reaktionsbedingungen war es bislang möglich, die
Erweichungstemperaturen bzw. die Wärmefestigkeiten von Styrol-Methacrylsäure-Copolymeren zu erhöhen.
Es ist selbstverständlich erwünscht, derartige Copolymere mit möglichst hohen Erweichungstemperaturen
bzw. Wärmefestigkeiten zu erhalten. Weiterhin ist es erwünscht, die übrigen physikalischen Eigenschaften
solcher Copolymere zu verbessern.
Demzufolge ist es ein Ziel der Erfindung, ein
Verfahren zur Herstellung eines durchwegs homogenen Copolymeren aus Styrol und Methacrylsäure zu
schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, solche Copolymere mit verbesserten physikalischen Eigenschaften
bereitzustellen.
Als weiteres Ziel hat sich die Erfindung gesetzu.
Copolymere aus Styrol und Methacrylsäure mit verbesserten Erweichungstemperaturen bzw. Wärmefestigkeiten
zu schaffen.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren, das zu 85 bis 97
!5 Gew.-% aus Styrol und zu 3 bis 15 Gew.-% aus
Methacrylsäure besteht, durch Suspensionspc'ymerisation
von Styrol und Methacrylsäure bei einer Temperatur zwischen 65 und 120°C in Gegenwart von
freiradikalischen Polymerisationskatalysatoren, das da-
>ύ durch gekennzeichnet ist, daß man die Methacrylsäure
in die Reaktionszone nach den anderen Reaktionsteilnehmern und im wesentlichen kontinuierlich während
der Polymerisationsreaktion mit einer solchen Geschwindigkeit einfühn, daß die ganze Säure zugegeben
ist, bevor das Polymerisationsausmaß mehr als 50% beträgt
Das erfindungsgemäß hergestellte Copolymere enthält 85 bis 97% Styrol und 3 bis 15% Methacrylsäure.
Vorzugsweise umfaßt das Copolymere etwa 5 bis etwa
jo 8% Methacrylsäure, am bevorzugtesten etwa 5 bis 7,5%
Methacrylsäure. Das verwendete Polymerisationsverfahren ist ein Niedrigtemperatur-Suspensions-Polymerisationsverfahren.
Bei diesen Temperaturen (65 bis 1200C) ist es erwünscht, daß die Reaktion durch einen
Ji freiradikalischen bzw. freie Radikale bildenden Polymerisationskatalysator
initiiert wird. Es ist wesentlich, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren diese niedrigen
Temperaturen zum Einsatz gelangen, um die spontane Homopolyinerisation von Styrol (vor der Zugabe der
Methacrylsäure), die bei Temperaturen von etwa 125°C
und darüber nennenswert wird, zu vermeiden.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf der Feststellung, daß Polymerprodukte mit erwünschten
physikalischen Eigenschaften erhalten werden können,
wenn die ganze Methacrylsäure dem Styrol kontinuierlich während des anfänglichen Teils bzw. des Beginns
der Polymerisationsreaktion zugegeben wird, d. h. die ganze Methacrylsäure soiite zugegeben werden, bevor
etwa 50% und vorzugsweise etwa 35% des Styrols polymerisiert wurden.
Bei der Suspensionspolymerisations-Verfahrensweise der vorliegenden Erfindung wird das Styrolmonomere
in Wasser mit Hilfe organischer oder anorganischer Dispergiermittel dispergiert. Ein derartiges Suspen-
sionssystem wird in der US-PS 26 73 194 beschrieben,
worin gleiche Mengen Styrol und Wasser zusammen mit einem Initiator sowie geringen Mengen eines Stabilisators
oder Suspendiermittels und einem anionischen oberflächenaktiven Mittel verwendet werden. Die
Polymerisationsreaklion wird recht oft in einem gerührten, mit Mantel versehenen Autoklaven durchgeführt.
Nachdem die Styrolsuspension auf eine erhöhte . Temperatur bei oder unterhalb des Punktes, bei dem
eine nennenswerte Polymerisation einzutreten beginnt,
(.5 erhitzt wurde, z. B. auf 70 bis 1000C, vorzugsweise 85 bis
93°C, wird mit der Zugabe der Methacrylsäure begonnen, wobei die Suspension gleichzeitig auf eine
Temperatur im Bereich von 90 bis 1000C erhitzt wird.
Unter diesen Reaktionsbedingungen erstreckt sich die Zugabe der ganzen Methacrylsäure über eine Zeitspanne
von 1 bis 3 Stunden und vorzugsweise 1,5 bis 2,5 Stunden. Die Polymerisation wird während der
Methacrylsäurezugabc Fortgesetzt, bis etwa 50% des
Styrols polymerisiert .wurden. Die Reaktortemperatur kann dann jederzeit danach auf 100 bis 120° C,
vorzugsweise UO bis 115°C, erhöht werden, um den ganzen monomeren Inhalt des Reaktors im wesentlichen
vollständig zu polymerisieren.
Das erhaltene Produkt aus Methacrylsäure-Styrol-Copolymeren
liegt in Form kleiner Perlen vor, die gewaschen werden, um gegebenenfalls anwesende
Dispergiermittel zu entfernen, dann getrocknet und anschließend gegebenenfalls durch übliche Extrusionsverfahrensschritte
in Pellets übergeführt werden.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Katalysatoren sind allgemein bekannL Vorzugsweise
wird ein Zwei-iComponenten-Katalysatorsystem, das
einen Nicdrigtempcraturinitiaior und einen Initiator für
höhere Temperatur umfaßt, verwendet. Als Niedrigtemperaturinitiatoren
seien organische Peroxyde genannt, wie Benzoylperoxyd, Caproylperoxyd, Lauroylperoxyd,
tert-Butylperoctat, Cyclohexanonperoxyd und Decanoylperoxyd,
und andere freiradikaüsche bzw. freie Radikale bildende Katalysatoren, wie Azo-bis-isobutyronitril.
All diese Verbindungen zerfallen bzw. zersetzen sich leicht bei niedriger Polymerisationstemperatur. Der
Initiator für die höhere Temperatur kann geeigneterweise z. B. tert-BuivJperacetat, tert-Butylperbenzoat
oder terL-Butylperoxyisopropylcarbonat sein.
Die Menge des eingesetzten Nieurigtemperatur-Initiators
liegt im Bereich von etwa 0,03 bis 1 Gewichts-%, vorzugsweise 0,08 bis 0,25 Gewichts-%, gezogen auf das
Gesamtgewicht des polymerisierbaren monomeren Beschickungsmaterials. Die Menge des zweiten Initiators
liegt im Bereich von etwa 0,01 bis 0,25 Gewichts-% und vorzugsweise etwa 0,05 bis 0,15 Gewichts-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des polymerisierbaren monomeren Beschickungsmaterials.
Wie vorstehend erwähnt, kann die Suspensionspolymerisation in Gegenwart eines organischen oder
anorganischen Suspensionsmittels durchgeführt werden. Geeignete Materialien sind Tricalciumphosphat,
Hydroxyäthylcellulose, Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol, lösliche Acrylsäurepolymere, Talkum
oder Bentonit. Vorzugsweise wird der Einsatz von Hydroxyäthylcellulose verwendet. Die angewandte
Menge liegt im Bereich von etwa 0,1 bis 0,3 Gewichts-%, bezogen auf Wasser.
Es versteht sich, daß auch andere übliche Additive, wie Gleitmittel, Farbstoffe, Weichmacher, Stabilisatoren
und ähnliches, entweder in der Reaktionsmischung verwendet werden können oder in dem Polymeren vor
der vorstehend genannten Extrusionsstufe dispergiert werden können. Es werden geringe Mengen solcher
Additive verwendet, und im allgemeinen überschreitet die Menge eines jeden dieser Additive 5 Gewichts-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsmischung oder des Polymerenproduktes, nicht.
Die erfindungsgemäß hergestellten Styrol/Methacrylsäure-Polymeren
sind hinsichtlich der meisten Eigenschaften den bislang bekannten Styrol/Methacrylsäure-Polymeren
gleichwertig. Die Erweichungstemperatur bzw. Wärmefestigkeit der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Polymeren liegt höher als diejenige der bislang bekannten Polymeren aus
Styrol und Methacrylsäure. Auch die Adhäsion an
Glasfasern wird verbessert sowie auch die Zugfestigkeit Auf Grund dieser Eigenschaften sind die erfindungsgemäßen
Copolymeren für viele Verwendungszwecke, insbesondere für die Herstellung von Fahrzeugkörpern
bzw, Karosserien und Teilen geeignet,
Beispiel 1 Ansatz A
(erfindungsgemäß) Kontinuierliche Zugabe von Methacrylsäure
Ein Reaktor, der 100 Teile Wasser von 75° C enthielt,
wurde mit 03 Teilen Hydroxyäthylcellulose als oberflächenaktives
Pulver beschickt, und die Mischung wurde 20 Minuten vermischt. Es wurden 95 Teile Styrol,
0,18 Teile Benzoylperoxyd und 0,05 Teile terL-Butylperacetat
zugegeben, und die Mischung wurde zur Polymerisation auf 90cC erhitzt. Als 88°C erreicht
waren, wurden 5 Teile Methacrylsäure kontinuierlich innerhalb 2 Stunden ohne Unterbrechung des Erhitzens
zugegeben. Nach Beendigung der Methacrylsäurezugabe wurde eine zusätzliche Reaktionszeit von 2,5 Stunden
bei 900C aufrechterhalten, bevor auf 115° C erhitzt
wurde. Nach 2,5 Stunden bei 115°C wurde das Bad abgekühlt und abgelassen. Das polymere Produkt wurde
als frei fließende PerL-n durch Waschen auf einer
Zentrifuge und Trocknen an der Luft erhalten.
Ansatz B
(Stand der Technik) Ansatzweise Zugabe von Methacrylsäure
Es wurde wie bei Ansatz A vorgegangen, mit dem Unterschied, daß die Methacrylsäure ansatzweise
gleichzeitig mit der Zugabe von Styrol zugegeben wurde.
Physikalische Eigenschaften der Produkte gemäß Ansatz A und Ansatz B
Die Copolymerenprodukte von Ansatz A und Ansatz B wurden mit Zinkstearat in einer Menge von
0,16 g pro 0,453 g eines jeden Copolymeren vermischt, geformt und dann zur Bestimmung der physikalischen
Eigenschaften getestet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt.
Material und Eigenschaften | Ansatz A | Ansatz B |
Styrol (%) | 95 | 95 |
Methacrylsäure (%) | 5 | 5 |
Art der Zugabe | konti | ansaf.z- |
nuierlich | weise | |
Schmelzindex, 1900C, 5 kg | 0,4 | 0,6 |
Izod-Schlagzähigkeit, | 0,3 | 0,3 |
0,3175 cm gekerbt, | ||
30 cm x 453,5 g | ||
2,54 cm | ||
Zugfestigkeit, kg/cm2 | 658,06 | 538,5 |
Bruchdehnung, % | 4,1 | 2,3 |
Rockwell-»M«-Härte | 73,5 | 73,1 |
Vicat-Erweichungspunkt, "C | 113,0 | 106,3 |
Formbeständigkeit in der | 93,8 | 86,5 |
Wärme, 18,5 kg/cm2,0C |
Diesem Beispiel ist somit zu entnehmen, daß das erfindungsgemäß bereitgestellte Copolymere, obwohl
es demjenigen gemäß dem Stand der Technik ähnlich ist, hinsichtlich Zugfestigkeit und der thermischen
Eigenschaften jenem überlegen ist.
Herstellung eines Styrol/Methacrylsäure-Copolymeren,
enthaltend 7,5% Methacrylsäure
Das Vorgehen von Ansatz A, Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch 7,5% anstelle von 5%
Methacrylsäure mit Styrol copolymerisiert wurden. Das Copolymere wies die folgenden Eigenschaften auf:
Tabelle II | 0,6 |
Schmelzindex, 1901C, 5 kg | 0,2 |
Izod-Schlagzähigkeit, | |
0,3175 cm gekerbt, | |
30 cm X 453,5 g | |
2,54 cm | 535,7 |
Zugfestigkeit, kg/cm2 | 2,4 |
Bruchdehnung, % | 74,3 |
Rockwell-»M«-Härte | 95,0 |
Formbeständigkeit in der Wärme, | |
18,5 kg/cm2, C | 1193 |
Vicat-Erweichungspunkt, 'C | |
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren,
das zu 85 bis 97 Gewichts-% aus Styrol und zu 3 bis 15 Gewichts-% aus Methacrylsäure besteht, durch
Suspensionspolymerisation von Styrol und Methacrylsäure bei einer Temperatur zwischen 65 und
120° C in Gegenwart von freiradikaiischen Polymerisationskatalysatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Methacrylsäure in die Reaktionsxone
nach den anderen Reaktionsteilnehmern und im wesentlichen kontinuierlich während der Polymerisationsreaktion
mit einer solchen Geschwindigkeit einführt, daß die ganze Säure zugegeben ist, bevor
das Polymerisationsausmaß mehr als 50% beträgt
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Katalysation ein Gemisch aus einem Niedrigtemperatur- und einem Hochtemperatur-Initiator
verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß man das Styrol in Hydroxyäthylcellulose enthaltendem Wasser suspendiert
4. Verfahren gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß man die ganze Säure zugibt, bevor das Polymerisationsausmaß mehr als 35% beträgt.
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