DE1138749B - Verfahren zur Herstellung von reinem Bayerit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von reinem Bayerit

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DE1138749B
DE1138749B DEK40629A DEK0040629A DE1138749B DE 1138749 B DE1138749 B DE 1138749B DE K40629 A DEK40629 A DE K40629A DE K0040629 A DEK0040629 A DE K0040629A DE 1138749 B DE1138749 B DE 1138749B
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Germany
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bayerite
aluminum
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DEK40629A
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Dr Ulrich Hauschild
Horst Nicolaus
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Kali Chemie AG
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Kali Chemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/42Preparation of aluminium oxide or hydroxide from metallic aluminium, e.g. by oxidation
    • C01F7/428Preparation of aluminium oxide or hydroxide from metallic aluminium, e.g. by oxidation by oxidation in an aqueous solution
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/34Preparation of aluminium hydroxide by precipitation from solutions containing aluminium salts
    • C01F7/36Preparation of aluminium hydroxide by precipitation from solutions containing aluminium salts from organic aluminium salts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
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  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von reinem Bayerit In zunehmendem Maße werden besonders von der Erdölindustrie Aluminiumoxyde verlangt, an deren Reinheit sehr hohe Anforderungen gestellt werden. Unter den bekannten Aluminiumoxyden wird in letzter Zeit vor allem das -Aluminiumoxyd wegen seiner hervorragenden Wirksamkeit als Träger für Katalysatoren benötigt. Dieses i7-Aluminiumoxyd, das sehr rein sein muß, erhält man durch 1- bis 6stündiges Erhitzen von Bayerit, der auch unter der Bezeichnung ß-Tonerde-Trihydrat bekannt ist, auf Temperaturen zwischen 400 und 700° C.
  • Zur Herstellung des Bayerits wird Aluminiumamalgan, das aus Rein- oder Reinstaluminium und Quecksilbersalzlösungen dargestellt wird, mit Wasser behandelt. Diese Umsetzung verläuft sehr langsam, so daß dieses diskontinuierliche Verfahren sehr langwierig wird. Außerdem ist das erhaltene Produkt stets mit Quecksilber verunreinigt.
  • Nach einem anderen Verfahren wird Bayerit durch Hydrolyse von Aluminiumalkoholaten unter bestimmten Bedingungen gewonnen. Neben der Durchführung der Hydrolyse bereitet jedoch besonders die Herstellung der Alkoholate, die relativ lange Reaktionszeiten beansprucht, Schwierigkeiten. Das Aluminium muß meistens mit Jod, Quecksilbersalzlösung, Aluminiumchlorid od. dgl. für die Herstellung des Alkoholats aktiviert werden, wodurch Verunreinigungen in die Hydrolyseprodukte gelangen. Außerdem haftet dem Verfahren der Nachteil an, daß für die Herstellung eines Aluminiumalkoholats nur wasserfreier Alkohol verwendet werden kann, so daß nach der Hydrolyse des Alkoholats ein weiterer Prozeß zur Aufarbeitung der wäßrigen Alkohollösung angegliedert werden muß, da eine Wiederverwendung des Alkohols aus wirtschaftlichen Gründen notwendig ist.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich Bayerit auf einfache Weise unter Vermeidung aller dieser Nachteile gewinnen läßt, wenn man reinstes Aluminium bei Temperaturen unterhalb von 100° C und bei Atmosphärendruck mit wäßrigen Lösungen von leicht flüchtigen primären, sekundären oder tertiären Alkylaminen umsetzt, den Niederschlag abfiltriert und trocknet. Das Verfahren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Da die Reaktion sehr schnell verläuft, ist es möglich, große Mengen von reinem Bayern innerhalb kurzer Zeit herzustellen.
  • Als Alkylamine kommen besonders die unterhalb von 100° C siedenden und in Wasser leicht löslichen primären, sekundären oder tertiären Amine in Frage, wie z. B. Methyl-, Dimethyl-, Trimethyl-, Äthyl-, Diäthyl-, Triäthyl- oder Propylamin. Die Konzentration der Alkylaminlösungen soll nach Möglichkeit unterhalb von 20 0/0 liegen, da dann die Umsetzung mit dem Aluminium rasch vonstatten geht. Besonders günstig sind etwa 7 bis 151/oige Lösungen.
  • Das Aluminium wird am besten in Form von Spänen oder Granahen eingesetzt. Legt man auf eine besonders hohe Reaktionsgeschwindigkeit Wert, so muß die Oberfläche des Aluminiums möglichst groß sein, es wird daher zweckmäßig in Form von Bändern oder Pulver eingesetzt.
  • An der Oberfläche des Aluminiums bildet sich im Verlauf der Reaktion, die unter Wasserstoffentwicklung verläuft, eine immer dicker werdende Schicht von Bayerit. Es ist daher erforderlich, die Umsetzung unter ständigem Rühren vorzunehmen, um auf diese Weise die Oberfläche des Aluminiums laufend zu erneuern.
  • Die Temperatur während der. Umsetzung soll unterhalb von 100° C liegen, vorzugsweise zwischen 30 und 85° C. Bei einer Reaktionstemperatur von 65° C entwickelt sich z. B. mit einer 8- bis 10 %igen Dimethylaminlösung und Aluminiumspänen eine Wasserstoffmenge von etwa 500 1 Wasserstoff pro Stunde und pro kg Aluminium.
  • Ein besonderes Kennzeichen des Verfahrens liegt darin, daß das Reaktionsmedium nach der Abtrennung des Bayerits sofort, d. h. ohne weitere Aufarbeitung, wieder eingesetzt werden kann. Es muß lediglich auf Grund der Bildung des Aluminiumhydroxyds eine entsprechende Menge Wasser und eventuell etwas Alkylamin, falls geringe Mengen verlorengegangen sein sollten, hinzugefügt werden, wozu auch das Waschwasser verwendet werden kann.
  • Bei kontinuierlicher Arbeitsweise wird fortlaufend unter steter Zugabe von reinstem Aluminium die entsprechende Menge an Bayeritsuspension aus dem Reaktionsgefäß abgezogen. Letztere gelangt über einen Kühler zur Filtration bzw. Zentrifuge, wo der Bayerit nach dem Waschen mit Wasser kontinuierlich entnommen wird. Andererseits kann man auch die Bayeritsuspension durch eine Erhitzungszone leiten, in der das Alkylamin vollständig oder zum größten Teil ausgetrieben und dem Reaktionsgefäß wieder zugeführt wird, während die Suspension zur Filtration gelangt. Das Filtrat kehrt dann in allen Fällen nach Kühlung und Hindurchfließenlassen durch eine mit Raschigringen gefüllte Kolonne, in der der entweichende Wasserstoff gewaschen wird, zu dem Reaktionsgefäß zurück. Vorteilhaft wäscht man den entweichenden Wasserstoff auch mit Wasser, das man dann dem Reaktionsgefäß oder der Filtriervorrichtung zuleitet. Man kann somit die Verluste an Alkylamin sehr gering halten.
  • Die Bayeritsuspension kann bei diskontinuierlicher Arbeitsweise entweder abfiltriert und gewaschen oder auch beispielsweise unter Abdestillation des Amins ausgekocht und dann erst filtriert und getrocknet werden. Durch Erhitzen auf 400 bis 700° C erhält man daraus in bekannter Weise das 1-A1203.
  • Der auf diese Weise erhaltene und bei niederer Temperatur getrocknete Bayerit enthält kein Alkylamin mehr und ist daher von reiner Beschaffenheit.
  • Gegenüber den bisherigen Verfahren sind somit bei dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Bayerit nur noch drei Verfahrensstufen notwendig, nämlich a) Reaktion von Alkylaminlösung mit Aluminium, b) Filtrieren und Waschen des gebildeten Hydroxyds und c) Trocknen des Bayerits. Demgegenüber erfordert z. B. das bisher übliche Alkoholatverfahren fünf Verfahrensstufen, und zwar a) Herstellung des Aluminiumalkoholats aus Aluminium und Alkohol, b) Hydrolyse des Alkoholats, c) Filtrieren und Auswaschen des gebildeten Hydroxyds, d) Trocknen des Bayerits und e) Aufarbeitung des wäßrigen Alkohols. Besonders die letzte Verfahrensstufe (e) stellt ein Kriterium dar, da die erforderlichen Energiebeträge allgemein recht hoch liegen und die Aufarbeitungszeiten sehr lang sein können. Ein weiterer Vorteil ist, daß der bei der Reaktion entstehende Wasserstoff sich für andere Zwecke weiterverwenden läßt, .da er besonders rein ist. Beispiel 1 In einem 1000 ml Rundkolben aus Glas, der einen auf -30° C gekühlten Rückflußkühler trug, wurde unter stetem Rühren 27 g reinstes Aluminium (99,99%) in Form von Spänen mit 700 ml einer 10,3%igen, wäßrigen Monomethylaminlösung auf 55° C erwärmt. Bei dieser Temperatur betrug die Wasserstoffentwicklung 12 1 pro Stunde. Der entweichende Wasserstoff wurde, da ein Teil des Amins nicht im Rückflußkühler zurückgehalten werden konnte, vor dem Austritt in die Atmosphäre durch eine Waschflasche mit Wasser geleitet. Gegen Ende der Reaktion nahm die Wasserstoffentwicklung langsam ab. Nach etwa 4 Stunden Gesamtdauer war die Reaktion beendet. An Stelle des Rückflußkühlers wurde ein Liebigkühler auf den Kolben gesetzt und unter Rühren das Amin in eine gekühlte Vorlage abdestilliere, wobei etwa 250 ml Wasser ebenfalls in der Vorlage aufgefangen wurden. Das suspendierte Aluminiumhydroxyd wurde abfiltriert und an der Luft getrocknet. Das Produkt, das aus reinem Bayern mit etwa 0,5 % Böhmit bestand, wog 76 g. Etwa 6 % des eingesetzten Monomethylamins gingen verloren.
  • Beispiel 2 In dem gleichen Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1 wurden unter Rühren 27 g reine Aluminiumspäne (99,81/o Aluminium) .mit 750 ml einer 12,3%igen wäßrigen Dimethylaminlösung zunächst auf 55° C erhitzt, gegen Ende der Reaktion auf 78° C. Die Wasserstoffentwicklung betrug bis etwa 75% der Umsetzung 15 1 pro Stunde und ließ zum Schluß nach. Nach beendeter Reaktion, etwa 31/2 Stunden, wurde wie im Beispiel 1 aufgearbeitet. Zur Auswaage gelangten 76 g reiner Bayerit. Beispiel 3 27 g Aluminiumspäne und 700 ml einer 10%igen Trimethylaminlösung wurden analog Beispiel 1 zur Reaktion gebracht. Die durchschnittliche Wasserstoffentwicklung betrug 121 pro Stunde, die Endtemperatur 80° C. Es wurden 75 g Bayerit, der etwa 10/0 Böhmit enthielt, ausgewogen. Die Aminverluste betrugen etwa 3 %. Beispiel 4 17 g reinstes Aluminium (99,99 %) in Form von Spänen wurden unter Rühren analog Beispiel 1 langsam mit 750 ml einer 10,4%igen wäßrigen Monoäthylaminlösung bis auf 82° C erwärmt. Die durchschnittliche Wasserstoffentwicklung wurde zu 141 pro Stunde gemessen. Nach 31/2 Stunden war die Reaktion vollständig beendet. Es wurde nun nicht, wie in den voraufgegangenen Beispielen, weitergearbeitet, sondern die Lösung rasch abgekühlt, von der abgesetzten Bayeritsuspension abdekantiert, die Suspension filtriert und der Bayern so lange mit Wasser gewaschen, bis das Filtrat neutral reagierte. Nach dem Trocknen an der Luft wurden 48 g reinster Bayerit ausgewogen. Die Verluste an Äthylamin waren sehr gering und betrugen nur 0,4%.
  • Beispiel 5 27 g reinstes Aluminium und 750 ml 9%ige wäßrige Diäthylaminlösung wurden wie in Beispiel 4 zur Reaktion gebracht, wobei die durchschnittliche Wasserstoffentwicklung 13 1 pro Stunde und die Endtemperatur 80° C betrug. Nach der Aufarbeitung wurden 76 g reinster Bayerit erhalten. Die AminverIuste betrugen etwa 1'°/o.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von reinem Bayerit, dadurch gekennzeichnet, daß man reinstes Aluminium bei Atmosphärendruck unter stetem Rühren mit wäßrigen Lösungen von leicht flüchtigen Alkylaminen bei Temperaturen unterhalb von 100° C umsetzt, den Niederschlag abfiltriert und trocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man primäre, sekundäre oder tertiäre Alkylamine oder deren Gemische mit Siedepunkten unterhalb von 100° C verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Alkylamins in der wäßrigen Phase unter 20 % liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 778 266.
DEK40629A 1960-05-06 1960-05-06 Verfahren zur Herstellung von reinem Bayerit Pending DE1138749B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB778266A (en) * 1954-05-28 1957-07-03 Universal Oil Prod Co Improvements in or relating to the production of alumina

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB778266A (en) * 1954-05-28 1957-07-03 Universal Oil Prod Co Improvements in or relating to the production of alumina

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