DE1137662B - Pneumatisch betaetigtes Tisch-Fussballspiel - Google Patents

Pneumatisch betaetigtes Tisch-Fussballspiel

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DE1137662B
DE1137662B DEP22898A DEP0022898A DE1137662B DE 1137662 B DE1137662 B DE 1137662B DE P22898 A DEP22898 A DE P22898A DE P0022898 A DEP0022898 A DE P0022898A DE 1137662 B DE1137662 B DE 1137662B
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    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
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Description

  • Pneumatisch betätigtes Tisch-Fußballspiel Die Erfindung bezieht sich auf ein Tisch-Fußballspiel mit einem durch Druckluft gegen das gegnerische Tor getriebenen leichten Ball, bei dem auf dem Spielfeld entsprechend verteilte, ortsfest angebrachte Spielerfiguren vorgesehen sind und jeder dieser Figuren ein seitlich des Spielfeldes von Hand zu bedienender Blasebalg zugeordnet ist, dessen Luftkanal zum Sockel der zugehörigen Figur führt und dort durch jeweils in Richtung des gegnerischen Tores gehende Öffnungen ausmündet.
  • Ein bekanntes Gesellschaftsspiel hat eine kreisförmige Spielfläche, an deren Rand jeweils in gleichem Abstand angeordnete Löcher vorgesehen sind, durch die ein pneumatisch betätigter Ball hindurchgehen kann. Mit einem außerhalb des Spielfeldes hinter jedem Loch angebrachten und mit einer Mündung versehenen Gununiball ist der Spielball im Spielfeld zu bewegen. Der durch eines der Löcher hindurchgefallene Spielball muß von einer unterhalb des Spielfeldes angeordneten Stelle aus wieder ins Spielfeld gebracht werden.
  • Ein bekanntes Fußballspiel hat im Spielfeld angebrachte Spieler, an deren Sockel eine mit einer Druckluftquelle über ein Ventil verbindbare Öffnung angebracht ist. Die Spieler sind drehbar, so daß der Luftstrom nicht nur in seiner Stärke, sondern auch in seiner Richtung änderbar ist. Der Spielball muß hier nach Erzielung eines Tores von Hand wieder ins Spielfeld gebracht werden.
  • Bei wieder einem anderen bekannten Sportspiel sind Öffnungen in einem in seiner Längsachse vertieften Spielfeld verteilt untergebracht, die mit je einen vom Rand des Spielfeldes aus betätigbaren Blasebalg verbunden sind. An den Stirnseiten des Spielfeldes ist je eine torähnliche Ausnehmung angebracht, mit welcher ein Seitenkanal verbunden ist, aus dem ein Spielball seitlich in das Spielfeld zurückgebracht werden kann, wobei der Ball infolge der Vertiefung im Spielfeld zu dessen Längsachse rollt, wenn er außerhalb des Bereiches eines Luftstrahles kommt und keine eigene kinetische Energie mehr besitzt. Mit der bekannten Einwurfvorrichtung muß zwar der Spielball auch nicht von Hand angefaßt werden, aber es hiermit nicht möglich, nach der Erzielung eines Tores wie bei einem richtigen Fußballspiel das Spiel ohne weiteres wieder von der Mitte der Spielfläche aus beginnen zu lassen.
  • Die Erfindung bezweckt die weitere Vervollkommnung eines auf pneumatischer Grundlage arbeitenden Tisch-Fußballspieles mit dem Ziel, die Handhabung des Spielballes nach Erzielung eines Tores zu verbessern und ihn in die Spielfeldmitte zurückbringen zu können, ohne von einer Ebene als Spielfeld abweichen zu müssen.
  • Um dies zu erreichen, sind gemäß der Erfindung Mittel vorgesehen, die den Spielball, insbesondere nach Torerzielung, z. B. durch Betätigung eines hierfür besonders vorgesehenen Blasebalges, pneumatisch wieder auf das Spielfeld blasbar machen, und zwar vorzugsweise in dessen Mittelbereich durch eine seitlich des Spielfeldes vorgesehene Mündung des Blaskanals gehend.
  • Um hierfür eine besonders geeignete Voraussetzung zu schaffen, kann zweckmäßigerweise hinter jedem Tor des Spielfeldes ein den in das Tor gebrachten Ball aufnehmender Durchlaß vorgesehen sein, woran sich je eine den Ball fallend weiterfördernde Leitung anschließt, und die Leitungen gemeinsam zu einem den Ball aufnehmenden Behälter führen. Diesem Behälter kann in Weiterbildung der Erfindung die den Ball wieder auf das Spielfeld zurückblasende Vorrichtung entweder unmittelbar an jener Stelle zugeordnet sein, an der er den Ball aufnimmt, oder dieser Behälter ist zusammen mit dem Ball zur Ausblasstelle hin weiterschaltbar.
  • In diesem Fall kann nämlich dieses Weiterfördern des Balles an jene Stelle, von der aus er wieder aufs Spielfeld zurückgebracht wird, irgendwie geeignet gesperrt werden. Dies läßt sich vor allem dann ausnutzen, wenn man das Tisch-Fußballspiel in an sich bekannter Weise mit einer Münzeinwurfeinrichtung ausstattet und von dieser derart in Abhängigkeit bringt, daß der Spielball erst nach erfolgtem Einwurf einer Münze auf das Spielfeld herausgeblasen werden kann. Die Sperrung dieser Ausblasmöglichkeit tritt erst dann wieder ein, wenn Tore in einer bestimmten Anzahl, z. B. fünf Tore, erzielt sind oder eine bestimmte Spielzeit abgelaufen ist. In diesen Fällen kann für die gleiche Zeitdauer bzw. nach Erzielung der fraglichen Anzahl von Toren erst dann wieder weitergespielt werden, wenn erneut eine Münze in den Einwurfschlitz eingeworfen worden ist.
  • Um eine solche selbsttätige Freigabe bzw. Sperrung des Spiels zu ermöglichen, können verschiedene Konstruktionen Verwendung finden. Es ist möglich, nur den Blasweg z. B. durch Schließung einer Klappe od. dgl. unwirksam zu machen. Dabei kann die Betätigung einer solchen Klappe von einer elektrischen, einer mechanischen oder auch von einer kombiniert arbeitenden Verzögerungsvorrichtung in Abhängigkeit gebracht sein. Sieht man indessen vor, die Sperrung des Spieles dadurch vorzunehmen, daß der Spielball zunächst nicht an jene Stelle gebracht wird, von der aus er ins Spielfeld zurückgefördert werden kann, so ist es zweckmäßig, mehrere Ballaufnahmebehälter auf einem gemeinsamen, schrittweise fortschaltbaren Träger anzubringen, und zwar so, daß diese Behälter dann beim Weiterschalten des genannten Trägers nacheinander die Ausblasstelle des Balles gebracht werden.
  • In diesem Fall kann der Träger der vorhandenen Ballaufnahmebehälter zweckmäßig in Form einer um ihren Mittelpunkt drehbaren Scheibe ausgebildet sein, in der die genannten Behälter als Bohrungen ausgeführt sind, die mit Ausnahme an der Ausblasstelle nach unten hin durch eine feststehende Plätte abgedeckt sind. Dabei liegen diese Aufnahmebehälter auf einem Kreisbogen, und zwar in einem solchen Abstand voneinander, wie es dem Weiterschaltweg des sie haltenden Trägers entspricht bzw. dem Abstand der Ausblasstelle von der Aufnahmestelle des Spiel-Balles. Das Weiterschalten des Trägers der Ballbehälter, um den Spielball von der Aufnahmestelle zur Ausblasstelle zu bringen, kann dabei zweckmäßig von einer Sperrung abhängig gemacht werden, die dann an einer geeigneten Stelle vom Münzeinwurf freigegeben werden kann, um den Spielball nach erfolgtem Tor jeweils nur für die fragliche Toranzahl zur Verfügung zu stellen.
  • Es können ferner Mittel vorgesehen sein, die dazu dienen, den Träger der Ballaufnahmebehälter in seinen Weiterschaltstellungen genau zu zentrieren und sein Zurückdrehen unmöglich zu machen.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren Einzelheiten an Hand von Zeichnungen in drei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert und beschrieben, und zwar in Ausbildung des Tisch-Fußballspieles mit einer Münzeinwurfeinrichtung nach Fig. 1 bis 7 bei Ausnutzung der Einwurfmünze als Fallgewicht, nach Fig. 8 und 9 bei Ausnutzung der genannten Münze als Kupplungsorgan für einen Betätigungshebel, wobei nach diesen Beispielen das Spiel für das Spielen einer bestimmten Anzahl von Bällen, nämlich fünf Bällen, bzw. der Erzielung der entsprechenden Anzahl von Toren abgestellt ist, während nach Fig. 10 bis 14 das Spiel durch den Münzeinwurf für eine bestimmte Spielzeit freigegeben wird. Im einzelnen zeigt Fig.l ein Tisch-Fußballspiel in einer Draufsicht auf sein Spielfeld, Fig. 2 dieses in einer Seitenansicht und Fig. 3 das Spiel in einem senkrechten Schnitt nach der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie 111-I11; Fig. 4 veranschaulicht in größerem Maßstab seine Einrichtung, die das Zurückbringen des Balles in das Spielfeld bewirkt, und zwar in einem Schnitt nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 5, und Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie V-V in Fig. 6; Fig. 6 ist ein Horizontalschnitt nach der in Fig. 4. eingezeichneten Schnittlinie VI-VI und Fig. 7 ein weiterer senkrechter Schnitt nach der in Fig. 6 eingezeichneten Linie VII-V11; Fig.8 entspricht Fig.7, jedoch für eine Ausführung, bei der die eingeworfene Münze als Kupplungsglied für die mechanische Auslösung dient; Fig. 9 ist ebenfalls als Teilansicht die Seitenansicht hierzu; Fig. 10 gibt jene Einrichtung eines Spieles in Teilansicht wieder, die dazu dient, es nach Münzeinwurf für eine bestimmte Spielzeit freizugeben. Diese Einrichtung ist im Schnitt nach der Schnittlinie X-X in Fig.11 veranschaulicht; Fig.11 zeigt diese Einrichtung in Ansicht, Fig.12 in einem senkrechten Schnitt nach der in Fig. 11 eingezeichneten Schnittlinie XII-XII; Fig.13 ist eine Teilansicht nach der Schnittlinie XIII-XIII in Fig.11 und Fig.14 eine solche nach der ebenfalls in Fig.11 eingezeichneten Schnittlinie XIV-XIV.
  • Das in den Zeichnungen wiedergegebene Tisch-Fußballspiel besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 1, das in seinem Innern die Vorrichtung zum Zurückbringen des Spielballes auf das Spielfeld aufnimmt. Sein Deckel 2 ist zweckmäßigerweise mit Hilfe von Scharnieren aufklappbar und durch ein Schloß verschließbar (nicht dargestellt). Es trägt auf seiner Oberseite des Spielfeldes 3 auf diesem verteilt die einzelnen Spielerfiguren, die zur Hälfte gegen das gegnerische Tor gerichtet spielen. Diese Figuren stehen auf je einem fest auf dem Spielfeld 3 angeordneten hohlen Sockels, der jeweils in Richtung auf das gegnerische Tor 6 mit Löchern versehen ist, die als Düsen für das Ausströmen der den Ball treibenden Luft dienen. Die hierzu benötigte Druckluft wird durch Betätigung der an beiden Längsseiten des Spielfeldes auf dem Deckel 2 angeordneten Blasebälge 7 erzeugt und durch je einen Kanal 8 zu der jeweils zugehörigen Spielfigur geleitet.
  • In jedem Tor 6 ist hinter der Torlinie ein Durchbruch 12 vorgesehen, durch den der Spielball nach Erzielung eines Tores fallen kann. An diesen Durchbruch 12 schließt sich nach unten eine Hülse 13 od, dgl. an, die in entsprechender Höhe einen muldenförmigen Boden 14 besitzt, der dazu dient, den Ball aufzufangen und ihn durch eine Leitung 15 zu der sein Zurückbringen auf das Spielfeld bewirkenden Einrichtung zu bringen.
  • Zu dieser Einrichtung gehört als wesentlich ein beispielsweise an einer Seitenwand des Gehäuses 1 angeordneter zusätzlicher Blasebalg 16; der durch eine Schlauchleitung 17 mit einer Blasdüse 18 verbunden ist. Ein über dieser Düse 18 angeordnetes Führungsrohr 19 leitet dann den dazu von unten angeblasenen Ball auf die Oberfläche des Spielfeldes zurück. Dieses Führungsrohr 19 reicht jedoch zweckmäßigerweise nur bis an die Unterseite des Deckels 2 und erhält hier seine Fortsetzung durch ein über einem Durchbruch 20 im Deckel 2 sitzendes zweites Rohr 21, das an seinem oberen Ende mit einer nach der Spielfeldmitte gerichteten Ausblasöffnung 22 versehen ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der Deckel 2 des Gehäuses 1 zwecks Leerens der Geldkassette oder Vornahme von Reparaturen unbehindert aufgeklappt werden kann.
  • Um die Spielbereitschaft des Tisch-Fußballspieles erst nach Einwurf einer Münze herzustellen und diese auch nur für eine bestimmte Anzahl von Torschüssen, z. B. fünf, aufrechtzuerhalten, ist eine zweckmäßigerweise an ihrer Peripherie gerändelte Scheibe 23 vorgesehen, die auf einer am Boden 25 des Gehäuses 1 verankerten Achse 24 drehbar gelagert ist, wobei ihre Anordnung so getroffen ist, daß sie mit einem Teil segmentartig durch einen im Chassis 26 vorgesehenen Schlitz 27 nach außen ragt, damit sie von einem der beiden Spieler um ihre Achse gedreht werden kann. Auf ihrer Oberseite ist die Scheibe 23 in der Nähe ihres Randes mit den Zahlen von 0 bis 5 versehen, die dem Spieler die Anzahl der gespielten Bälle anzeigen (Fig. 6). Fernerhin ist die Drehscheibe 23 radial zu den Zahlenaufschriften, jedoch näher an der Drehachse 24 liegend, mit Bohrungen 28 versehen, die jeweils zur Aufnahme des nach einem erzielten Torschuß von einem der Tore 6 über eine der Schlauchleitungen 15 durch das T-Stück 29 ankommenden Balles dienen. Der untere Abschluß der Bohrungen 28 wird von einer auf der Achse 24 festsitzenden Scheibe 30 gebildet, die nur eine einzige Bohrung 31 besitzt, unter der dann die Ausblasdüse 18 angeordnet ist, an die sich unten die Schlauchleitung 17 anschließt, die zu dem an der Außenseite des Chassis 26 vorgesehenen Blasebalg 16 führt. Wird dieser Blasebalg 16 gedrückt, so entsteht in der Leitung 17 ein Luftstoß, der das Hochblasen des über der Düse 18 ruhenden leichten Balles 32 durch das Führungsrohr 19 und damit seinen Transport auf die Spielfeldmitte bewirkt. Eine am Chassis 26 befestige und an ihrem freien Ende leicht aufgebogene und mit einem Loch 34 ausgerüstete Blattfeder 35 für den Eingriff von auf der Drehscheibe 23 angeordneten Nocken 33 verhindert einerseits ein regelwidriges Zurückdrehen der Scheibe 23 und gewährleistet andererseits die genaue zentrische Einstellung der Bohrungen 28 unter dem Führungsrohr 19 und dem T-Stück 29.
  • Damit die Möglichkeit der Ballrückgabe auf das Spielfeld nach fünfmaligem Torschuß unterbunden wird, ist ein drehbar gelagerter Verschlußhebel 36 vorgesehen, der ,mit seinem einen Ende 37 durch einen Schlitz 38 im Führungsrohr 19 in dieses eindringen kann und -damit dem Ball den Durchgang verwehrt (Fig. 6). Ausgelöst wird diese Sperrung durch einen Anschlag 48, der nach der fünften Ballrückgabe in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung 48' gelangt ist und beim Weiterdrehen der Scheibe 23 in der Richtung des Pfeiles 39 (Fig. 6) an einen Ansatz 40 des Verschlußhebels 36 anschlägt und diesen in Richtung des Pfeiles 41 so weit mitnimmt, bis er die strichpunktiert eingezeichnete Stellung 36' erreicht hat. Das zweite Ende 42 des Verschlußhebels 36 ist mit einem keilförmigen Ansatz 43 ausgerüstet, der bei verschlossenem Führungsrohr 19 in den Mänzkanal44 ragt.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise des vorliegenden Tisch-Fußballspieles ist folgende: Zunächst wird eine Münze in den Einwurfschlitz 46 eingeworfen. Diese gleitet durch den in bekannter Weise mit Münzprüfer versehenen Kanal 47 (Fig.7) und fällt dann im Münzkanal 44 nach unten auf den keilförmigen Ansatz 43 des Verschlußhebels 36. Durch ihr Fallgewicht schiebt die Münze 45 dabei diesen keilförmigen Ansatz 43 zur Seite in die Stellung 43'. Sie kann dann in einen aufgestellten Sammelbehälter fallen. Durch diese Verschiebung des keilförmigen Ansatzes 43 wird der Verschlußhebel 36 i aus der strichpunktiert eingezeichneten Stellung 36' in die mit vollen Linien gezeichnete Stellung 36 gebracht (Fig. 6) und gibt dadurch den Durchgang durch das Rohr 19 für den Ball zu seinem Hochblasen auf die Spielfeldmitte frei. Hierauf wird die Scheibe 23 aus der »0«-Stellung so weit in Richtung des Pfeiles 39 gedreht, bis die Zahl »1« auf der Drehscheibe 23 nach außen tritt und dem Spieler sichtbar wird, wobei gleichzeitig der Nocken 33 in das Loch 34 der Blattfeder 35 einrastet. Nun betätigt der Spieler den Blasebalg 16, wodurch ein Luftstrom erzeug wird, der durch die Schlauchleitung 17 nach der Düse 18 gelangt und dort den auf ihr ruhenden Ball 32 durch die Bohrungen 31 und 28' durch das Führungsrohr 19 und 21 hochbläst und schließlich durch die Ausblasöffnung 22 auf die Spielfeldmitte bläst.
  • Nun kann das Tisch-Fußballspiel beginnen, indem beide Spieler wahlweise die jeweils auf der eigenen Seite am Rande des Spielfeldes angeordneten Blasebälge 7 bedienen, um durch die dabei erzeugten und durch Düsen im Sockel 5 der Spielerfiguren 4 austretenden Luftstöße den Ball in das gegnerische Tor 6 zu treiben. Ist dies einem Spieler gelungen, so fällt der Ball durch das hinter der Torlinie angeordnete Loch 12 und wird durch eine der Schlauchleitungen 15 und das T-Stück 29 in die Bohrung 28" der Drehscheibe 23 geleitet.
  • Um den Ball wieder auf das Spielfeld bringen zu können, muß nun der Spieler die Scheibe 23 in Richtung des Pfeiles 39 so weit drehen, bis auf deren Oberseite die Zahl »2« gegen den Spieler weisend ganz herausgetreten ist. Zugleich rastet der nächs,e Nocken 33 in das Loch 34 der Blattfeder 35. Infolge dieser Drehbewegung der Scheibe 23 hat sich auch die den Ball enthaltende Bohrung 28" so viel weitergeschwenkt, daß sie sich dann zentral unter dem Rohr 19 befindet, während sie sich auch gleichzeitig mit der Bohrung 31 der feststehenden Scheibe 30 deckt, unter der sich auch die Düse 18 befindet, auf die sich dabei der Ball auflegt. Ein erneuter Druck auf den Blasebalg 16 befördert dann den Ball wieder auf das Spielfeld 3 zurück.
  • Der beschriebene Vorgang kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel fünfmal wiederholt werden, wonach sich dann die Bohrung 28"' unter dem Rohr 19 befindet, während unter dem T-Stück 29 dann keine Bohrung mehr auf der Scheibe 23 vorhanden ist. Ist das fünfte Tor gefallen, so wird der Ball zwar in gleicher Weise nach dem T-Stück 29 zurückgeleitet, er liegt dann aber, da an dieser Stelle keine Bohrung in der Drehscheibe 23 angeordnet ist, auf deren Oberfläche auf und wird bei einem Weiterdrehen derselben von dem Unterteil des T-Stückes 29 so lange zurückgehalten, bis dann wieder die Bohrung 28' unter das T-Stück 29 gelangt. Gleichzeitig bringt aber der auf der Scheibe 23 angeordnete Anschlag 48, der sich dann etwa in der Stellung 48' befindet, den Verschlußhebel 36 in die Stellung 36' und verschließt damit den Durchgang durch das Rohr 19. Wird die Scheibe 23 alsdann wiederum weitergedreht, etwa bis die Zahl »1« erscheint, so kommt der Ball wohl wieder über die Düse 18 zu liegen, er kann aber trotz Betätigung des Blasebalges 16 das Führungsrohr 19 nicht passieren, da der Hebel 36 so lange in seiner Verschlußstellung verbleibt, bis er durch einen erneuten Münzeinwurf in die Offenstellung bewegt wird, wie dies oben schon beschrieben worden ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig.8 und 9 unterscheidet sich vom oben beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß hier zur Auslösung des Verschlußhebels 36 für das Ausblasrohr 19 an Stelle des Fallgewichts der eingeworfenen Münze diese selbst als Kupplungsorgan zwischen einem Betätigungsknopf und dem Auslösehebel ausgenutzt wird.
  • Zu diesem Zwecke ist der Münzkanal 44 mit einem Bodenstück 49 ausgerüstet, auf dem die Münze 45 nach ihrem Einwurf aufliegt. Nun muß der an der Außenseite der Spieleinrichtung angeordnete Bedienungsknopf 50 einwärts gedrückt werden. Dadurch wird die Münze 45 mittels des am Bedienungsknopf 50 angeordneten und unter dem Einflug einer Feder 51 stehenden Gestänges 52 nach links (Fig. 9) gedrückt und bewegt hierbei den zweiarmigen Hebel 53 in die Stellung 53', was zur Folge hat, daß sein freier Hebelarm 54 den Verschlußhebel 36 in die Stellung 36" bringt (Fig. 8) und hierbei mit seinem angebogenen Ende 37 aus seiner Verschließstellung im Rohr 19 herausbewegt wird. Nach Loslassen des Bedienungsknopfes 50 wird dann dieser durch die Kraft der Feder 51 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, und die Münze 45 kann nach unten in die dort aufgestellte Kasse 55 fallen. Durch Betätigung des Blasebalges 16 kann nun der Ball 32 auf das Spielfeld gebracht werden.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die für den Einwurf einer Münze gewährte Spieldauer von einer bestimmten Anzahl erzielter- Tore bzw. von den hierauf folgenden Möglichkeiten einer entsprechend oft erreichbaren Ballrückgabe auf das Spielfeld abhängig gemacht. Bei dem nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung in den Fig.10 bis 14 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel wird die Spieldauer jedoch, wie oben schon erwähnt, von einer bestimmten Spielzeit von beispielsweise 5 Minuten abhängig gemacht, wobei nach Ablauf dieser Zeit die Möglichkeit der Ballrückgabe auf das Spielfeld gesperrt wird.
  • Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, münden in diesem Fall die beiden den Ball nach jedem Torschuß zurückleitenden Schlauchleitungen 15 ummittelbar in das Rückblasrohr 19, so daß der Ball 32 nach jedem Torschuß direkt zu der Düse 18 geleitet wird und über ihr zu liegen kommt, um durch Betätigung des Blasebalges 16 über die Schlauchleitung 17 durch das Rohr 19 jeweils sofort wieder auf das Spielfeld zurückgebracht werden zu können, was so lange wiederholt werden kann, bis die vorbestimmte Spielzeit abgelaufen ist und dann der freie Durchgang durch das Rohr 19 für den Ball gesperrt wird.
  • Diese Sperreinrichtung besteht aus einem U-förmig gebogenen Stahldraht 56 od. dgl., der einerseits in einem am Führungsrohr 19 angeordneten Lager 57 und andererseits in einem am Münzkanal 44 vorgesehenen Lager 58 drehbar gelagert ist. Der eine Schenkel dieses Stahldrahtes 56 ist zu einem in der Schließstellung durch einen Schlitz 38 des Rohres 19 ragenden Sperrhaken 59 ausgebildet, während der andere Schenkel 60 in einem Langloch 61 einer Zahnstange 62 gelagert ist, so daß bei einer Verschiebung der Zahnstange 62 nach links (Fig. 12) der Sperrhaken 59 den Durchgang für den Ball im Rohr 19 freigibt, während bei einer darauffolgenden Verschiebung der Zahnstange 62 nach rechts der Durchgang für den Ball wieder gesperrt wird.
  • Diese Zahnstange 62 ist im Gehäuse 63 eines Uhrwerkes längsverschiebbar gelagert und kann durch einen Druckknopf 50 über ein Gestänge 52 und der nach ihrem Einwurf auf dem Boden 49 des Münzkanals 44 ruhenden und als Kupplungsorgan dienenden Münze 45 von außen her betätigt werden. Eine im Gehäuse 63 angeordnete und auf der Oberfläche der Zahnstange 62 schleifende Sperrklinke 64 rastet dann nach Beendigung dieser Bewegung in die Kerbe 65 der Zahnstange 62 ein und hält sie in dieser Stellung so lange fest, bis das Uhrwerk nach Ablauf der eingestellten Laufzeit die Sperrklinke 64 anhebt, was das Zurückbringen der Zahnstange 62 durch die Zugfeder 66 in ihre Ausgangsstellung zur Folge hat. Das Zahnrad 67, das in die Zähne der Zahnstange 62 eingreift, steht mit dem Federwerk der Uhr in Verbindung und bewirkt das jeweilige Aufziehen desselben bei jeder Betätigung des Druckknopfes 50.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tisch-Fußballspiel mit einem durch Druckluft gegen das gegnerische Tor getriebenen leichten Spielball, bei dem auf dem Spielfeld verteilte, ortsfest angebrachte Spielerfiguren vorgesehen sind und jeder dieser Figuren ein seitlich des Spielfeldes von Hand zu bedienender Blasebalg zugeordnet ist, dessen Luftkanal zum Sockel der zugehörigen Figur führt und dort durch jeweils in Richtung des gegnerischen Tores gehende öffnungen ausmündet, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (16 bis 22) vorgesehen sind, die den Spielball (32), insbesondere nach Torerzielung, z. B. durch Betätigung eines hierfür besonders vorgesehenen Blasebalges (16), pneumatisch wieder auf das Spielfeld (3) blasbar machen, und zwar vorzugsweise in dessen Mittelbereich durch eine seitlich des Spielfeldes vorgesehene Mündung (22) des Blaskanals. (19 bis 21) gehend.
  2. 2. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 1, bei dem hinter jedem Tor des Spielfeldes ein den in das Tor gebrachten Ball aufnehmender Durchlag vorgesehen ist, woran sich je eine den Ball fallend weiterfördernde Leitung anschließt, und die Leitungen gemeinsam zu einem den Ball aufnehmenden Behälter führen, dadurch gekennzeichnet, daß diesem Behälter die den Ball wieder auf das Spielfeld zurückblasende Vorrichtung entweder unmittelbar an jener Stelle zugeordnet ist, an der er den Ball aufnimmt, oder dieser Behälter zusammen mit dem Bali zur Ausblasstelle hin weiterschaltbar ist.
  3. 3. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es, wie an sich bekannt, mit einer Münzeinwurfeinrichtung ausgestattet und von dieser derart in Abhängigkeit gebracht ist, daß der Spielball (32) erst nach erfolgtem Einwurf einer Münze auf das Spielfeld (3) herausgeblasen werden kann, wobei diese Ausblasmöglichkeit für eine bestimmte Spielzeitdauer oder bis zur Erzielung einer bestimmten Anzahl von Toren aufrechterhalten bleibt.
  4. 4. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Zurückführen des Spielballes (32) aufs Spielfeld (3) dienende Blasweg (19) mittels einer Klappe oder eines in diesem Weg stehend gehaltenen Sperrgliedes (59) unwirksam gemacht ist, wobei diese Klappe bzw. dieses Sperrglied (59) durch eine elektrisch oder mechanisch arbeitende, von einem Münzeinwurf abhängige Verzögerungsvorrichtung zeitlich begrenzt in einer sie unwirksam machenden Arbeitsstellung gehalten wird.
  5. 5. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den von einem der Tore herkommenden Spielball (32) haltend aufnehmende Behälter (28) zur Ausblasdüse (18) dadurch weiterschaltbar ist, daß mehrere Ballaufnahmebehälter (28) auf einem gemeinsamen, schrittweise fortschaltbaren Träger (23) angebracht sind, der die Behälter (28) beim Weiterschalten nacheinander an die über der Ausblasdüse (18) liegende Ausblasstelle (31) des Balles führt.
  6. 6. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der vorhandenen Ballaufnahmebehälter inForm einer um ihren Mittelpunkt drehbaren Scheibe (23) ausgeführt ist, in der die genannten Behälter als Bohrungen (28) ausgeführt sind, die mit Ausnahme an der Ausblasstelle (31) nach unten hin durch eine feststehende Platte (30) abgedeckt sind.
  7. 7. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballaufnahmebehälter (28) auf ihrem Träger (23), auf einem Kreisbogen liegend, in einem solchen Abstand voneinander gehalten sind, wie er dem Weiterschaltweg des Trägers bzw: dem Abstand der Ausblasstelle von der Aufnahmestelle des Spielballes entspricht. . B.
  8. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Scheibe ausgebildete Träger (23) der Ballaufnahmebehälter (28) mit einem Teil seines Umfanges zu seiner von Hand vorzunehmenden Weiterschaltung aus einem Schlitz (27) des Gehäuses (1) herausragt.
  9. 9. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23) der Ballaufnahmebehälter (28) mit einem Anschlag (48) versehen ist, durch den beim Weiterbewegen des Trägers (23) eine Sperrung (37) in den zum Hochblasen des Spielballes (32) dienenden Weg gebracht wird, wenn eine bestimmte Anzahl von Bällen auf das Spielfeld hochgeblasen worden ist, wobei diese, z. B. in Form einer Schwenkklappe, ausgeführte Sperrung des Blasweges erst wieder durch eine in den Einwurfschlitz (46) eingeworfene Münze gelöst wird.
  10. 10. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ballbehälter (28) tragende Scheibe (23) mit einer sie schrittweise weiterschaltbar machenden Rastung versehen ist, durch die sowohl eine Zentrierung der Ballbehälter (28) gegenüber der Ballausblasleitung (19) als auch eine Sperrung gegen Zurückdrehen der genannten Scheibe (23) geschaffen ist.
  11. 11. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsperrung des Ausblasweges (19) für den Spielball mechanisch oder elektrisch vorgenommen wird, indem dabei in an sich bekannter Weise entweder das Fallgewicht der in den Einwurfschlitz eingeworfenen Münze (45) nutzbar gemacht ist oder indem die Münze (45) als mechanisches Kupplungsglied (Fig. 6 und 7) für einen Bedienungshebel dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschriften Nr. 501360, 507 370; französische Patentschrift Nr. 1086 622.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE501360A (de) *
BE507370A (de) *
FR1086622A (fr) * 1953-11-05 1955-02-15 Jeu de société simulant un jeu sportif

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE501360A (de) *
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FR1086622A (fr) * 1953-11-05 1955-02-15 Jeu de société simulant un jeu sportif

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LU38765A1 (de) 1960-08-03
FR1270534A (fr) 1961-09-01
CH406934A (de) 1966-01-31

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