DE1137249B - Maehwerk - Google Patents
MaehwerkInfo
- Publication number
- DE1137249B DE1137249B DEH29316A DEH0029316A DE1137249B DE 1137249 B DE1137249 B DE 1137249B DE H29316 A DEH29316 A DE H29316A DE H0029316 A DEH0029316 A DE H0029316A DE 1137249 B DE1137249 B DE 1137249B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- base
- counter
- cutting part
- mower
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/13—Cutting apparatus
- A01D34/14—Knife-bars
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Bei den bisher üblichen Mähwerken sind ursprünglich sowohl die Messerklingen des hin- und hergehenden
Messers als auch die Gegenmesser auf den feststehenden Fingern in ihrer Form und ihren Abmessungen
für die Vorschubgeschwindigkeit eines Pferdegespannes ausgelegt worden. In der gleichen Form
wurden diese inzwischen genormten Messerklingen und Gegenmesser später auch für Schleppermähwerke
übernommen. Die Motorisierung erlaubt nun gegenüber dem früheren Pferdegespann eine wesentlich
höhere Fahrgeschwindigkeit. Will man jedoch für das gegebene Mähwerk die Vorschubgeschwindigkeit vergrößern,
so wird es notwendig, auch die Messergeschwindigkeit zu erhöhen, da diese zur Erzielung eines
sauberen Mähschnittes ein bestimmtes Verhältnis zur Vorschubgeschwindigkeit nicht unterschreiten darf.
Einer Erhöhung der Kurbeldrehzahl zur Erzielung einer höheren Messergeschwindigkeit sind aber durch
die auftretenden Massenkräfte Grenzen gesetzt, die bei den üblichen Mähwerken bei geringeren Fahrgeschwindigkeiten,
als vom Schlepper her möglich, praktisch schon erreicht werden. Außerdem bringt eine höhere
Messergeschwindigkeit bzw. Kurbeldrehzahl einen wesentlich größeren Verschleiß mit sich, der bei den
heutigen Mähwerken bereits unerwünscht hoch ist. Aus diesen Gründen bleibt die Kurbeldrehzahl bzw.
die Frequenz des Messers der Mähwerke üblicher Abmessungen im Verhältnis zu ihrem Vorschub meist
unter der für den günstigsten Schnitt erforderlichen. Unter günstigstem Schnitt sei ein Schnitt ohne sogenannte
»schädliche Flächen« im Schnittdiagramm verstanden (Abb. 1). Schädliche Flächen treten immer
dann auf, wenn die Projektion der geometrischen Orte der arbeitenden Schneiden der Messerklingen und die
Projektion der Gegenmesser auf die überfahrene Bodenfläche dieselbe nicht lückenlos überdecken. Die auf
diesen Lücken stehenden Halme müssen demnach, um an anderer Stelle von den Schneiden erfaßt und geschnitten
zu werden, stärker abgebogen werden, wodurch sich ein unsauberer Schnitt ergibt.
Jedes Mähwerk hat demnach auf Grund der Form seiner Messerklingen und Gegenmesser in Verbindung
mit der Schwingungsweite des Messers einen maximal zulässigen Vorschub pro Kurbelumdrehung des Antriebes
bzw. Schwingung des Messers, der für einen Schnitt ohne schädliche Flächen nicht kleiner sein darf
als der tatsächliche Vorschub pro Kurbelumdrehung bzw. Schwingung des Messers, der sich aus der Vorschubgeschwindigkeit
des Mähwerkes und der Frequenz des Messers ergibt. Dies erfordert bei dem kleinen
zulässigen Vorschub, der sich aus der Form der üblichen Schneidwerkzeuge ergibt, bereits bei an sich
Anmelder:
Dipl.-Ing. Hermann Hege,
Dachau, Gröbenriederstr. 36
Dachau, Gröbenriederstr. 36
Dr.-Ing. Rudolf Hege t, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
2
geringen Fahrgeschwindigkeiten eine hohe Kurbeldrehzahl
(z. B. 875 U/min bei 1 m/s Fahrgeschwindigkeit [Abb. I]). Für den Schlepperbetrieb wurden die
Drehzahlen unter Erhöhung des Verschleißes bis zur Grenze des praktisch Möglichen gesteigert, wobei aber
trotzdem infolge der dann meist noch zu hohen Fahrgeschwindigkeit schädliche Flächen auftreten können.
Abweichend von der heutigen Normausführung der Messerklingen und Gegenmesser sind Schneidwerke
bekanntgeworden, bei welchen durch besondere Formen und Anordnungen der Messerklingen und
Gegenmesser eine Verbesserung des Schnittes erreicht werden sollte. So zeigt die schweizerische Patentschrift
50308 ein Mähwerk, bei welchem zwei benachbarte Scherkanten der Finger nach innen zu einem spitzen
Winkel zusammenlaufen, der kleiner ist als der durch je zwei nach innen zusammenlaufende benachbarte
Schneiden gebildete. Hierdurch sollte jedoch nicht die Schnittkinematik, sondern die Schneidwirkung der
Messer durch eine Zusammendrängung der Halme in den inneren Winkelecken verbessert werden. Die deutschen
Patentschriften 120792 und 506986 zeigen Gegenmesser, bei welchen die Basis des schneidenden
Teiles gleich der Basis des schneidenden Teiles der Messerklinge bzw. breiter als dieselbe ist, wodurch aber
ebenfalls nicht eine Verbesserung der Schnittkinematik,
sondern eine Verringerung der Stopfgefahr bzw. eine Vereinfachung der Fabrikation erreicht werden sollte.
Die Zeichnungen der deutschen Patentschriften 234477 und 669933 sowie der österreichischen Patentschrift
257542 lassen eine Messerklingenform erkennen, bei welcher die Höhe des schneidenden Teiles größer als
die Basis dieses Teiles ist. Diese Darstellung, die nur als zufällige Ergänzung des übrigen Bildes anzusehen
ist, hat keine Beziehung zum Erfindungsgedanken der jeweiligen Erfindung, und in der Beschreibung ist kein
209 658/17
Hinweis auf eine beabsichtigte besondere Wirkung dieser Form enthalten. Daneben sind auch besondere
Formen der Schneidkanten, z. B. gebogene, lanzettförmige oder gezahnte, bekannt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Mähwerk, dessen Form von Messerklingen und Gegenmessern eine verbesserte
Schnittkinematik ergibt, so daß sich gegenüber üblichen Mähwerken ein größerer zulässiger Vorschub
pro Kurbelumdrehung bzw. Messerschwingung erreichen läßt. Dies ist der Fall, wenn folgende Abmessungen
der Schneidwerkzeuge:
^1 = Breite der Messerklingenspitze,
b2 = Basis des schneidenden Teiles der Messerklinge,
V = Breite der Spitze des Gegenmessers,
V — Basis des schneidenden Teiles des Gegen
messers,
A = Höhe des schneidenden Teiles der Messerklinge,
s = Schwingungsweite des Messers,
so gewählt werden, daß bei einer Kurbelumdrehung bzw. Messerschwingung (Sinusschwingung) der zulässige
Vorschub
_ 360° (A + je) a5
Vfeu, - -
möglichst groß wird. Der zulässige Vorschub pro Schwingung des Messers ergibt sich demnach aus dem
Produkt der Höhe der Messerklinge zuzüglich einer Korrektur x, die der Komponente in Fahrtrichtung
entspricht, um welche ein Halm in Schnitthöhe gegenüber seinem Fußpunkt von der Schneide der Messerklinge
abgebogen wird und dem Verhältnis 360°//S. Dabei ist /S der Winkel für die Büschelbildung bis
Schnittbeginn und ergibt sich durch die Teil winkel /S1, /S2 bzw. OC1, K2 aus der Bewegung des Messers. Im
einzelnen sind die Größen χ und β durch die Abmessungen der Schneidwerkzeuge wie folgt gegeben:
1. Für nur ein bewegtes Messer
a) bei einem Messerhub über ein Fingerfeld:
fh ' h '·\2
; β = 180°— JS1 +/S2;
4A
45
COSzS1 =
cos/J2 = h±Nl
b) bei einem Messerhub über zwei Fingerfelder: χ wie unter 1, a); β = 90° — /S1 + ß2;
b2 + V
s
sm/Sj = -i-
cos/S2
2. Für zwei gegenläufig bewegte Messer:
x = 0; /3=180° — K1 +
bx bo
55
60
Bei den üblichen Mähwerken ist nun der zulässige Vorschub pro Kurbelumdrehung des Antriebes bzw.
Schwingung des Messers kleiner als der Kurbelkreisdurchmesser bzw. die Schwingungsweite des Messers.
Bei dem Gegenstand der Erfindung soll dagegen der zulässige Vorschub gleich oder größer sein als der
Kurbelkreisdurchmesser bzw. die Schwingungsweite des bzw. der Messer. Damit wird eine Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit
und bzw. oder eine Senkung der Drehzahl des Antriebes möglich. Nach den angegebenen
Beziehungen ist hierfür die Höhe h der Messerklinge möglichst groß, dagegen der Winkel β für die
Büschelbildung bis Schnittbeginn möglichst klein zu machen. Der Winkel β wird klein, wenn die Breite der
Messerklingenspitze b\ klein und die Breite der Spitze des Gegenmessers V>
die Basis des schneidenden Teiles der Messerklinge b2, die Basis des schneidenden
Teiles des Gegenmessers bz' groß gehalten werden. Es
ist aber dabei noch nicht ausreichend, daß z. B. die Höhe A des schneidenden Teiles der Messerklinge größer
gemacht wird als die Basis b2 ihres schneidenden Teiles
oder daß die Messerklinge an der Basis gleich oder schmäler gemacht wird als die Basis des Gegenmessers,
sondern das Zusammenwirken der Abmessungen von Messerklinge und Gegenmesser muß in Abgrenzung
zu den üblichen Mähwerken der Bedingung
360° (A+ x)
— > s
genügen. Ein Ausführungsbeispiel eines der Erfindung
entsprechenden Mähwerkes ist in Abb. 2 wiedergegeben. Bei diesem Beispiel beträgt die notwendige
Kurbeldrehzahl bzw. Frequenz des Messers für einen Schnitt ohne schädliche Flächen 363 U/min gegenüber
875 U/min bei dem bekannten Mähwerk nach Abb. 1, in beiden Fällen für eine Vorschubgeschwindigkeit von
1 m/s.
Claims (4)
1. Mähwerk mit hin- und hergehendem, aus mehreren Messerklingen gebildetem Messer, das
gegen feststehende Gegenmesser oder gegen ein zweites gegenläufig bewegtes Messer arbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß folgende Abmessungen des Mähwerkes:
Breite der Messerklingenspitze (Jb1),
Basis des schneidenden Teiles der Messerklinge
Breite der Spitze des Gegenmessers (V). Basis des schneidenden Teiles des Gegenmessers
(M,
Höhe des schneidenden Teiles der Messerklinge
(A),
Schwingungsweite des Messers (s),
Schwingungsweite des Messers (s),
so gewählt sind, daß der zulässige Vorschub _ 360° (A + je)
Vfeul -
während eines Hin- und Herganges des Messers, bei Verwendung nur eines Messers gleich oder
größer als dessen Schwingungsweite bzw. bei zwei gegenläufig bewegten Messern gleich oder größer
als die Summe von deren Schwingungsweiten ist, wobei gilt:
1. für nur ein bewegtes Messer
a) bei einem Messerhub über ein Fingerfeld:
X
==
4 A
.; ß=m°—ß1 + /S2;
o 5
cos/S, =
cos/S, =
(vgl. Abb. 2);
b) bei einem Messerhub über zwei Fingerfelder:
χ wie unter a); β = 90° — ßt + ß2;
sin ft = — ; COSiS2 = — ; 5
s s
2. für zwei gegenläufig bewegte Messer:
x==0; /S = 180° — «! + «2; 10
b1 bo
cos (X1 — — ; cos K2 = —.
der Messerklinge gleich oder größer als die Basis (b2)
dieses Teiles ist.
3. Mähwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (b2') der Gegenmesser
breiter als die Basis (b2) des schneidenden Teiles der
Messerklingen ist.
4. Mähwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden der Messerklingen und
der Gegenmesser sich bei Überdeckung ihrer Mittellinien nicht kreuzen.
2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 zeichnet, daß die Höhe Qi) des schneidenden Teiles
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 120 792, 234 477, 542, 506 986, 669 933;
österreichische Patentschrift Nr. 22 450;
schweizerische Patentschrift Nr. 50 308.
Deutsche Patentschriften Nr. 120 792, 234 477, 542, 506 986, 669 933;
österreichische Patentschrift Nr. 22 450;
schweizerische Patentschrift Nr. 50 308.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209 658/17 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH29316A DE1137249B (de) | 1957-02-14 | 1957-02-14 | Maehwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH29316A DE1137249B (de) | 1957-02-14 | 1957-02-14 | Maehwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1137249B true DE1137249B (de) | 1962-09-27 |
Family
ID=7151085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH29316A Pending DE1137249B (de) | 1957-02-14 | 1957-02-14 | Maehwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1137249B (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE120792C (de) * | ||||
DE257542C (de) * | ||||
AT22450B (de) * | 1904-10-13 | 1905-12-27 | Adalbert Hanisch | Messerantrieb für Grasmähmaschinen. |
DE234477C (de) * | 1909-09-16 | 1911-05-12 | ||
CH50308A (de) * | 1912-05-08 | 1911-05-16 | Anton Zwisler | Schneidevorrichtung an Mähmaschinen |
DE506986C (de) * | 1927-04-22 | 1931-07-02 | Hermann Pusch Dipl Ing | Schneidwerk fuer Maehmaschinen |
DE669933C (de) * | 1936-03-13 | 1939-01-07 | Walter Schmalenbach | Schneidwerk fuer Maehmaschinen |
-
1957
- 1957-02-14 DE DEH29316A patent/DE1137249B/de active Pending
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE120792C (de) * | ||||
DE257542C (de) * | ||||
AT22450B (de) * | 1904-10-13 | 1905-12-27 | Adalbert Hanisch | Messerantrieb für Grasmähmaschinen. |
DE234477C (de) * | 1909-09-16 | 1911-05-12 | ||
CH50308A (de) * | 1912-05-08 | 1911-05-16 | Anton Zwisler | Schneidevorrichtung an Mähmaschinen |
DE506986C (de) * | 1927-04-22 | 1931-07-02 | Hermann Pusch Dipl Ing | Schneidwerk fuer Maehmaschinen |
DE669933C (de) * | 1936-03-13 | 1939-01-07 | Walter Schmalenbach | Schneidwerk fuer Maehmaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2903999A1 (de) | Schneidwerkzeug fuer kuechenmaschinen | |
DE3248679A1 (de) | Rasenmaeher | |
DE2912466A1 (de) | Schnittgrasfoerdereinrichtung an sichelrasenmaehern | |
DE1818022A1 (de) | Schutzvorrichtung einer scheibenmaehmschin | |
DE8807242U1 (de) | Mähvorrichtung, verstopfungshemmend, dynamisch ausgeglichen | |
DE2855234C2 (de) | Doppelmähfinger für Fingerbalkenmähwerke | |
DE2555581C2 (de) | Rasenmäher | |
DE1137249B (de) | Maehwerk | |
DE2645358A1 (de) | Maehvorrichtung | |
DE102005025575A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abschneiden von Schnittgut mit einem Mähbalken | |
DE1582224A1 (de) | Maehdrescher | |
DE685930C (de) | Bodenkruemelgeraet | |
DE3029647A1 (de) | Saegezahnfoermiges schneidmesser fuer rasenmaeher | |
DE1507322A1 (de) | Als Heck- und Seitenmaehwerk verwendbarer Kreiselmaeher | |
CH627047A5 (en) | Mowing appliance | |
DE408231C (de) | Scheibenfoermige Klinge zum Enthaeuten von Tieren | |
DE2608145A1 (de) | Kreiselmaeher mit haeckseleinrichtung | |
DE1803807A1 (de) | Maehmaschine | |
DE8629968U1 (de) | Schlagmesser für Bodenbearbeitungsmaschinen | |
DE1962701A1 (de) | Vorrichtung zum Antrieb der Doppelmesser bei Maehwerken,die frontseitig an einer fahrbaren Arbeitsmaschine angeordnet sind | |
DE1457996A1 (de) | Maiserntevorrichtung | |
DE435375C (de) | Rasensaumschneider | |
DE183771C (de) | ||
DE2908416A1 (de) | Rasenmaeher | |
DE820217C (de) | Geraet zum Einebnen von Bodenflaechen, insbesondere Wiesen |