DE1136988B - Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchwefelsaeureInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
F32150IVa/12i
ANMELDETAG: 17. SEPTEMBER 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 27. SEPTEMBER 1962
Bei der Abrüstung von Schwefelkies mit Luft fallen nach den bisher üblichen Röstverfahren Röstgase
mit etwa 8% SO2 an. Da man verständlicherweise
anstrebt, bei der katalytischen Oxydation an z. B. Vanadinkontakten einen größtmöglichen Umsatz zu
erreichen, und auf Grund des Massenwirkungsgesetzes dieser dann erreicht wird, wenn möglichst
viel Sauerstoff vorhanden ist, so verdünnt man die Röstgase mit Luft auf z. B. 6% SO2 vor Eintritt in
den Kontaktofen.
Man erhält auf diese Weise in bekannten Mehrstufen-Kontaktöfen bestenfalls Umsätze von etwa
98%. Hierbei werden in den meisten Fällen die nicht umgesetzten SO2-Mengen in die Atmosphäre abgeleitet.
Durch die Entwicklung der Röstverfahren in den letzten Jahren in Verbindung mit Dampfgewinnung,
in Wirbelöfen, Etagenofen oder Drehofen werden jetzt bei der Röstung wesentlich konzentriertere
Röstgase (12 bis 15% SO2) gewonnen, als dies
früher möglich war. Selbstverständlich werden auch diese Röstgase vor Eintritt in den Kontaktofen aus
den obigen Gründen mit Luft verdünnt.
Zur Erreichung besserer Umsätze und damit wirtschaftlich erzielbarer höherer Ausbeuten, die auch
wegen der bekannten Forderungen auf Reinhaltung der Luft wichtiger sind denn je, ist auch schon vorgeschlagen
worden, einen Mehrstufen-Kontaktofen derart umzugestalten, daß man das gebildete S O3
nicht nur nach Durchlaufen aller Kontaktstufen absorbiert, sondern zwischen den einzelnen Kontaktstufen
eine Absorption des teilweise zu SO3 umgesetzten S O2 vornimmt, wobei man nach der Literatur
Umsätze bis 99% erzielen soll. Auch bei diesen Überlegungen wurde von Röstgasen üblicher Konzentration,
d. h. also solchen mit etwa 6 bis 7% und hochstens 9% SO2, ausgegangen. Wie aus der Literatur zu
entnehmen ist, wird bei diesem mit Zwischenabsorptionen arbeitenden Verfahren der apparative Aufwand
so teuer und umständlich, daß das Verfahren nie zur praktischen Anwendung gelangt ist.
Bekanntlich werden die in ein Kontaktsystem eintretenden kalten Röstgase in Wärmeaustauschern mittels
der heißen Kontaktgase auf Reaktionstemperatur gebracht. Da bei Einschaltung von Zwischenabsorbern
in den Kontaktverlauf ein Teil der Röstgaswärme für die Anwärmung der aus dem Zwischenabsorber
austretenden Kaltgase verlorengeht, ist man vielfach der Ansicht gewesen, daß bei Anwendung
von Zwischenabsorptionen die Zufuhr von Wärme durch äußere Heizung notwendig sei. Da man die
Ansicht vertrat, daß beim Kontaktieren mit Zwischenabsorption die Reaktionswärme der von der Zwi-Verfahren
zur Herstellung von Schwefelsäure
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Hans Guth, Berg-Neukirchen, Dipl.-Ing. Alois Heitmann, Dr. Wilhelm Möller,
Leverkusen,
und Dr. Hellmut Werth,
Blecher-Bohn über Berg.-Gladbach, sind als Erfinder genannt worden
schenabsorption kommenden Gase wegen des geringen SO2-Gehaltes nicht ausreicht, um in dem nachfolgenden
Kontakt die Reaktionstemperatur aufrechtzuerhalten, hat man auch schon vorgeschlagen, die
Reaktionswärme der vorhergehenden Kontaktstufe zur direkten Beheizung des nachfolgenden Kontaktraumes
zu verwenden.
Ein solches Verfahren ist umständlich und führt auch dazu, daß beim Beheizen des Endkontaktes mit
den Röstgasen der vorhergehenden Stufe dessen Temperatur ansteigt, während es im Gegenteil anzustreben
ist, die Temperatur möglichst niedrig zu halten. Es ist bekannt, daß der Umsatz von SO2 zu SO3
dann am größten ist, wenn die Temperatur des Endkontaktes möglichst niedrig ist. Dem angestrebten
Ziel, größtmögliche Umsätze zu erhalten, wird also durch Beheizung des Endkontaktes gerade entgegengewirkt.
Gegenstand der Erfindung ist ein mehrstufiges Kontaktverfahren zur Herstellung von Schwefelsäure aus
schwefeldioxydhaltigen Kiesröstgasen, gekennzeichnet durch kontinuierlichen Ablauf folgender Schritte:
a) Gereinigte und gekühlte Gase mit einem Gehalt von 9 bis 12% SO2 werden in an sich bekannter
Weise durch Wärmeaustausch mit den umgesetzten Gasen auf die Anspringtemperatur aufgeheizt
und in die erste Kontaktstufe eingeführt;
b) die katalytische Umsetzung wird in an sich bekannter Weise zweistufig durchgeführt;
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c) die aus b) abgezogenen Gase werden mit starker Schwefelsäure in einer Zwischenabsorption von
S O3 praktisch vollkommen in an sich bekannter
Weise befreit;
d) die in c) erhaltenen Gase werden wieder aufgeheizt im Wärmeaustausch mit den heißen Reaktionsgasen
der zweiten Kontaktstufe auf die Anspringtemperatur, in einer dritten Kontaktstufe
weiter umgesetzt und das dann erhaltene Schwefeltrioxyd absorbiert.
Heizung von außen notwendig ist, die er durch Anwendung der heißen Röstgase vermeiden will. Heiße
Röstgase von 400° C sind aber zwangläufig ungereinigt. Sie enthalten immer noch Staub, vor allen Dingen
aber Arsen und SO3.
Erst durch eine Kühlung der Röstgase auf 60 bis 70° C und nachfolgendes Abscheiden (ζ. Β in
Kokskästen oder E. G. R.-Kammern) lassen sich die Röstgase von diesen Beimengungen befreien.
Trotz Einschaltung von Staubfängern nach den einzelnen Kontaktstufen nach diesem bekannten Verfahren,
die in dieser Form sehr unwirksam sind, ist damit zu rechnen, daß die Kontakte sich sehr schnell
mit Staub zusetzen und dann ein weiterer Gasdurch-
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden
Gesamtumsätze von 99,5% und mehr erzielt. Vor
der Zwischenabsorption werden Umsätze von 9O°/o 15 gang unmöglich wird. Das Arsen ist ein schweres erreicht. Kontaktgift, das insbesondere bei Platinkontakten,
Gesamtumsätze von 99,5% und mehr erzielt. Vor
der Zwischenabsorption werden Umsätze von 9O°/o 15 gang unmöglich wird. Das Arsen ist ein schweres erreicht. Kontaktgift, das insbesondere bei Platinkontakten,
Die Röstgase brauchen zur Erzielung dieses hohen wie es das angeführte Verfahren beispielhaft angibt,
Umsatzes weder auf 60ZoSO2 verdünnt zu werden, nach sehr kurzer Zeit die Kontaktwirkung aufhebt,
noch ist eine Außenbeheizung erforderlich. Ebenso- Bei Anwesenheit von Arsen wird außerdem eine
wenig ist eine Beheizung des Endkontaktes mit den 20 arsenhaltige Schwefelsäure erhalten, die nur in be-Röstgasen
der vorhergehenden Stufe zur Aufrecht- grenztem Umfange verwendet werden kann,
erhaltung der Reaktionstemperatur erforderlich. Das Das angezogene Verfahren läßt sich für Röstgase
neue Verfahren hingegen stellt ein in sich geschlosse- praktisch nur dann anwenden, wenn man sie vorher
nes wärmeautarkes Verfahren dar. reinigt, d. h. also auf 60 bis 70° C kühlt und dann
Durch Verwendung derart konzentrierter S O2-Gase 35 nach Filtration mit einer Außenheizung auf 400° C
bei der Kontaktierung in drei Stufen mit einer Zwi- und mehr erwärmt. Eine solche aufwendige und teure
schenabsorption vor der letzten Katalysestufe werden Außenheizung erübrigt sich aber vorteilhafterweise
eine Reihe von technischen Fortschritten erzielt, die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung,
das bei Anwendung niederprozentiger Röstgase Es sind auch schon Verfahren mit Zwischen-
(60A)SO2) unwirtschaftliche Verfahren zu einem 30 absorption bekanntgeworden, bei denen bei der Kawirtschaftlich
vorteilhaften Verfahren machen. talyse nicht von gereinigten Röstgasen im Sinne der
vorliegenden Erfindung, d. h. von wasserfreien, also letztlich getrockneten Röstgasen, ausgegangen wird,
sondern von Röstgasen, die entweder von vornherein bei Anwendung 6%iger Röstgase 40 qm je tato SO3 35 schon Wasserdampf enthalten oder wobei in anderen
betragen würde, auf 18 qm je tato SO3 bei Anwen- Fällen auch noch Wasserdampf auf verschiedene Art
dung lO°/oiger SO2-Gase ermäßigt, ohne daß eine zu- zugesetzt wird.
sätzliche Heizung erforderlich wird. Der technische Verfahren zur Umsetzung feuchter Röstgase im
Vorteil der Verwendung höherprozentiger SO2-GaSe Kontaktprozeß sind unter dem Begriff der »Naß-
und der dadurch bedingten Möglichkeit, die Wärme- 40 katalyse« hinlänglich bekannt. Es zeigt sich hierbei
austauschfläche kleiner zu dimensionieren, liegt auf aber, daß bei einem Kontaktprozeß mit wasserhaltider
Hand. Die Verwendung z. B. 10%iger Röstgase gen Röstgasen das gebildete SO3 aus diesen feuchten
bringt aber noch weitere technische Fortschritte mit Gasen sehr schwer zu absorbieren ist und daß in
sich. Bezogen auf die gleiche Produktionsleistung, allen Fällen SO3-Nebel entweichen, deren Beseitigeht
bei Anwendung 10%iger Röstgase gegenüber 45 gung auch mit Hilfe zusätzlicher Apparate, wie
6%igen Röstgasen das zu fördernde Gasvolumen auf Kühler, Kokskästen usw., die das Verfahren ver-60%
zurück, d.h., bei gleichen Gasgeschwindigkeiten teuern, nur unvollkommen gelingt. Nach dem derin
den Trocknern und Absorbern wird auch die not- zeitigen technischen Stand geht man daher bei der
wendige Querschnittfläche auf 60% verringert. Sie ist SO3-Katalyse von gereinigten, d. h. auch wasserfreien
dann trotz des notwendigen Zwischenabsorbers ins- 50 Röstgasen aus und arbeitet nach dem Verfahren der
gesamt nicht größer als bei der Katalyse ohne Zwi- Naßkatalyse immer nur dann, wenn ein anderer Weg
nicht gangbar ist, wie z. B. bei der Kontaktierung der Verbrennungsgase von Schwefelwasserstoff.
In einem der bekannten Fälle versucht man, die Nebelbildung dadurch zu vermeiden, daß man den
Vorumsatz vor der Zwischenabsorption niedrig hält
So wird z. B. in einem Dreistufen-Kontaktofen mit Zwischenabsorption in Berieselungstürmen mit gekühlter
Schwefelsäure die Wärmeaustauschfläche, die
schenabsorber mit 6°/oigen Röstgasen.
Im Zusammenhang mit den höherprozentigen Gasen können auch die Rohrleitungen, Gebläse usw.
kleiner dimensioniert werden.
Eine Kontaktierung in mehr als drei Stufen würde nur einen unwirtschaftlich höheren Aufwand bedingen
und den erreichbaren Umsatz kaum nennenswert erhöhen.
(25 bis 40%) und das gebildete SO3 mit dünner
Schwefelsäure bis 93% absorbiert, wobei man die mitgerissenen Nebel durch Kühlen der Gase und ein
Es ist auch schon ein Verfahren bekannt, das 60 nachgeschaltetes Koksfilter niederschlagen will. Die
Verfahrensweise wird dadurch umständlich und unwirtschaftlich.
Auch werden selbst durch dieses umständliche Verfahren die Gase nicht nebelfrei. Während
nach der vorliegenden Erfindung vor der Zwi-
das Verfahren aber von 400° C heißen Röstgasen 65 schenabsorption bewußt ein hoher Vorumsatz (80
aus, wobei dem Erfinder des Verfahrens offensicht- bis 90%) angestrebt wird, der Vorbedingung für den
lieh vorgeschwebt hat, daß mit kalten Röstgasen, wie erfindungsgemäß angestrebten hohen Gesamtumsatz
bereits oben beschrieben, eine kostspielige zusätzliche ist, läßt sich nach dem bekannten Verfahren bei
gleichfalls 10 bis 12% SO2 enthaltende Röstgase
einer Katalyse mit Zwischenabsorption unterwirft und das ebenfalls zu sehr hohen Umsätzen kommt.
In Abweichung von dem vorliegenden Verfahren geht
einem Vorumsatz von nur 25 bis 40% ein hoher Gesamtumsatz
nicht erreichen. Es wird überdies nach diesem bekannten Verfahren ein Teil der Schwefelsäure
nur als 93%ige Schwefelsäure erhalten, die nur in beschränkten Fällen verwendungsfähig ist, da sie
nicht der handelsüblichen Konzentration von 96% entspricht.
Nach anderen bekannten Verfahren wird vor oder nach dem ersten Kontaktumsatz so viel Wasserdampf
zugegeben, daß entsprechend dem zu SO3 umgesetzten
S O2 durch Kühlen 96%ige Säure erhalten wird. Durch sehr langsames Kühlen der heißen, wasserhaltigen
Kontaktgase in Wärmeaustauschern bis zur Kondensation soll eine Nebelbildung weitestgehend
vermieden werden. Ganz abgesehen davon, daß eine langsame Kühlung unverhältnismäßig große und daher
unwirtschaftliche Wärmeaustauscher erfordert, tauchen bei einer Kühlung der Gase bis zum Kondensationspunkt
Materialprobleme auf, die nur schwer zu meistern sind.
Nach einem anderen bekannten Verfahren wird die Zwischenabsorption mit dünner, z. B. 20%iger
Schwefelsäure bei Siedetemperatur vorgenommen, wobei Wasser verdampft und sich die Säure konzentriert.
Das Verfahren arbeitet diskontinuierlich; nach Hochkonzentrieren der Säure muß sie immer wieder
durch dünne Säure ersetzt werden. Auch ist bei zunächst 2O°/oiger Säure die S 08-Absorption nur sehr
unvollkommen und nimmt erst mit zunehmender Säurekonzentration zu. Bei den nachgeschalteten
Kontaktstufen werden sich infolgedessen die Umsätze dauernd verändern und nie die Höhe des Umsatzes
wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erreichen. Auch nach diesem bekannten Verfahren
treten ganz erhebliche Nebelbildungen ein, auf deren Beseitigung oder Vermeidung nicht eingegangen ist,
so daß in dieser Form das bekannte Verfahren praktisch überhaupt nicht anwendbar ist.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Verfahrensweise schematisch wiedergegeben. Die von
dem Röstofen ankommenden 10%igen Röstgase gehen zum größten Teil durch die Wärmeaustauscher
1 und 2 und werden dort im indirekten Wärmeaustausch mit heißen Kontaktgasen auf die
Anspringtemperatur erwärmt und treten dann in die erste Kontaktstufe 3 ein. Bei der hohen S O2-Konzentration
ist der Temperaturanstieg bei der Oxydation zu SO3 so stark, daß die Vanadinkontaktmasse
Schaden nehmen könnte. Um dies zu vermeiden, wird in die erste Kontaktstufe kaltes Röstgas
zugegeben. Die in der ersten Kontaktstufe 3 umgesetzten Röstgase werden in den Wärmeaustauscher 2
auf die Anspringtemperatur gekühlt, ehe sie in die zweite Kontaktstufe 4 eintreten, die sie mit etwa 80
bis 95% Umsatz verlassen. Die heißen Kontaktgase der zweiten Stufe werden in dem Wärmeaustauschers
gekühlt und treten dann in den Zwischenabsorber 6 ein. Erfindungsgemäß ist die Höhe der Berieselungsschicht in diesem Absorber nur etwa 20 bis 30% der
des Endabsorbers. Die aus dem Zwischenabsorber 6 austretenden Röstgase werden mit einem Asbestfilter?
oder einem anderen geeigneten Tropfenabscheider von mitgerissener Säure befreit. Sie werden
dann im Wärmeaustauscher 5 wieder auf Anspringtemperatur vorgewärmt und in der Kontaktstufe
8 erneut umgesetzt und dann nach Durchlaufen des Wärmeaustauschers 1 im Endabsorber praktisch
restlos absorbiert.
Die Gesamtumsätze betragen 99,5% und mehr. Es ist von Vorteil, die Zwischenabsorption als Heißabsorption
durchzuführen. Während bei der Absorption in den Berieselungstürmen mit kalter 98%iger
Schwefelsäure die Restgase, die zur weiteren Katalyse wieder angewärmt werden müssen, auf 60 bis 70° C
abgekühlt werden, werden die bei der Heißabsorption nicht oder nur wenig gekühlt. Das hat den wesentlichen
Vorteil, daß die Wärmeaustauschflächen zur
ίο Wiederanwärmung des aus der Zwischenabsorption
austretenden Gases entsprechend kleiner gehalten werden können.
Die Vanadinmasse kann man in bekannter Weise in Form zylindrischer Stäbchen, als regellos geformte
Körner oder in anderen Formen anwenden. Es ist auch bekannt, die Vanadinmasse zwecks Verminderung
des Strömungswiderstandes in Form von Raschigringen von z. B. 20/12 mm Durchmesser anzuwenden.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei der Katalyse ohne Zwischenabsorption die Anspringtemperatur
der zu Ringen geformten Masse höher liegt als bei Verwendung der gleichen Masse in Form
von kleinen Zylindern von 4 oder 6 mm Durchmesser. Die höhere Anspringtemperatur macht sich in
der letzten Kontaktstufe nachteilig bemerkbar, wo es zur Erreichung eines größtmöglichen Umsatzes
wesentlich darauf ankommt, bei möglichst niedrigen Anspringtemperaturen zu arbeiten.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Anspringtemperatur nach der Zwischenabsorption
in der Endstufe bei Verwendung von Vanadinkontaktmasse in Form von Raschigringen dieselbe ist
wie bei Verwendung von kleinen Zylindern mit 4 mm Durchmesser, so daß nach dem vorhegenden
Verfahren Kontaktmassen in Raschigringform wegen des oben beschriebenen geringeren Strömungswiderstandes
mit besonderem Vorteil zu verwenden sind. Die Schemazeichnung gibt nur eine von vielen
Möglichkeiten wieder. Wesentlich für die Erreichung eines größtmöglichen Umsatzes mit konzentrierten
SO2-Gasen ist erfindungsgemäß die Einschaltung der
Zwischenabsorption an der Stelle, wo bereits möglichst viel SO2 zu SO3 umgesetzt ist, d.h. vor der
letzten Kontaktstufe.
Selbstverständlich lassen sich auch SO2-haltige
Gase anderer Herkunft, wie sie z. B. bei der Schwefelverbrennung oder sonstwie anfallen, in entsprechender
Konzentration nach diesem Verfahren vorteilhaft verarbeiten.
Ein Hordenkontaktofen üblicher Bauart mit drei Vanadinkontaktstufen, der bei Beschickung mit etwa
7%igem Röstgas und einer Belastung von 22 tato SO3 einen Umsatz von 97,5% erreicht, ergab bei
gleicher Belastung, aber mit einem Schwefelkiesröstgas mit 10% SO2 und 8% O2 einen Umsatz von
nur 94,51Vo.
Ein gleicher Kontaktofen, bei dem aber vor der letzten Stufe das bis dahin gebildete SO3 durch
Schwefelsäure absorbiert wurde, ergab bei gleicher Belastung mit Kiesröstgasen (10% SO2, 8% O2)
ohne Verdünnung mit Luft einen Umsatz von 99,6%. Dabei war die Eingangstemperatur der ersten Kontaktstufe
4510C, die Reaktionstemperatur vor Beimischung
des kalten Röstgases 590° C und nach der
Vermischung 552° C; das Gas verließ die erste Kontaktstufe
3 mit 580° C und einem Umsatz von 73,2%. In die zweite Stufe trat das durch einen
Wärmeaustauscher abgekühlte Gas mit 450° C ein. Das austretende Gas hatte eine Temperatur von
497° C und einen Umsatz von 90,6%. Nach Abkühlung durch einen Wärmeaustauscher auf 175° C
trat das Gas in den Zwischenabsorber ein, in dem es auf 50° C weiter abgekühlt wurde. Der vom SO3 befreite
Gasrest wurde über denselben Wärmeaus- ισ tauscher auf 428° C vorgewärmt. In der letzten Kontaktstufe
stieg die Temperatur auf 450° C; der Gesamtumsatz betrug 99,6%.
Derselbe Kontaktofen mit Zwischenabsorption ergab bei einer Belastung mit 30tato SO3 mit einem
Gas, das 12,2% SO2 und 9% O2 enthielt, einen Umsatz von 99,7 0I(f. Dabei war die Eingangstemperatur
in die erste Kontaktstufe 440° C; sie betrug vor der Kaltgasbeimischung 610° C und danach 510° C. Das
Gas trat aus der ersten Kontaktstufe mit 571° C und 80% Umsatz aus, wurde über einen Wärmeaustauscher
auf 448° C abgekühlt und in die zweite Kontaktstufe eingeleitet. Im zweiten Kontaktteil stieg die
Temperatur auf 507° C und der Umsatz auf 92,7%. Danach erfolgte die Abkühlung über einen Wärmeaustauscher
auf 217° C und im Zwischenabsorber auf 64° C; das Restgas wurde in demselben Wärmeaustauscher
auf 412° C wieder angewärmt und in die dritte Kontaktstufe eingeleitet, in dem die Temperatur
auf 439° C und der Gesamtumsatz auf 99,7% stieg.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure aus schwefeldioxydhaltigen Kiesröstgasen
in einem mehrstufigen Kontaktverfahren, gekenn zeichnet durch den kontinuierlichen Ablauf folgender
Verfahrensschritte:
a) daß das gereinigte und gekühlte Ausgangsgas mit einem Gehalt von 9 bis 12% Schwefeldioxyd
in an sich bekannter Weise durch Wärmeaustausch mit den umgesetzten Gasen auf die Anspringtemperatur erhitzt und in die
erste Kontaktstufe eingeführt wird,
b) daß die katalytische Umsetzung in an sich bekannter Weise zweistufig durchgeführt wird,
c) daß die aus b) abgezogenen Gase mit starker Schwefelsäure in einer Zwischenabsorption
von Schwefeltrioxyd praktisch vollkommen befreit werden,
d) daß die in c) erhaltenen Gase im Wärmeaustausch mit den heißen Reaktionsgasen der
zweiten Kontaktstufe auf die Anspringtemperatur wieder aufgeheizt, in einer dritten
Kontaktstufe weiter umgesetzt werden und das dann erhaltene Schwefeltrioxyd absorbiert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kontaktstufe durch
Zusetzen von kaltem, SO2 enthaltendem Ausgangsgas gekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenabsorption in
Schritt c) als Heißabsorption durchgeführt wird.
35 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 759 953;
britische Patentschriften Nr. 702186, 475 120;
USA.-Patentschrift Nr. 2471072.
Deutsche Patentschrift Nr. 759 953;
britische Patentschriften Nr. 702186, 475 120;
USA.-Patentschrift Nr. 2471072.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 658/361 9.62
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