DE3520166C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3520166C2 DE3520166C2 DE19853520166 DE3520166A DE3520166C2 DE 3520166 C2 DE3520166 C2 DE 3520166C2 DE 19853520166 DE19853520166 DE 19853520166 DE 3520166 A DE3520166 A DE 3520166A DE 3520166 C2 DE3520166 C2 DE 3520166C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coke
- line
- gas
- regenerated
- approx
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/02—Preparation of sulfur; Purification
- C01B17/04—Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides
- C01B17/0404—Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides by processes comprising a dry catalytic conversion of hydrogen sulfide-containing gases, e.g. the Claus process
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
- B01J20/02—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
- B01J20/20—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising free carbon; comprising carbon obtained by carbonising processes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
- B01J20/30—Processes for preparing, regenerating, or reactivating
- B01J20/34—Regenerating or reactivating
- B01J20/3416—Regenerating or reactivating of sorbents or filter aids comprising free carbon, e.g. activated carbon
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
- B01J20/30—Processes for preparing, regenerating, or reactivating
- B01J20/34—Regenerating or reactivating
- B01J20/3483—Regenerating or reactivating by thermal treatment not covered by groups B01J20/3441 - B01J20/3475, e.g. by heating or cooling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2220/00—Aspects relating to sorbent materials
- B01J2220/50—Aspects relating to the use of sorbent or filter aid materials
- B01J2220/56—Use in the form of a bed
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivkoksregenerierung
und Schwefelerzeugung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 und erstreckt sich auf
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei bekannten Verfahren wird zur Aktivkoksregenerierung
der beispielsweise mit SO₂ beladene Koks kontinuierlich
mit einem Desorptionsgas beaufschlagt und der regenerierte
Koks kontinuierlich abgeführt. Aus dem im wesentlichen im
Kreislauf geführten aufgeheizten Desorptionsgas wird zur
Schwefelerzeugung eine dem desorbierten SO₂ entsprechende
Gasmenge abgezweigt, diese einer SO₂-Reduktion ausgesetzt,
beispielsweise in einer Claus-Anlage, die als mehrstufige
Katalyse mit einem Wirkungsgrad von ca. 96% bis 98% ausgeführt
ist. Zur Steigerung des Reinigungsgrades erfolgt
eine Restgasreinigung, vorzugsweise mittels einer Gaswäsche,
und schließlich zur Umsetzung aller S-Verbindungen zu SO₂
eine thermische Nachverbrennung, bevor das auf diese Weise
bis zu 99,5% gereinigte Gas über einen Schornstein in
die Atmosphäre abgegeben wird.
Die bekannten SO₂-Reichgasverarbeitungen sind bei dem geforderten
hohen Wirkungsgrad anlagen- sowie betriebstechnisch
sehr aufwendig. So erfordern herkömmliche Claus-Anlagen zwei
bis drei Katalysatorstufen und eine Restgasbehandlung,
zum Beispiel eine Polyäthylen-Glykol-Wäsche, vor der
thermischen Nachverbrennung, um auf Wirkungsgrade von mehr als
98% zu kommen, wie sie von der TA-Luft vorgegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aktivkoksregenerierung
und Schwefelerzeugung mit einem Verfahren
zu bewerkstelligen, für dessen Durchführung einfache und
besonders wirtschaftliche Mittel ausreichen, die insbesondere
auch eine kompakte Bauweise der Anlage an zentraler
Stelle zur Entsorgung mehrerer Kraft- bzw. Heizwerke erlauben
und die Herstellung eines verwertbaren Endproduktes,
namentlich Schwefel, beispielsweise aber auch H₂SO₄ oder
Flüssig-SO₂, ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen und erfindungsgemäß
nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
verfahren.
Durch die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nachgeschaltete
SO₂-Restentfernung, bei der wiederum ein kleiner
Aktivkoks-Teilstrom genutzt wird, braucht die SO₂-Reichgasverarbeitung
nicht für hohe Wirkungsgrade ausgelegt
zu werden, sondern kann sehr einfach und damit auch betriebssicher
und kostengünstig gebaut werden. Für die Schwefelerzeugung
werden beispielsweise nur eine bis zwei Claus-Katalysatorstufen
benötigt. Durch die nachgeschaltete
SO₂-Restentfernung, die eine Rückführung des nicht umgesetzten
Schwefels bewirkt, lassen sich mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren noch höhere Gesamtwirkungsgrade
bei wesentlich geringerem Aufwand erzielen als mit
konventionellen Verfahren.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens unter
besonders wirtschaftlichen Gesichtspunkten bei einem
hohen Gesamtwirkungsgrad ergeben sich aus den Merkmalen
der Ansprüche 2 bis 4.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist durch
die Kombination der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 5
angegebenen Einrichtungen und durch ihre sich gleichfalls
daraus ergebende Zuordnung zueinander gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung
als Blockschema dargestellt und im folgenden näher beschrieben:
Über eine Leitung 1 wird ein Silo 2 mit zu regenerierendem
Aktivkoks beladen. Vom Boden des Behälters 2 führt eine Zuführleitung
3 zu einem Wärmetauscher 4, in dem der Aktivkoks
auf eine Temperatur von ca. 200°C aufgeheizt wird.
Mit dieser Temperatur wird der Aktivkoks weiter über eine
Zuführleitung 5 in ein Filter 6 zur Bildung eines von oben
nach unten wandernden, nicht dargestellten Filterbetts gegeben,
das beispielsweise gemäß dem Ausführungsbeispiel der
DE-AS 25 40 141 ausgebildet sein kann, und in der Fachwelt
als MWS-Filter bekannt ist.
Über eine Abführleitung 7 gelangt der regenerierte Aktivkoks
kontinuierlich mit einer Temperatur von ca. 400°C
in den Wärmetauscher 4 und über eine Abführleitung 8 in
ein Silo 9 und kann daraus diskontinuierlich je nach Bedarf
über eine am Boden des Silos 9 angeschlossene
Leitung 10 abgezogen werden.
Das Filter 6 wirkt als Desorptionsreaktor für den Aktivkoks,
wobei dieser von einem ca. 500°C heißen Desorptionsgas,
das vorzugsweise SO₂-Reichgas darstellt, durchströmt
wird, so daß in Poren des Aktivkokses gespeichertes SO₂
frei wird und das Desorptionsgas sich damit anreichert.
Das Desorptionsgas wird mit Hilfe eines Gebläses 11 über
eine Kreislaufleitung 12 umgewälzt und mittels eines darin
angeordneten Wärmetauschers 13 auf eine Temperatur von ca.
600°C gebracht.
Über eine an der Kreislaufleitung 12 angeschlossene Abzweigleitung
14 wird eine dem im Filter 6 entzogenen SO₂ entsprechende
Menge Desorptionsgas aus dem Kreislauf abgezweigt
und zur SO₂-Reduktion einer Brennkammer 15, beispielsweise
einer Claus-Brennkammer, zugeführt. Die Brennkammer 15
ist zu ihrer Versorgung an eine Gaszuführleitung 16 und
an eine Luftzuführleitung 17 angeschlossen. In der Brennkammer
15 wird in reduzierender Atmosphäre ca. 2/3 des
SO₂ zu H₂S umgesetzt, damit anschließend die Claus-Reaktion
zur Erzeugung von Schwefel durchgeführt werden kann:
2 H₂S + SO₂ = 3 S + 2 H₂O.
Mit einer Temperatur von ca. 1000°C verläßt das Gas, in dem
sich ein Teil der Schwefelverbindungen bereits zu dampfförmigem
Schwefel umgesetzt hat, über eine Heißgasableitung 18 die Brennkammer
15 und durchströmt den Wärmetauscher 13 in der Kreislaufleitung
14, womit das Desorptionsgas auf der erforderlichen
Temperatur gehalten wird.
Nach Nutzung eines Teils der Wärme des Gases im Wärmetauscher
13 gelangt das Gas über eine Heißgaszuleitung 19
zu einer Katalysatorstufe 20. Hier erfolgt zuerst eine
weitere Abkühlung des Gases, wodurch eine Kondensation des
Schwefeldampfes eintritt. Daraufhin wird das Gas auf eine
Temperatur über den Schwefeltaupunkt erwärmt, worauf eine
weitere Umsetzung von H₂S und SO₂ an einem Katalysator
stattfindet, der in bevorzugter Weise einstufig ausgeführt
ist. Es folgt eine weitere Abkühlung auf ca. 130°C
und dadurch eine weitere Kondensation von Schwefeldampf.
Über eine am Katalysator angeschlossene Schwefelabführleitung
21 wird Flüssigschwefel abgezogen.
Von der Katalysatorstufe 20 führt eine Leitung 22 das Gas
zu einer thermischen Nachverbrennungsstufe 23, worin es
zuerst vorgewärmt und dann in oxydierender Atmosphäre auf
ca. 800°C gebracht wird, wobei alle im Gas verbliebenen
Schwefelverbindungen zu SO₂ umgesetzt werden.
Über eine Leitung 24 wird das mit einer Temperatur von ca.
800°C die Nachverbrennungsstufe 23 verlassende Gas nach
Abkühlung einem SO₂-Restentfernungsfilter 25 zugeleitet, das
vorzugsweise den gleichen Aufbau hat wie das Filter 6 und
mit einem von oben nach unten wandernden Filterbett ausgestattet
ist. Das SO₂-Restentfernungsfilter 25 steht dazu
über eine das Filterbett beaufschlagende Abzweigleitung 26
mit der Abführleitung 8 des regenerierten Aktivkokses und mit
einer vom Filterbett abgehenden, an die Zuführleitung 3 des
zu regenerierenden Aktivkokses angeschlossenen Zweigleitung 27
in Verbindung.
Das den SO₂-Restentfernungsfilter 25 über eine Leitung 28
verlassende Reingas gelangt über einen Schornstein 29
mit einem SO₂-Gehalt deutlich unter dem zulässigen Wert
in die Atmosphäre.
Claims (5)
1. Verfahren zur Aktivkoksregenerierung und Schwefelerzeugung,
bei dem der zu regenerierende, mit SO₂ beladene Koks
kontinuierlich mit einem Desorptionsgas beaufschlagt und der
regenerierte Koks kontinuierlich abgeführt wird, während aus
dem im Kreislauf geführten, aufgeheizten Desorptionsgas eine
dem desorbierten SO₂ entsprechende Gasmenge abgezweigt, einer
SO₂-Reduktion, einer Katalyse und einer thermischen
Nachverbrennung unterworfen wird, bevor das gereinigte Gas an
die Atmosphäre abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
SO₂-Reduktion in dem aus dem Desorptionskreislauf abgezweigten
Gas auf weniger als 95% begrenzt wird und auf die thermische
Nachverbrennung eine Filterung des Gases über einen
kontinuierlich aus dem regenerierten Koks abgezweigten und dem
zu regenerierenden Koks zugeführten Koksteilstrom erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu
regenerierende Koks auf ca. 200°C im Wärmeaustausch mit
dem regenerierten auf ca. 400°C aufgeheizten Koks
vorgewärmt wird und der Koks als Filterbett für das im
Kreislauf geführte auf ca. 500°C erhitzte Desorptionsgas
dient.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das im Kreislauf geführte auf ca. 500°C erhitzte
Desorptionsgas im Wärmeaustausch mit dem bei der SO₂-Reduktion
auf ca. 1000°C erhitzten Gas gebracht wird, bevor
dieses Gas der Katalyse unterworfen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Katalyse unterworfene Gas zur
Schwefeldampfkondensation auf ca. 130°C abgekühlt wird,
anschließend einer Nachverbrennung unterworfen wird, die bei
ca. 800°C stattfindet, nach Verlassen der Brennkammer im
Wärmeaustausch mit dem nachzuverbrennenden Gas auf ca. 350°C
abgekühlt und nach einer weiteren Abkühlung auf ca.
150°C dem Koks-Filterbett zugeführt wird, bevor es an die
Atmosphäre abgegeben wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Einrichtungen:
- - ein Silo (2) zur Speicherung des zu regenerierenden Kokses;
- - ein Filter (6) mit einem von dem aus dem Silo (2) abgezogenen Koks gebildeten, von oben nach unten wandernden Filterbett;
- - ein Silo (9) zur Speicherung des aus dem Filterbett abgezogenen regenerierten Kokses;
- - einen über eine Zuführleitung (3) mit dem zu regenerierenden und über eine Abführleitung (7) mit dem regenerierten Koks beaufschlagten Wärmetauscher (4);
- - eine über das Filterbett geleitete Desorptionskreislaufleitung (12);
- - ein in der Kreislaufleitung (12) angeordnetes Gebläse (11;
- - einen von der Kreislaufleitung (12) beaufschlagten Wärmetauscher;
- - eine an der Kreislaufleitung (12) angeschlossene Abzweigleitung (14);
- - eine über die Abzweigleitung (14) beaufschlagte Reduktionsverbrennungskammer (15);
- - eine von der Reduktionsverbrennungskammer (15) zum Wärmetauscher (13) in der Kreislaufleitung führende Leitung (18);
- - eine an eine vom Wärmetauscher (13) abgehende Leitung (19) angeschlossene Katalysatorstufe (20);
- - eine über eine Leitung (22) an der Katalysatorstufe (20) angeschlossene Nachverbrennungsstufe (23);
- - ein über eine Leitung (24) an die Nachverbrennungsstufe (23) angeschlossenes SO₂-Restentfernungsfilter (25) mit einem von oben nach unten wandernden Filterbett;
- - eine an die Abführleitung (8) des regenerierten Kokses angeschlossene, das Filterbett beaufschlagende Abzweigleitung (26);
- - eine vom Filterbett abgehende, an die Zuführleitung (3) des zu regenerierenden Kokses angeschlossene Zweigleitung (27);
- - ein mit dem SO₂-Restentfernungsfilter (25) über eine Leitung (28) verbundener Schornstein (29); sowie
- - an die Reduktionsbrennkammer (15) und an die Nachverbrennungsstufe (23) angeschlossene Gas- und Luftversorgungsleitungen (16, 17); und
- - eine an den Katalysator (20) angeschlossene Abführleitung (21) für den erzeugten Schwefel.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520166 DE3520166A1 (de) | 1985-06-05 | 1985-06-05 | Verfahren und anlage zur aktivkoksregenerierung und schwefelerzeugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520166 DE3520166A1 (de) | 1985-06-05 | 1985-06-05 | Verfahren und anlage zur aktivkoksregenerierung und schwefelerzeugung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3520166A1 DE3520166A1 (de) | 1986-12-11 |
DE3520166C2 true DE3520166C2 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6272512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853520166 Granted DE3520166A1 (de) | 1985-06-05 | 1985-06-05 | Verfahren und anlage zur aktivkoksregenerierung und schwefelerzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3520166A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9001697A (nl) * | 1990-07-26 | 1992-02-17 | Qutherm Kav B V | Werkwijze voor het regenereren van een adsorptiefilter dat (halogeen)koolwaterstoffen bevat, werkwijze voor het verwijderen van (halogeen)koolwaterstoffen uit gassen, alsmede werkwijze voor het regenereren van een (halogeen)koolwaterstoffen bevattend adsorptiemiddel, alsmede voor het verwerken van geconcentreerde (halogeen)koolwaterstoffen in vloeibare vorm. |
DE4109892C2 (de) * | 1991-03-26 | 1994-12-22 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen mittels Aktivkohle |
DE4224778A1 (de) * | 1992-07-27 | 1994-02-03 | Horst Dr Grochowski | Entsorgungsverfahren für Umweltgifte |
US6610265B2 (en) * | 2001-07-31 | 2003-08-26 | Utc Fuel Cells, Llc | Method and system for desulfurizing gasoline or diesel fuel for use in a fuel cell power plant |
CN107875838A (zh) * | 2017-12-15 | 2018-04-06 | 马鞍山钢铁股份有限公司 | 运用复合克劳斯炉处理活性焦法焦炉烟气脱硫脱硝酸汽的生产工艺及处理系统 |
CN114130311B (zh) * | 2021-11-29 | 2022-09-23 | 山东大学 | 一种活性焦再生协同还原制备硫磺的一体化装置及方法 |
-
1985
- 1985-06-05 DE DE19853520166 patent/DE3520166A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3520166A1 (de) | 1986-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2148244C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Schwefeldioxid enthaltenden Abgasen | |
EP0335441B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Rauchgasen | |
DE2431130A1 (de) | Verfahren zur entfernung von so tief 2 und/oder anderen sauren komponenten aus abgasen | |
EP0670811B1 (de) | Verfahren zur entschwefelung eines h2s-haltigen rohgases | |
EP0309742B1 (de) | Verfahren zum Abscheiden von Stickoxiden aus einem Rauchgasstrom | |
DE3520166C2 (de) | ||
EP0148741B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Rauchgasen aus einem Kesselsystem | |
DE2137847B2 (de) | Vorrichtung zur adsorptiven Entfernung von Schwefeloxiden aus Abgasen | |
WO1986004519A1 (en) | Purification plant and process for removing pollution from hot gases | |
EP0254362A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Rauchgasen | |
DE3412870A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung unerwuenschter gasfoermiger bestanteile aus rauchgasen | |
EP0283793B1 (de) | Verfahren und Reaktor zur katalytischen Umsetzung von H2S mit SO2 zu elementarem Schwefel | |
DE4025471A1 (de) | Verfahren zur schwefelrueckgewinnung aus einem h(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)s-haltigen gasstrom unter hohem druck | |
EP0487834A1 (de) | Oxidierendes Waschverfahren zur Reinigung von Abgasen | |
DE3329823A1 (de) | Reinigungsanlage und verfahren zum entzug von schadstoffen aus heissen gasen | |
EP0239598A1 (de) | Verfahren zur verminderung des schadstoffgehaltes von staubhaltigen rauch- oder prozessgasen | |
EP0560039B1 (de) | Verfahren zur Reinigung eines durch Vergasung von kohlenstoffhaltigem Material gewonnenen Gases | |
EP0161470A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung unerwünschter gasförmiger Bestandteile aus einem Rauchgas | |
DE2736488C3 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeloxiden aus Rauchgasen | |
DE3104343A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von aminen aus aminhaltiger abluft | |
DE3715746A1 (de) | Verfahren zum entfernen von ammoniak | |
EP0547400A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von H2S aus Gasen | |
DE69009589T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entschwefelung von Abgasen einer Verbrennungsanlage. | |
DE3117077A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung unerwuenschter gasfoermiger bestandteile aus einem heissen abgas | |
DE2157831B2 (de) | Vorrichtung zum entfernen von schwefeloxiden aus abgasen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: H. KRANTZ-TKT GMBH, 51465 BERGISCH GLADBACH, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |