DE1792015A1 - Verfahren zur katalytischen Umsetzung von SO2 zu SO3 und Schwefelsaeureherstellung - Google Patents
Verfahren zur katalytischen Umsetzung von SO2 zu SO3 und SchwefelsaeureherstellungInfo
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Description
Nr.5408 Frankfurt/fcain, den 8.JuIi 1968
-Schr/MBo.-METALLGESELLSCHAFT
Aktiengesellschaft
Frankfurt/Main
Aktiengesellschaft
Frankfurt/Main
von SO2 zu SO, und Sohwefelsäureherstellung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur katalytischen
Umsetzung des S02-Gehaltea von feuohten Grasen zu SO, in
Kontaktanlagen mit mehreren Eontakthorden und Kondensation des gebildeten SO,-Gehaltes zwisohen den Kontakthorden
unter Bildung von Schwefelsäure.
Die Verfahren der katalytischen Umsetzung von SO2 zu SO^
unter Herstellung von Schwefelsäure »ollen einerseits einen von den jeweiligen Bedingungen abhängigen hohen
Gesamtumsatz von SO2 zu SO, erzielen, andererseits aber
bei der Verarbeitung von Röetgaeen zumindestens wärmeautark
und bei der Verarbeitung von Sohwefelverbrennungsgasen
- und falls möglich auch bei Eöatgaaen - einen möglichst
groeeen und verwertbaren Wärmeüberschuss erzielen. Diese
Forderungen sollen ausserdem mit auglichst wirtschaftlichen
Mitteln, d.h. geringer Eontaktmasse und kleinerem Apparateaufwand
erzielt werden.
Eine Steigerung des Uesetiungsgrade· von SO2 su SO5 wird
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durch, die Entfernung des gebildeten SO* aus den Gasen zwischen
einzelnen Kontakthorden erzielt.
Es sind verschiedene Verfahren der Verarbeitung von trockenen SOp-haltigen Grasen bekannt, bei denen der
SO-~Gehalt der Gase nach einer Kontaktatufe, die sue einer
unterschiedlichen Zahl von Kontakthorden bestehen kann, praktisch vollständig in einer Zwischenabsorption entfernt
wird, wonach die G-aae in die nächste Kontakt stufe und anschliessend in die Endabsorption geführt werden
(DAS 1 136 988, 1 139 818, 1 177 117, t 181 68O1 1186 838).
!Diese Verfahren haben zwar gegenüber den Kontaktverfahren ohne Zwischenabsorption den Vorteil eines höheren Gesamtumsatzes
von SO2 zu SO,, jedoch benötigen sie noch Zwischenwärmeaustauscher
mit beträchtlichen Wärmeaustaueeherflachen.
Unter Zwischenwärmeaustauschern sind solche Wärmeaustauscher zu verstehen, in denen das aus der Zwisohenabsorption
kommende Gas wieder auf die Ärbeitsteeperatur
der nächsten Kontakthorde aufgeheizt
Es wurde auch ein Verfahren vorgeschlagen, bei dta ein·
Zwischenabsorption nach mehreren Kontakt*tufen erfolgen
sollte. Dieses Verfahren konnte eich ;J«d©«h in der Praxie
nicht durchsetzen, da der Zueats an «rforderlipher Freedwär»·
so groes war, dait das Verfahren unwiirUoJiaitiich arbeitet·
(DHP 479 680).
Für ein Röhrenkontaktverfahren wurde bereits vorgeschlagen, nach der ersten Kontaktstufe einen Teilstrom der SO,-haltigen
Gase abzuzweigen, zu kühlen, einer Zwischenabsorption zu unterwerfen und dann dem Ausgangsgas vor dem Eintritt in die
erste Kontaktstufe zuzumischen. Dieses Verfahren hat die Nachteile, dass der SOp-Gehalt des Ausgangsgases erniedrigt
wird, das SO,-haltige Gfas nach der ersten Kontaktstufe und
vor seinem Eintritt in die zweite Kontaktstufe nicht abgekühlt wird, die zweite Kontaktstufe innerhalb der ersten Kontaktstufe
angeordnet sein muss, und eine genaue, geregelte Temperaturführung nicht möglich ist (DRP 749 145).
Nach einem weiteren Vorschlag soll nach der ersten Kontaktstufe - die aus mehreren Kontakthorden besteht - ein
Teilstrom von etwa 50 ?6 der S0,-haltigen Grase abgezweigt
werden, nach der zweiten Kontaktstufe - die ebenfalls aus mehreren Kontakthorden besteht - ein weiterer Teilstrom
von etwa 33 $ abgezweigt werden, und beide Teilströme
vereinigt in einen Zwischenabsorber geführt werden, wo der SO,-Grehalt vollständig absorbiert wird. Eine den abgezogenen
Teilströmen entsprechende Grasmenge wird jeweils vor der zweiten und dritten Kontaktstufe aus dem Zwischenabsorberkreislauf
dem Kontaktkreislauf wieder zugeführt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass die nach der ersten und
zweiten Kontaktetufe abgezogenen Teilströme, die verschiedene
S02-Grehalte haben, gemischt werden. Bei der
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Rückführung geht dementsprechend eine beträchtliche Gasmenge nicht in die zweite Kontaktstufe, sondern sofort in die dritte
Stufe. Daraus dürfte sich die grosse Anzahl von Kontakthorden ergeben. Weiterhin ist die Abstimmung der jeweils abgezogenen
und wieder zugeführten Kreislaufmengen sohwierig, das Verfahren
benötigt ein Zwischengebläse, wodurch die Gefahr von
Kondensationserscheinungen auftritt, und benötigt auf jeden Fall Zwischenwärmeaustauscher (USP 1 789 460).
Es sind auch verschiedene Verfahren bekannt, bei denen feuchte S02-haltige Gase in Kontaktkesseln zu SO, katalytisch
umgesetzt und der gebildete SO,-Gehalt zusammen mit dem Wasserdampf unter Bildung von Schwefelsäure nach einer ersten
Kontaktstufe auskondensiert und das restliche SOg in einer
zweiten Kontaktstufe zu SO., umgesetzt und anschliessend
absorbiert wird.
In der britischen Patentschrift 475 120 wird ein solches Verfahren beschrieben, bei dem die erste Kontaktstufe mit
feuchten Gasen betrieben wird, ansohliessend das gebildete
SO-, zusammen mit dem Wasserdampf auekondensiert werden, das
restliche trockene Gas in einer zweiten Kontaktstufe noohmals umgesetzt und das dabei entstandene SO, mittels Schwefelsäure
absorbiert wird.
Die US-Patentschrift 2 471 072 beschreibt ein ähnliches
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Verfahren, bei dem jedoch der Kondensation eine Absorption
mit maximal 93$iger Schwefelsäure vorausgeht. Bei der Absorption erfolgt eine Kühlung der Gase auf unter 1650C.
Das dabei entstehende Gemisch aus Wasserdampf, SO2 und Schwefelsäurenebel wird in einem Kondensator auf 30 bis 450G
herabgekühlt, wobei eine 4 bis 6#ige Schwefelsäure anfällt. Das abgekühlte Gas geht durch einen lilter, einen Trockenturm
und anschliessend in die zweite Kontaktstufe.
Dieses Verfahren erzeugt nur schwache Schwefelsäure und stösst die 4 bis 6$ige Schwefelsäure sogar ab.
Beide Verfahren haben den hauptsächlichen Nachteil gemeinsam, dass eine Trocknung der Gase nach der Kondensation notwendig
und eine Aufheizung auf die Anspringtemperatur der zweiten Kontaktstufe erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Investitionskosten
und Betriebekosten für Entfernung des gebildeten SO,-Gehaltes der Gase zwischen den einzelnen Kontakthorden
in Abhängigkeit vom gewünschten Gesamtumaetzungsgrad von
SO2 zu SO, zu verringern und ganz ohne oder mit sehr kleinen
Zwiβohenwärmeaustausehern aus zukommen.
Diese Aufgabe wird erfindungegemäse dadurch gelöst, dass die
aus der ersten oder den ersten Kontakthorden austretenden
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SO,-haltigen Gase in einem geschlossenen Kreislauf in die
nächste Kontakthorde geführt werden, wobei ein Teiletrom dieses Kreislaufs nach einer Kühlung einer Zwischenkondensation
unterworfen wird und vor dem Eintritt in die zweite Kontakthorde mit dem restlichen Kreislaufgas gemischt
wird und das Gasvolumen des Teilstromes so bemessen wird, dass der Wärmeinhalt des Teilstromes nach erfolgter
Zwischenkondensation plus dem Wärmeinhalt des nichtkondensierten Kreislaufgases eine Mischtemperatur ergibt, die
der geforderten Arbeitetemperatur der zweiten Kontakthorde
entspricht..
Das Volumen des Teilstroms, der in die Zwischenkondensation
geführt wird, richtet sich nach dem SOg-Gehalt und SOo/Og-Verhältnis
der Ausgangsgase, dem gewünschten Gesamtumsatz von SO« zu SO,, der Arbeitstemperatur der Kontaktmasse sowie
der Arbeitstemperatur der Zwischenkondensation. Bei konstantem Gesamtumsatz muss das Volumen des Teiletroms mit steigendem
S0?-Gehalt und fallender Arbeitstemperatur der
Zwischenkondensation erhöht werden. Bei Verringerung des Gesamtumsatzes kann das Volumen verkleinert werden. Vorzugsweise
beträgt das Volumen des Teilstroms etwa 40 bis 70 % des KreislaufVolumens.
Bei einem geforderten Gesamtumsatz von etwa 98 bis 98,5 $
genügt eine Zwischenkondensation, die vorzugsweise nach
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der ersten Kontakthorde durchgeführt wird.
Bei einem geforderten Gesamtumsatz von über etwa 98,5 $>
werden auch die aus der zweiten oder weiteren Kontakthorden austretenden SO,-haltigen Gase in einem geschlossenen
Kreislauf in die nächste Kontakthorde geführt, wobei ein Teilstrom dieses Kreislaufs nach einer Kühlung einer
Zwischenkondensation unterworfen und vor dem Eintritt
in die nächste Kontakthorde mit dem restlichen Kreislaufgas
gemischt wird, und das Gasvolumen des Teilstroms so bemessen wird, dass der Wärmeinhalt des Teilstroms nach erfolgter
Zwischenkondensation plus dem Wärmeinhalt des nichtkondensierten Kreislaufgases eine Mischtemperatur ergibt, die der
geforderten Arbeitstemperatur der nächsten Kontakthorde entspricht.
Die Bemessung des Volumens des Teilstroms, der in den Zwischenkondensator
geführt wird, erfolgt nach denselben Gesichtspunkten wie nach der ersten Kontakthorde. Vorzugsweise beträgt
das Volumen 20 bis 50 i> des Kr eis lauf vo lumens.
Die Zwischenkondensationen werden vorzugsweise mit einer Arbeitetemperatur von etwa 180 bis 2400G durchgeführt.
Als Kondensatoren können die bekannten Konstruktionen verwendet werden. Vorzugsweise werden Kondensatoren verwendet,
deren mit dem Kondensat in Berührung kommende Flächen durch
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säurebeständige Materialien geschützt sind oder aus säurebeständigem
Material bestehen, wie z.B. Glas, emailliertes Material, hochfluoriertes Polyäthylen (z.B. Teflon) oder
ähnliche säurefeste Materialien.
Die Kühlung kann unter Verwendung flüssiger Medien unter
gleichzeitiger Gewinnung von Dampf oder Erwärmung τοη
Wasser, z.B. als Speisewasser erfolgen. Die Kühlung kann aber auch unter Verwendung gasförmiger
Medien, vorzugsweise Luft, erfolgen. Das erwärmte gasförmige
Medium kann zur Wärme ausnutzung herangezogen werden.
Die zur Kondensation des SO,-Gehaltes unter Gewinnung von Schwefelsäure erforderliche Waseermenge wird dem SCU-haltigen
Ausgangsgas - falls der Wassergehalt des Gases nicht- ausreicht - zugegeben, und zwar vorzugsweise in Form von
Wasserdampf.
Nach den Zwischenkondensationen kann der Wassergehalt der Gase ebenfalls wieder auf den gewünschten Wert eingestellt
werden.
Die Konzentration der auskondensierten Schwefelsäure beträgt etwa 94 bis 98 #.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann bereits mit drei
Kontakthorden betrieben werden, wobei handelsübliche Kontaktmassen eingesetzt werden.
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Werden selir hohe Gesamtumsätze von über etwa 99,4 $ gefordert,
so wird ein Zwischenwärmeaustauscher mit geringer Wärmeaustauscherfläche
eingeschaltet. Die Arbeitsweise erfolgt dann vorzugsweise so, dass die aus der ersten Kontakthorde
austretenden SO~-haltigen Gase wie vorstehend beschrieben
behandelt werden, und die aus der zweiten Kontakthorde austretenden SO,-haltigen Gase in einem geschlossenen Kreislauf
in die dritte Kontakthorde geführt werden, ein Teilstrom dieses Kreislaufs nach einer Kühlung einer Zwischenkondensation
unterworfen und anschliessend in einem Zwischenwärmeaustauscher aufgeheizt wird und mit dem restlichen
Kreislaufgas vor dem Eintritt in die dritte Kontakthorde gemischt wird, wobei die zur Aufheizung des vereinigten
Kreislaufgases auf die Arbeitstemperatur der dritten Kontakthorde fehlende Wärmemenge im Zwischenwärmeaustauscher zugeführt
wird. Das Volumen der Teilströme richtet sich nach den bereits genannten Gesichtspunkten. Vorzugsweise beträgt das
Volumen des Teilstromes nach der zweiten Kontakthorde bis zu 90 i° des Kreislaufvolumens.
Die Arbeitsweise kann auch so erfolgen, dass das Volumen des Teilstromes nach der ersten Kontakthorde bis zu 90 '/Ό des
Kreislaufvolumena beträgt und der Teilstrom nach erfolgter
Kondensation in einem Zwischenwärmeaustauscher aufgeheizt wird, wobei die zur Aufheizung dea vereinigten Kreislaufgases
auf die Arbeitetemperatür der zweiten Kontakthorde
fehlende Wärmemenge in diesen Zwiachenwärmeaustauscher
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zurückgeführt wird, und die aus der zweiten Kontakthorde
austretenden SO,-haltigen G-ase in einem geschlossenen Kreislauf in die dritte Kontakthorde geführt werden, ein Teilstrom
dieses Kreislaufs nach einer Kühlung einer Zwischenkondensation
unterworfen und vor dem Eintritt in die dritte -...
Kontakthorde mit dem restlichen Kreislaufgas gemischt wird, wobei das Gasvolumen des Teilstromes so bemessen wird, dass
der Wärmeinhalt des Teilstromes nach erfolgter Kondensation plus dem Wärmeinhalt des nichtkondensierten Kreislaufgases
eine Mischtemperatur ergibt, die der geforderten Arbeitstemperatur der dritten Kontakthorde entspricht. Das Volumen
des Teilstromes nach der aweiten Kontakthorde beträgt Vorzugsweise
20 bis 50 $ des Kreislaufvolumens.
Werden kalt anfallende SO2~haltige Gase verwendet, so werden
sie vor dem Eintritt in die erste Kontakthorde auf deren Arbeitstemperatur aufgeheizt.
Gemäas einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemässen
Verfahrens wird bei einer Verwendung von Kondensatorflächen, die aus Werkstoffen bestehen, die sich nicht oder nur schwer
völlig gasdicht mit der Tragkonstruktion (z.B. Rohrplatten) verbinden lassen, ein Überdruck auf der Kühlseite aufrechtgehalten.
Auf diese Weise wird der Austritt von Gasen in den Kühlmittelkreislauf vermieden und diese vor Korroaionsschäden
bewahrt.
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Das erfindungsgemässe Verfahren hat den Vorteil, dass die Zwischenwärmeaustauscher - d.h. Wärmeaustauscher, in denen
das aus der Zwischenabsorption kommende Gas wieder auf die Arbeitstemperatur der nächsten Kontakthorde aufgeheizt
wird - ganz wegfallen können und nur bei geforderten sehr hohen Gesamtumsetzungsgraden von SOp zu SO, geringe ZwischenwärmeaustauBcherflachen
benötigt werden. Weiterhin sind nur drei Kontakthorden mit geringeren Mengen an Kontaktmasse
erforderlich.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist auch für die Druckkatalyse geeignet.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird an Hand der Figuren
und von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig.1 zeigt ein Verfahrensschema für die Verarbeitung von
Schwefelverbrennungsgasen und einem Gesamtumsatz von etwa 98 bis 98,5 $.
Fig.2 zeigt ein Verfahrensschema für die Verarbeitung von
Schwefelverbrennungsgasen und einem Gesamtumsatz von etwa 98,5 bis 99,4 #.
Fig.3 zeigt ein Verfahrensechema für die Verarbeitung von
Röstgasen und einem Gesamtumsatz von etwa 99,4 bis 99,9 #.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform eines Kondensators mit
Überdruck auf der Kühlseite.
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Beispiel 1 (Fig.1)
Über Staubfilter 1, Leitung 2, Gebläse 3 und Leitung 4
wird Verbrennungsluft in den Sehwefelverbrennungsofen 5
gefördert. Über Leitung 6 wird der flüssige Schwefel in den Ofen 5 eingedüst und dort verbrannt. Das SQo-haltige
Gas (8 bis 10 $> SO2) wird über Leitung 7 in den Abhitzekessel
8 geleitet und dort auf 4-30 bis 45O0C abgekühlt.
,Über Leitung 9 wird es in die erste Kontakthorde 10 geführt. Über Leitung 11 wird das gesamte vorkatalysierte S-aST-aus
der Horde 10 abgezogen. Ein Teilstrom wird über Leitung in den Kühler 13 geführt, dort auf eine Temperatur oberhalb
des Taupunktes des Gases abgekühlt, in den Kondensator 14 geleitet, auf etwa 180 bis 24O0C abgekühlt, über Leitung
aus dem Kondensator 14 abgezogen und in die Mischkammer geleitet. Über Leitung 17 wird das restliche nichtkondensierte
heisse Gas direkt in die Mischkammer 16 geführt. Das Verhältnis der Menge des Teilstromes, der durch den Kondensator
geleitet wird und der Menge des restlichen nichtkondensierten Gases wird so eingestellt, dass nach der Mischung die für
die nächste Horde 19 erforderliche Eintrittstemperatur erzielt wird. Über Leitung 18 wird das gemischte S-as mit
einer Temperatur von etwa 420 bis 43O0C in die »weite Kontakthorde 19 geführt. Das aus der zweiten Horde 19
austretende weiterkatalysierte Gas wird vor dem Eintritt in die dritte Kontakthorde 21 im Wärmeaustauscher 20 auf
die optimale Eintrittstemperatur der Kontakthorde 21
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abgekühlt. Das fertigkatalysierte Gas wird über Leitung 22 in den Kühler 23 geführt, dort auf eine Temperatur oberhalb
des Taupunktes des Gases abgekühlt und in den Kondensator geleitet, wo das in dem Gas enthaltene SO, auskondensiert
wird. Über Leitung 25 wird das Abgas abgeführt. Über Leitung 26 wird das für die Kondensation in den Kondensatoren
und 24 erforderliche Wasser eingebracht, falls das Ausgangsgas nicht genügend Feuchtigkeit enthält. Über die Leitungen
27 xind 28 wird die anfallende Schwefelsäure abgezogen.
Beispiel 2 (Fig.2)
Über Staubfilter 1, Leitung 2, Gebläse 3 und Leitung 4 wird Verbrennungsluft in den Schwefelverbrennungsofen 5 gefördert.
Über Leitung 6 wird der flüssige Schwefel in den Ofen 5 eingedüst und dort verbrannt. Das SO2-haltige Gas (8 bis
10 $ SO ) wird über Leitung 7 in den Abhitzekessel 8 geleitet
2
und dort auf 430 bis 450 C abgekühlt. Über Leitung 9 wird es in die erste Kontakthorde 10 geführt. Über Leitung 11 wird das gesamte vorkatalysierte Gas aue der Horde 10 abgezogen. Bin Teilstrom wird über Leitung 12 in den Kühler 13 geführt, dort auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes des Gases abgekühlt, in den Kondensator 14 geleitet, auf etwa 180 bis 2400G abgekühlt, über Leitung 15 aus dem Kondensator 14 abgezogen und in die Mischkammer 16 geleitet. Über Leitung 17 wird das restliche nichtkondenaierte heisse Gas direkt in die Mischkammer 16 geführt. Daa Verhältnis
und dort auf 430 bis 450 C abgekühlt. Über Leitung 9 wird es in die erste Kontakthorde 10 geführt. Über Leitung 11 wird das gesamte vorkatalysierte Gas aue der Horde 10 abgezogen. Bin Teilstrom wird über Leitung 12 in den Kühler 13 geführt, dort auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes des Gases abgekühlt, in den Kondensator 14 geleitet, auf etwa 180 bis 2400G abgekühlt, über Leitung 15 aus dem Kondensator 14 abgezogen und in die Mischkammer 16 geleitet. Über Leitung 17 wird das restliche nichtkondenaierte heisse Gas direkt in die Mischkammer 16 geführt. Daa Verhältnis
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-H-
der Menge des Teilstromes, der durch den Kondensator H
geleitet wird und der Menge des restlichen nichtkoridensierten
Gases wird so eingestellt, dass nach der Mischung die für die nächste Horde 19 erforderliche .Eintrittstemperatur erzielt
wird. Über Leitung 18 wird das gemischte Gas mit einer Temperatur von etwa 420 bis 4300C in die zweite Kontakthorde
19 geführt. Das aus der zweiten Horde 19 austretende weiterkatalysierte Gas wird über Leitung 20 aus der Horde
abgezogen. Ein Teilstrom wird über Leitung 21 in den Kühler 22 geführt, dort auf eine Temperatur oberhalb des
Taupunktes des Gas.es abgekühlt, in den Kondensator 23 geleitet, auf etwa 180 bis 2400C abgekühlt, über Leitung 24 aus
dem Kondensator 23 abgezogen und in die Mischkammer 25 geleitet. Über Leitung 26 wird das restliche nichtkondensierte
heisse Gas direkt in die Mischkammer 25 geführt. Das Verhältnis der Menge des Teilstromes, der durch den Kondensator
geleitet wird und der Menge des restlichen nichtkondensierten Gases wird so eingestellt, dass nach der Mischung die für die
nächste Horde 28 erforderliche Eintrittstemperatur erzielt wird. Über Leitung 27 wird das auf optimale Eintrittstemperatur eingestellte Gasgemisch in die Kontakthorde 28
geleitet. Das fertigkatalysierte Gas wird über Leitung 29
in den Kühler 30 geleitet, dort auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes des Gases abgekühlt und in den
Kondensator 31 geleitet, wo das in dem Gas enthaltene SO, auskondensiert wird. Über Leitung 32 wird das Abgas
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abgeführt. Über Leitungen 33 und 34 wird das für die Kondensation in den Kondensatoren 14, 31 und 23 erforderliche
Wasser eingebracht, falls die Ausgangsgase nicht genügend Feuchtigkeit enthalten. Über die Leitungen 35, 36 und 37
wird die Schwefelsäure abgezogen.
Beispiel 3 (Pig.3)
Über Leitung 1 werden gereinigte Röstgase mit einer Temperatur von 5O0C in den Wärmeaustauscher 2 geleitet, auf 430
bis 45O0C aufgeheizt und über Leitung 3 in die erste
Kontakthorde 4 geleitet. Über Leitung 5 wird das gesamte vorkatalysierte Gas aus der Horde 4 abgezogen. Ein Teilstrom
wird über Leitung 6 in"den Kühler 7 geführt, dort auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes des Gases
abgekühlt, in den Kondensator 8 geleitet, auf etwa 180 bis 24O0C abgekühlt, über Leitung 9 aus dem Kondensator
abgezogen und in die Mischkammer 10 geführt. Über Leitung wird das restliche nichtkondensierte heisse Gas direkt
in die Mischkammer 10 geführt. Das Verhältnis der Menge des Teilstromes, der durch den Kondensator 8 geleitet wird
und der Menge des restlichen nichtkondensierten Gases wird so eingestellt, dass nach der Mischung die für die nächste
Horde 13 erforderliche Eintrittstemperatur erzielt wird. Über Leitung 12 wird das gemischte Gas mit einer Temperatur
von etwa 420 bie 4300C in die zweite Kontakthorde 13
geführt. Das aus der zweiten Kontakthorde 13 austretende
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weiterkatalysierte G-as wird über Leitung 14 abgezogen.
Ein Teilstrom wird über Leitung 15 in den Kühler 16 geführt,
dort auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes des Gases abgekühlt,.in den Kondensator 17 geleitet, auf
etwa 180 bis 2400C abgekühlt, über Leitung 18 aus dem Kondensator 17 abgezogen und in den Wärmeaustauscher 19
geleitet. Über Leitung 20 wird das aufgeheizte Gas in die Mischkammer 21 geleitet. Über Leitung 22 wird das restliche
nichtkondensierte heisse Gas direkt in die Mischkammer geleitet. Das Verhältnis der Menge des Teilstromes, der
durch den Kondensator 17 und den Wärmeaustauscher 19 geleitet wird und der Menge des restlichen nichtkondensierten
Gases wird so eingestellt, dass nach der Mischung die für die nächste Horde 24 erforderliche Eintrittstemperatur
erzielt wird. Über Leitung 23 wird das auf die optimale Eintrittstemperatur erhitzte Gas in die Kontakthorde 24
geführt. Das fertigkatalysierte Gas wird über Leitung 25 in den Kühler 26 geleitet, dort auf eine Temperatur oberhalb
des Taupunktes der Gase abgekühlt und in den Kondeneatar
geleitet, wo das in dem Gas enthaltene SO, auskondensiert wird. Über Leitung 28 wird das Abgas abgeführt. Über die
Leitungen 29 und 30 wird das für die Kondensation in den
Kondensatoren 8, 17 und 27 erforderlicher Wasser eingebracht, falls die Ausgangsgase nicht genügend Feuchtigkeit enthalten.
Über die Leitungen 31» 32 und 33 wird die Schwefelsäure abgezogen.
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In den in Pig.4 dargestellten Kondensatorteil 1 wird über
Leitung 2 das SCU-haltige Gas eingeleitet, im Gegenstrom
zu dem um die Austauschflächen 3 geleiteten Kühlmedium
abgekühlt und auskondensiert. Über leitung 4 wird die auskondensierte Schwefelsäure abgezogen. Das Abgas wird
über Leitung 5 abgezogen. Das Kühlmedium wird über Leitung 6 in den Kondensator 1 eingeleitet und über Leitung
abgeführt. Mittels einer Regelvorrichtung 8 wird in Abhängigkeit von dem in der Leitung 2 gemessenen Druck ein
Überdruck des Kühlmediums aufrechtgehalten. Die Austauschflächen 3 bestehen aus Materialien, die sich nicht oder
nur schwer gasdicht mit den Tragplatten 9 verbinden lassen.
- Patentansprüche 1Q9843/1U9
Claims (11)
1.) Verfahren zur katalytischen Umsetzung des SOp-Gehaltes
von feuchten Gasen zu SO, in Kontaktanlagen mit mehreren K-ontakthorden und Kondensation des gebildeten SO,-Gehaltes
zwischen den Kontakthorden unter Bildung von Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der ersten oder den
ersten Kontakthorden austretenden SO,-haltigen Gase in einem geschlossenen Kreislauf in die zweite Kontakthorde
geführt werden, wobei ein Teilstrom dieses Kreisläufe nach einer Kühlung einer Zwischenkondensation unterworfen wird
und vor dem Eintritt in die nächste Kontakthorde mit dem restlichen Kreislaufgas gemischt wird, und das Gasvolumen
des Teilstromes so bemessen wird, dass der Wärmeinhalt des Teilstromes nach erfolgter Zwischenkondensation plus dem
Wärmeinhalt des nichtkondensierten Kreislaufgases eine Mischtemperatur ergibt, die der geforderten Arbeitstemperatur der nächsten Kontakthorde entspricht.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Teilstromes 40 bis 70 % des Kreislauf-Volumens
beträgt.
3.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dassjjf die aus der zweiten Kontakthorde austretenden SO,-haltigen Gase in einem geschlossenen Kreislauf
in die dritte Kontakthorde geführt werden, wobei ein
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ORIGINAL INSPECTED
Teilstrom dieses Kreislaufs nach einer Kühlung einer Zwischenkondensation unterworfen und vor dem Eintritt
in die dritte Kontakthorde mit dem restlichen Kreislauf gemischt wird, und das Gasvolumen des Teilstromes so
bemessen wird, dass der Wärmeinhalt des Teilstromes nach erfolgter Zwischenkondensation plus dem Wärmeinhalt des
nichtkondensierten Kreislaufgases eine Mischtemperatur ergibt, die der geforderten Arbeitstemperatur der dritten
Kontakthorde entspricht.
4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Teilstromes 20 bis 50 fo des Kreislaufvolumens
beträgt.
5.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der zweiten Kontakthorde
austretenden SO,-haltigen Gase in einem geschlossenen Kreislauf in die dritte Kontakthorde geführt werden, ein
Teilstrom dieses Kreislaufs nach einer Kühlung einer Zwischenkondensation unterworfen und anschliessend in
einem Zwischenwärmeaustauscher aufgeheizt wird und mit dem restlichen Kreislaufgas vor dem Eintritt in die
dritte Kontakthorde gemischt wird, wobei die zur Aufheizung des vereinigten Kreislaufgases auf die Arbeitstemperatur
der dritten Kontakthorde fehlende Wärmemenge im Zwischenwärmeaustauscher zugeführt wird.
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6.) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Volumen des Teilstromes nach der zweiten Kontakthorde bis zu 90 io des Kreislaufvolu»eiis. beträgt»
7.) Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennaeiqhnet,
dass das Volumen des Teilstromes "bis zu 90 # dee Kreislauf
volumens beträgt, der Teilstrom nach erfolgter Kondensation in einem Zwischenwärmeaustausohfr aufgeheizt wird,
wobei die zur Aufheizung des vereinigten Kreislaufgases auf die Arbeitstemperatur der zweiten Kontakthorde fehlende
Wärmemenge zugeführt wird, die aus der zweiten Kontakthorde austretenden SO,-haltigen Gase in einem geschlossenen
Kreislauf in die dritte Kontakthorde geführt werden, ein Teilstrom dieses Kreislaufs nach einer Kühlung einer
Zwischenkondensation unterworfen und vor dem Eintritt in die dritte Kontakthorde mit dem restlichen Kreislaufgae
gemischt wird, wobei das Gasvolumen des feilstromes so
bemessen wird, dass der Wärmeinhalt des Teiletromes nach
erfolgter Zwischenkondensation plus dem Wärmeinhalt des
nichtkondensierten Kreislaufgases eine Mieohtemperatur
ergibt, die der geforderten Arbeitstenperatur der dritten
Kontakthorde entspricht.
8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Volumen des Teilstromes nach der zweiten Kontakt-
109843/ 1 UkS
horde 20 bis 50 tfo des Kreislaufvolumens beträgt.
9.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktanlage drei Kontakthorden
hat.
10.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium für die Kühler mit
erhöhter Temperatur in die Kühler eingespeist wird.
11.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass in den Kondensatoren auf der Kühlseite ein Überdruck gegenüber dem Gas aufrechtgehalten
wird.
109843/1
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