DE2703474B2 - Verfahren zur Gastrocknung und SO3 -Absorption bei der Herstellung von Schwefelsäure - Google Patents
Verfahren zur Gastrocknung und SO3 -Absorption bei der Herstellung von SchwefelsäureInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gastrocknung und SO3-Absorption bei der Herstellung von
Schwefelsäure aus SO2-haltigen Gasen durch Oxidation mit Luft nach dem Kontaktverfahren, bei dem Luft mit
Schwefelsäure getrocknet und SO3 mit Schwefelsäure aus dem Kontaktgas absorbiert werden.
Bei der Herstellung von Schwefelsäure nach dem Kontaktverfahren ist es erforderlich, Gase zur Entfernung
von Wasserdampf oder Schwefeltrioxid mit konzentrierter Schwefelsäure zu behandeln. So wird ein
durch Röstung erzeugtes, gereinigtes SOrhaltiges Gas vor Eintritt in den Kontaktapparat mit konzentrierter
Schwefelsäure getrocknet. Desgleichen ist es erforderlich, Luft für die Verbrennung von Schwefel und zum
Einblasen in den Kontaktapparat zu trocknen. Um das durch die Kontaktoxidation gebildete Schwefeltrioxid
dem Reaktionsgas zu entziehen, wird dieses ebenfalls mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt Zur Erreichung
eines möglichst hohen Gesamtumsatzes und aus Gründen der Reinhaltung der Luft wird in zunehmenden
Maße das Doppelabsorptionsverfahren angewendet, wobei das Reaktionsgas nach der Zwischenabsorption
einer erneuten Kontaktoxidation unterworfen und das dabei gebildete Schwefeltrioxid in einer Endabsorp-
in tion aus dem Gas entfernt werden. Bisher war es bei
Schwefelsäureanlagen üblich, diese Trocknungs- und Schwefeltrioxidabsorptionsstufen derart im Verbund zu
betreiben, daß die in einer Stufe produzierte Säure zur Beaufschlagung einer anderen Stufe verwendet wird. So
isi beispielsweise aus der DE-OS 19 13 542 ein Doppelabsorptionsverfahren zur Herstellung von
Schwefelsäure bekannt, bei dem die Schwefelsäure aus der Zwischenabsorptionsstufe an die Lufttrocknungsstufe und von dort an die Endabsorptionsstufe
abgegeben wird, aus der die Produktsäure abgezogen wird. AUe drei Absorpiiunssiufen sind bei diesem
Verfahren mit gekühlten Säurekreisläufen ausgestattet, so daß insgesamt drei Säurekühler erforderlich sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den gesamten Investitionsaufwand für die
Säurekühlung bei Schwefelsäureanlagen zu verringern.
Darüber hinaus soll zugleich die Produktion SO2-freier
Säure sowie ein SO2-freies Abgas sichergestellt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem
in eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst, daß man
die Schwefelsäure aus der SO3-Absorptionsstufe nach
ungekühltem Durchgang mit einer Temperatur in dem Bereich von 80 bis 1200C abzieht, nach Kühlung auf eine
Temperatur in dem Bereich von 40 bis 700C der
ir> Lufttrockenstufe zuführt und nach ungekühltem Durchgang
durch die Lufttrockenstufe und ggfs. eine Trockenstufe für SO2-haltiges Gas in die SO3-Absorptionsstufe
zurückführt und einen Teil der Säure aus der Lufttrockenstufe oder der SO3-A-i.scrptionsstufe als
Produktsäure abzieht. Die Lufttrockenstufe und die S03-Absorptionsstufe sind nicht mit einer eigenen
Kühlung ausgestattet, sondern die Säure wird von einer Stufe ohne Kühlung direkt zur nächsten Stufe gepumpt.
Die Säurestände werden mittels Rücklauf in die vorgeschaltete Stufe automatisch geregelt, so daß ein
Leerpumpen einer Stufe nicht eintreten kann. Die Säuretemperatur nimmt in jeder Stufe durch die dort
erfolgende Wasser- oder Schwefeltrioxidaufnahme zu, wobei der Temperaturanstieg in der SO3-Absorptions-
w stufe am größten ist und beispielsweise 20 bis 400C
betragen kann.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei einem Verfahren mit einer Zwischenabsorptionsstufe
und einer Endabsorptionsstufe für die
■si S03-Absorption ist vorgesehen, daß man die Schwefelsäure
aus der Zwischenabsorptionsstufe abzieht und nach Kühlung und ungekühlten Durchgängen durch die
Lufttrockenstufe und die Endahsorptionsstufe in die Zwischenabsorptionsstufe zurückgeführt und die Pro-
W) duktsäure aus der Lufttrockenstufe oder der Endabsorptionsstufe
abzieht. Der einzige Kühler in der gesamten Anlage ist abströmseitig der Zwischenabsorptionsstufe
angeordnet. In ihm wird die aus der Zwischenabsorptionsstufe abströmende Säure zurück-
i)5 gekühlt und dann auf die nächste Stufe gepumpt. Im
allgemeinen wird die Säure dabei um 25 bis 65°C, vorzugsweise um 33 bis 57° C abgekühlt. Die Säureablauftemperatur
der Zwischenabsorption liegt Vorzugs-
weise im Bereich von 95 bis 1200C, Die Zwischenabsorptionstemperatur
liegt demzufolge höher als bei einem üblichen Doppelabsorptionsverfahren, jedoch
niedriger als bei einer gewöhnlichen Heißabsorptionsstufe mit den damit verbundenen Korrosionsgefahren.
Durch die erfindungsgemäße erhöhte Zwischenabsorptionstemperatur ergibt sich auch eine höhere Temperatur
des aus der Zwischenabsorptionsstufe austretenden Gases und damit ein geringerer Wärmebedarf für die
Erwärmung dieses Gases auf die Eingangstemperatur der letzten Kontaktstufe. Durch den Abzug der
Produkfcsäure aus der Lufttrockenstufe oder der Endabsorptionsstufe wird schließlich erreicht, daß die
Produktsäure SO2-frei zur Verfugung steht. Für den
Endabsorber steht ausschließlich entgaste Säure zur Verfügung.
Zur Vermeidung der Korrosion des Kühlers durch die heiße Säure wird dieser zweckmäßigerweise als
Kathode geschaltet, d. h. an den negativen Pol einer
Gleichspannungsquelle angeschlossen. Im Säureraum des Kühlers ist die Anode angeordnet, die am positiven
Pol der Spannungsquelle liegt
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kühlt man die Säure aus der Zwischenabsorptionsstufe
von 100 bis 1100C auf 50 bis 600C ab und
führt sie über die Lufttrockenstufe und die Endabsorptionsstufe in die Zwischenabsorptionsstufe zurück, so
daß ein geschlossener Säurekreislauf gegeben ist.
Eine Trockenstufe für SO2-haltiges Gas kann
ebenfalls in den Säureverbund integriert werden. Bei dieser Ausführungsform kühlt man die Säure aus der
Zwischenabsorptionsstufe von 110 bis 12O0C auf 50 bis
65°C ab, beaufschlagt mit ihr die Lufttrockenstufe und führt sie aus der Lufttrockenstufe über die Endabsorptionsstufe
und die Trockenstufe für SCVhaltiges Gas in die Zwischenabsorptionsstufe zurück. Bei dieser Ausführungsform
liegt die Säuretemperatur in der Zwischenabsorptionsstufe am höchsten, so daß auch die
stärkste Rückkühlung erforderlich ist.
Bei einer a..deren Ausführungsform kühlt man die Säure aus der Zwischenabsorptionsstufe von 100 bis
1100C auf 40 bis 600C ab und führt sie über eine
Trockenstufe für SCVhaltiges Gas, die Lufttrockenstufe und die Endabsorptionsstufe in die Zwischenabsorptionsstufe
zurück. Die Säure steht dann an der Endabsorptionsstufe z. B. mit 60°C SO2-frei zur
Verfügung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 eine schemalischj Darstellung des Verbundes
der Luftirockenstufe und der SO3-Absorptionsstufen nach einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
F i g. 2 eine schematische Darstellung, ähnlich wie die in F i g. 1, jedoch unter Einschluß einer SOrTrockenstufe,
und
F i g. 3 eine schematische Darstellung, ähnlich wie in F i g. 2, des Verbundes von Lufttrockenstufe. SOrTrokkenstufe,
Zwischen- und Endabsorptionsstufe. jedoch mit in der Aufeinanderfolge der Stufen geänderter
Anordnung der SCh-Trockenstufe.
In den Figuren sind nur die SOj-Absorptions- und
Trockenstufen mit den Säureleitungen dargestellt. Die Kontaktanlage mit den zugehörigen Gasleitungen sind
nicht gezeigt. An den Absorptions- und Trockenstufen sind lediglich die Gaseingänge und -ausgänge angedeutet.
Nach Fig. 1 wird in der Zwischenabsorptionsstufe A I das SOj-haltige Gas aus den ersten Kontaktstufen
mit 98,5%iger Schwefelsäure von 78°C in Kontakt gebracht, wobei das SOj absorbiert wird. Aus der
Zwischenabsorptionsstufe A 1 wird die Schwefelsäure mit 1030C über Leitung t abgepumpt und in dem
Säurekühler K mit Wasser auf 600C abgekühlt In der
Lufttrockenstufe LT wird Luft mit der 60°C warmen Schwefelsäure getrocknet Die getrocknete Luft wird
dem Schwefelverbrennungsofen oder dem Kontaktofen
κι zugeführt Aus dem Lufttrockenturm LT wird durch
Leitung 2 eine 98,4%ige Säure mit 65°C abgepumpt, wobei dem Lufttrockenturm entsprechend der gewünschten
Säurekonzentration durch Leitung 3 Wasser zugespeist wird. Zugleich wird eine vom Säurestand im
r, Lufttrockenturm LT geregelte Menge Produktsäure
durch Leitung 4 abgezogen. In der Endabsorptionsstufe A 2 wird das Schwefeltrioxid aus dem Gas der letzten
Kontaktstufe absorbiert wobei die Säurekonzentration auf 98,5% und die Temperatur auf 78° C ansteigt Diese
Säure wird durch Leitung 5 von der En^absorptionsstufe
.4 2 auf die Zwischenabsorptionsstui" A. 1 gepumpt,
so daß sich ein geschlossener Säurezyklus ergibt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist im Säurezyklus zwischen der Endabsorptionsstufe A 2 und
2·-, der Zwischenabsorptionsstufe A 1 zusätzlich eine SO2-Trockenstufe SO2T eingeschaltet. Das in den ersten
Konaktstufen teilweise umgesetzte Gas wird in der Zwischenabsorptionsstufe A 1 durch Absorption mit
98,4%iger Schwefelsäure von SO3 beireit. Die Ablauf-
JO konzentration der Säure wird in dieser Stufe durch
Wasserzugabe bei 13 auf 98,8% eingestellt Die Säure verläßt die Zwischenabsorptionsstufe A\ mit 117° C,
wird in dem Säurekühler K auf 6O0C abgekühlt und läuft
dann über Leitung 7 auf die Lufttrockenstufe LTaui, in
j-, der sie die für die Kontakioxidation benötigte Luft
trocknet. Die Wasserzugabe zu der Lufttrockenstufe durch Leitung 11 wird so geregelt, daß sich eine
Konzentration der an die Endabsorptionsstufe A 2 übergebenen Säure von 98,4% einstellt. Zugleich wird
w von der Übergabeleitung 8 eine von dem Säureniveau in
der L:'fttrockenstufe LTgeregelte Menge Produktsäure
über Leitung 12 abgezogen. Die Säure läuft mit 65"C auf die Endabsorptionsstufe A 2 auf und absorbiert dort das
in der letzten Kontaktstufe noch gebildete SOj. Die
.ι-, Säure läuft mit einer Konzentration vo.i 98,5% und
einer Temperatur von 73°C aus der Endabsorptionsstufe
ab und wird in einer vom Säureniveau in A 2 geregelten Menge durch Leitung 9 auf die SO2-Trockenstufe
SO2T gepumpt. In dieser Stufe wird das der
-,ι, Kontaktoxidation zugeführte Eingangsgas, beispielsweise
ein gereinigtes Röstgas, getrocknet Die Trocknersäure läuft mit einer Konzentration von 98,4% und
einer Temperatur von 82°C aus der SO2-Trockenstufe ab und wird ebenfalls durch eine vom Säureniveau in
,, dieser Stufe geregelte Pumpe über Leitung 10 auf die Zwischenabsorptionsstufe A 1 gepumpt.
In Fig.3 ist die SO2-Trockenstufe SO2T zwischen
Zwischenabsorptionsstufe A 1 und Lufttrockenstufe LT geschaltet Die Säur-: verläßt die Zwischenabsorptions-
ho stufe A 1 mit 1050C und einer Konzentration von 98,8%,
wird in dem Säurekühler K auf 5O0C abgekühlt und läuft
dann über Leitung 14 auf die SO2-Trocke7istufe SO2T
auf. In dieser Stufe wird das der Kontaktoxidation zuzuführende Eingangsgas, beispielsweise gereinigtes
►τ, Röstgas, getrocknet.
Die Trocknersäure läuft mit einer Konzentration von 98,7% und einer Temperatur von 55°C aus der
SO2-Trockenstufe ab und wird durch eine Pumpe über
Leitung 15 auf die Lufttrocknungsstufe /.Tgepumpt, in
der sie für die Kontaktoxidation benötigte Luft trocknet. Die Wasserzugabe zu der Lufttrockenstufe
durch Leitung 18 wird so geregelt, daß sich eine Konzentration der an die Endabsorptionsstufe A 2
übergebenen Säure von 98,4% einstellt. Zugleich wird von der Übergabeleitung 16 eine von dem Säureniveau
in der Lufttrockenstufe LT geregelte Menge Produktsäure über Leitung 19 abgezogen. Die Säure läuft mit
60° C auf die Endabsorptionsstufe A 2 auf und absorbiert dort das in der letzten Kontaktstufe noch gebildete
Schwefeltrioxid. Die Säure läuft mit einer Konzentration
von 98.5% und einer Temperatur von 70 C aus der Endabsorption ab und wird über Leitung 17 auf die
Zwischenabsorptionsstufe A1 gepumpt. Die Säure
wird mit einer Temperatur von 105°C über Kühler K wieder der SCVTrockenstufe zugeführt. Durch Leitung
20 wird der Zwischenabsorptionsstufe A 1 Wasser zugeführt, um die Konzentration der aus A 1 ablaufenden
Säure auf 98,8% zu halten.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird nur cir Säurekühler benötigt anstelle von jeweils einem Kühlei
in jeder Stufe bei den bekannten Verfahren. Insgesamt ergibt sich hierdurch eine wesentliche Senkung dei
Anlagekosten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Gastrocknung und SO3-Absorption
bei der Herstellung von Schwefelsäure aus SOrhaltigen Gasen durch Oxidation mit Luft nach
dem Kontaktverfahren, bei dem Luft mit Schwefelsäure getrocknet und SO3 mit Schwefelsäure aus
dem Kontaktgas absorbiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schwefelsäure
aus der SO3-Absorptionsstufe nach ungekühltem
Durchgang mit einer Temperatur in dem Bereich von 80 bis 120°C abzieht, nach Kühlung auf eine
Temperatur in dem Bereich von 40 bis 700C der
Lufttrockenstufe zuführt und nach ungekühltem Durchgang durch die Lufttrockenstufe und ggfs. eine
Trockenstufe für SOj-haltiges Gas in die SO3-Absorptionsstufe
zurückführt und einen Teil der Säure aus der Lufttrockenstufe oder der SO3-Absorptionsstufe
als Produktsäure abzieht.
2. Verfahren nach Anpruch 1 mit einer Zwischenabsorptionsstufe
und einer Endabsorptionsstufe für die SOj-Absorption, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Schwefelsäure aus der Zwischenabsorptionsstufe abzieht und nach Kühlung und ungekühlten
Durchgängen durch die Lufttrockenstufe und die Endabsorptionsstufe in die Zwifchenabsorptionsstufe
zurückführt und die Produktsäure aus der Lufttrockenstufe oder der Endabsorptionsstufe
abzieht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß .nan die Säure aus der Zwischenabsorptionsstufe
von 100 bis 11°°C auf 50 bis 6O0C abkühlt und über die Lufttrockenstufe und die
Endabsorptionsstufe in die Zwisc^enabsorptionsstufe zurückführt (F ig. 1).
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säure aus der Zwischenabsorptionsstufe
von HO bis 1200C auf 50 bis 65°C
abkühlt und über die Lufttrockenstufe, die Endabsorptionsstufe und eine Trockenstufe für SO2-haltiges
Gas in die Zwischenabsorptionsstufe zurückführt (F ig. 2).
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säure aus der Zwischenabsorptionsstufe
von 100 bis 1100C auf 40 bis 6O0C
abkühlt und über eine Trockenstufe für SO2-haltiges Gas, die Lufttrockenstufe und die Endabsmptionsstufe
in die Zwischenabsorptionsstufe zurückführt (F ig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772703474 DE2703474C3 (de) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | Verfahren zur Gastrocknung und SO3 -Absorption bei der Herstellung von Schwefelsäure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772703474 DE2703474C3 (de) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | Verfahren zur Gastrocknung und SO3 -Absorption bei der Herstellung von Schwefelsäure |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703474A1 DE2703474A1 (de) | 1978-08-03 |
DE2703474B2 true DE2703474B2 (de) | 1979-05-17 |
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ID=5999760
Family Applications (1)
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Families Citing this family (4)
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US4591495A (en) * | 1985-08-29 | 1986-05-27 | C-I-L Inc. | Method and apparatus for making sulphuric acid |
US20100254889A1 (en) * | 2007-11-07 | 2010-10-07 | Basf Se | Method for producing sulfuric acid |
-
1977
- 1977-01-28 DE DE19772703474 patent/DE2703474C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2703474A1 (de) | 1978-08-03 |
DE2703474C3 (de) | 1980-01-10 |
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