DE1467007B2 - Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchwefelsäureInfo
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/74—Preparation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Schwefelsäure aus SO2-haltigen Gasen durch
katalytische Oxydation des SO2 zu SO3 in mehreren
Stufen mit einer ersten Absorption des gebildeten SO3 vor und einer zweiten SO3-Absorption nach der
letzten Kontaktstufe.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1136 988 ist ein Doppelabsorptionsverfahren zur Herstellung von
Schwefelsäure aus Kiesröstgasen mit 9 bis 12% Schwefeldioxyd bekannt. Dieses bekannte Verfahren
eignet sich nicht für Gase mit weniger als 9 °/o SO2. Eine bestehende Anlage zur Herstellung von Schwefelsäure
mit einfacher Absorption läßt sich unter Verwendung dieses Verfahrens nur schwierig zu einer
Doppelabsorptionsanlage umbauen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1177 117 ist ein
Doppelabsorptionsverfahren zur Herstellung von Schwefelsäure bekannt, bei dem auch Gase mit einem
SO2-Gehalt unterhalb 9%, vorzugsweise 3 bis 9%
verwendet werden können. Hierbei wird in einem Teilstrom des Gases vor Eintritt in die erste Kontaktstufe
soviel Schwefel verbrannt, daß die Wärme der Oxydation bis zum SO3 ausreicht, um den durch die
Zwischenabsorption bedingten Wärmeverlust auszugleichen. Bei dieser Arbeitsweise ist die für die Umsatzoptimierung
wichtige Steuerung der Temperatur der letzten Kontaktstufe schwierig. Der Umbau bestehender
Einfach-Absorptionsanlagen in Doppelabsorptionsanlagen nach diesem Verfahren ist verhältnismäßig
aufwendig.
Es wurde nun gefunden, daß die vorgenannten Nachteile bei einem Verfahren zur Herstellung von
Schwefelsäure aus SO2-haltigen Gasen durch katalytische
Oxydation des SO, zu SO3 in mehreren Stufen
mit einer ersten Absorption des gebildeten SO3 vor und einer zweiten SO3-Absorption nach der letzten
Kontaktstufe dadurch vermieden werden können, daß erfindungsgemäß das Abgas der ersten SO3-Absorption
durch ein aus einer Kontaktstufe kommendes Gas auf wenigstens 250° C vorgewärmt, dann mit
festem oder flüssigem Schwefel versetzt und durch die Verbrennung des Schwefels auf die Anspringtemperatur
der letzten Kontaktstufe erhitzt wird. Auf diese Weise können Gase mit technisch üblicher SO.,- Konzentration,
insbesondere auch unter 9% SO2, mit den Vorteilen doppelter SO3-Absorption, wie hohem
Gesamtumsatz und geringer Luftverunreinigung, verarbeitet werden. Die Schwefelverbrennung in dem
Gas vor Eintritt in die letzte Kontaktstufe gestattet eine sehr genaue Temperatursteuerung in dieser Stufe
und damit die Einhaltung optimaler Umsetzungsbedingungen. Darüber hinaus lassen sich bestehende Kontaktanlagen
zur Herstellung von Schwefelsäure mit einfacher Absorption in Doppelabsorptionsanlagen
umbauen, indem einfach die zusätzlich erforderlichen Apparate, nämlich ein Wärmeaustauscher zur Vorwärmung
des Zwischenabsorberabgases, ein Schwefeldosiergerät, eine Konktaktstufe und ein weiterer Absorber
an die bestehende Anlage angehängt werden. Ein Umbau der bestehenden Anlage ist nicht erforderlich,
da zur Erhitzung des Zwischenabsorberabgases keine Kontaktwärme aus der bestehenden
Anlage entnommen wird. Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dem Gas zugesetzte Schwefel kann
vorher getrocknet und, wenn er in fester Form eindosiert wird, gemahlen werden. Bei Temperaturen
von 250 bis 300° C schmilzt und entzündet sich der Schwefel sofort und liefert sehr schnell die erforderliche
Wärme, um die Oxydation in der letzten Kontaktstufe in Gang zu halten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dem Abgas vor dem Schwefelzusatz eine
vorzugsweise dem stöchiometrischen Sauerstoffbedarf der Schwefelverbrennung entsprechende Luftmenge
zugemischt. Zweckmäßigerweise erfolgt ^',die Zumischung
der Luft vor dem Wärmeaustausch zur Vorwärmung auf eine Temperatur von wenigstens
ίο 25O0C. A
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der eine Anlage zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt ist. Das Gebläse 8 saugt bei 2
gereinigtes, getrocknetes Röstgas an und fördert es durch die Wärmeaustauscher 9 und 10 in Iden Kontaktapparat
11. In den Wärmeaustauschern 9, 10 gibt das Reaktionsgas Wärme aus den Kontaktschichten
11a, Ub und lic an das Röstgas ab, um es auf die Anspringtemperatur der Kontaktschicht 11 α zu
erhitzen. Nach der Kontaktschicht 11a wird dem Reaktionsgas zur Temperaturregelung kaltes Röstgas zugemischt.
Nach der zweiten Kontaktschicht 11 b geht das Gas durch den Zwischenwärmeaustauscher 10 in
die dritte Schicht 11 c. Nach dieser Schicht verläßt das zu 85 bis 95% der ursprünglichen SO2-Menge
umgesetzte Gas den Kontaktapparat 11 über den Wärmeaustauscher 9 und tritt in den ersten SO3-Absorber
12 ein. Dessen Abgas wird durch Leitung 6 mit getrockneter Luft versetzt und im Wärmeaustauscher
13 auf Temperaturen oberhalb 250 bis 300° C erhitzt, so daß nach Schwefelzusatz in den
Mischraum 15 durch Leitung 4 die Oxydation in der Kontaktschicht 11 d im Gang bleibt und 99,5 bis
99,9 % der eingesetzten SO2-Menge zu SO3 umgesetzt
werden. Das Reaktionsgas geht nach Kühlung im Wärmeaustauscher 13 durch den zweiten Absorber 14
und verläßt diesen praktisch SO3-frei und mit nur 0,1
bis 0,5 % der verarbeiteten SO2-Menge.
Obgleich der restliche SO2-Gehalt im Endgas der
Absorption ebenso gering wie bei den bekannten Verfahren ist, geht die nötige Wärmeaustauschfläche für
die Wiedererwärmung des Abgases der ersten SO3-Absorptionsstufe
im Vergleich zu den bekannten Ver-
45" fahren bei gleicher SO2-Konzentration auf etwa die
Hälfte zurück, wie sich aus den folgenden Beispielen ergibt. Für ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
verarbeitetes Eingangsgas mit 8% SO2 beispielsweise genügt die gleiche Wärmeaustauschfläche für
die Wiedererwärmung des Zwischenabsorberabgases wie bei einem Eingangsgas mit 10% SO2, wenn die
Wiedererwärmung des Zwischenabsorberäbgases nur mit Kontaktwärme erfolgt.
Der erfindungsgemäß zugesetzte Schwefel wird mit hoher Ausbeute zu Schwefelsäure umgesetzt. Da
Schwefelsäure ohnehin in wachsendem Maße aus Schwefel erzeugt wird, ist ein zusätzlicher Aufwand
von z.B. 5% des Schwefeleinsatzes in elementarer Form im Interesse der Lufthygiene zu vertreten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Kontaktgas zwischen den Kontaktschichten durch
Einblasen getrockneter Luft direkt gekühlt werden. Der dadurch erhöhte Sauerstoffgehalt des Kontaktgases
wirkt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf den Gesamtumsatz des SO., zu SO3 günstig
aus. Bei den bekannten Verfahren ist eine Verdünnung des Kontaktgases unzweckmäßig, damit der
Wärmebedarf zur Wiedererwärmung des Abgases der
ersten Absorptionsstufe das Wärmeangebot aus der vorangegangenen Kontaktstufe nicht übersteigt.
Pyritröstgas mit 10 Volumprozent SO2 und 8Volumprozent
O2 wurde in zwei Kontaktstufen, bestehend aus 3 Schichten und einem Wärmeaustauscher,
nach der zweiten Schicht ohne Verdünnung mit Luft katalysiert, wobei ein 90%iger Umsatz erreicht wurde.
In einem zweiten Wärmeaustauscher mit einer wirksamen Fläche von 2,9 m2 je t H2SO4/d wurde das Reaktionsgas
auf 220° C gekühlt. Es ging dann durch den ersten SO3-Absorber. Das Abgas dieses Absorbers
wurde mit 0,026 Nm3 trockener Luft je Nm3 Abgas versetzt und als Kühlmittel durch den genannten
zweiten Wärmeaustauscher geleitet, wobei es sich auf 375° C erwärmte. Vor seinem Eintritt in die
letzte Kontaktstufe wurden je Nm3 Gas 7,9 g reiner flüssiger Schwefel zugesetzt, um es auf die Anspringtemperatur
zu erhitzen. Der gesamte Umsatz über alle ao Kontaktstufen betrug 99,5 °/o. Der Schwefelzusatz entsprach
5,4 °/o des Schwefelinhaltes der Produktion.
Wird im Gegensatz zu dem erfindungsgemäßen Verfahren das Abgas der ersten Absorptionsstufe nur mit
Kontaktgas auf die Anspringtemperatur der letzten Kontaktstufe erhitzt, so ist hierzu eine Heizfläche von
5,3 m? je t H2SO4/d erforderlich.
Pyritröstgas mit 8 Volumprozent SO2 und 10,5 Volumprozent
O2 wurde in zwei Kontaktstufen, bestehend
aus 3 Schichten und einem ersten Wärmeaustauscher, nach der zweiten Schicht bei Temperaturen zwischen
425 und 550° C mit 91°/oigem Umsatz zu SO3 katalysiert.
Ein zweiter Wärmeaustauscher mit 5,3 m2 je t H2SO4/d kühlte das Reaktionsgas auf 178° C ab,
bevor es in die erste SO3-Äbsorptionsstufe eintrat.
Das Abgas dieser Absorptionsstufe wurde vor Wiedereintritt in den zweiten Wärmeaustauscher mit
0,025 Nm3 getrockneter Luft je Nm3 Abgas vermischt und das Gemisch als Kühlmittel im zweiten
Wärmeaustauscher auf 375° C erhitzt. Das erhitzte Abgas wurde mit 7,5 g S/Nm3 versetzt und dadurch
auf die Anspringtemperatur der dritten Kontaktstufe erhitzt. In dieser Kontaktstufe wurde 99,8 °/o Umsatz
über alle Stufen erreicht. Das ausreagierte Gas ging durch einen dritten Wärmeaustauscher, in dem es
auf 157° C abgekühlt wurde, und dann in den Endabsorber. Die Wandtemperaturen an den kalten
Enden des zweiten und dritten Wärmeaustauschers lagen mit 105° C hoch genug, um Kondensatbildung
zu vermeiden. -5
Wenn das Abgas der Zwischenabsorptiohsstufe mit dem zu dieser Stufe gehenden Kontaktgäjs auf
4250C wiedererwärmt wird, ist ein zweiter Wärmeaustauscher
mit 11,6 m2 je t H2SO4/d erforderlich.
Das Kontaktgas kühlt sich vor Eintritt in die Zwischenabsorptionsstufe auf 130° C ab; das| ausreagierte
Gas kühlt sich vor Eintritt in die zweite Absorptionsstufe in dem dritten Wärmeaustauscher
auf 147° C ab. Die Austrittstemperaturen des 'Kontaktgases in dem zweiten und dritten Wärmeaustauscher
liegen niedriger als bei dem erfindungsgemäßen Verfahren. Die Wandtemperatureh, am
kalten Ende dieser Austauscher lagen bei etwa 90° C, also in einem Bereich, wo auch bei sorgfältiger Entnebelung
und Trocknung des Röstgases aus SO3 und restlichem Wasserdampf noch Schwefelsäure gebildet
wird, die in den Austauschern kondensiert.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure aus SO2-haltigen Gasen durch katalytische
Oxydation des SO2 zu SO3 in mehreren Stufen mit
einer ersten Absorption des gebildeten SO3 vor und einer zweiten SO3-Absorption nach der
letzten Kontaktstufe, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas der ersten SO3+Absorption
durch ein aus einer Kontaktstufe kommendes Gas auf wenigstens 25O0C vorgewärmt,
dann mit festem oder flüssigem Schwefel versetzt und durch die Verbrennung des Schwefels auf
die Anspringtemperatur der letzten Kontaktstufe erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abgas vor dem Schwefelzusatz
eine vorzugsweise dem stöchiometrischen Sauerstoffbedarf der Schwefelverbrennung entsprechende
Luftmenge zugemischt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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