DE1181181B - Verfahren zur Herstellung von Schwefeltrioxid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchwefeltrioxidInfo
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/74—Preparation
- C01B17/76—Preparation by contact processes
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- C01B17/7655—Multi-stage SO3-conversion with intermediate absorption
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES mffWSsSSS PATENTAMT
Internat. Kl.: C Ol b
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 12 i-17/76
F 42752IV a /12 i
15. April 1961
12. November 1964
15. April 1961
12. November 1964
Bei der Herstellung von Schwefelsäure nach dem Kontaktverfahren wird technisch erzeugtes Schwefeldioxid
im Gemisch mit überschüssiger Luft an Katalysatoren, z. B. Vanadinpentoxid-Kieselgur-Kontakten
bei geeigneter Temperatur verbrannt. Erst wenn der Kontakt eine bestimmte Mindesttemperatur hat,
die sogenannte Anspringtemperatur, die bei jeder technischen Kontaktmasse je nach Zusammensetzung
und Herstellungsverfahren einen anderen Wert haben kann, (z. B. 450° C), tritt die Reaktion
SO2+ V2 O2-* SO3
ein. Beim Durchgang des Gases durch die Kontaktmasse tritt Erwärmung ein, und zwar proportional
dem Umsetzungsgrad. Bei einer bestimmten, von der Anfangszusammensetzung des Gases abhängigen
Temperatur, z. B. bei 580° C, kommt die Reaktion zum Stehen, weil dann die Bildungsgeschwindigkeit
des Schwefeltrioxids genauso groß ist wie seine Zerfallsgeschwindigkeit. Um in diesem Kontaktteil einen
möglichst großen Umsatz zu erzielen, muß man die Temperaturspanne möglichst hoch halten, d. h., man
wird die Anfangstemperatur so niedrig halten wie möglich, d. h., man wählt die oben definierte Anspringtemperatur
als Giaseintrittstemperatur.
Nach der ersten Stufe wird das heiße Gasgemisch auf geeignete Weise, z. B. durch Wärmeaustauscher
oder durch direkte oder indirekte Kühlung, wieder auf die Anspringtemperatur heruntergekühlt, worauf
es durch einen zweiten Kontaktteil geleitet wird, wobei wieder Erwärmung eintritt. Da aber schon viel
die Verbrennung hemmendes SO3 vorhanden ist,
wird die Höchsttemperatur jetzt viel früher, z. B. bei 500° C, erreicht. Nach dem Durchgang durch diesen
zweiten Kontaktteil wird wieder auf die Anspringtemperatur gekühlt und durch einen dritten, eventuell
nach nochmaliger Kühlung durch einen vierten usw. Kontaktteil geleitet. Dabei wird jedesmal die
Verbrennung weitergetrieben, und zwar theoretisch bis zu einem Umsetzungsgrad, der durch die Temperatur
des aus dem letzten Kontaktteil austretenden Gases und die Anfangszusammensetzung des Gases
gegeben ist. -..?.·.'
Es ist bekannt und. ergibt sich aus dem Massenwirkungsgesetz,
daß: man zu höheren Umsätzen gelangt, wenn man das sfchon zum Teil umgesetzte Gas
vor dem Eintritt in einen weiteren Kontaktteil von dem bis dahin gebildeten Schwefeltrioxid z. B. durch
' Waschen mit Schwefelsäure befreit. Dieser Vorschlag
•ist schon im Handbuch'der Schwefelsäureiabrikation
von Bruno Waeseös';-IIL Band (1930}, S, 1492
bis 1495, eingehend erläutert und mit Zahlen-Verfahren zur Herstellung von Schwefeltrioxid
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Wilhelm Möller, Leverkusen
beispielen belegt. Wenn trotz des außerordentlichen Interesses seitens der SO3-erzeugenden Industrie und
der Gewerbeaufsichtsbehörden an einer weitgehenden Verminderung des SO2-Gehaltes in den Abgasen
der Schwefelsäurefabriken dieser Gedankengang, der theoretisch zur einer Herabsetzung der SO2-Konzentration
auf unter 0,05% SO2 im Abgas führen müßte, noch nicht technisch verwertet worden ist, so liegt
das offensichtlich daran, daß bei seiner Durchführung das im ersten Teil der Katalyse entstehende
as heiße Gas durch die Behandlung mit relativ kalter
Schwefelsäure auf deren Temperatur abgekühlt wird und dann zur Durchführung der zweiten Katalyse
auf die Anspringtemperatur der Kontaktmasse wieder aufgeheizt werden muß. Dieser Wärmebedarf ist
zwar rechnerisch durch die Oxydationswärme des SO2 zu SO3 zu decken, technisch ist aber, wie ein
durchgeführter Großversuch zeigte, wegen der großen Wärmeaustauscherflächen und des unver-
: meidlichen Abstrahlungsverlustes das Aufrechterhalten der notwendigen Temperaturen außerordentlich
schwierig. ? „. > · : Im Schrifttum ist ein Verfahren zur Herstellung
von Schwefelsäure beschrieben, das von der üblichen ; SO3-Katalyse insoweit ^völlig abweicht, als den ■ zu
katalysierenden SO2-Gasen Wasserdampf beigemischt
wird, der zusammen·, mit.dem gebildeten SO3 nach
der ersten'Stufe in Form von Schwefelsaure-entfernt
wird. Bei diesem Verfahren ist angegeben, daß die ο - zweite Stufe bei niedrigeren Temperaturen als die
erste betrieben werden fkann, da das Gas keine
.Feuchtigkeit mehr enthält. - · ' ·■■ ...
t Bei diesem -Verfahren mxd die Anspringtemperatur des ersten 'Kontaktes erhöht, um jegliche βίοι rangen der Umsetzung! durch das SOs-H2O-Gemisch zu vermeiden, wobei -der schlechtere-Umsatz in Kauf genommen wird. Vüas * Restgäs ■>.mit einem. Eeiätiiv hohen SO2-Gehalt wird nach Entfernung des gebil-
t Bei diesem -Verfahren mxd die Anspringtemperatur des ersten 'Kontaktes erhöht, um jegliche βίοι rangen der Umsetzung! durch das SOs-H2O-Gemisch zu vermeiden, wobei -der schlechtere-Umsatz in Kauf genommen wird. Vüas * Restgäs ■>.mit einem. Eeiätiiv hohen SO2-Gehalt wird nach Entfernung des gebil-
li-j. (» K ■ ■■ . ' 409 727/374
Claims (1)
- 3 4daten SO3 einschließlich des Wassers vor der zweiten bildete Schwefeltrioxid wurde durch Einleiten inKontaktstufe bei der normalen Anspringtemperatur einen Absorber üblicher Bauweise mit etwa 98%>igerdes Kontaktes umgesetzt. Schwefelsäure praktisch vollständig herausgelöst,Dieses Verfahren hat ferner den Nachteil, einer wobei sich das Gas auf 55° C abkühlte. Durch einenstarken Korrosion der Vorrichtungen und den wei- 5 mit heißem Kontaktgas nach dem ersten Kontaktteilteren Nachteil, daß nur etwa 90 bis 99°/oige, Vorzugs- beheizten Wärmeaustauscher wurde das Restgas nachweise 98°/oige Schwefelsäure erzeugt wird, während der Zwischenabsorption wieder aufgeheizt und beibei den üblichen Verfahren, zu denen in dieser Hin- 418° C in den zweiten, nur aus einer Kontaktschichtsieht auch das neue Verfahren gehört, bekanntlich bestehenden Teil des Kontaktsystemes eingeführt,sogar Oleum erhalten wird. io Das Gas verließ diesen zweiten Kontaktteil mit einemGegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gesamtumsatz von 99,6 %. Herstellung von SO3 enthaltenden, weitgehend . . wasserfreien Gasen nach dem Kontaktverfahren in e ι s ρ ι e mehreren Stufen unter Einschaltung einer Zwischen- In genau gleicher Weise, wie im Beispiel 1 angeabsorption des SO3, dadurch gekennzeichnet, daß 15 geben, wurde ein Röstgas von 9,4% bei 450° C in der Gasrest, der nach der Entfernung des im vorde- den ersten Kontaktteil eingegeben und das SO2 zu ren Teil des Systems erzeugten SO3 verbleibt, in 88,5 % zu SO3 umgesetzt. Nach der Zwischenabsorpeinem weiteren Kontaktofenteil bei Temperaturen tion wurde das Restgas auf 42O0C, wie oben beumgesetzt wird, die bis zu etwa 60° C unter der An- schrieben, wieder aufgeheizt und nach Durchgang Springtemperatur liegen, die vor der Herauslösung 20 durch den zweiten Kontaktteil ein Gesamtumsatz des SO3 vorhanden sein muß. von 99,6% erzielt.Entgegen den bisherigen Vorstellungen und Er- Beispiel 4 fahrungen wurde nämlich gefunden, daß das Gas,das von dem in den Vorstufen gebildeten SO3 be- Ein SO2-haltiges Gas mit 11,4% SO2 und etwa freit wurde, überraschenderweise schon bei Te'mpe- 25 10% Sauerstoff wurde, wie im Beispiel 1 beschrieraturen weiteroxydiert, die ganz erheblich unter der ben, mit 449° C in den ersten Kontaktteil eingeleitet erwarteten Mindesttemperatur, d. h. der oben den- und das darin enthaltene SO2 zu 85 % in SO3 umnierten Anspringtemperatur, liegen. Diese Tatsache gesetzt. Nach der Zwischenäbsorption wurde das läßt sich nicht aus bekannten Gesetzen der physika- Restgas wieder aufgeheizt und in den zweiten Konlischen Chemie ableiten. Eine theoretische Begrün- 30 taktteil mit 408° C eingeleitet. Das Gas tritt mit dung für dieses Verhalten kann noch nicht gegeben einem Gesamtumsatz von 99,6 % aus diesem Konwerden, taktteil aus.Das bedeutet neben der technischen Vereinfachung Beispiel 5 unter anderem eine bedeutende Senkung der Anlagekosten, und zwar auf wirtschaftliche tragbare Be- 35 Ein SO2-haltiges Gas mit 12,2% SO2 und etwa träge, und eröffnet außerdem die Möglichkeit, die 9 % Sauerstoff wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, zweite Oxydationsstufe in Temperaturbereichen vor- mit 449° C in den ersten Kontaktteil eingeleitet, wozunehmen, die auf Grund des Massenwirkungs- bei ein Umsatz von 91,8% erreicht wurde. Nach der gesetztes einen höheren Umsetzungsgrad zulassen. Zwischenabsorption wurde das Restgas wieder auf-40 geheizt und mit 411° C in den zweiten KontaktteilBeispiel 1 eingeleitet, aus dem das Gas mit einem Gesamtin einem technisch erzeugten, auf die Anspring- umsatz von 99,8% austritt, temperatur von 450 bis 460° C vorgewärmten Rost- B e i s ο i e 1 6 gas mit 9,3% SO2 wurde in einem mehrstufigen PKieselgur-V2O5-Kontaktofen das SO2 zu etwa 85 bis 45 In gleicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, 90% zu SO3 umgesetzt. Aus dieser Gasmischung und in derselben, jedoch mit einem Vanadiumkatalywurde durch Einleiten in einen Absorber üblicher sator anderer Art gefüllten technischen Apparatur Bauweise das gesamte SO3 mit Schwefelsäure heraus- wurde ein Röstgas mit 7,2% SO2 bei 468° C in den gelöst. Der auf 60 bis 8O0C abgekühlte Gasrest ersten Teil des Kontaktsystems eingeleitet, in dem wurde durch einen Wärmeaustauscher aufgeheizt, 50 ein Umsatz von 91,4% erreicht wurde. Nach der und zwar wurde im Gegensatz zu der vor der ersten Zwischenabsorption wurde das Restgas wieder auf-Stufe notwendigen Vorwärmung auf 450 bis 4600C geheizt und bei 4010C in den zweiten Kontaktteil nur eine auf 390 bis 410° C vorgenommen. Mit die- geleitet. Das Gas trat mit einem Gesamtumsatz von ser Temperatur wurde das Gas in einem zweiten 99,8% auf dem zweiten Kontaktteil aus. Kontaktofen, der nur aus einer Schicht zu bestehen 55 D , brauchte, geleitet. Der Gesamtumsatz betrug nach ratentansprucn: dem Durchgang durch den zweiten Kontaktofenteil Verfahren zur Herstellung von SO3 aus SO2 99,6 bis 99,8% des ursprünglich vorhanden gewese- enthaltenden, weitgehend wasserfreien Gasen nen Schwefeldioxids. nach dem Kontaktverfahren in mehreren Stufen . 60 unter Einschaltung einer Zwischenabsorption des ßeisPiel 2 SOS, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein Röstgas mit einem SO2-Gehalt von 8,6 % Gasrest, der nach der Entfernung des im vordewurde durch denselben mehrstufigen Kontaktofen ren Teil des Systems erzeugten SO3 verbleibt, in wie im Beispiel 1 beschrieben mit einer Anspring- einem weiteren Kontaktofenteil bei Temperaturen temperatur von 449° C durchgesetzt. Nach dem 65 umgesetzt wird, die bis zu etwa 60° C unter der Durchgang durch die zwei Stufen des ersten Kontakt- Anspringtemperatur liegen, die vor der Herausteiles war ein UmsatSi von 92,7% erreicht. Das ge- lösung des SO3 vorhanden sein muß.409 727/374 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
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DEF42752A DE1181181B (de) | 1960-02-20 | 1961-04-15 | Verfahren zur Herstellung von Schwefeltrioxid |
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DEF0030595 | 1960-02-20 | ||
DEF42752A DE1181181B (de) | 1960-02-20 | 1961-04-15 | Verfahren zur Herstellung von Schwefeltrioxid |
Publications (1)
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DE1181181B true DE1181181B (de) | 1964-11-12 |
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DEF42752A Pending DE1181181B (de) | 1960-02-20 | 1961-04-15 | Verfahren zur Herstellung von Schwefeltrioxid |
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DE (1) | DE1181181B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011067042A1 (de) | 2009-12-01 | 2011-06-09 | Bayer Technology Services Gmbh | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von schwefelsäure |
-
1961
- 1961-04-15 DE DEF42752A patent/DE1181181B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2011067042A1 (de) | 2009-12-01 | 2011-06-09 | Bayer Technology Services Gmbh | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von schwefelsäure |
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