DE1136963B - Zweiteiliges Stuetzelement - Google Patents

Zweiteiliges Stuetzelement

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DE1136963B
DE1136963B DESCH28123A DESC028123A DE1136963B DE 1136963 B DE1136963 B DE 1136963B DE SCH28123 A DESCH28123 A DE SCH28123A DE SC028123 A DESC028123 A DE SC028123A DE 1136963 B DE1136963 B DE 1136963B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/502Prop bodies characterised by their shape, e.g. of specified cross-section

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Description

  • Zweiteiliges Stützelement Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Stützelement, bei dem der Oberstempel mit keilförmig zueinander liegenden Wandungen seines Profils in einem entsprechend geformten Schloßgehäuse geführt und durch Reibungsschluß verspannt wird.
  • Bei diesem Stempel wird das Prinzip der sogenannten Keilnutenreibung angewendet, die gegenüber der Reibung bei normal zur Anpreßkraft liegenden Reibungsflächen bekanntlich den Vorteil hat, daß sie infolge der Winkelstellung der Reibungsflächen einen größeren Reibungswiderstand mit sich bringt bzw. zur Erzielung eines bestimmten Reibungswiderstandes eine geringere Anpreßkraft erfordert. Die Vergrößerung des Reibungswiderstandes bei gleichbleibender Anpreßkraft ist hierbei um so größer, je kleiner der Winkel der Keilnut ist. Hinsichtlich der Festlegung des Winkels, den die beiden Reibflächen bei einem Grubenstempel einnehmen können, ist zu beachten, daß ein bestimmter Winkel nicht unterschritten werden darf, da sonst Selbsthemmung eintritt.
  • Es ist bereits ein Grubenstempel mit Keilnutenreibung bekanntgeworden, bei dem die Stempelteile aus Hohlprofilen bestehen. Der Oberteil hat bei diesem Grubenstempel im Querschnitt etwa die Form eines gleichseitigen Dreiecks mit abgerundeten Ecken. Von den drei Wandungen des Hohlprofils liegen zwei Wandungen im entsprechend geformten Schloßgehäuse an. Gegen die dritte Wandung wird ein Druckstück gepreßt, das mittels eines Spannkeils quer zur Stempelachse verschiebbar ist. Das Druckstück liegt bei diesem vorbekannten Stempel- nur im mittleren Bereich der dritten Dreieckswandung an, die gegenüber den beiden im Schloßgehäuse anliegenden Wandungen, welche geradlinig ausgebildet sind, eine Dachform hat. Hierdurch soll beim Anpressen des Druckstückes infolge der dabei eventuell auftretenden Durchbiegung dieser Wandung eine zusätzliche Druckwirkung der beiden winklig zueinander stehenden Wandungen auf das Schloßgehäuse erzielt werden.
  • Bei dem vorgenannten Grubenstempel ist die Querschnittsform des Hohlprofils des Oberstempels und die Ausbildung des Druckstückes für größere Stempelbelastungen ungünstig. Beim Spannen des Stempelschlosses, d. h. beim Einpressen des keilförmigen Hohlprofils in das Schloßgehäuse, treten in dem abgerundeten Teil zwischen den beiden winklig zueinander stehenden Wandungen erhebliche überbeanspruchungen auf, bei denen es sich in erster Linie um Biegebeanspruchungen handelt, die zu einer bleibenden Verformung führen können. Ferner wirkt es sich nachteilig aus, daß das Druckstück nur im mittleren Bereich der dachförmig ausgebildeten Wandung anliegt. Hierdurch wird die Durchbiegung dieser Wandung zum Innern des Hohlprofils begünstigt, wodurch einerseits in den abgerundeten Ecken Biegebeanspruchungen hervorgerufen werden und andererseits die gleichmäßige Anlage der winklig zueinander stehendeli Wandungen im Schloßgehäuse gestört wird, und zwar deshalb, weil unmittelbar an den Ecken höhere Anpreßkräfte auftreten, als in den daran anschließenden geraden Flanken.
  • Es ist ferner ein Grubenstempel mit aus einem Hohlprofil bestehendem Oberteil bekannt, bei dem das Hohlprofil einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt hat. In Verlängerung der beiden Flanken des Profils, über die die Anpreßkraft auf das Schloßgehäuse übertragen wird, sind bei diesem Profil Ansätze vorgesehen, die in ihrer Länge vom unteren Ende des Oberteiles beginnend nach oben keilförmig ansteigen. Im Schloßgehäuse ist zur Verspannung der beiden Stempelteile ein Keilgetriebe vorgesehen, das aus zwei Keilen besteht, von denen der eine Keil an den Ansätzen des Stempeloberteiles anliegt, während der andere Keil mit einem Ansatz durch den Schloßboden hindurchragt und durch einen Querkeil verspannbar ist. Beim Anziehen des Querkeils wird der zugehörige Keil im Schloßgehäuse nach unten gezogen, wobei gleichzeitig durch die schrägliegenden Berührungsflächen zwischen den beiden innerhalb des Schloßgehäuses befindlichen Keilen der andere Keil gegen den Oberstempel gedrückt wird.
  • Bei dem vorgenannten Grubenstempel ging es offenbar nicht um die Ausnutzung der Keilnutenreibung zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Stempels, da die Belastbarkeit dieses Stempels in erster Linie durch die keilförmig nach oben ansteigenden Anlageflächen für das Schloßgetriebe herbeigeführt wird. Bei diesem bekannten Hohlprofil mit dreieckförmiger Querschnittausbildung läßt sich aber auch eine befriedigende Keilnutenwirkung nicht erzielen. Es wurden an einem derartigen Oberstempelprofil spannungsoptische Untersuchungen vorgenommen, bei denen sich zeigte, daß die Kraftübertragung fast ausschließlich an der Spitze des Dreiecks erfolgt, wohingegen die Flanken des Dreiecks praktisch unbelastet sind. Die Ursache dieser unbefriedigenden Keilnutenwirkung eines dreieckigen Querschnitts liegt darin, daß die Spitze des Oberstempelprofils das Bestreben hat, die Flanken des Schloßgehäuses zu spreizen. Durch den kastenförmigen Zusammenhang des Schloßgehäuses wird ein solches Spreizen zwar verhindert, aber die Kraftübertragung auf das Schloßgehäuse beschränkt sich im wesentlichen auf den Bereich an der Dreieckspitze.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt das Ziel, ein zweiteiliges Stützelement mit Keilnutenreibung zu schaffen, bei dem die Nachteile der vorbekannten Bauarten nicht auftreten, d. h. die Flanken des Oberstempelprofils gleichmäßig tragen und dadurch eine wirksame Keilnutenreibung herbeiführen.
  • Es wird von einem zweiteiligen Stützelement als Stand der Technik ausgegangen, bei dem der Oberstempel mit zwei keilförmig zueinander liegenden Wandungen seines Hohlprofils in einem entsprechend geformten Schloßgehäuse geführt und durch Reibungsschluß unter der Einwirkung eines Druckstückes, das mit Hilfe eines Spannkeils gegen den Oberstempel gepreßt wird, verspannbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist das Oberstempelprofil derart ausgebildet, daß bei dem an sich bekannten trapezähnlichen Wandungsgrundriß die längere der beiden im wesentlichen parallel verlaufenden Wandungen eine nach außen gewölbte Form hat und als Anlagefläche für das im Schloßgehäuse verschiebbar gelagerte Druckstück dient, während die kürzere nach Art eines gegenüber den Enden der winklig-zueinander stehenden Trapezwandungen zurückspringenden Steges ausgebildet ist.
  • Bei dem verschiebbar gelagerten Druckstück sind gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung zur Druckübertragung auf den Oberstempel dienende Ansätze vorgesehen, die etwa in geradliniger Verlängerung der beiden winklig zueinander verlaufenden Trapezwandungen am Hohlprofil anliegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Druckstück im Grundriß ungefähr die Form eines !-Profils, wobei an einer Seite des Steges an den Enden der vorstehenden Ansätze die Druckflächen für die Anlage am Hohlprofil liegen und an der entgegengesetzten Seite des Profilsteges in den überstehenden Ansätzen Aussparungen vorgesehen sind, in denen der Spannkeil geführt ist.
  • Das Schloßgehäuse kann in weiterer Ausbildung der Erfindung in der senkrecht zur Stempelachse liegenden Quersahnittsebene etwa die Form von zwei, mit den Schenkelenden voreinanderstoßenden, verschieden großen Keilnutenprofilen haben, von denen das größere Keilnutenprofil den Innenstempel und das kleine das Druckstück einschließt. Der Spannkeil ist dabei in Öffnungen der Schenkel des kleineren Keilnutenprofils quer zur Stempellängsachse geführt und liegt einerseits am Druckstück, andererseits an der inneren Wandung des Schloßgehäuses an.
  • Die gemäß der Erfindung gewählte Formgebung des Oberstempelprofils bringt eine Reihe von bedeutsamen Vorteilen mit sich. Wie spannungsoptische Untersuchungen gezeigt haben, wird die vom Stempelschloß ausgeübte Spannkraft annähernd gleichmäßig über die gesamte Länge der beiden Flanken des Profils auf das Schloßgehäuse übertragen. Dies ist die wichtigste Voraussetzung für die Erzielung einer hohen Keilnutenwirkung. Weiterhin wird der Flankendruck gleichmäßig auf den kurzen und langen Steg des Trapezes übertragen, ohne daß auch bei starker Anpressung unzulässig hohe Beanspruchungen, insbesondere an den Übergangsstellungen zwischen den winklig zueinander stehenden und den beiden im wesentlichen parallel verlaufenden Trapezwandungen, auftreten. Es hat sich bei den spannungsoptischen Untersuchungen ferner gezeigt, daß bei starken Anpreßkräften an keiner Stelle des Hohlprofils Belastungen auftreten, die zu einer bleibenden Verformung führen.
  • Die besonders günstige Druckverteilung an den Flanken des Trapezprofils wird im wesentlichen durch die zurückspringende Anordnung des kürzeren Trapezsteges erreicht, wodurch eine erhöhte Steifigkeit des Profils eintritt. Die gewölbte Ausbildung des langen Trapezsteges unterstützt dabei in wirksamer Weise die angestrebte gleichmäßige Flankenbelastung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines zeichnerisch dargestelltenAusführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines zweiteiligen Grubenstempels, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schloßgehäuse entlang der Linie I-I der Fig. 1 und Fig. 3 denselben Querschnitt wie in Fig. 2, jedoch bei gespanntem Schloß.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Grubenstempel besteht aus dem Unterteil 1, dessen Querschnittsform für die Verwirklichung der Erfindung nicht von Bedeutung ist, dem Oberteil 2 und dem Schloßgehäuse 3. Am unteren Ende des Unterteils 1 ist eine Fußplatte 4 vorgesehen, während als Abschluß am oberen Ende des Oberteils 2 eine Kopfplatte 5 dient.
  • Der Oberteil 2 hat den aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen trapezähnlichen Wandungsgrundriß. Die beiden Wandungen 6 und 7 sind außen mit geradlinigen Begrenzungsflächen versehen, die als Anlage-und Reibflächen für das im Querschnitt keilnutenartig geformte Schloßgehäuse 3 dienen. Mit geringem Abstand von den Enden der beiden winklig zueinander stehenden Wandungen 6 und 7 liegt zwischen diesen nach Art eines Steges die Wandung 8, die die kürzere der beiden etwa parallel zueinander verlaufenden Trapezwandungen darstellt. Die dieser Wandung 8 gegenüberliegende Wandung 9 hat einen nach außen gewölbten Verlauf.
  • Das Schloßgehäuse 3 zeigt im Querschnitt etwa die Form von zwei mit den Schenkelenden aneinanderliegenden, verschieden großen Keilnutenprofilen. Innerhalb des größeren Keilnutenprofils ist das Hohlprofil des Oberstempels 2 ausziehbar geführt. Das kleinere Keilnuten,profil umschließt das Druckstück 10, das innerhalb des Schloßgehäuses 3 quer zur Stempelachse begrenzt verschiebbar lagert. Das Druckstück 10 hat im Querschnitt etwa die Form eines !-Profils. Zur Anlage an der Wandung 9 des Hohlprofils dienen die beiden Ansätze 11 und 12. An der entgegengesetzten Seite des Steges 13 verlaufen die beiden weiteren Ansätze 14, 15 entsprechend der Form des Schloßgehäuses außen keilförmig. In jedem der beiden Ansätze 14 und 15 ist eine Aussparung vorgesehen, in denen der quer zur Stempelachse liegende Spannkeil 16 geführt ist. Da der Spannkeil 16 außerdem in Öffnungen 17 und 18 innerhalb der Wandung des Schloßgehäuses 3 lagert, ist das Druckstück bei eingelegtem Spannkeil 16 gegen Verschiebungen in Richtung der Stempelachse gesichert. An der Schmalseite des Spannkeils 16 befindet sich eine Nase 19, die beim Losschlagen des Spannkeils das Herausfallen desselben aus dem Schloßgehäuse verhindert.
  • Um eine gleichmäßige Anlage des Spannkeils 16 an den beiden Ansätzen des Druckstückes 13 sicherzustellen, ist die Innenfläche 20 des Scbloßgehäuses 3, an der sich der Spannkeil 16 abstützt, leicht ballig ausgebildet.

Claims (4)

  1. PATFNTANqPRf1CHR-1. Zweiteiliges Stützelement, insbesondere Grubenstempel, bei dem der Oberstempel mit zwei keilförmig zueinander liegenden Wandungen seines Hohlprofils in einem entsprechend geformten Schloßgehäuse geführt und durch Reibungsschluß unter der Einwirkung eines Druckstückes, das mit Hilfe eines Spannkeiles gegen den Oberstempel gepreßt wird, verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem an sich bekannten trapezähnlichen Wandungsgrundriß des Oberstempels (2) die längere (9) der beiden im wesentlichen parallel verlaufenden Wandungen (8, 9) eine nach außen gewölbte Form hat und als Anlagefläche für das im Schloßgehäuse (3) verschiebbar gelagerte Druckstück (10) dient, während die kürzere nach Art eines gegenüber den Enden der winklig zueinander stehenden Trapezwandungen (6, 7) zurückspringenden Steges (8) ausgebildet ist.
  2. 2. Zweiteiliges Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (10) zur Druckübertragung auf den Oberstempel (2) dienende Ansätze (11, 12) aufweist, die etwa in geradliniger Verlängerung der beiden winklig zueinander verlaufenden Trapezwandungen (6, 7) am Hohlprofil anliegen.
  3. 3. Zweiteiliges Stützelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (11, 12) auf der dem Oberstempel (2) abgewandten Seite des Druckstückes (10) in Verlängerungen (14,15) mit je einer Aussparung für die Aufnahme des Spannkeiles (16) übergehen, der nur innerhalb der Aussparungen kraftschlüssig am Druckstück (10) anliegt.
  4. 4. Zweiteiliges Stützelement nach den Ansprüchen 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (3) im senkrecht zur Stempelachse liegenden Querschnitt etwa die Form von zwei mit den Schenkelenden aneinanderliegenden, verschieden großen Keilnutenprofilen hat, von denen das größere Keilnutenprofil den Oberstempel (2) und das kleinere das Druckstück (10) einschließt, wobei der Spannkeil (16) in öffnungen (17,18) der Schenkel des kleineren Keilnutenprofils quer zur Stempellängsachse geführt ist und einerseits am Druckstück (10), andererseits an der inneren Wandung des Schloßgehäuses (3) anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 740 973, 741146, 749 552, 830 336, 851490, 958 552; deutsche Auslegeschrift Nr. 1067 751.
DESCH28123A 1960-07-06 1960-07-06 Zweiteiliges Stuetzelement Pending DE1136963B (de)

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BE605336A BE605336A (fr) 1960-07-06 1961-06-23 Dispositif de soutènement formé de deux éléments.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE740973C (de) * 1942-04-01 1943-11-01 Arnold Koepe Eiserner Grubenstempel
DE741146C (de) * 1940-09-14 1943-11-05 Arnold Koepe Eiserner Grubenstempel
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DE830336C (de) * 1948-12-14 1952-02-04 Georg Bachmann Zweiteiliger eiserner Grubenstempel mit Schleppkeil
DE851490C (de) * 1950-09-13 1952-10-06 Georg Bachmann Nachgiebiger Grubenstempel
DE958552C (de) * 1956-01-18 1957-02-21 Karl Gerlach Mehrteiliger Grubenstempel aus Stahl oder Metall mit laengsgeteiltem Innenstempel
DE1067751B (de) * 1955-11-11 1959-10-29 Georg Bachmann Grubenstempel

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