DE1225449B - In ein Bohrloch eingesetzter Spreizkeilanker mit um einen Ankerbolzen koaxial angeordneten Spreizgliedern - Google Patents

In ein Bohrloch eingesetzter Spreizkeilanker mit um einen Ankerbolzen koaxial angeordneten Spreizgliedern

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DE1225449B
DE1225449B DEL28181A DEL0028181A DE1225449B DE 1225449 B DE1225449 B DE 1225449B DE L28181 A DEL28181 A DE L28181A DE L0028181 A DEL0028181 A DE L0028181A DE 1225449 B DE1225449 B DE 1225449B
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Lester Lerick
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0891Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with a locking element, e.g. wedge, key or ball moving along an inclined surface of the dowel body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F 16b
Deutsche Kl.: 47a-5
Nummer: 1225 449
Aktenzeichen: L 28181XII/47 a
Anmeldetag: 23. Juli 1957
Auslegetag: 22. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen in ein Bohrloch eingesetzten Spreizkeilanker mit um einen Ankerbolzen koaxial angeordneten Spreizgliedern.
Es sind bereits Spreizkeilanker bekannt, die aus einem an ihrem Ende konisch erweiterten Ankerbolzen bestehen. Die Spreizglieder bestehen aus einer an ihrem Ende mit axial verlaufenden Schlitzen versehenen geschlossenen Hülse. Der Ankerbolzen wird in das vorbereitete Befestigungsloch eingeführt, und to die den Bolzen umgebende Hülse ebenfalls in das Befestigungsloch eingesteckt, wobei das geschlitzte Hülsenende an dem konisch erweiterten Teil des Bolzens zur Anlage kommt. Bei dieser bekannten Ausführungsform steht die Hülse ein gewisses Maß über der Wandoberfläche vor; die Befestigung wird dadurch erreicht, daß die Hülse, beispielsweise mittels eines Hammers, in die Wand eingeschlagen wird, wobei sich das geschlitzte Hülsenende auseinanderspreizt und sich mit der Oberfläche des Bohrloches verkeilt. Abgesehen von der Tatsache, daß durch das Einschlagen der Hülse die Wand selbst beschädigt werden kann, ergeben sich Deformierungen und Stauchungen an dem aus der Wand vorstehenden Hülsenteil, insbesondere dann, wenn bei einer harten, beispielsweise unter Verwendung von Zement hergestellten Wand die Hülse nicht bis zur Wandoberfläche eingeschlagen werden kann. In diesem Fall ist auch eine anliegende Anbringung des an dem Spreizkeilanker zu befestigenden Gegenstandes an der Wandoberfläche nicht möglich.
Es sind auch schon Spreizkeilanker bekannt, bei denen die Spreizglieder an ihrem dem Grund des Bohrloches zugewendeten, an den sich erweiternden Spreizteil des Ankerbolzens anschließenden Spreizabschnitt sich keilförmig verjüngen und mit ihrem an den Spreizabschnitt anschließenden Teil gegen eine Spannmutter anlegen, die auf den aus dem Bohrloch ragenden und mit einem Schraubengewinde versehenen Abschnitt des Ankerbolzens aufschraubbar ist. Diese bekannten Spreizkeilanker besitzen einen wesentlichen Nachteil. Durch die schaufelartigen Klemmstücke wird der Klemmdruck am Grund des Befestigungsloches auf die Lochwandung übertragen; hierbei besteht die Möglichkeit, daß bei Erreichen eines bestimmten Höchstmaßes an Anpreßdruck das Material der Bohrlochwandung nachgibt und zerrieben wird, wodurch der Anker sich lockern kann. Bei diesen bekannten Spreizankern kann der durch das Anziehen der Schraube erzielte Anpreßdruck nicht von außen her bestimmt werden, so daß das Höchstmaß des Anpreßdruckes überschritten werden kann, In ein Bohrloch eingesetzter Spreizkeilanker mit
um einen Ankerbolzen koaxial angeordneten
Spreizgliedern
Anmelder:
Lester Lerick, White Plains, N. Y.;
Henry J. Modrey, Stamford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
DipL-Ing. H. Seiler, Patentanwalt,
Berlin 19, Oldenburgallee 10
Als Erfinder benannt:
Lester Lerick, White Plains, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 2. August 1956 (601699)
wodurch die Gefahr der Lockerung des Ankers gegeben ist.
Die Erfindung bezieht sich auf derartige, mit einer Spannmutter ausgestattete Spreizkeilanker; sie hat sich die Aufgabe gestellt, die den bekannten derartigen Spreizkeilankern anhaftenden Nachteile zu vermeiden und damit die Gefahr einer Lockerung des Spreizkeilankers auszuschließen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der an den Spreizabschnitt sich anschließende Teil jedes Spreizgliedes bis auf einen schmalen, stangenartigen Ansatz verkleinert ist, der in einer im Querschnitt dem stangenartigen Ansatz angepaßten Längsnut auf dem über diesen Abschnitt auf den Umfang der Spreizgliedergruppe erweiterten Ankerbolzen geführt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jede Längsnut für die stangenartigen Ansätze an mindestens einer Stelle an ihren Rändern eine geringfügige Eindrückung besitzt.
Die Erfindung kennzeichnet sich weiter dadurch, daß zum Abstützen des freien Endes jedes stangenförmigen Ansatzes eine Unterlegscheibe für die Mutter auf den Ankerbolzen aufgeschoben ist, die entweder in die Längsnut jedes Ansatzes eingreifende
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Glieder besitzt oder gegen die sich das freie Ende jedes stangenförmigen Ansatzes mit einem aus der Längsnut ragenden Abbiegung anlegt.
Für die Erfindung ist noch von Bedeutung, daß der Spreizabschnitt jedes Spreizgliedes in der Form einer im Längsschnitt keilförmigen Schaufel gebildet ist, die in ihrer Form angepaßte Ausnehmungen am Ankerbolzen eingesetzt sind.
Im allgemeinen wird der angemeldete Spreizkeilanker auf die Weise befestigt, daß der Anker bis zum Anliegen der Mutter bzw. der Unterlegscheibe an der Bohrlochausmündung bzw. an dem zu befestigenden Gegenstand in das Bohrloch eingeschoben wird. Beim Drehen der Mutter wird der Ankerbolzen in Richtung zur Mutter gezogen, wobei die Klemmstücke an derselben Stelle des Bohrloches durch die von der Mutter über die stangenartigen, den Abstand haltenden Ansätze verbleiben. Es ist jedoch auch möglich, daß der Anker nur so weit in das Bohrloch geschoben wird, daß zwischen der Mutter bzw. der Unterlegscheibe und der Bohrlochausmündung oder dem zu befestigenden Gegenstand ein Abstand verbleibt, was insbesondere bei einem Bohrloch mit zu geringer Tiefe der Fall ist. In diesem Falle verbleibt der Ankerbolzen an derselben Stelle, während die Klemmstücke über die stangenartigen Ansätze zum Grund des Bohrloches hingeschoben werden. Bei dieser Befestigungsart können die Klemmstücke bei Erreichen einer bestimmten Spreizstellung sich nicht mehr weiter verschieben, was bei den bisher bekannten Ankern den Nachteil der nicht ausreichenden Befestigung eines Gegenstandes mit sich bringt, da die Mutter noch nicht zur Anlage an dem zu befestigenden Gegenstand gelangt ist. Beim Erfindungsgegenstand bringt in diesem Falle das Ausknicken der.stangenartigen Ansätze den weiteren Vorteil, daß die Mutter noch bis zum Anliegen an dem zu befestigenden Gegenstand weitergedreht werden kann.
Es ist auch schon ein Spreizkeilanker bekannt, bei dem der Anker an seinem vorderen Ende einen Haken zur Aufnahme des zu befestigenden Gegenstandes besitzt. Die keilartigen Spreizglieder sind mit stangenartigen Ansätzen versehen, die in Nuten geführt sind. Bei diesem bekannten Spreizkeilanker sind die stangenartigen Ansätze zu einem Bügel vereinigt. Die Befestigung dieses bekannten Spreizkeilankers in der Wand erfolgt auf diese Weise, daß bei zurückgezogenem Bügel der Bolzen mit den Spreizgliedern in das Befestigungsloch eingeführt wird, wobei durch Druck auf den Bügel eine gewisse Haftung in der Wand erreicht werden soll, während die eigentliche Befestigung durch den auf den Bügel ausgeübten Zug erfolgt. Dieser Spreizanker eignet sich nur dann, wenn der Bolzen in belastetem Zustand unter Zugbeanspruchung steht. Außerdem kann bei diesem Anker ein so hoher Anpreßdruck, wie er bei dem Erfindungsgegenstand vermieden werden soll, nicht erzeugt werden; es ist auch ein Spannen mit einer Mutter, wodurch erst ein so hoher Anpreßdruck erzielt wird, nicht möglich.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet
F i g. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Spreizkeilankers,
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß Linie 2-2 der
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß Linie 4-4 der il
ig.l,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie 3-3 der Fig.l,
F i g. 5 eine Schnittdarstellung einer abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 6 einen Querschnitt gemäß F i g. 5,
F i g. 7 die Ansicht eines Spreizkeilankers mit zwei hintereinander angeordneten Spreizgliedern,
F i g. 8 die Einzeldarstellung gemäß F i g. 7.
Der in F i g. 1 dargestellte Spreizkeilanker 10 besitzt einen Bolzen 11, der einen Gewindeabschnitt 12 mit einer Mutter 13 aufweist. Zwischen der Mutter 13 und dem Bolzen 11 ist eine Unterlegscheibe 14 vorgesehen, die mit der Mutter einen Teil bilden kann. Der Bolzen 11 besitzt zwei einander gegenüber angeordnete Nuten 15, die sich über seine gesamte Länge erstrecken; der Bolzen 11 besitzt zwei an die Nuten 15 anschließende Ausnehmungen 16, die nach außen sich keilartig vergrößernd verlaufen. In den Nuten 15 sind stangenartige Ansätze 21 gelagert, die an den eigentlichen Spreizgliedern 20 enden, die ihrerseits eine Basis 17 und ein auslaufendes Ende 18 besitzen. Die Umfangslinie 19 der Spreizglieder 20 entspricht der konischen Ausnehmung 16. Die stangenartigen Ansätze 21 bilden mit den Spreizgliedern 20 einen Teil und sind in den Nuten 15 längsbeweglich. Die Nuten 15 weisen an ihren Rändern eine geringfügige Eindrückung 22 auf, um die Ansätze 21 in Eingriff mit der Nut 15 zu halten. Die Enden der stangenartigen Ansätze 21 liegen an der Unterlegscheibe 14 an, und zwar an in die Nuten 15 angreifenden Nasen 23, so daß beim Anziehen der Mutter 13 die Unterlegscheibe 14 mit ihren Nasen 23 die Ansätze 21 in der Schraubrichtung verschiebt und damit die Spreizglieder 20 auf den konischen Flächen der Ausnehmung 16 nach außen verschiebt, wie die strichpunktierte Darstellung in F i g. 2 zeigt. Auf diese Weise wird die Befestigung des Spreizankers in der Wand erreicht. Wird der Anpreßdruck durch weiteres Anziehen der Mutter gesteigert, so knicken die stangenartigen Ansätze 21 aus und verhindern, daß der durch die Mutter 13 vermittelte Druck auf die Spreizglieder zur Auswirkung kommt.
Die F i g. 6 zeigt einen Bolzen 25 mit quadratischem Querschnitt, der vier Spreizteile 26 bis 29 besitzt, die in gleicher Weise bewegt werden mittels stangenartiger Ansätze 30. F i g. 5 zeigt einen Bolzenabschnitt 35 mit einem Gewinde 36, in dem die Nuten 37 angeordnet sind. In diesen Nuten sind die Stangen 38 geführt, die in winkelförmig abgebogene Enden 39 ausmünden. Die Enden 39 kommen an der Unterlegscheibe 40 zur Anlage, die in Richtung des Pfeiles B durch die Mutter 41 verstellbar ist. Wenn die Stangen 38 in Richtung des Pfeiles B bewegt werden und die Spreizglieder in die Arbeitsstellung gebracht werden, wie in F i g. 2 gezeigt ist, und wenn gefordert wird, die Spreizglieder wieder zurückzuziehen, kann eine Gegenmutter 41 α auf dem Gewinde 36 gedreht werden, wobei sie an den Stangenenden 39 zur Anlage kommt und diese in Richtung des Pfeiles C bewegt, wobei die Spreizglieder aus ihrer Arbeitsstellung zurückgezogen werden.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform mit einem Bolzen 50 und einem Gewinde 51. Es sind die Nuten 52 vorgesehen, in denen die Stangen 53 angeordnet sind, die an den Spreizgliedern 54 und 55 angreifen. Die Spreizglieder 54 und 55 werden in gleir eher Weise wie in Fig. 1 gehalten. Die Stangen53 sind mit Hilfe einer Unterlegscheibe 57 verstellbar,
die die Nasen 58, entsprechend den Nasen 23, besitzt. Die Arbeitsweise dieses Spreizankers gemäß Fig.7 ist die gleiche wie diejenige des in F i g. 1 gezeigten Spreizkeilankers. Die Stangen 53 werden durch die Eindrückungen 59 in ihren Nuten gehalten. Die S Spreizglieder 54 und 55 sind hintereinander angeordnet und durch eine Stangenverbindung 53 α verbunden. Die Oberfläche der Spreizglieder 54,55 ist aufgerauht, wie bei 60 gezeigt ist, um mit der Wandung 60« der Öffnung 606 in Eingriff zu gelangen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. In ein Bohrloch eingesetzter Spreizkeilanker mit um einen Ankerbolzen koaxial angeordneten Spreizgliedern, die an ihrem dem Grund des Bohrlochs zugewendeten, an den sich erweiternden Spreizteil des Ankerbolzens anschließenden Spreizabschnitt sich keilförmig verjüngen und mit ihrem an den Spreizabschnitt anschließenden Teil gegen eine Spannmutter anlegen, die auf den aus dem Bohrloch ragenden und mit einem Schraubengewinde versehenen Abschnitt des Ankerbolzens aufgedreht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Spreizabschnitt (20) as sich anschließende Teil jedes Spreizgliedes bis auf einen schmalen, stangenartigen Ansatz (21) verkleinert ist, der in einer, im Querschnitt dem stangenartigen Ansatz angepaßten Längsnut (15) auf dem über diesen Abschnitt auf den Umfang der Spreizgliedergruppe erweiterten Ankerbolzen (10) geführt ist.
2. Spreizkeilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsnut (15) für die stangenartigen Ansätze (21) an mindestens einer Stelle an ihren Rändern eine geringfügige Eindrückung (22) besitzt.
3. Spreizkeilanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen des freien Endes jedes stangenförmigen Ansatzes (21) eine Unterlegscheibe (14) für die Mutter (13) auf den Ankerbolzen (10) aufgeschoben ist, die entweder in die Längsnut (15) jedes Ansatzes (21) eingreifende Glieder (23) besitzt oder gegen die sich das freie Ende jedes stangenförmigen Ansatzes mit einem aus der Längsnut ragenden Abbiegung (39) anlegt.
4. Spreizkeilanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizabschnitt jedes Spreizgliedes in der Form einer im Längsschnitt keilförmigen Schaufel (20) gebildet ist, die in ihrer Form angepaßte Ausnehmungen (16) am Ankerbolzen (10) eingesetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 278 301, 370 861;
französische Patentschrift Nr. 427 015;
USA-Patentschriften Nr. 1396 398, 1311038, 922980.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 667/176 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEL28181A 1956-08-02 1957-07-23 In ein Bohrloch eingesetzter Spreizkeilanker mit um einen Ankerbolzen koaxial angeordneten Spreizgliedern Pending DE1225449B (de)

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