DE1136359B - Gluehofen mit verfahrbarem Herd - Google Patents

Gluehofen mit verfahrbarem Herd

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DE1136359B
DE1136359B DEB34637A DEB0034637A DE1136359B DE 1136359 B DE1136359 B DE 1136359B DE B34637 A DEB34637 A DE B34637A DE B0034637 A DEB0034637 A DE B0034637A DE 1136359 B DE1136359 B DE 1136359B
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DE
Germany
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lever
sand cup
bogie
hearth
furnace
Prior art date
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Pending
Application number
DEB34637A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Brockmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brockmann & Bundt Ind Ofenbau
Original Assignee
Brockmann & Bundt Ind Ofenbau
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Filing date
Publication date
Application filed by Brockmann & Bundt Ind Ofenbau filed Critical Brockmann & Bundt Ind Ofenbau
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Publication of DE1136359B publication Critical patent/DE1136359B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Glühofen mit verfahrbarem Herd Bei Glühöfen mit in den Ofenraum einfahrbarem Herd ist eine Abdichtung des Spaltes zwischen der eingefahrenen Stirnseite und den Längsseiten des Herdwagens einerseits und den diesen Herdwagenseiten benachbarten Ofenwänden andererseits erforderlich, während an der vierten Herdwagenseite der dichte Abschluß des über dem Herdwagen gelegenen eigentlichen Glühraums durch Herablassen der die Beschickungsöffnung verschließenden Ofentür bis auf eine geeignete Dichtfläche an dem innerhalb der Beschickungsöffnung verbleibenden äußeren Herdwagenende bewerkstelligt wird. Zur Abdichtung der in Fahrtrichtung des Herdwagens gelegenen Spalte verwendet man im allgemeinen je eine am Herdwagen oder an der Ofenwand befestigte Sandtasse, in die sich beim Einfahren des Herdwagens ein am anderen Teil vorgesehenes, abwärts gerichtetes Schwert einschiebt, während zur Abdichtung des stirnseitigen Spalts an der Ofenstirnseite um eine waagerechte Achse schwenkbar angeordnete Sandtassen bekannt sind, die über einen an ihnen vorgesehenen Anschlag von einem an der Stirnseite des einfahrenden Herdwagens angeordneten- Schwert so weit aufwärts geschwenkt werden, bis das Schwert in die zuvor von ihm überfahrene Sandtasse eintaucht.
  • Bei diesen Einrichtungen ist ein gasdichter Abschluß des Ofenglühraums nicht zu erreichen, weil zwischen den beiden ortsfesten, in Einfahrrichtung liegenden Sandtassen und der schwenkbaren stirnseitigen Sandtasse stets zwei undichte Stellen verbleiben. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Sand oder eine andere geeignete Dichtungsmasse in den in Fahrtrichtung liegenden Sandtassen beim Ein- und Ausfahren des Herdwagens verschoben wird und dabei weitere örtliche Undichtigkeiten entstehen. Auch ist die stets richtige Füllung der tief im heißen Ofenraum angeordneten stirnseitigen Sandtasse schwer oder gar nicht zu überwachen. Man hat daher schon vorgeschlagen, am Herdwagen eine rahmenförmige, ihn an allen vier Seiten umgebende Sandtasse anzuordnen, die über Winkelhebel am Untergestell des Wagens heb- und senkbar aufgehängt ist und mit Hilfe eines gleichfalls am Herdwagen angeordneten Schub-Zug-Gestänges von außen her nach Einfahren des Herdwagens angehoben und vor dem Ausfahren des Herdwagens wieder abgesenkt werden kann, und die in angehobener Stellung mit zwei in gleicher Höhe und parallel zueinander angeordneten, gleichfalls rahmenartigen Schwertern zusammenwirkt, von denen eines an den Ofenwänden und das andere am Herdwagen angebracht ist. Obwohl hierbei die Mängel der vorerwähnten Sandtassenanordnungen weitgehend vermieden sind und ein zuverlässiger Ab- schluß des Glühraums erreicht werden kann, führen die der immerhin beträchtlichen Wärme unter dem Herdwagen ausgesetzten zahlreichen Gelenke an den Winkelhebeln und Gestängeteilen leicht zu Störungen, die ein Betätigen der Sandtasse erschweren oder gar verhindern, während ein versehentliches oder durch solche Störungen verursachtes Unterlassen des Anhebens oder Wiederabsenkens der Sandtasse zu Gas- und Wärmeverlusten beim Ofenbetrieb oder beim Ein- und Ausfahren zu Beschädigungen am Herdwagen oder an den Ofenwänden führt, die ihrerseits wieder Ursache für die Störung des Ofenbetriebs sind.
  • Ausgehend von der zuletzt genannten Einrichtung bemüht sich die Erfindung, eine zuverlässige Abdichtung für einen Glühofen mit verfahrbarem Herd zu schaffen, deren Teile selbsttätig in Abhängigkeit von den Einfahr- und Ausfahrbewegungen des Herdwagens in und außer Wirklage gebracht werden und im übrigen so ausgebildet und angeordnet sind, daß ihre Funktion nicht durch die unter dem Herdwagen auftretenden Temperaturen gestört werden kann.
  • Danach ist Gegenstand der Erfindung ein Glühofen mit verfahrbarem Herd und einer Abdichtung des Glühraums über parallel zueinander und in gleicher Höhe angeordnete, abwärts gerichtete Schwerter an den Ofenlängswänden sowie an der der Einfahröffnung gegenüberliegenden Ofenstirnwand einerseits und den Längsseiten sowie dem eingefahrenen Stirnende des Herdwagens andererseits, gegen die eine am Herdwagen unterhalb des an diesem befindlichen Schwertes angeordnete, beide Schwerter unterfassende Sandtasse heb- und senkbar ist, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die als U-förmiger Rahmen ausgebildete Sandtasse mit ihren freien, nicht miteinander verbundenen Schenkelenden nahe dem außerhalb des Glühraums verbleibenden Stirnende des Herdwagens an diesem um eine waagerechte Achse schwenkbar angelenkt ist und der stirnseitige Sandtassenteil lose = zweckmäßig über eine Rolle - auf wenigstens einem um eine waagerechte, zu diesem Sandtassenteil parallele Achse schwenkbar am Herdwägen gelagerten Hebel aufliegt und daß am Böden des Glühraums eine Schrägfläche angeordnet ist, auf die der Hebel aufläuft, kurz bevor der Herdwagen das Ende seines Einfahrweges erreicht.
  • Bei dieser Glühraumabdichtung sind nicht nur die mit einer Handbetätigung der Sandtasse verbundenen Nachteile vermieden, sondern auch die dort notwendigen Befestigungs- und Bewegungselemente unterhalb des Herdwagens entbehrlich, und die U-förmige Sandtasse kann mit den freien Enden ihrer Schenkel unmittelbar am Unterbau des Herdwagens, und zwar an dessen außerhalb des Ofens liegendem und nicht der Ofenwärme ausgesetztem Teil angelenkt sein.
  • Das einzige unterhalb des Glühraums vorzusehende Gelenk für den den Sandtassenrahmen abstützenden Hebel kann ebenso wie dieser selbst so robust ausgeführt werden, daß Störungen durch unter den Herdwagen ausstrahlende Temperatureinflüsse nicht verursacht werden können. Infolge der geringen Neigung der abgesenkten Sandtasse gegen die Waagerechte tauchen beim Anheben der Tasse die Schwerter nahezu lotrecht in sie ein, so daß schädliche Verlagerungen der Sandtassenfüllung ausgeschlossen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für den den Gegenstand der Erfindung bildenden Herdwagenofen in einem vertikalen Längsschnitt dargestellt.
  • Die Figur zeigt den unteren Teil eines Glühofens mit eingefahrenem Herdwagen in ausgezogenen Linien und gestrichelt das innere Ende des nur teilweise eingefahrenen Herdwagens. An der geschlossenen, der Beschickungsöffnung l gegenüberliegenden Ofenstirnwand 2 und an der Unterseite des vierfahrbaren Herdes 3 ist je ein abwärts gerichtetes Schwert 4 bzw. 5 angeordnet, die gemeinsam von einer Sandtasse 6 unterfangen werden. Das Schwert 4 setzt sich ohne Unterbrechung in gleicher Höhenlage an den Längswänden des Ofens bis zur Beschickungsöffnung 1 fort und ist gasdicht mit den Ofenwänden verbunden. Das Schwert 5 ist gleichfalls ohne Unterbrechung mit Schwertern an beiden Längsseiten des Herdwagens 3 zu einem U-förmigen Rahmen verbunden. Die stirnseitige Sandtasse 6 bildet mit den seitlich am Herdwagen angeordneten Sandtassen 7 einen U-förmigen Rahmen, der mit den freien Enden seiner Schenkel? an der Unterseite des äußeren Stirnendes des Herdwagens 3 in einer waagerechten Achse 9 ängelenkt ist. Mit ihrem stirnseitigen Teil 6 liegt die Sandtasse 6, 7 lose auf einer Rolle 11 eines Hebels 10 auf, der an der Unterseite des Herdwagens 3 um eine zur Achse 9 des Sandtassenrahmens 6, 7 parallele Achse 8 schwenkbar befestigt ist.
  • An Stelle einer an sich verwendbaren ortsfesten Schrägfläche auf dem Boden des Ofens, auf die der Hebel 10 am Ende des Einfahrweges des Herdwagens 3 zum Anheben des Sandtassenrahmens 6, 7 aufläuft, dient hier zum Heben und Senken der Sandtasse ein über dem Boden des Ofens schwenkbar gelagerter Doppelhebel 13, der an seinem kürzeren und leichteren, der Beschickungsöffnung zugekehrten Arm 14 eine Auflauffläche 15 für den die Sandtasse 6, 7 tragenden Hebel 10 aufweist. Das der geschlossenen Ofenstirnwand zugekehrte Ende des Hebels 13 ist vorteilhaft mit einer Rolle 16 versehen. Der Herdwagen 3_ trägt außerdem unmittelbar hinter dem Lager 8 für den Sandtassenhebel 10 eine Rolle 12. Beim Einfahren des Herdwagens 3 läuft zunächst der den Sandtassenteil6 stützende Hebel 10 auf die Schrägfläche 15 auf und gleitet dann über die Oberseite des Hebels 13 so weit, bis der Sandtassenteil 6 etwa oberhalb der Rolle 16 liegt. Unmittelbar vor Erreichen der in der Zeichnung ausgezogen dargestellten Endlage läuft dann die Rolle 12 auf die Schrägfläche 15 des Hebels 13 auf und bewirkt über die Rolle 16 den Eingriff der Sandtasse 6, 7 mit den Schwerter n4 und 5 und deren in Fahrtrichtung liegenden Fortsetzungen. Mit dieser Auflaufvorrichtung wird ein schnelles Anheben der Sandtasse über einen besonders kurzen Fahrweg des Herdwagens und zugleich ein nahezu lotrechtes Eintauchen der Schwerter in die Sandtasse erreicht.
  • Die Zeichnung zeigt ferner strichpunktiert die Lage des U-förmigen Sandtassenrahmens und des ihren stirnseitigen Teil 6 über die Rolle 11 untergreifenden Stützhebels 10 vor dem Auflaufen dieses Hebels auf die Auflauffläche 15 des Hebels 13. -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Glühofen mit vierfahrbarem Herd und einer Abdichtung des Glühraums über parallel zueinander und in gleicher Höhe angeordnete, abwärts gerichtete Schwerter an den Ofenlängswänden sowie an der der Einfahröffnung gegenüberliegenden Ofenstirnwand einerseits und den Längsseiten sowie dem eingefahrenen Stirnende des Herdwagens anderseits, gegen die eine am Herdwagen unterhalb des an diesem befindlichen Schwertes angeordnete, beide Schwerter unterfassende Sandtasse heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als U-förmiger Rahmen ausgebildete Sandtasse mit ihren freien, nicht miteinander verbundenen Schenkelenden nahe dem außerhalb des Glühraums verbleibenden Stirnende des Herdwagens an diesem um eine waagerechte Achse schwenkbar angelenkt ist und der stirnseitige Sandtassenteil lose - zweckmäßig über eine Rolle - auf wenigstens einem um eine waagerechte, zu diesem Sandtassenteil parallele Achse schwenkbar am Herdwagen gelagerten Hebel aufliegt, und daß am Boden des Glühraums eine Schrägfläche angeordnet ist, auf die der Hebel aufläuft, kurz bevor der Herdwagen das Ende seines Einfahrweges erreicht.
  2. 2. Glühofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Auflauffläche am kürzeren und leichteren Arm eines am Boden des Glühraums schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels angeordnet ist, der bei völlig eingefahrenem Herdwagen mit dem Ende seines längeren Hebelarmes den die Sandtasse tragenden Hebel untergreift, und daß an der Unterseite des Herdwagens eine Rolle angeordnet ist, die unmittelbar vor Beendigung des Einfahrweges auf die Schrägfläche am kürzeren Arm des schwenkbaren Doppelhebels aufläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 896 813, 569 636; österreichische Patentschrift Nr. 163 231. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1024 421.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE569636C (de) * 1927-06-25 1933-02-06 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Selbsttaetige Abdichtungsvorrichtung fuer Gluehoefen
AT163231B (de) * 1945-10-26 1949-06-10 Siemens Schuckertwerke Gmbh Einrichtung zur Abdichtung des Innenraumes von Wagenöfen mit horizontal einzuführendem Wagen, insbesondere Glühöfen
DE896813C (de) * 1945-02-09 1953-11-16 Karl August Heimsoth Ind Und T Vorrichtung zum Verschliessen des Spaltes zwischen Wagen und Ofenwand bei Glueh- und Schmiedeoefen mit fahrbarem Herd

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE569636C (de) * 1927-06-25 1933-02-06 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Selbsttaetige Abdichtungsvorrichtung fuer Gluehoefen
DE896813C (de) * 1945-02-09 1953-11-16 Karl August Heimsoth Ind Und T Vorrichtung zum Verschliessen des Spaltes zwischen Wagen und Ofenwand bei Glueh- und Schmiedeoefen mit fahrbarem Herd
AT163231B (de) * 1945-10-26 1949-06-10 Siemens Schuckertwerke Gmbh Einrichtung zur Abdichtung des Innenraumes von Wagenöfen mit horizontal einzuführendem Wagen, insbesondere Glühöfen

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