DE1136288B - Fadenspannungs- und Waechtervorrichtung fuer Webanlagen, insbesondere Reifencordwebanlagen - Google Patents

Fadenspannungs- und Waechtervorrichtung fuer Webanlagen, insbesondere Reifencordwebanlagen

Info

Publication number
DE1136288B
DE1136288B DEW21445A DEW0021445A DE1136288B DE 1136288 B DE1136288 B DE 1136288B DE W21445 A DEW21445 A DE W21445A DE W0021445 A DEW0021445 A DE W0021445A DE 1136288 B DE1136288 B DE 1136288B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
chain
cord
tension
riders
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW21445A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Weikert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW21445A priority Critical patent/DE1136288B/de
Publication of DE1136288B publication Critical patent/DE1136288B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/20Warp stop motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Fadenspannungs- und Wächtervorrichtung für Webanlagen, insbesondere Reifencordwebanlagen Die Erfindung betrifft eine Fadenspannungs- und Wächtervorrichtung für Webanlagen, insbesondere für Reifencordwebanlagen mit gebremsten Cordkettenfadenspulen, von denen ein Walzeneinzugswerk die Cordkettenfäden gemeinsam abzieht, und mit Kettenfadenreitern, die bei unzulässig hoch ansteigender Fadenspannung die Webanlagen abstellen.
  • Bei einer bekannten Florkettenwächtereinrichtung bilden die Reiter Teile eines elektrischen Kontaktsystems. Ist die Fadenspannung zu gering oder ist ein Faden gebrochen, sinkt der betreffende Reiter ab, während der Reiter bei zu hoher Fadenspannung angehoben wird. In beiden Fällen schließt der Reiter elektrische Signalstromkreise, die Webanlage wird selbsttätig abgestellt, und die Bedienungsperson hat die Möglichkeit, die Störung zu beheben.
  • Insbesondere bei der Herstellung von Reifencordgewebe ist es erforderlich, Kettenfadenverzüge möglichst vollständig zu vermeiden. Bei dieser Webarbeit ist somit das Hauptaugenmerk auf die absolute Gleichheit der Cordkettenfaden-Spannungen zu richten. Die vorerwähnte, bekannte Vorrichtung vermeidet zwar extrem niedrige oder extrem hohe Fadenspannungen und zeigt auch einen Fadenbruch an, die Beseitigung von Kettenfadenverzügen muß jedoch von der Bedienungsperson vorgenommen werden. Wird bei dem herzustellenden Gewebe eine hohe Gleichmäßigkeit der Kettenfadenspannungen angestrebt, dann müßte bei der bekannten Vorrichtung die Toleranz zwischen den Endstellungen der Reiter sehr eng gehalten werden, was aber bedeuten würde, daß sich die Webanlage schon bei der geringsten Störung stillsetzt. Diese dauernden Störungen im Herstellungsvorgang lassen sich nur vermeiden, wenn größere Toleranzen in Kauf genommen werden, was aber gerade bei der Herstellung von Reifencordgeweben für .die Autoreifenindustrie nicht angängig ist.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, an Stelle der bekannten Vorrichtung, die die Webanlage nur abstellt, wenn Störungen vorliegen, eine Vorrichtung zu schaffen, die selbsttätig Kettenfadenverzüge vermeidet.
  • Die Erfindung geht von einer Fadenspannungs-und Wächtereinrichtung der eingangs beschriebenen Art aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenfadenreiter zwischen dem Webstuhl und dem in an sich bekannter Weise filzbezogenen Walzeneinzugspaar angeordnet ist und bei normaler Kettenfadenspannung infolge ihres Gewichtes auf einer unter den Kettenfadenreitern angeordneten Platte aufsitzen.
  • Überraschendn--,-;se hat es sich herausgestellt, daß eine solche Anordnung fast alle vorkommenden Störungen selbsttätig ausgleicht, mit dem Ergebnis, daß die Zuförderung des Kettenfadens exakt dem Verbrauch im Webstuhl entspricht und daß darüber hinaus die Kettenfadenspannung optimal gleichmäßig ist.
  • Gelangen die Cordkettenfäden, die von den gebremsten Cordfadenspulen am Gatter ablaufen, und mit einer gewünschten Normalspannung in das Einzugswalzenpaar, so ist die dabei zwischen den Kettenfäden und den Filzbezügen der Einzugswalzen autretende Seilreibung genügend groß, um eine Zugkraft des Einzugswalzenpaares hervorzubringen, die die Cordkettenfäden sicher von den abgebremsten Cordkettenfadenspulen abzieht und diese dem Webstuhl hinliefert. Wächst durch irgendein Hindernis die Fadenspannung eines Cordkettenfadens geringfügig an, so wird wegen der erhöhten Reibung die Förderwirkung der mit geeigneter Geschwindigkeit angetriebenen Einzugswalzen ein geringes Maß größer sein. Reicht dieser geringfügig erhöhte Zug nicht aus, um das Hindernis zu beseitigen, so steigt automatisch die Zugwirkung auf diesen Faden weiter an. Diese erhöhte Zugwirkung führt zu einer Glättung der Cordkettenfadenoberfläche, und der Seilreibungskoeffizient zwischen dem Faden und den Bezügen der Einzugswalzen wird dadurch kleiner. Die auf die Cordfadenspulen wirkende Abzugskraft sinkt damit ebenfalls, und es ist ausgeschlossen, daß der Faden bricht.
  • Bei normaler Fadenspannung sitzt jeder Kettenfadenreiter auf der unter den Kettenfadenreitern angeordneten Platte auf. Jeder Cordkettenfaden ist dabei derart geführt, daß er zwischen zwei Kettenführungswalzen, die vor und hinter den Kettenfadenreitern angeordnet sind, durch. seinen Kettenfadenreiter eine Richtungsablenkung erfährt, die, am Scheitel des Reiters gemessen, rund 90° beträgt. Das Gewicht des Kettenfadenreiters ist derart gewählt, daß ein normal gespannter Cordkettenfaden nicht in der Lage ist, diesen anzuheben. Erst dann, wenn die Zulieferung des Kettenfadens vom Einzugswalzenpaar zum Webstuhl für den Fadenverbrauch nicht ausreicht, dann werden diejenigen Kettenfadenreiter angehoben, deren Kettenfäden hierdurch eine erhöhte Spannung aufweisen. Wie oben ausgeführt, steigt hierdurch die Zuförderung der Kettenfäden an. Das Anheben der Kettenfadenreiter wird dabei während des Webvorganges noch durch die Schaltbewegung des Webstuhles unterstützt.
  • Ist durch irgendeinen Umstand der Kettenfadenverbrauch geringer als die jeweilige Zuförderung des betreffenden Kettenfadens entspricht, dann wird das Anheben des Reiters bei der Schaltbewegung geringfügiger sein oder auch vielleicht ganz ausbleiben. Ein derartiger Kettenfaden hat dann eine zu geringe Spannung, und die Mitnahmekraft am Einzugswalzenpaar ist ebenfalls geringer. Dadurch wird weniger Kettenfaden nachgefördert, und zwar so lange, bis die Normalspannung wieder erhalten wird.
  • In, weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß über den Kettenfadenreitern eine leichte, auf und ab bewegliche Abstelleiste vorgesehen ist. Bei der hohen Kettenfadendichte eines Reifencordgewebes ist eine solche Abstelleinrichtung wesentlich einfacher und im Betrieb zuverlässiger als die Anordnung von elektrischen Signalstromkreisen, die jeweils von den einzelnen Reitern geschaltet werden.
  • Bei der praktischen Anwendung der Erfindung hat sich gezeigt, daß ein Abreißen des Kettenfadens nur äußerst selten auftritt. Es ist also bei dem Gegenstand der Erfindung ohne weiteres möglich, auf eine Abstelleinrichtung bzw. Abstellsignaleinrichtung zu verzichten, die auf einen Fadenbruch oder auch auf eine zu geringe Fadenspannung anspricht. Jedem Kettenfadenbruch geht nämlich in der Regel eine erhöhte Kettenfadenspannung vorher, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entweder behoben wird oder die zu einem Ansprechen der Abstelleinrichtung wegen zu hoch ansteigender Fadenspannung führt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Reifeneordwebanlage in einer ersten Betriebsstellung und Fig. 2 die Anlage nach der Fig. 1 in einer anderen Betriebsstellung.
  • Im Spulengestell aufgesteckte Cordfadenkreuzspulen 1 werden durch Bremsen 2 gebremst, derart, daß die Kettenfäden 3 vom Beginn bis zum Ende ihres Ablaufes von der Spule, unabhängig von deren jeweiligen Durchmesser gleichbleibend gespannt ablaufen, wenn sie von einem Einzugswalzenpaar 4, 5 zum Webstuhl hin abgezogen werden. Haben die Cordkettenfäden 3 das Einzugswalzenpaar 4, 5 passiert, so werden sie über eine Leitwalze 6 unter Kettenfadenreiter 7 geführt. Die Cordkettenfäden 3 gelangen dann über eine weitere Leitwalze 9 schließlich zu Kreuzschienen 10 eines Webstuhles 11, der in der Zeichnung nicht mehr dargestellt ist. Am Webstuhl erfolgt dann die Verarbeitung der Cordkettenfäden 3 zu einem leinwandbindigen Reifencordgewebe. Normalerweise stehen die Kettenfadenreiter 7 auf einer Platte 8 auf und werden von dieser geführt, wenn sie nach oben angehoben werden.
  • Das regelbar angetriebene Einzugswalzenpaar 4, 5 ist in an sich bekannter Weise mit Filzbezügen ausgestattet, die bei normalgespannten Cordkettenfäden 3 mit diesen eine Reibungskraft erzeugen, welche genügt, die Cordkettenfäden 3 von den gebremsten Spulen 1 sicher abzuziehen. Bleibt die Fadenspannung der Cordkettenfäden normal und untereinander gleich groß, so bewegen sich während des Webvorganges die Kettenfäden über die Leitwalze 6 unter den durch ihr Eigengewicht auf der Führungsplatte 8 ruhenden Kettenfadenreitern 7 hindurch, um dann schließlich über die Leitwalze 9, die Kreuzschienen 10 dem Webstuhl zugeführt zu werden. Wesentlich dabei ist es, daß das Gewicht der Kettenfadenreiter 7 derart gewählt wird, daß die Normalkettenfadenspannung diese von der Führungsplatte 8 nicht abheben kann. Bemerkt sei noch, daß sich bei der Webfachbildung ein erhöhter Kettenfadenbedarf einstellt und daß dabei naturgemäß eine geringfügige Abhebung sämtlicher Kettenfadenreiter 7 erfolgt. In diesem Fall wird sich auch noch die Fadenspannung um einen gewissen Betrag, der aus der Kräftezerlegung des Gewichtes der Kettenfadenreiter resultiert, erhöhen. Dies ist jedoch für das leichte Aufspringen des Webfaches nur günstig. Nach dem Schließen des Faches jedoch ist dann wieder die normale Kettenspannung hergestellt. Die geringfügige rasche Abhebung und ebenso rasche Absetzung der Kettenfadenreiter 7 auf der Führungsplatte 8 begünstigt weiter den Transport der Cordkettenfäden 3 unterhalb der Kettenfadenreiter 7. Dadurch wird ein Hängenbleiben der Kettenfadenreiter 7 an den sich stetig bewegenden Cordkettenfäden 3 vermieden.
  • Stellt sich nun bei irgendeinem Cordkettenfaden 3 durch eine Fadenverhängung od. dgl. am Spulengatter ein Ablaufhindernis ein, das den Fadenablauf zusätzlich erschwert oder gar hemmt, so erhält der betreffende Cordkettenfaden 3 sofort eine überhöhte Fadenspannung. Dieser Cordkettenfaden, meist ein Kunstseidenzwirn, besteht aus zwei Garnkomponenten, .die mit hoher Zwirndrehung zum Faden vereint sind. Er streckt sich infolge der überhöhten Fadenspannung weit mehr als normalgespannte Cordkettenfäden. Diese Streckung hat aber zur Folge, daß sich sein Querschnitt vermindert, die Zwirndrahtsteigung steiler wird und sich dadurch seine Oberfläche vergleichmäßigt und glatter wird. Bei normalgespannten Cordkettenfäden ist diese Fadenglättung nicht so sehr ausgeprägt. Bei überhöht gespannten Cordkettenfäden zeigt sich nun, daß die Reibung am Umfang der filzbezogenen Einzugswalzen 4, 5 geringer ist als bei jenen, die mit Normalfadenspannung laufen. Aus diesem Grunde beginnen auch während des Maschinenlaufes alle überhöht gespannten Fäden auf den Einzugswalzenpaaren zu gleiten und werden in viel geringerem Maße eingezogen, im Extremfall überhaupt nicht mehr transportiert. In allen diesen Fällen spricht die Fadenspannungskontrollvorrichtung durch die Kettenfadenreiter 7 sofort an. Letztere werden bei überhöht gespannten Cordkettenfäden angehoben. Im weiteren Verlauf des Hochgehens der Kettenfadenreiter 7 wird dann die über den Kettenfadenreitern 7 quer verlaufende leichte Abstelleiste 12 nach oben verstellt und damit auf elektrischem Wege die gesamte Webanlage stillgesetzt. Von Vorteil ist es, wenn die Abstelleiste 12 weit genug weggedrängt werden kann, um ein Abreißen des Fadens bis zum Stillsetzen des Webstuhles auszuschließen.
  • Die erfindungsgemäße Fadenspannungs- und Wächtereinrichtung wirkt sich aber auch bei anderen Störungen vorteilhaft aus. Wenn beispielsweise aus irgendeinem Grunde der Kettenfaden vor dem Einzugswalzenpaar 4, 5 locker geworden ist, ohne daß an der Spulenbremse selbst eine Störung besteht, dann ist die Kettenfadenspannung vor dem Einzugswalzenpaar 4, 5 gering. Die Seilreibung erreicht dann zum Transport des Kettenfadens nicht mehr aus, und der Kettenfaden wird nicht mehr von den Einzugswalzen 4, 5 zum Webstuhl hin geliefert. Infolge des dauernden Abschaltens der Kette durch den laufenden Webstuhl wird der jeweilige Kettenfadenreiter 7 angehoben, und sein Gewicht spannt den Kettenfaden, wodurch der Fadentransport wieder vor sich geht.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist weiter imstande, eine leichte, aufhebbare Verhängung des Kettenfadens selbsttätig zu beseitigen, da bei einer vorübergehenden erhöhten Kettenfadenspannung vor den Einzugswalzen 4, 5 zunächst die Seilreibung anwächst und somit auch der auf den Kettenfaden ausgeübte Zug. Dabei wird bemerkt, daß sich erst bei einem starken Hemmnis die vorerwähnte Streckung einstellt, die den Fadenbruch verhindert. Durch eine vorübergehende Erhöhung der Kettenfadenspannung wird sich jedoch ein leichtes Hemmnis beseitigen lassen, und da sich bei einer erhöhten Reibung am Einzugswalzenpaar 4, 5 auch die volle Liefergröße einstellt, wird sich eine Fadenspannungserhöhung, die sich kurzzeitig hinter dem Einzugswalzenpaar 4, 5 ergab, wieder beseitigen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fadenspannungs- und Wächtervorrichtung für Webanlagen, insbesondere für Reifencordwebanlagen mit gebremsten Cordkettenfadenspulen, von denen ein Walzeneinzugswerk die Cordkettenfäden gemeinsam abzieht, und mit Kettenfadenreitern, die bei unzulässig hoch ansteigender Fadenspannung die Webanlage abstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenfadenreiter (7) zwischen dem Webstuhl (10) und dem in an sich bekannter Weise filzbezogenen Walzeneinzugspaar (4, 5) angeordnet sind und bei normaler Kettenfadenspannung infolge ihres Gewichtes auf einer unter den Kettenfadenreitern (7) angeordneten Platte (8) aufsitzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Kettenfadenreitern (7) eine leichte, auf und ab bewegliche Abstelleiste (12) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 645 803.
DEW21445A 1957-07-05 1957-07-05 Fadenspannungs- und Waechtervorrichtung fuer Webanlagen, insbesondere Reifencordwebanlagen Pending DE1136288B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW21445A DE1136288B (de) 1957-07-05 1957-07-05 Fadenspannungs- und Waechtervorrichtung fuer Webanlagen, insbesondere Reifencordwebanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW21445A DE1136288B (de) 1957-07-05 1957-07-05 Fadenspannungs- und Waechtervorrichtung fuer Webanlagen, insbesondere Reifencordwebanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1136288B true DE1136288B (de) 1962-09-06

Family

ID=7597014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW21445A Pending DE1136288B (de) 1957-07-05 1957-07-05 Fadenspannungs- und Waechtervorrichtung fuer Webanlagen, insbesondere Reifencordwebanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1136288B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT525087A4 (de) * 2021-11-15 2022-12-15 Protoh Og Rundwebmaschine zur Herstellung eines Rundgewebes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE645803C (de) * 1935-06-09 1937-06-05 Guesken Fa J Florkettenfaedenwaechtereinrichtung, insbesondere fuer Doppelwarewebstuehle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE645803C (de) * 1935-06-09 1937-06-05 Guesken Fa J Florkettenfaedenwaechtereinrichtung, insbesondere fuer Doppelwarewebstuehle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT525087A4 (de) * 2021-11-15 2022-12-15 Protoh Og Rundwebmaschine zur Herstellung eines Rundgewebes
AT525087B1 (de) * 2021-11-15 2022-12-15 Protoh Og Rundwebmaschine zur Herstellung eines Rundgewebes
WO2023081953A1 (de) 2021-11-15 2023-05-19 Starlinger & Co Gesellschaft M.B.H. Rundwebmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10003184B4 (de) Vorrichtung zum Abziehen von einzelnen, unverdrehten, flach ausgebreiteten Fasersträngen aus einem Abrollgatter
DE2841210A1 (de) Einrichtung zur ballonbegrenzung an einem spulengatter
DE709924C (de) An einer Textilmaschine angeordnete Vorrichtung zum Trennen der aneinanderhaftenden Faeden eines Kautschukbandes
DE1685994B1 (de) Fadenabzugsvorrichtung
EP0740713B1 (de) Eintragsystem für eine düsenwebmaschine
DE102015119039A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Maschenware
DE2341498B1 (de) Fadenliefervorrichtung fuer Textilmaschinen
DD136861B1 (de) Vorrichtung zur zufuehrung von faeden an textilmaschinen
DE19611320A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Unterstützen des Eintragens und Spannens eines Schußfadens in Webmaschinen
DE2710821C3 (de) Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen
DE3415459A1 (de) Garnzufuhrvorrichtung
DE3828323A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen eines fadenendes einer spule beim anspinnen
DE1136288B (de) Fadenspannungs- und Waechtervorrichtung fuer Webanlagen, insbesondere Reifencordwebanlagen
DE2223638A1 (de) Vorrichtung zum anhalten des vorgarns, insbesondere in einer spinnmaschine
EP1079010A2 (de) Fadenwächter für Fadenverarbeitungsmaschinen zur Überwachung von Fadengruppen mit unterschiedlichem Verbrauch der Einzelfäden
CH646397A5 (de) Fadenzufuehrvorrichtung zum intermittierenden zufuehren von fadenmaterial unter spannung.
DE102007023488B4 (de) Luftspinnmaschine
DE10228368A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Verbesserung der Qualität der Geflechtsbindung von durch industrielles Flechtklöppeln hergestellter Textilien
DE3040941A1 (de) Baeumverfahren
DE357730C (de) Streckwerk fuer Tellerspinnmaschinen zur Herstellung von Papiergarn
DE1635872A1 (de) Fadenfuehrung an rundstrickmaschinen, insbesondere an mehrsystemigen rundraenderstrickmaschinen
DE37680C (de) Selbstthätige Ausrücke- und Fadeneinklemm-Vorrichtung für Spinn-, Duplir- und Zwirnmaschinen
DE652133C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung laufender Textilbahnen unter Breitenspannung mittels das Arbeitsgut erfassender Spannketten
DE102014017674A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle und Arbeitsstelle einer Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine
AT234563B (de) Fadenspann-Einrichtung