DE652133C - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung laufender Textilbahnen unter Breitenspannung mittels das Arbeitsgut erfassender Spannketten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung laufender Textilbahnen unter Breitenspannung mittels das Arbeitsgut erfassender Spannketten

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DE652133C
DE652133C DEK138810D DEK0138810D DE652133C DE 652133 C DE652133 C DE 652133C DE K138810 D DEK138810 D DE K138810D DE K0138810 D DEK0138810 D DE K0138810D DE 652133 C DE652133 C DE 652133C
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DE
Germany
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tension
tensioning
machine
width
cable
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Expired
Application number
DEK138810D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hubert Krantz
Zdenek Sochor
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KRANTZ SOEHNE H
Original Assignee
KRANTZ SOEHNE H
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE652133C publication Critical patent/DE652133C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung laufender Textilbahnen unter Breitenspannung mittels das Arbeitsgut erfassender Spannketten Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Stoffen, insbesondere textiler Flächengebilde, in Vorrichtungen, in denen der Stoff an beiden Längsseiten durch Greiferteile gehalten und einer Breitenspannung unterworfen wird. Letztere entsteht beispielsweise durch Ausziehen des Stoffes in der Breitenrichtung (Breitstreckmaschinen, Einlaßfeld von Spannmaschinen, Palmer usw.) oder bei einer gegebenen Breite durch Verhinderung der Auswirkung eines Schrumpfbestrebens, das z. B. durch Schrumpfflotte (Mercerisiermaschine) -oder unter dem Einfluß der Trocknung (Trockenraum von Spannmaschinen) erzeugt wird. Das Ausmaß der bei der üblichen, wenn auch an sich regelbaren, so doch jeweils starren Einstellung der Maschinenbreite im Stoff auftretenden Spannungen, die unmittelbar in der Quer-, mittelbar auch in der Längsrichtung sich auswirken, entzieht sich der Feststellung. Die Spannungen sind aber häufig so hoch, daß sie ein Ausreißen der Leisten eine Schwächung des Gewebes selber oder eine Beeinträchtigung des Warenbildes verursachen und sich auch bei dem Krumpffreimachen schädlich auswirken. .
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile, die bei starken Schwankungen der Anfangsbreite gleichartiger Ware verschärft auftreten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Breitenspannung unter einem elastischen Zug vorzunehmen, der ein überspannen verhindert und ein Krumpfen ermöglicht, indem die Führungsschienen der Spannketten einem nachgiebigen Prüf- und regelbaren Querzug, beispielsweise ;einem gewichtsbelasteten Seilzug, " unterworfen werden.
  • Die seit jeher bekannten Spamimaschinen gestatten allerdings eine Verstellung der Breite von Hand, sogar unterschiedlich für die einzelnen Spannfelder. Es ist auch bekannt, die Breiteneinstellung von Hand so vorzunehmen, daß das Gewebe in der Breitenrichtung unter dem Einfluß der Trockenwirkung krumpfen kann. Durch diese bekannten Mittel wird aber die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Stoff einem sich selbsttätig einstellenden und der Höhe nach genau feststellbaren Querzug, der nach oben und nach unten beliebig regelbar ist, zu unterwerfen, nicht gelöst.
  • Der Gedanke, auf die Führungsschienen der Spannketten einen gewichtsbelasteten Seilzug wirken zu lassen, ist bei Changlerrahmen bereits bekannt, wird dort aber in einem von der Erfindung wesentlich verschiedenen Sinne verwendet. Dort kommt es nämlich darauf an, beim Changieren die Kettenschienen so weit zu nähern, daß die vom Schuß gebildete Diagonale gleich der ursprünglichen . Breitre bleibt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird dagegen die normale Rahmarbeit unter elastischer begrenzter Höchstspannung vorgenommen.
  • ,Schließlich ist auch vorgeschlagen v@orden, in einer Spannmaschine die Spannbreite durch' Einwirkung: von Federn immer -weiter zu vergrößern, sobald die Warenspannung hinter dem durch die Feder gegebenen Zug zurück bleibt. Die Ware -wird also unter voller Ausnutzung der Federspannung auf die höchstmögliche Warenbreite ausgezogen, und diese größte Breite wird dann zwangsläufig mittels Sperrklinken auch weiterhin aufrechterhalten, so daß die Ware also dem etwa beim Trocknen auftretenden Krumpfbestneben nicht folgen kann. Bei dem Gegenstand der Erfindung dagegen kann der Stoff beliebig krumpfen, sobald die Warenspannung den durch die Gewichtsbelastung ausgeübten elastischen Zug überschreitet.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, ciaß je nach der seitlichen Einstellung der Spannketten, die sich aus dem auf die Führungsschienen wirkenden Seilzug und aus der inneren Gewebespannung ergibt, eine Vorrichtung ausgelöst wird, die ein Alarmzeichen gibt, die Maschine- stillsetzt oder selbsttätig eine Verstellung der Maschine bewirkt, und zwar vorzugsweise eine Änderung des Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen Stoffzufuhr und Stofförderung in der Maschine, z. B. bei Maschinen mit Längsstreckeinrichtung oder bei Fältelrahmen herbeiführt. Durch die letztgenannte Einrichtung wird bei Beschleunigung der Stoffzuführung eine Vergrößerung des Stoffvorrates, dadurch zunächst eine Entspannung in der Längsrichtung und mittelbar auch eine Lockerung in der Querrichtung herbeigeführt, wodurch das Ausziehen .auf die jeweils erwünschte Fertigbreite ohne Überschreitung der höchstzulässigen Spannung erleichtert wird. An sich ist es bekannt, eine Spannmaschine mittels sogenannter Leistenwächter selbsttätig stillzusetzen, falls die Gewebeleisten nicht ordnungsgemäß durch selbsttätige Einführvorrichtungen in die Greiferteile der Spannketten eingeführt worden sind; es ist auch bekannt, in Textilmaschinen einen Breitenanaeiger für die eingestellte Spannbreite mit :einer zweiten Zeigervorrichtung zu verbinden, die die wirklich erzielte Breite der auslaufenden Bahn anzeigt.
  • Die Arbeitsweise gemäß der Erfindung und die .Ausführung einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Maschine sei an dem Beispiel einer Spannmaschine erläutert. Es zeigt Abb. i einen Querschnitt durch einen Planrahmen mit- horizontal umkehrender Kluppenkette, . Abb.2.:eine Teilansicht von oben gesehen, Abb. 3eine Draufsicht im Schema.
  • Am Ende jedes Spannfeldes wird auf der rechten Maschinenseite eine Gewichtsbelastung i vorgesehen, welche über das Seil 2, Rolle 3, Bolzen q., Kettenräder 5, Zugketten 6 und Befestigungsmutter -7 auf den Spannwagen 8r der rechten Kettenführungsbahn 9 einen Zug ,ausübt. Durch diesen Zug wird der Spannwagen 8r gegen die rechte Verstellmutter io herangezogen. Der jeweilige Abstand zwischen dem Spannwagen 8r und der Verstellmutter i o wird durch einen Zeiger 18 angezeigt, der durch das Gestänge i 9 mit der Kettenführungsbahn 9 und durch das Gestänge 2o mit der Verstellmutter io verbunden ist. Letztere ist auf der Breitstellspindel i i gelagert, die an der entgegengesetzten linken Seite :eine Verstellmutter 12 für den Spannwagen 81 der linken Kettenführungsbahn 13 trägt. Die Spannwagen 81 und 8r, die sich mit Laufrollen auf den Querträgern 16 stützen, tragen Gelenke- 17, durch welche die Kettenführungen 9 bzw. 13 der einzelnen Spannfelder gelenkig miteinander verbunden sind. Mit dem Zeiger 18 kann eine Alarmeinrichtung oder eine Vorrichtung zur selbsttätigen Stillsetzung oder veränderten Einstellung der Maschine bei Erreichung eines gewissen Ausschlages .o. dgl. verbunden sein, beispielsweise derart, daß je nach der Entfernung der Kettenführungsbalni 9 von der Breitstellmutter io eine einstellbare Beschleunigung oder Wiederverzögerung des Antriebs der Stoffzuführwalzen mittels irgendeines bekannten Relais herbeigeführt wird.
  • Der elastische Querzug kann auf einzelne Spannfelder beschränkt, aber auch auf beiden Maschinenseiten ,angewendet werden; statt am Ende kann er auch an anderer Stelle jedes Spannfeldes ausgeübt werden. Ein Spannfeld der üblichen Länge von 2i/2 bis 3 m kann in gelenkig gekuppelte, Teile, die einzeln mit Querbelastung ausgerüstet werden, unterteilt, es können aber auch mehrere starr gekuppelte Spannfelder mit einheitlichem Querzug ausgerüstet werden. Statt der Gewichtsbelastung sind beliebige andere Mittel., wie Federn, Druckluft, Preßflüssigkeit, zulässig.
  • Statt eisfies Planrahmens können andere Spannmaschinen beliebiger Bauart, auch, Handspannrahmen, Verwendung finden.
  • Die Arbeitsweise mit Hilfe der beispielsweise erläuterten Einrichtung ist wie folgt: Zu Beginn der Arbeit wird der durch Verstellgewichte i erzielbare Zug auf den Spannwagen 8 so eingestellt, daß er innerhalb der jeweils höchst zulässigen Stoffspannung liegt. Die Gewichte können für jede Stoffart -und außerdem für jedes einzelne Spannfeld unterschiedlich bemessen. werden. Durch Drehen der Verstellspindieln i i im einen oder anderen Sinne werden alsdann die Schrauhenmuttern 12 und io so verstellt, daß die Entfernung zwischen den Spannkluppen 15 der erwünschten Waren-(Fertig-)breite entspricht. Die zu spannende Ware wird dann in der Pfeilrichtung in das konische Eingangsfeld 2 i ,eingeführt und durchwandert die einzelnen Spannfelder. Solange die 'beim Breitspannen und Breithalten im Stoff auftretende Spannung unterhalb der durch dile Verstellgewichte gegebienen Höchstbelastung ist, liegen die an der rechten Maschinenseite befindlichen Spannwagen 8r (Abb. i) fest an den Verstellmuttern i o an, so daß d"e von vornherein eingestellte Spannbreite eingehalten wird. Übersteigt jedoch-die Stoffspannung das der Gewichtsbelastung entsprechende zulässige Maß, so wird durch die Warenspannung der rechte Spannwagen 8r mit der dazugehörigen Kettenführ ungsbahn 9 von der Verstellmutter i o unter Überwindung der Gewichtsbelastung i entfernt, die Spannbreite also verringert. Dies wird durch dien Ausschlag des Zeigers 18, welcher die Bedienung aufmerksam macht oder die Maschine stillsetzt oder anders einstellt, angezeigt.
  • Für die Ermittlung der höchst zulässigen Belastung, unterhalb derer der Querzug einzustellen ist, können die für verwebte oder verwirkte Garne geltenden Normalbruchlasten unter Berücksichtigung der Schußfadenzahl oder ein Vorversuch dienen.
  • Die Erfindung ist auch für das Krumpffreimachen von Geweben von Bedeutung, beispielsweise dort, wo gemäß einem bekannten Verfahren das Gewebe im Spannrahmen zwecks größtmöglicher Verkürzung - in der Längsrichtung so stark breitgespannt werden soll,. daß die gewellten Schußfäden schließlich gerade liegen. Hierbei ist leine Gefährdung der Festigkeit und der Struktur des Gewebes zu befürchten, .die erfindungsgemäß ausgeschaltet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung laufender Textilbahnen unter Breitenspannung mittels das Arbeitsgut an beiden Längsseiten erfassender, mit gleicher Geschwindigkeit umlaufender und während des Spannens seitlich verschiebbarer Spannketten, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenspannung unter einem ein Überspannen verhindernden und ein Krumpfen ermö glichenden elastischen Zug, beispielsweise einem an den Führungsschienen der Spannketten seitlich angreifenden Seilzug mit regelbarer Gewichtsbelastung, erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der sich aus dem Seilzug und der inneren Gewebespannung ergebenden Einstellung der Kettschieneneine Vorrichtung ausgelöst wird, die das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Stoffzufuhr und Stofförderung in der Maschine ändert.
  3. 3. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i und 2 mit unabhängig voneinander regelbarem Antrieb der Stoffzuführwalzen und des Fördermittels der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Seilzug mit regelbarer Gewichtsbelastung stehenden Kettenführungsteile (9 oder 9 und 13) und Stellmittel (i o) gemeinsam über sein Schaltschütz auf den Antrieb der Stoffzuführwalzen der Maschine wirken.
DEK138810D 1935-08-02 1935-08-02 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung laufender Textilbahnen unter Breitenspannung mittels das Arbeitsgut erfassender Spannketten Expired DE652133C (de)

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