DE1136113B - Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen oder heterocyclischen Aluminiumalkylenverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen oder heterocyclischen Aluminiumalkylenverbindungen

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DE1136113B
DE1136113B DEB60149A DEB0060149A DE1136113B DE 1136113 B DE1136113 B DE 1136113B DE B60149 A DEB60149 A DE B60149A DE B0060149 A DEB0060149 A DE B0060149A DE 1136113 B DE1136113 B DE 1136113B
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Germany
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aluminum
heterocyclic
molecular weight
compounds
higher molecular
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Pending
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DEB60149A
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Polster
Dr Herbert Friederich
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BASF SE
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BASF SE
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/06Aluminium compounds
    • C07F5/061Aluminium compounds with C-aluminium linkage
    • C07F5/062Al linked exclusively to C

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
B60149IVd/39c
ANMELDETAG: 19. NOVEMBER 1960
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 6. SEPTEMBER 1962
Es ist bekannt, daß man aus Aluminiumtrialkylen oder Aluminiumdialkylhydriden durch Austauschreaktionen mit Olefinen analoge Aluminiumtrialkyle und Aluminiumdialkylhydride herstellen kann, die nunmehr den Olefinen entsprechende gesättigte Kohlenwasserstoffe als Substituenten enthalten.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, nach diesem Verfahren auch Aluminiumalkylenverbindungen herzustellen. Unter Aluminiumalkylenverbindungen sind solche Verbindungen zu verstehen, bei denen entweder zwei oder mehr Aluminiumatome durch Kohlenwasserstoffketten verbunden sind, oder es ist eine Kohlenwasserstoffkette über ein Aluminiumatom zu einem heterocyclischen Ring verbunden. Bislang führte weder die Umsetzung von Aluminiumdiisobutylhydrid mit Butadien noch eine solche mit Diallyl zu den gewünschten bifunktionellen Verbindungen. Ebenso brachte die Umsetzung der Alkoholate des Allylalkohols mit Aluminiumdiisobutylhydrid keinen Erfolg. Zur Herstellung von Aluminiumalkylenverbindungen wurde bislang lediglich ein Umweg über cyclische Boralkylenverbindungen vorgeschlagen.
Es wurde nun gefunden, daß man höhermolekulare oder heterocyclische Aluminiumalkylenverbindungen durch langsames Erwärmen von Organoaluminiumverbindungen mit ungesättigten Kohlenwasserstoffen herstellen kann, wenn man als ungesättigte Kohlenwasserstoffe Diolefine, deren beide Doppelbindungen endständig sind und die außerdem in Allylstellung zu beiden Doppelbindungen durch Kohlenwasserstoffreste quartär substituiert sind, und als Organoaluminiumverbindungen Aluminiumtrialkyle, deren Alkylgruppen 3 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten, oder Aluminiumdialkylhydride verwendet, wobei die Verwendung von äquimolekularen Mengen an Aluminiumdiisobutylhydrid und 3,3-Dimethylpentadien-(l,4) ausgenommen ist.
Ein einfacher Vertreter dieser für diese Umsetzung in Frage kommenden Diolefine ist beispielsweise das 3,3-Dimethylpentadien-(l,4). Die Umsetzung kann mit oder ohne Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 20 und 1600C bei Normaldruck, Überdruck oder im Vakuum ausgeführt werden. Das Diolefin kann entweder während der Reaktion zur Aluminiumverbindung oder es kann die Aluminiumverbindung zum Diolefin zugesetzt werden. Weiterhin ist es möglich, beide Komponenten zuerst zu mischen und dann zu erhitzen.
Am zweckmäßigsten heizt man den Reaktionsansatz langsam auf 1600C auf und destilliert die ausgetauschten Kohlenwasserstoffe bei Normaldruck und alle weiteren flüchtigen Anteile im Vakuum bei Tempera-
Verfahren zur Herstellung
von höhermolekularen oder heterocyclischen
Aluminiumalkylenverbindungen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Rudolf Polster, Frankenthal (Pfalz),
und Dr. Herbert Friederich, Lake Jackson, Tex.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
türen bis zu 160° C ab. Bei dieser Reaktion kann das Diolefin im Verhältnis zur aluminiumorganischen Verbindung im Überschuß oder Unterschuß zugegeben werden, wobei man am vorteilhaftesten mit einem MoI-verhältnis von 1:1 bis 1:2 arbeitet. Das Verfahren führt zu höhermolekularen öligen oder harzartigen oder destillierbaren heterocyclischen Verbindungen, die in Kohlenwasserstoffen, insbesondere in aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol oder Xylol, löslich sind.
Die Umsetzung erfolgt in guter Ausbeute. Bei geeigneter Arbeitsweise werden nach der Hydrolyse die den Diolefinen entsprechenden gesättigten Kohlenwasserstoffe erhalten. Diese Reaktion zeigt, daß beide Doppelbindungen des Diolefins eine Austauschreaktion eingegangen sind.
Ein besondere Vorzug des Verfahrens besteht darin, daß bei der Verwendung der genannten Diolefine auch bei Temperaturen über 12O0C Dimerisationsreaktionen und Doppelbindungsverschiebungen weitgehend ausgeschlossen sind. Das Verfahren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Die erfindungsgemäß hergestellten Aluminiumalkylenverbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte für metallorganische Synthesen und können zusammen mit Verbindungen der Metalle der IV. bis VI. Nebengruppe des Periodensystems als Katalysatoren für die
209 639/446
Polymerisation, insbesondere von «-Olefinen, verwendet werden.
Beispiel 1
17,2 g Diäthylaluminiumhydrid, 9,6 g 3,3-Dimethylpentadien-(l,4) und 100 cm3 Benzol werden vermischt und 4 Stunden bei 8O0C gehalten. Die Temperatur wird langsam auf 120°C gesteigert und hierbei das Benzol abdestilliert. Weiterhin werden vom verbleibenden Rückstand alle flüchtigen Anteile bei 10~4Torr bei Temperaturen bis 1600C abdestilliert. Es verbleiben 10 g eines zähen Harzes im Reaktionsgefäß.
Eine Probe des bei 10~4 Torr erhaltenen Destillats, das im wesentlichen Aluminiumtriäthyl und außerdem 3,3-Dimethylpentenyl-äthylaluminium enthält, liefert bei der Zersetzung im Vakuum mit Äthylhexanol ein Gas, das zu 97,6% aus Äthan und zu 1,9% aus 3,3-Dimethylpentan besteht. Das bei der Alkoholyse entstandene 3,3-Dimethylpentan wird auf das im Destillat vorhandene 3,3-Dimethylpentenyläthyl-aluminium zurückgeführt."
Der im Reaktionsgefäß enthaltene Rückstand wird in 100 cm3 Toluol gelöst und unter Kühlung mit verdünnter Salzsäure zersetzt. Bei der Destillation der erhaltenen organischen Phase erhält man 7,5 g einer Fraktion, die 81,63% 3,3-Dimethylpentan, 0,44% Dimethylpenten-1, 0,22% Dimethylpentadien-(1,4) und 17,71% Toluol enthält.
Beispiel 2
31,2 g Aluminiumtripropyl, 19,2 g 3,3-Dimethylpentadien-(l,4) und 150 cm3 Xylol werden vermischt und 8 Stunden bei Siedetemperatur gehalten. Der Siedepunkt steigt langsam von 122 auf 145°C; es entweichen 15,1 g Propylen.
Nun werden bis 16O0C bei einem Druck von 1 Torr alle flüchtigen Anteile abdestüliert, wobei man außer einer Xylolfraktion bei Siedetemperaturen von 110 bis 125°C 7 g eines Destillats erhält, das im wesentlichen eine Mischung aus Aluminiumtripropyl und 3,3-Dimethylpentenyl-propyl-aluminium enthält, während im Kolben 28 g eines zähen Harzes als Rückstand verbleiben.
Das Destillat wird in 50 cm3 Toluol gelöst und mit Salzsäure zersetztBei der Destillation der organischen Phase erhält man bei einer Siedetemperatur von 70 bis 107° C 4 g einer Fraktion, die 40,8% 3,3-Dimethylpentan, 23% 3,3-Dimethylpenten-l und 55,2% Toluol enthält. Das entstandene 3,3-Dimethylpentan wird auf das im Destillat vorhandene 3,3-Dimethylpentenylpropyl-aluminium zurückgeführt.
Der im Reaktionsgefäß enthaltene Rückstand wird in 80 cm3 Toluol gelöst und unter Kühlung mit verdünnter Salzsäure zersetzt. Durch Destillation der organischen Phase erhält man 19 g einer Fraktion, die 72,45% 3,3-Dimethylpentan, 0,05% 3,3-Dimethylpentadien-(l,4), 0,50% 3,3-Dimethylpenten-l und 24,00% Toluol enthält.
Beispiel 3
47 g Aluminiumdiisobutylhydrid werden mit 32 g 3,3-Dimethylpentadien-(l,4) vermischt und langsam auf 1700C erhitzt. Es entweichen innerhalb von 3 Stunden 21 g Isobutylen. Anschließend wird die Temperatur auf 1300C gesenkt und weitere 16 g 3,3-Dimethylpentadien-(l,4) innerhalb von 3 Stunden zugegeben. Danach wird die Temperatur erneut auf 17O0C gesteigert; es entweichen hierbei 13 g Isobutylen. Nun wird der Kolbeninhalt noch 1 Stunde bei 0,3 Torr auf 170° C erhitzt.
Als Rückstand verbleiben 52 g Tris-(3,3-dimethylpentylen)-dialuminium. Die Verbindung läßt sich bei einer Temperatur von 132 bis 1400C und einem Druck von 10~* Torr ohne Zersetzung destillieren. Das Destillat erstarrt bei Zimmertemperatur zu einer farblosen, durchsichtigen, harten Masse. Bei der Hydrolyse dieses Stoffes entsteht 3,3-Dimethylpentan, das nur durch geringe Mengen bei Raumtemperatur gasförmiger Spaltprodukte verunreinigt ist.
Die Analyse ergab:
Berechnet ... C 72,37%, H 12,15%, Al 15,48%; gefunden ... C72,10%, H 12,0 %, Al 15,80%.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen oder heterocyclischen Aiuminiumalkylenverbindungen durch langsames Erwärmen von Organoaluminiumverbindungen mit ungesättigten Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man als ungesättigte Kohlenwasserstoffe Diolefine, deren beide Doppelbindungen endständig sind und die außerdem in Allylstellung zu beiden Doppelbindungen durch Kohlenwasserstoffreste quartär substituiert sind, und als Organoaluminiumverbindungen Aluminiumtrialkyle, deren Alkylgruppen 3 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten, oder Aluminiumdialkylhydride verwendet, wobei die Verwendung von äquimolekularen Mengen an Aluminiumdiisobutylhydrid und 3,3-Dimethylpentadien~(l,4) ausgenommen ist.
    © 209 639/446 8.
DEB60149A 1960-10-05 1960-11-19 Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen oder heterocyclischen Aluminiumalkylenverbindungen Pending DE1136113B (de)

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