DE1135773B - Hydrostatischer Antrieb fuer Vierradfahrzeuge - Google Patents

Hydrostatischer Antrieb fuer Vierradfahrzeuge

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DE1135773B
DE1135773B DEJ18498A DEJ0018498A DE1135773B DE 1135773 B DE1135773 B DE 1135773B DE J18498 A DEJ18498 A DE J18498A DE J0018498 A DEJ0018498 A DE J0018498A DE 1135773 B DE1135773 B DE 1135773B
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DE
Germany
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hydrostatic
control
pump
motors
switching device
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Application number
DEJ18498A
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English (en)
Inventor
Richard Philip Wildley Morris
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Lucas Support Services Ltd
Original Assignee
Integral Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/356Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having fluid or electric motor, for driving one or more wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
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    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/44Control of exclusively fluid gearing hydrostatic with more than one pump or motor in operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Hydrostätischer Antrieb für Vierrädfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen hydrostatisehen Antrieb für Vierradfahrzeuge, bei dem in jeder Radnabe zwei hydrostatische Motoren angeordnet sind, die von einer von der Fahrzeugmaschine angetriebenen Pumpe regelbarer Leistung über eine mit Steuerschiebern versehene Schaltvorrichtung mit Druckflüssigkeit gespeist werden, deren Steuerschieber je einem aus zwei hydrostatischen Motoren bestehenden Motorenpaar zugeordnet und zum An- und Ab- schalten der hydrostatischen Motorenpaare unabhän-gig voneinander beweglich sind.
  • Es sind hydrostatische Antriebe dieser Art bekannt, die eine mit Steuerschiebern versehene Schaltvorrichtung verwenden, die eine der Anzahl von angetriebenen Radnaben entsprechende Zahl von Steuerschiebern aufweist, wobei diese Steuerschieber je nach ihrer Stellung die zugehörigen hydrostatischen Motoren mit der die Druckflüssigkeit fördernden Pumpe verbinden oder diese Verbindung aufheben. Bei dieser bekannten Schaltvorrichtung werden die Steuerschieber mittels Hand- und Fußhebeln über zugeordnete Lenkergestänge vom Fahrer verstellt und stehen überdies unter Einwirkung von Federn, die ihren Verbleib in der eingestellten Lage sichern sollen. Für die Bedienung einer solchen Schaltvorrichtung müssen jedoch erhebliche Stellkräfte aufgebracht werden, und dabei kann es eintreten, daß die zugeordneten Stellhebel und Lenkergestänge durch Verschmutzung blockiert werden. Überdies ist die Sicherung der Steuerschieber in ihren eingestellten Lagen durch Federn nicht zufriedenstellend,- weil sie durch Vibrationen und Fahrzeugstöße beeinträchtigt werden kann.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile bei einem hydrostatischen Antrieb der eingangs genannten Art, indem sie die Schaltvorrichtung verbessert, so daß sie sich mit geringem Stellkraftaufwand leicht und wirksicher betätigen läßt, keiner Blockierung durch äußere Verschmutzung und keiner Störung durch Fahrzeugstöße ausgesetzt ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine hydrostatisehe Betätigung der Steuerschieber der Schaltvorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder Steuerschieber durch von einer Hilfspumpe geförderte Druckflüssigkeit, die auf eine Ringfläche des Steuerschiebers wirkt, in der die zugeordneten hydrostatischen Motoren von der Pumpe abschaltenden Stellung gehalten wird, wobei den Steuerschiebern der Schaltvorrichtung einzeln betätigbare Steuerhähne zugeordnet sind, durch die die Hilfspumpe mit größeren gegensinnig beaufschlagten Druckflächen der Kolbenschieber verbindbar ist. Iii den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, _und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Darsteilung des hydrostatisehen Antriebs, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Schaltvo' rri #chiun g des hydrostatischen Antriebes, Fig. 3 einen Querschnitt durch diese Schaltvorrichtung nach der Linie 111-III in Fig. 2 und Fig. 4 einen waagerechten Längsschnitt durch diese Schältvörrichtung nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist mit 10 eine hydrostatische Pumpe regelbarer Leistung bezeichnet, die durch die Fahrzeugmaschine mit konstanter Drehzahl angetrieben wird. Sie kann wahlweise für eine Flüssigkeitsförderung zu einer der beiden Leitungen 11 und 12 und damit für Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges ein-,gestellt werden.
  • Der im hydrostatischen Antrieb auftretende Leckverlust wird durch eine Hilfspumpe 13 ersetzt, die Öl aus einem Behälter 14 über Rückschlagventile 15 zu derjenigen der beiden Leitungen 11 oder 12 fördert, die jeweils als Rücklaufleitung zur Pumpe dient.
  • In der Nabe jedes Rades 18 des Fahrzeuges befinden sich zwei hydrostatische Motoren 16, die wahlweise mit einem übersetzungsgetriebe, 17 gekuppelt und dadurch zum Antrieb des Rades 18 herangezogen werden können. Die hydrostatischen Motoren 16 können zu je zweien mittels einer Schaltvorrichtung 19 eingeschaltet werden, und zwar, wie dies noch beschrieben werden wird, unter Verwendung von Steuerhähnen 20, von denen je einer einem Motorenpaar zugeordnet ist.
  • Die Hilfspumpe 13 liefert Drucköl zum Leckölausgleich über ein Überströrnventil 21 und eine Leitung 25 an alle in Reihe liegenden hydrostatischen Motoren 16 zur Kühlung und Schmierung. Ein Kompressor 22 saugt Luft an und drückt sie über ein Druckregelventil 23 und eine Leitung 24 in die Leitung 25, durch die die Hilfspumpe 13 das Drucköl den hydrostatischen Motoren 16 zuführt. Diese Luft dient dazu, den Öl- stand in den Radnaben auf -dem gewünschten Wert zu halten. Eine Spülpumpe 26 ist außerdem vorgesehen. Sie kann aber weggelassen werden, wenn ausreichend Luft zur Verfügung steht. Außerdem ist ein Bremsventil 27 vorgesehen, das mittels eines Pedals 28 betätigt wird.
  • Die Schaltvorrichtung 19 ist in Fig. 2 bis 4 mit ihren Einzelheiten dargestellt. Sie enthält vier in dem Ge- häuse 44 verschiebbare Steuerschieber 45, die je einem hydrostatischen Motorenpaar 16 zugeordnet sind. Die Steuerschieber 45 werden normalerweise in der in Fig. 2 rechts und Fig. 4 oben gezeigten Stellung durch von der Hilfspumpe 13 gefördertes Drucköl gehalten, das mit etwa 10 atü auf die Ringflächen 46 der Steuerschieber wirkt und durch die Leitung 147 (Fig. 1) und die Einlässe 87 (Fig. 2) in das Gehäuse 44 gelangt. Wie Fig. Z erkennen läßt, sind die Rückschlagventile 15, die in Fig. 1 gesondert dargestellt sind, in Wirklichkeit im Gehäuse 44 vorgesehen. Das Drucköl gelang gt zu den Ringflächen 46 der Steuerschieber durch einen Kanal 88 und die Kammern 89. Die von der Pumpe 10 kommenden Leitungen 11 und 12 (Fig. 1) sind an die Einlaßöffnungen 47 und 48 des Gehäuses 44 angeschlossen, die mit ringförmigen Schlitzen 49 und 50 in Verbindung stehen, die je durch einen der Steuerschieber 45 gesteuert werden. Jeder Steuerschieher steuert außerdem ringförmige Schlitze 51 und 52, die über Kanäle 84 und 85 mit Leitungen 53 und 54 (Fig. 1) in Verbindung stehen, die zu dem zugehörigen hydrostatischen Motorenpaar 16 führen. In der in Fig. 2 und Fig. 4 obere Hälfte dargestellten Lage der Steuerschieber 45 sind die der Pumpe zugeordneten Schlitze 49 und 50 von den den hydrostatischen Motoren zugeordneten Schlitzen 51 und 52 getrennt, so daß die betreffenden hydrostatischen Motoren stillstehen. Statt dessen sind die Schlitze 51 und 52 mit den Auslaßschlitzen 55 und 56 verbunden, die ihrerseits über einen Kanal mit einer Leitung 57 (Fig. 1) in Verbindung stehen, die zu dem Behälter 14 führt, so daß die betreffenden hydrostatischen Motoren durch Drucköl zum Leckölausgleich nicht beeinflußt werden.
  • Wird einer der Steuerhähne 20 (Fig. 1) in die »Ein«-Stellung gebracht, so wird unter Hilfspumpendruck stehendes Drucköl durch eine Leitung 58 dem betreffenden Einlaß 59 (Fig. 2, 4) des Gehäuses 44 zugeführt, wodurch die rechte Stimfläche des zugehörigen Steuerschiebers 45 von diesem Druck beaufschlagt wird. Diese Stirnfläche ist größer als die unter dem gleichen Druck stehende Ringfläche 46, so daß der Steuerschieber nach links in die Stellung bewegt wird, die in Fig. 4 unten gezeigt ist. Das hat zur Folge, daß die den hydrostatischen Motoren zugeordneten Schlitze 51 und 52 von den Auslaßschlitzen 55 und 56 getrennt und mit den der Pumpe zugeordneten Schlitzen 49 und 50 verbunden werden. Infolgedessen gelangt Drucköl von der Pumpe 10 zu dem diesem Steuerschieber zugeordneten hydrostatischenMotorenpaar16. Wird der Steuerhahn20 in die »Aus«-Stellung gedreht, so wird die zugehörige Leitung 58 (Fig. 1) mit einer Auslaßleitung159 verbunden, so daß der auf die Ringfläche46 wirkende Druck den Steuerschieber 45 wieder nach rechts bewegt, wodurch das betreffende hydrostatische Motorenpaar von der Pumpe abgeschaltet und damit stillgesetzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydrostatischer Antrieb für Vierradfahrzeuge mit zwei in jeder Radnabe angeordneten hydrostatischen Motoren, die von einer von der Fahrzeugmaschine angetriebenen Pumpe regelbarer Leistung über eine mit Steuerschiebern versehene Schaltvorrichtung mit Druckflüssigkeit gespeist werden, deren Steuerschieber je einem aus zwei hydrostatischen Motoren bestehenden Motorenpaar zugeordnet und zum An- und Abschalten der hydrostatischen Motorenpaare unabhängig voneinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerschieber (45) durch von einer Hilfspumpe (13) geförderte Druckflüssigkeit, die auf eine Ringfläche (46) des Steuerschiebers wirkt, in der die zugeordneten hydrostatischen Motoren (16) von der Pumpe (10) abschaltenden Stellung gehalten wird, wobei den Steuerschiebern (45) der Schaltvorrichtung einzeln betätigbare Steuerhähne (20) zugeordnet sind, durch die die Hilfspumpe (13) mit größeren, gegensinnig beaufschlagten Druckflächen der Steuerschieber verbindbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 636 922, 583 359; deutsche Auslegeschrift Nr. 1012 191.
DEJ18498A 1958-07-07 1959-07-07 Hydrostatischer Antrieb fuer Vierradfahrzeuge Pending DE1135773B (de)

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GB1135773X 1958-07-07

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE583359C (de) * 1931-03-20 1933-09-01 Carl Oscar Josef Montelius Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit mehreren Treibraederachsen
DE636922C (de) * 1934-11-11 1936-10-17 Gerhard Schimkat Ausgleichgesperre fuer Kraftfahrzeuge
DE1012191B (de) * 1956-03-10 1957-07-11 Max Adolf Mueller Dipl Ing Hydrostatischer Fahrzeugantrieb

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE583359C (de) * 1931-03-20 1933-09-01 Carl Oscar Josef Montelius Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit mehreren Treibraederachsen
DE636922C (de) * 1934-11-11 1936-10-17 Gerhard Schimkat Ausgleichgesperre fuer Kraftfahrzeuge
DE1012191B (de) * 1956-03-10 1957-07-11 Max Adolf Mueller Dipl Ing Hydrostatischer Fahrzeugantrieb

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