DE1135243B - Kraftausgleichsvorrichtung fuer Antriebe - Google Patents

Kraftausgleichsvorrichtung fuer Antriebe

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DE1135243B
DE1135243B DEB55037A DEB0055037A DE1135243B DE 1135243 B DE1135243 B DE 1135243B DE B55037 A DEB55037 A DE B55037A DE B0055037 A DEB0055037 A DE B0055037A DE 1135243 B DE1135243 B DE 1135243B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G1/00Spring motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Kraftausgleichsvorrichtung für Antriebe Die Erfindung betrifft eine Kraftausgleichsvorrichtung für Antriebe mit einer elastischen, bedingt abfallenden Kraftspeicherung, insbesondere für einen zeitgebundenen Ablauf, um ein, annähernd gleichbleibendes Abtriebsmoment zu erzielen, damit eine möglichst gleichförmige Ablaufbewegung erhalten werde.
  • Soweit schon brauchbare Ausgleichsvorrichtungen für die Antriebskraft' erläutert worden sind, beruhten sie auf einer vom Federmoment abhängigen Reibbremsung, oder man regulierte bei Zeitnießgeräten über eine parallele Getriebesteuerung die Rückstellkraft der Unruhfeder, womit sich die Schwingungsweite der Unruh der jeweiligen Antriebskraft anpaßte.
  • Der Nachteil der Reibbremsung liegt bekanntlich in der nicht immer genügenden Gleichförmigkeit des erzeugten Reibmomentes und hauptsächlich bei kleinen Präzisionsmeßgeräten in dem- beachtlichen Leistungsverlust und der zusätzlich'schwankenden Wärmequelle. Die Ausgleichung an der Unruhfeder kann dagegen nicht in Zeitmeßgeräten mit Pendelhemmung oder bei allgemeinen feinmechanischen Apparaten, wie beispielsweise Filmkameras und Meßschreiber zum- Aufzeichnen der Tagestemperatur, des Luftdruckes u. dgl. eingesetzt werden. Zudem ist ihr Aufbau auch verhältnismäßig kompliziert.
  • Praktisch wurde früher auf einer breiten Basis die Federkraft nach dem System ausgeglichen, das heute va,- allem bei Seechronometeräntrieben noch üblich ist, wobei man das Antriebsfedergehäuse über ein dünnes Stahlband oder eine feine Kette mit einer Schnecke koppelte, die durch ihre im Durchmesser größer werdende Abwälzfläche als stufenlos begrenztes Untersetzungsgetriebe wirkte und durch den sich dabei verändernden Hebelarm ebenfalls' ein- annähernd gleichbleibendes Antriebsmonletit abgab. Ihr wesentlicher Nachteil ist besonders darin zu sehen, daß sie aus dem großen Raumbedarf sich nicht für kleine Zeitineßgeräte, wie z. B. Taschen- oder Armbandchronometer, eignet.
  • Für ortsfeste Zeitmeßgeräte ist bereits auch mit den ersten mechanisch verbesserten Hemmungseinrichtungen eine Ausführung bekanntgeworden, in der durch das Federwerk fortlaufend ein Gewicht gehoben wird, welches den Antrieb auf das kraftschlüssige Getriebe überträgt. Außer der stationären Anordnung und dem hierzu zusätzlichen Schaltmechanismus wird beim erneuten Anheben des Gewichtes der Antrieb immer unterbrochen, woraus sich einmal ein kontinuierlich negativer Fehler ergibt. Mit der nachlassenden Federkraft wird ferner die Hubzeit verlängert, welche einen zunehmend toten Gang und damit zusätzlich eine ansteigend negative Abweichung mit sich bringt.
  • Damit nun vor allem für Zeitmeßgeräte mit Pendelhemmung und Federantrieb; kleine tragbare Chronometer sowie allgemein feinmechanische Apparate eine entsprechend einfache und ebenfalls verlustlose Kraftausgleichung anwendbar ist, wird in der dargestellten Erfindung das weitgehendst konstante Abtriebsmoment durch einen sich zwangläufig regulierenden Kraftarm - erzielt,- der parallel mit dem Kraftspeicherablauf das kraftschlüssig aktive Ende des Kraftspeichers unter Eingliederung einer gekoppelten Führung radial verlagert, so daß der Kraftarm immer in einem proportionalen Verhältnis zum Kraftspeicherablauf steht, woraus sich das Abtriebsmoment unabhängig von -der jeweils gespeicherten Energie gestaltet.
  • Bisher war es bei spiralförmig aufgewickelten Bandfedern bzw. Drehspannfedern. mit einem umkleidenden Federgehäuse üblich, das -Ende des sich abwindenden Federteiles direkt oder, über eine Rutschkupplung an der inneren Mantelfläche des Federgehäuses zu befestigen, -womit man auf dem übertragenden kraftschlüssigen Gehäusezahnkranz ein mit dem Kraftspeicher- bzw. Federablauf zurückgehendes Antriebsmoment bekam.
  • Um diese Mangelerscheinung zu vermeiden, wird das äußere Ende der antreibenden Drehspannfeder mit einer kleinen Achse oder Welle verbunden, die, parallel zur Drehspannfederwelle liegend; sich in den Gehäusestirnflächen in, einem radialen Schlitz relativ frei verschieben kann. Falls es sich hierbei um ein offenes Federgehäuse handelt, läßt sich die Achse auch zwischen zwei schwenkbaren Armen anbringen, deren Drehpunkt sich am Rande des- Federgehäuses befindet. Dazu wird außerhalb der Gehäusestnrnflächen an der Drehspannfederwelle eine kinetische Führung angegliedert, welche die aus den Stirnflächen herausragenden Enden der Achse oder Welle zusammen mit dem Drehspannfederende in zwangläufiger Abhängigkeit von der Umdrehung des Federgehäuses radial verlagert. Am einfachsten läßt sich diese Führung dadurch herstellen, indem man beiderseitig auf den Federwellenenden je eine Scheibe mit einer nach der Innenseite spiralförmig ausgearbeiteten, spiegelsymmetrischen Nut anfügt, die sich in. der Umlaufrichtung des Federgehäuses erweitert. Dabei werden die Scheiben drehfest mit der Drehspannfederwelle verbunden, damit sie während des Umlaufes des Federgehäuses in der Ruhestellung verweilen. Nimmt man hierbei die kleine Achse zwischen den zeitlichen Schwenkarmen auf, so genügt bereits. eine Spiralscheibe, da die Achse schon parallel zur Federwelle gehalten wird.
  • Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung mit einem geschlossenen Federgehäuse, an dem beiderseits je eine Spiralscheibe angeordnet ist, dar.
  • Fig. 1 zeigt im Quer- und Seitenschnitt eine Ausführung, wie sie sich zweckmäßig für Großuhren eignet. Die Abstimmung des am Gehäusezahnkranz wirkenden Kraftmomentes kann hier im eingebauten Zustand des Federgehäuses erfolgen.
  • Mittels der Kontermutter 1 und des aufgeschraubten Sperrades 2 wird die Spiralscheibe 14 auf die konische Buchse 3 gedzückt, welche über die zentrale Zwischenbuchse 11 die gegenseitige Spiralscheibe 7 auf den konischen Ansatz der Federwelle 9 schiebt, wodurch sich die Spiralscheiben drehfest auf der Federwelle arretieren.
  • Zum Abstimmen des Kraftmomentes löst man die Kontermutter 1 und das Sperrad 2 und dreht darauf je nach gewünschter Veränderung des Momentes an dem Vierkant der Federwelle 9 in der erforderlichen Richtung, wobei die Spiralscheiben 7 und 14 zusammen festgehalten werden müssen, damit sie sich nicht zueinander verstellen können. Anschließend wird das Sperrad und die Kontermutter wieder angezogen-Das innere Ende der Drehspannfeder 12 ist in dem Stift 10 eingehängt, der, in die Federwelle 9 eingepreßt, die Zwischenbuchse 11 in einem etwas größeren Ausbruch überragt. Zur Aufnahme des Rückdrehmomentes der Federwelle dient die Sperrratsche 16 und die Sperrfeder 15.
  • Mit dem aktiven äußeren Ende umschließt die Drehspannfeder 12 eine kleine parallel liegende Achse 4, deren beide Enden an dem Federgehäuse 8 und dem Gehäusedeckel 13 innerhalb eines radialen Schlitzes etwas hervorstehen und dabei in die Nut der SpiTalscheiben 7 und 14 eingreifen. Um ein Gleiten der kleinen Achse in den Gehäuseschlitzen und Spiralscheibennuten zu vermeiden, sind die Achsenden beiderseitig mit zwei lose laufenden Flanschbuchsen 5 und 6 versehen.
  • Im völlig gespannten Zustand liegt die kleine Achse 4 in dem inneren Ende der Spiralnuten und des radialen Gehäuseschlitzes, wie es ebenfalls die Figur darstellt. Läuft nun das Federgehäuse in der Pfeilrichtung ab, so wird die kleine Achse 4 in den ruhenden Scheiben 7 und 14 spiralförmig kreisend nach außen geführt, wobei sich die kleinen Flanschbuchsen 6 infolge der radialen Federkraftkomponente an der äußeren Nutenwand abwälzen. Zudem rollen gleichzeitig die inneren beiden kleinen Flanschbuchsen 5 auf der kraftschlüssigen Schlitzfläche des Federgehäuses 8 und des Gehäusedeckels 13 ab.
  • Wird anschließend die Drehspannfeder 12 an dem Vierkant der Federwelle 9 durch ein Drehen in der Pfeilrichtung erneut gespannt, dann. schieben die spiralförmigen Nuten der gekoppelten mitdrehenden Scheiben 7 und 14 die kleine Achse 4 rückläufig in die abgebildete Ausgangsstellung.
  • Fig. 2 zeigt im Querschnitt und Seitenansicht, in der die linke Spiralscheibe 25 abgenommen ist, die Ausführung, welche sich vorteilhaft für Kleinuhren, wie Armbandchronometer u. dgl. verwenden läßt.
  • Entsprechend der üblichen Art drückt die Sperrfeder 17 die Sperratsche 18 gegen das, am Federgehäuse sitzende, große axiale Spannrad, welches hierbei in der Spiralscheibe 24 vereint dargestellt ist. Die Drehspannfeder 22 umschlingt mit ihrem äußeren aktiven Ende die kleine Buchse 19, die mit den seitlich parallelen Anfräsungen in den radialen Führungsschlitzen des Federgehäuses 23 und des Gehäusedeckels 25 gleitet. Innerhalb dieser Buchse ist eine dünne Welle 20 lose gelagert. Ihre freien Enden tangieren in den Nuten der Spiralscheiben 24 und 26.
  • Für eine Regulierung des am Gehäusezahnkranz auftretenden Kraftmomentes sind die Spiralscheiben an der Federwelle 21 beiderseits auf einem Vierkant aufgenommen. Nachdem man die Spiralscheiben abgenommen hat, werden sie jeweils gemeinsam immer um einen rechten Winkel gegenüber der Federwelle gedreht, bis das erforderliche Moment eingestellt ist. Zur Arretierung preßt man sie anschließend wieder beiderseitig auf den Vierkant der Federwelle.
  • In der Figur befindet sich die Drehspannfeder 22 ebenfalls in einem total gespannten Zustand. Bis auf die kleine Buchse 19, die in den radialen Schlitzen des Federgehäuses 23 und Gehäusedeckels 25 eine Gleitbewegung ausführt, erfolgt der Drehspannfederablauf in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführung. Statt der äußeren Flanschbuchsen wälzt sich dabei die dünne Welle 20 in den Nuten der Spiralscheiben 24 und 26 ab. Die erneuernde Spannkraft wird der Drehspannfeder 22 über den Zahnkranz an der Spiralscheibe 24 zugeleitet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftausgleichsvorrichtung für Antriebe mit bedingt abfallender elastischer Kraftspeicherung, insbesondere für einen zeitgebundenen Ablauf, zur Erzielung eines annähernd gleichbleibenden Abtriebsmomentes, gekennzeichnet durch eine mit dem aktiven Kraftspeicherende direkt zwangläufig gekoppelten Führung bzw. Abwälzfläche, die in kraftschlüssiger Verbindung den umlaufenden Kraftarm dieses radial relativ freien Kraftspeicherendes derart verlagert, daß sich durch sein zwangläufig einstellendes Kraftverhältnis parallel zu der Antriebsbewegung bzw. dem Kraftspeicherablauf das sinkende Antriebsmoment des Kraftspeichers in einem annähernd proportionalen Verhältnis ausgleicht.
  2. 2. Kraftausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher aus einem spiralartig aufgewickelten Federband besteht, das als Drehspannfeder (12 und 22) wirkend, mit seinem aktiven Federende eine kleine parallelaxial liegende Achse (4) oder Welle (20) direkt oder mittelbar umschließt, welche durch die radialen Schlitze in den Stirnflächen der beiden umlaufenden Gehäuseteile (8/13, 23/25) in den nach innen gerichteten Nuten der zwei spiegelsymmetrisch ruhenden Scheiben (7/14 und 22/24) während der Abwindbewegung spiralförmig kreisend abwandert.
  3. 3. Kraftausgleichsvorrichtung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (6 und 19) vorgesehen sind, daß die spiralförmige Ablaufbewegung der kleinen Achse (4) oder Welle (20) in den Nuten der Scheiben (7/14 und 24/26) als eine Abwälzung erfolgt.
  4. 4. Kraftausgleichsvorrichtung nach Ansprach l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Scheiben (7/14 und 24/26) die Enden der spiralförmigen Nut den Federweg nach beiden Richtungen auf den annähernd linearen Teil der Spannkraft begrenzen.
  5. 5. Kraftausgleichsvorrichtung nach Anspruch l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (7/14 und 24/26) auf den Federwellen (9 und 21) drehbar angeordnet sind, um eine Abstimmung des Abtriebsmomentes zu ermöglichen.
  6. 6. Kraftausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer erneuernden Kraftspeicherung bzw. Spannen dar Federwelle (9 und 21) das aktive Federende bzw. seine kleine Achse (4) oder Welle (20) ohne zusätzlich bedingte Organe in die ursprünglich radiale Lage zurückkehrt, die das ausgleichende Abtriebsmoment einhält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1601486B1 (de) * 1963-09-25 1970-04-16 Ibm Antriebsvorrichtung mit konstantem Drehmoment fuer eine schrittweise schaltbare Welle
DE2409923A1 (de) * 1973-03-06 1974-09-12 Seikosha Kk Steuerungsgeraet fuer ein sich intermittierend drehendes rad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1601486B1 (de) * 1963-09-25 1970-04-16 Ibm Antriebsvorrichtung mit konstantem Drehmoment fuer eine schrittweise schaltbare Welle
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