CH317533A - Uhrwerk mit einer durch das Federhaus und durch die Federhauswelle antreibbaren Hilfsvorrichtung - Google Patents

Uhrwerk mit einer durch das Federhaus und durch die Federhauswelle antreibbaren Hilfsvorrichtung

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CH317533A
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Description


  Uhrwerk mit einer durch das Federhaus und durch die     Federhauswelle          antreibbaren    Hilfsvorrichtung    Es gibt Uhrwerke,     insbesondere    solche mit  automatischem Aufzug der Triebfeder, bei  welchen eine vom Federhaus     und,    von der       Federhauswel'le        angetriebene;    Vorrichtung den  jeweiligen     Spannungszustand    der Triebfeder       anzeigt        imd/oder    ein Schwunggewicht für  automatischen Aufzug der Triebfeder frei  gibt und     stillsetzt,    um ein Überspannen der  letzteren bei deren Aufzug zu verhindern.

   Da  solche     Vorriclhtungen,    j e nachdem, ob die  Feder sich entspannt oder aufgezogen wird,  in entgegengesetzten Drehrichtungen laufen  müssen,     anderseits    sich aber das Federhaus  beim Ablauf der Triebfeder im     gleichen    Sinne  dreht wie die     Federhauswelle    beim Aufzug,  so ist zwischen Federhaus und Federhaus  welle einerseits und der Vorrichtung ander  seits ein Zwischengetriebe, zum Beispiel ein  Umlaufgetriebe, eingeschaltet, welches gegen  läufige Drehrichtungen der Vorrichtung si  cherstellt, je nachdem ob die     Triebfeder     abläuft oder aufgezogen wird.

   Dieses Zwi  schengetriebe ist bei bekannten Vorrichtungen  sowohl an ein     Ritzel    des Federhauses als  auch an ein     Ritzel    der     Federhauswelle    ange  schlossen, so dass die     Vorrichtung    sowohl von  der     Federhauswelle    als auch vom Federhaus  mittels dieses     Zwischengetriebes    angetrieben  wird. Diese Anordnung hat verschiedene Nach  teile. Die Angabe des Spannungszustandes  der Triebfeder durch die Anzeigevorrichtung    ist nicht sehr genau, weil die Winkelgeschwin  digkeit der     Relativbewegung    zwischen Feder  haus und     F'ederhauswelle    (bei automatischem  Aufzug) vom Zwischengetriebe verringert  wird.

   Ausserdem hat das einfachste dieser be  kannten Getriebe sechs Räder. Die Werkhöhe  wird gegenüber Uhren ohne solche     Vorricli-          timgen    grösser und die Hauptachse des Zwi  schengetriebes     liegt    stark seitlich der Feder  hausa.ehse, was die Flächenausdehnung ver  grössert.  



  Die     Erfindung    betrifft ein Uhrwerk mit  einer durch das Federhaus und durch die       F'ederhauswelle        antreibbaren    Hilfsvorrichtung  und mit einem Zwischengetriebe zum Erhalt  gegenläufiger     -Drehrichtungen    der Hilfsvor  richtung bei gleicher Drehrichtung von Fe  derhaus und     Federhauswelle.    Das erfindungs  gemässe Uhrwerk ist dadurch gekennzeichnet,

    dass zwischen dem Federhaus     und    dem letzten  Rad des     Zwischengetriebes    im     Antriebsorgan     für     die        Hilfsvorrichtung    gelagerte     Wälzkör-          per    vorgesehen sind.  



  In der Zeichnung sind beispielsweise zwei       Ausführungsformen    dargestellt. Darin ist       Fig.1    ein Schnitt durch die Achse der       F'ederhauswelle    und die     Drehaoohse    des Zei  gers der Hilfsvorrichtung gemäss dem ersten  Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    2 ist     eine    Ansicht von unten auf das       Uhrwerk    der     Fig.        7..              Fig.    3 zeigt einen der     Fig.    1 entsprechen  den Schnitt des zweiten Beispiels und       Fig.4    eine     Ansieht    des letzteren Ausfüh  rungsbeispiels von unten.  



  In     F'ig.1        und    2 sind Federhaus 1 und       Federhauswelle    2 von üblicher Bauart. Die       Federhauswelle    2 ist in der Brücke 3 drehbar  gelagert und hat einen Vierkant 4, auf welchem  ein Rad 5 des Zwischengetriebes aufgesetzt  ist. Das Rad 5 stützt sich auf einem Ringwulst  6. der Brücke 3 ab.

   Ein dem Rad 5 genau  gleiches Rad 7 des Zwischengetriebes sitzt lose  auf einer Büchse 8, die lose drehbar. auf der       Federhauswelle    2 angeordnet     ist.    Zwei Vor  gelegeräder 9 und 24 sind in der     Brücke    3  drehbar gelagert.     Vorgefegerad    9 steht im Ein  griff mit den Rädern 5 und 24 und letzteres  kämmt     mit    dem Rad 7.

   Die vier Räder 5, 7,  9 und 24 bilden das     Zwischengetriebe,        dessen          Hauptachse,    das heisst die Achse seiner grö  sseren Räder 5 und 7 in der     Achse        des.    Feder  hauses     und    der     Federhauswelle    liegt.

   Zwischen  dem Rad 7 des Zwischengetriebes und dem  Federhaus 1 sitzt lose auf der Büchse 8 und  gleichachsig zum Federhaus das als Zahnrad  10 ausgebildete Antriebsorgan für die     Hilfs-          vorriehtuuzg,    welche eine Anzeigevorrichtung  für den jeweiligen     Aufzugsgrad    der Zugfeder  ist.     Dieses    Rad 10 hat eine Anzahl Bohrun  gen 11, in welchen sich     Wälzkörper    12 (Ku  geln oder Rollen) befinden.

   Eine an der  Büchse 8     befestigte    Blattfeder 13 stützt sich  auf dem Rad 7 ab, so dass die Wälzkörper 12  mit dem Rad 7 und mit dem Federhaus 1  unter Druck in     Berührung        stehen.    In     Brük-          ken    14     und    15 ist die Welle 16 für den nicht  dargestellten Zeiger der     Hilfsvorrichtung    ge  lagert. Auf der Welle 16 sitzt ein Zahnrad 17,  das mit dem     Antriebszahnrad    10 im Eingriff  steht.

   Die,     Hilfsvorrichtung    könnte auch dazu  dienen, das     @Sehwunggewicht    für den automa  tischen Aufzug der Triebfeder freizugeben  und     stillzusetzen,    wie     dies    zum Beispiel im  Patent     Nr.288209    dargestellt ist. Das Zwi  schengetriebe liegt praktisch ganz innerhalb  des     Mantelflächenzylinders    des Federhauses 1.  



  Das beschriebene Beispiel der     Fig.    1 und  2 arbeitet wie folgt: Beim Ablauf der     nicht       gezeigten 'Triebfeder dreht sich das Feder  haus 1 im Sinne des Pfeils A der     Fig.        2.,    wäh  rend die     Federhauswelle    2 stillsteht: Es steht  'also auch das mit der Welle 2 fest.     gekup-          pelte    Rad 'S     und    mit diesem die übrigen Rä  der 7, 9 und 24 des Zwischengetriebes still.

    Der durch die Feder 1<B>3</B> erzeugte Reibungs  druck gestattet aber dem Federhaus 1, die  Wälzkörper 12 und damit das     Zahnrad    10  in Richtung des Pfeils A mitzunehmen, wäh  rend sieh die Körper 12 auf dem stillstehen  den Rad 7 abwälzen. Das Rad 10 und mit ihm  die Hilfsvorrichtung wird also beim Ablauf  der Triebfeder unter direkter Ableitung vom       Federhaus;    und unter Umgehung des Zwi  schengetriebes 5, 7, 9 und     '2'4    angetrieben.  



  Beim Aufzug der Uhr wird die Aufzug  welle 2. im Sinne des     Pfeils    B der     Fig.    2, also  im gleichen Sinne wie der Pfeil A, gedreht.  Das Federhaus steht still. Es dreht. sich     auch     das Rad 5 im 'Sinne des     Pfeils        I3,    das Rad 9  im gegenläufigen Sinne, das Rad 24     wiederiun     im :Sinne des Pfeils B und das Rad 7 im     Ge-          gensinne    des Pfeils B.

   Der     Reibungsdrueli     zwischen dem Rad 7 und den Wälzkörpern 1-2  gestattet diesem Rad, das Antriebsrad 10 im  gleichen Sinne, also im Uhrzeigersinn, mitzu  nehmen, wobei sieh die     Wälzkörper        1'2-    auf     dein          stillstehenden    Federhaus 1 abwälzen. Das  Rad 10 dreht sieh nun also im andern Sinne       als    beim Antrieb durch das Federhaus 1, so  dass     sich;    auch die Hilfsvorrichtung im -Lunge  kehrten Sinne dreht.  



  Bewegen sieh beim automatischen Aufzug  der Triebfeder Federhaus und     Federhaus:     welle gleichzeitig, aber mit     unterschiedlicher     Drehzahl, so wirken das     Federhalts    1 als auch  das Rad 7 des Zwischengetriebes gleichzeitig  auf das Rad 10, und es ergibt sich     eine    Diffe  rentialwirkung.  



  Das Beispiel der     Fig.    3 und 4 unterschei  det sich vom ersten Beispiel     mir    durch die  Art des     Zwischengetriebes,    das diesmal. ein  Umlauf- oder Planetengetriebe ist. In diesem  zweiten Beispiel ist auf .einer Schulter 18 der  Brücke 3 ein Zahnkranz 19 fest. aufgezogen,  und auf dem Vierkant 4 der     F'ederhauswelle    2  sitzt ein Arm 20, der an seinem freien     Ende         drehbar zwei fest miteinander gekuppelte Pla  netenräder 21 und 22 trägt, wobei das     Über-          setzungsverhältnis        zwischen        den.    Rädern 22  und 21<B>1:

  </B> 2.     beträgt.    Das Planetenrad 22  steht in Eingriff mit dem festen     Zahnkranz.          1J,    und das Planetenrad 2.1 kämmt     mit    einem  Rad     2'3,    das lose drehbar auf der drehbaren  Büchse 8 angeordnet ist, die auf die Feder  hauswelle 2',     aufgesteckt    ist. Auch hier sorgt  wiederum eine Feder 13 für den notwendigen       Anpressdruck    zwischen: den Teilen 23, 12  und 1.  



  Die Hauptachse . des Zwischengetriebes,  das heisst die Achse des grössten Rades 23,  liegt auch hier wieder     in,    der Achse des Fe  derhauses 1, so dass das     aus    den vier Rädern       1'9,    22, 21, 23 bestehende     Planeten-Zwischen-          getriebe    fast ganz innerhalb des     Mantel-          Flächenzylinders    des Federhauses 1 liegt.  



  Das Beispiel der     Fig.    3 und 4 arbeitet  wie folgt: Beim Ablauf der nicht gezeigten       Triebfeder    steht das Zwischengetriebe still  und das Antriebsrad 10 der Hilfsvorrichtung  wird mittels der Wälzkörper 12 vom Feder  haus 1 unter Umgehung des Zwischengetrie  bes angetrieben.  



  Beim Aufzug der Uhr dreht sich die Auf  zugswelle 2 wiederum im     Sinne    des     Pfeils    B  der     Fig.    4, also in der     gleichen.    Drehrichtung  A wie das Federhaus 1 beim Ablauf der Fe  der. Es bewegt sich also auch     der    Arm 20 im  Sinne des Pfeils B, und das Rad 22, das sich  auf dem festen Zahnkranz 19 abwälzt, bewegt  sich im     Gegenuhrzeigersinn    der     Fig.4    und  nimmt dabei auch das Planetenrad 21 im  gleichen Sinne mit. Rad 21 dreht das Rad 23  im Uhrzeigersinn     Lind    dieses nimmt mittels  der Wälzkörper 12 das 'Rad 10 im gleichen  Sinne mit, also umgekehrt wie beim Antrieb  durch das Federhaus 1.

   Drehen sich gleich  zeitig Federhaus 1 und     Federhauswelle    2, so  ergibt sich wiederum eine Differentialwirkung  wie beim ersten Beispiel.  



  In beiden Beispielen werden die Teile 10  und 7 bzw. 23 dank des Flansches 25 der  Büchse 8 auf letzterer durch die Feder 13  festgehalten. Bohrt man die Löcher 11 nicht    ganz mit     gleichem        Durchmesser    durch, so dass  die Löcher 11 an     ihrem.    obern Ende in     Fig.1     -Lind 3 kleineren Durchmesser haben, so kön- ;  nen die     Wälzkörper        12.    vor dem Zusammen  bau nicht herausfallen. Die Teile 12,<B>13,</B> 8, 10,  7 bzw. 2,3 können so als     @CTanzes    auf die     Welle     2 aufgeschoben werden, was den Zusammen  bau beträchtlich erleichtert. Nach dein Auf  schieben dieses Ganzen setzt man Teil 5 bzw.

         Arin    20' auf den Vierkant 4.  



  Der Antrieb der Vorrichtung durch das  Federhaus erfolgt also parallel zum Zwischen  getriebe,     und        letzteres    arbeitet nur beim     A-Ld-,          zug    der Triebfeder, also bei einer Drehung  der     Federhauswelle.    Da nunmehr die Winkel  geschwindigkeit beim Ablauf der Triebfeder  nicht mehr durch das 'Zwischengetriebe ver  kleinert werden kann, ist die Genauigkeit der  Angabe des     'Spannungszustandes    der Feder  wesentlich grösser: Das     Zwischengetriebe    hat  nur noch vier Räder.

   Die Werkhöhe ist ge  genüber Werken ohne solche     Vorrichtungen     nicht mehr grösser, und die Hauptachse des       Zwischengetriebes    fällt mit der Federhaus  achse     zusammen,    so     da.ss    das Zwischengetriebe  beinahe ganz innerhalb des     Mantelfläehen-          zylinders    des Federhauses     untergebracht    wer  den kann,

   wodurch die     Flächenausdehnung     wesentlich     verringert        wird.    Die Betriebssicher  heit ist ausserdem grösser als bei den bekann  ten     Vorrichtungen.    Der Antrieb eignet sich  ganz     besonders    für Uhren mit     'Selbstaufnig,     deren .Federhaus mit einer 'Schleppfeder aus  gerüstet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Uhrwerk mit einer durch das Federhaus Lund durch die Federhauswelle antreibbaren Hi'l'fsvorrichtung und mit einem Zwischenge triebe zum Erhalt gegenläufiger Drehrichtun- gen der Hilfsvorrichtung bei gleicher Dreh richtung von Federhaus und Federhauswelle, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dein Federhaus (1) und dem letzten Rad (7 bzw. 2!3) des Zwischengetriebes (5, 7, '9, 24 bzw.
    19,<B>2</B>2, 21, 23) im Antriebsorgan (10) für die Hilfsvorrichtung (16) gelagerte Wälzkörper (12) vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHF 1. Uhrwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischengetriebe zwei Räder (5, 7 bzw. 19, 23) aufweist, die koaxial zur Achse des direkt vom Federhaus (1.) an getriebenen Antriebsorgans (10) der Hilfsvor richtung (16) und zur Achse des Feder hauses (1) angeordnet sind. 2.
    Uhrwerk nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine axial wirkende Feder (13), die das letzte Rad (7 bzw. 23) des Zwi schengetriebes (5, 7, 9, 24 bzw. 19, 9,2" 2:1, 23) gegen die sich am Federhaus (1) abstützen den Wälzkörper (12) drückt. 3. Uhrwerk nach Unteransprüchen 1 und 2. 4.
    Uhrwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das als Umlaufgetriebe ausgebildete Zwischengetriebe (19, 22,<B>21,23)</B> einen mit der Federhauswelle (2.) umlaufen- den Arm ('20) aufweist, der zwei miteinan der gekuppelte Planetenräder (22, 21) trägt, deren Durchmesser sich wie 1: 2 verhalten. 5. Uhrwerk nach den Unteransprüchen 1 und 4. 6. Uhrwerk nach den Unteransprüchen 2 und 4. 7. Uhrwerk nach den Unteransprüchen 3 und 4.
CH317533D 1952-12-08 1953-09-26 Uhrwerk mit einer durch das Federhaus und durch die Federhauswelle antreibbaren Hilfsvorrichtung CH317533A (de)

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