DE1135167B - Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus hochmolekularen Polymeren unter Aufpfropfen von ungesaettigten Monomeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus hochmolekularen Polymeren unter Aufpfropfen von ungesaettigten MonomerenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
M37061IVd/39b
ANMELDETAG: 19. MÄRZ 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIBT: 23. AUGUST 1962
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus festen, nicht
peroxydierten Propylenpolymeren mit hohem Molekulargewicht, auf die Polymerketten von ungesättigten
Monomeren, die nach einem Radikalmechanismus polymerisiert werden können, aufgepfropft sind.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Herstellung von Manufakturwaren aus Polypropylen aufgepfropften·
Polymeren bisher von einer vorhergehenden mehr oder weniger oberflächlichen Peroxydation
der Gegenstände selbst abhängig war, wobei diese Peroxydation im allgemeinen durch
Einbringen in eine Gasatmosphäre mit 10 bis 100% Sauerstoff bei einer Temperatur über 50° C erreicht
wurde, um derart 0,01 bis 1% Sauerstoff in Form von Hydroperoxydgruppen in das Polymere einzuführen.
Die so gebildeten Hydroperoxydgruppen wirken als Katalysatoren bei der nachfolgenden
Polymerisation des Monomeren auf das Polypropylen, wobei das Monomere im allgemeinen in
Abhängigkeit von den besonderen gewünschten Oberflächeneigenschaften ausgewählt wird.
Es wurde nun gefunden, daß diese Peroxydierung der Gegenstände nicht eine zur Durchführung des
Aufpfropfens wesentliche Voraussetzung ist. Gemäß der Erfindung ist es möglich, verschiedene Polymerenketten
auf Manufakturwaren aufzupfropfen, die aus nicht peroxydiertem Polypropylen bestehen,
jedoch geringe Mengen radikalischer Polymerisationskatalysatoren aus der Gruppe der aromatischen
Peroxyde und Hydroperoxyde oder Azoverbindungen enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus hochmolekularen
Polymeren unter Aufpfropfen von ungesättigten Monomeren auf Polypropylenformkörper in Gegenwart
von radikalbildenden Polymerisationskatalysatoren, bei dem ein Formkörper aus hochmolekularem
festem Polypropylen in eine Lösung von radikalbildenden Polymerisationskatalysatoren eingetaucht
wird, wobei 0,1 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Propylenpolymere, an Katalysator
in Form einer 0,1- bis 5°/oigen Lösung verwendet
werden, das Lösungsmittel danach durch Abdampfen entfernt und auf die so behandelte Oberfläche
ein ungesättigtes Monomeres bei Temperaturen zwischen 30 und 150° C aufpolymerisiert wird.
Vorzugsweise ist das Monomere Styrol oder Vinylpyridin.
Die verdüante Lösung der Katalysatoren in einem Lösungsmittel soll in Polypropylen eine solche
Quellwirkung haben, daß der Katalysator derart Verfahren zur Herstellung
von Gegenständen aus hochmolekularen
Polymeren unter Aufpfropfen
von ungesättigten Monomeren
Anmelder:
Montecatini Soc. Gen. per l'Industria Mineraria e Chimica, Mailand (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte, Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität: Italien vom 22. März 1957 (Nr. 4390)
Alceste Burn, Mailand (Italien), ist als Erfinder genannt worden
in den Gegenstand eindringt, daß er in den folgenden
Verfahrensschritten nicht leicht wieder entfernt werden kann. Das bevorzugt verwendete. Lösungsmittel
ist Benzol. Das Lösungsmittel wird nach der Behandlung vollständig durch Verdampfen entfernt.
Der Formkörper wird in das aufzupfropfende Monomere eingebracht, das entweder in flüssiger
oder gasförmiger Form oder als Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel, das gegenüber Polypropylen
inert ist oder als wäßrige Dispersion vorliegt. Anschließend wird der Gegenstand mit heißem oder
kaltem Lösungsmittel gewaschen, um so selektiv das Monomere und das nicht aufgepfropfte Polymere
zu entfernen, und dann in bekannter Weise getrocknet.
Die so hergestellten Gegenstände zeigen eine Verbesserung ihrer Oberflächeneigenschaften, insbesondere
bezüglich ihrer Netzfähigkeit, Färbbarkeit, Aufnahmevermögen von Druckfarben und im allgemeinen
aller der Eigenschaften, die von der Anwesenheit von reaktiven Gruppen auf der Oberfläche abhängen.
Wenn die Manufakturwaren aus Polypropylen, bevor sie mit dem Monomeren in Berührung gebracht werden, mit einem Lösungsmittel behandelt
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werden, das den radikalischen Katalysator vollständig entfernt, findet die Pfropfpolymerisation an
den Propylenmakromolekülen überhaupt nicht oder nur in einem zu vernachlässigenden Ausmaß statt,
wodurch bewiesen wird, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren keine Hydroperoxydgruppen in
das Polymere eingeführt werden.
Einer der größten Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung besteht in der Tatsache, daß durch
Vermeidung der Peroxydation von Polypropylen die Gefahr der Depolymerisation und dadurch der Veränderung
der mechanischen Eigenschaften des Polypropylens vermieden wird.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen erläutert:
20 g Polypropylen-Stapelgarn werden 20 Minuten in eine 0,6%ige Lösung von Benzoylperoxyd in
Benzol, die bei 60° C gehalten wird, eingetaucht und nach Abdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem
Druck in einen Kessel eingeführt, aus dem die Luft vorher vollständig entfernt worden ist
und der 100Qg heißes Styrol enthält.
Nach 2 Stunden Behandlung bei 85° C wird das Stapelgarn mit einer kochenden Aceton-Benzol-Mischung
(1:1) extrahiert und dann getrocknet. Es zeigt eine Gewichtszunahme von 9,3% entsprechend
dem aufgepfropften Polystyrol.
Versuche bezüglich Zugfestigkeit und Dehnung wurden an Mustern von Polypropylenfasern, die,
wie oben beschrieben, gepfropft wurden, an Fasern, die lediglich mit Benzoylperoxyd behandelt wurden
und auf unbehandelten Fasern durchgeführt, wobei folgende Resultate erhalten wurden:
Zugfestigkeit | Dehnung | |
gPen. | % | |
Unbehandelte Stapelfaser | 3,65 | 38 |
Stapelfaser, behandelt mit | ||
Benzoylperoxyd | 3,23 | 39 |
Gepfropfte Stapelfaser | 3,05 | 39,2 |
40
45
Diese Ergebnisse zeigen, daß die mechanischen Eigenschaften der Fasern durch die Peroxydierung
und Pfropfbehandlung praktisch nicht verschlechtert werden.
20 g Stapelfasern, erhalten, aus einem hochkristallinen Propylenpolymeren, werden 20 Minuten
bei 60° C in 100 g Benzol eingetaucht, das 0,6 g Benzoylperoxyd enthält. Nach dieser Zeit wird die
Stapelfaser aus der Lösung entfernt und so lange vermindertem Druck ausgesetzt, bis das Lösungsmittel
vollständig verdampft wurde.
Die Faser wird dann 4 Stunden in 600 g vollständig entlüftetem 2-Methyl-5-vinylpyridin, das bei 75° C
gehalten wird, eingetaucht. Der so behandelte Stapel enthält nach Waschen mit einer kochenden Aceton-Benzol-Mischung
(1 : 1) und Trocknen 10,5% aufgepfropftes Vinylpyridin.
20 g Stapelfasern, erhalten aus Polypropylen mit einem hohen Gehalt an kristallinem Polymeren,
werden 20 Minuten bei 50° C in 100 g Benzol eingetaucht, das 0,4 g Azo-bis-isobutyronitril enthält. Die
so behandelte Stapelfaser wird im Vakuum getrocknet und dann in Abwesenheit von Luft in 1000 g Styrol
bei 85° C eingetaucht. Nach 40 Minuten wird mit einer kochenden Aceton-Benzol-Mischung (1 : 1)
gewaschen und getrocknet. Die Stapelfaser zeigt eine Gewichtszunahme von 11,2% entsprechend der
Menge des aufgepfropften Styrole.
20 g Polypropylen-Stapelgarn werden 15 Minuten
in eine Lösung von 0,4% Benzoylperoxyd in Aceton, das bei 50° C gehalten wird, eingetaucht. Das
Lösungsmittel wird danach unter Vakuum abgedampft.
Das Aufpfropfen wird durch Eintauchen der so behandelten Stapelfaser in einen Kessel durchgeführt,
aus dem die Luft evakuiert wurde und der eine wäßrige Dispersion von 20 g Vinylpyridin in
ecm Wasser enthält. Nach 2 Stunden Behandlung bei 83° C wird die Stapelfaser mit einer 3%igen
Schwefelsäurelösung bei 50° C gewaschen, um etwa gebildetes Homopolymeres zu entfernen, und dann
getrocknet. Die Menge an aufgepfropftem Vinylpyridin betrug 9,1%.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf alle Formkörper unter den gleichen Bedingungen angewandt werden, wie sie in den Beispielen für Stapelfasern
erläutert sind.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus hochmolekularen Polymeren unter
Aufpfropfen von ungesättigten Monomeren auf Polypropylenformkörper in Gegenwart von radikalbildenden
Polymerisationskatalysatoren, da durch gekennzeichnet, daß ein Formkörper aus
hochmolekularem festem Polypropylen in eine
Lösung von radikalbildenden Polymerisationskatalysatoren eingetaucht wird, wobei 0,1 bis
15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Propylenpolymere an Katalysator in Form einer 0,1- bis
5%igen Lösung verwendet werden, das Lösungsmittel danach durch Abdampfen entfernt wird
und auf die so behandelte Oberfläche ein ungesättigtes Monomeres bei Temperaturen zwischen
30 und 150° C aufpolymerisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ungesättigtes Monomeres
Styrol oder Vinylpyridin verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator organische
Peroxyde oder Azoverbindungen verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lösungsmittel für den
Katalysator verwendet wird, das eine Quellwirkung auf das Propylenpolymere ausübt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Benzol
verwendet wird.
© 209 637/43» S.
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