DE1241980B - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Olefin-Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Olefin-Mischpolymerisaten

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DE1241980B
DE1241980B DEJ25792A DEJ0025792A DE1241980B DE 1241980 B DE1241980 B DE 1241980B DE J25792 A DEJ25792 A DE J25792A DE J0025792 A DEJ0025792 A DE J0025792A DE 1241980 B DE1241980 B DE 1241980B
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copolymers
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maleic anhydride
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DEJ25792A
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Inventor
Dennis Arthur Barr
John Brewster Rose
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4S07WW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
CO 8 L
23/ Ii
Deutsche Kl.: 39 b-22/06
Nummer: 1 241 980
Aktenzeichen: J 25792IV c/39 b
Anmeldetag: 11. April 1963
Auslegetag: 8. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Formkörpern aus einem Mischpolymerisat aus Maleinsäureanhydrid, Isobutylen und mindestens einem weiteren mischpolymerisierbaren Monomeren.
Mischpolymere nur aus Maleinsäureanhydrid und Isobutylen sind im allgemeinen starr und fest; sie besitzen eine gute Oberflächenhärte und können durchsichtig und wasserbeständig sein und einen hohen Erweichungspunkt aufweisen. Sie besitzen eine Vicathärte von im allgemeinen in der Größenordnung 1500C oder mehr. Somit haben sie eine Reihe von physikalischen Eigenschaften, die sie zur Herstellung von Formkörpern geeignet machen. Allerdings können Formmassen aus diesen Mischpolymerisaten, wenn überhaupt, nur schwer verpreßt oder stranggepreßt werden, da sie sehr hohe Schmelz Viskositäten besitzen und mit üblichen Vorrichtungen nur bei ungefähr 2600C oder darüber verfornit werden können, wobei ein beträchtlicher Abbau des Polymeren stattfindet.
Modifizierte Mischpolymere aus Maleinsäureanhydrid und Isobutylen sind bereits aus der deutschen Auslegeschrift 1099 737 bekannt. Sie können als Eindicker für Polituren und Reinigungsmittel oder als Suspendiermittel verwendet werden. Diese Mischpolymeren können in Form ihrer Alkalimetall-, Ammonium- oder Monoaminsalze löslich sein; sie können auch vernetzte und unlösliche, jedoch in Wasser quellbare Mischpolymere sein, die durch Umsetzung des Mischpolymeren mit primären oder sekundären Alkoholen, Thiolen und Aminen unter Bildung des Partialesters oder -amids erhalten werden. Wenn das Mischpolymere jedoch derartig modifiziert wird, werden die zur Herstellung von Formkörpern gewünschten Eigenschaften nicht erhalten. Weiterhin sind niedrigmolekulare Mischpolymere aus Maleinsäureanhydrid und einem oder mehreren Olefinen in der USA.-Patentschrift 2 913 437 angegeben. Diese Stoffe können als Dispergiermittel, Verdünnungsmittel für Bohrflüssigkeiten, Mittel zum Schlüpfrigmachen von Ton in der keramischen Industrie und als Entflockungsmittel verwendet werden. Sie weisen jedoch ein niedriges Molekulargewicht auf und sind zur Herstellung von Formkörpern ungeeignet.
Zweck der Erfindung ist es also, ein Polymerisat aus Maleinsäureanhydrid und Isobutylen zu finden, das sich gut zu Formkörpern verarbeiten läßt.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Olefm-Mischpolymerisaten durch Erhitzen, Verformen und Abkühlen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als Mischpolymerisat ein solches aus mindestens 25 Molprozent Maleinsäureanhydrid, mindestens 25 Molprozent Iso-Verfahren zur Herstellung von Formkörpern
aus Olefin-Mischpolymerisaten
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Dennis Arthur Barr, WeIwyn;
John Brewster Rose, St. Albans (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. April 1962 (14 353),
vom 14. Juni 1962 (22 970) --
butylen und mindestens einem anderen monoolefinisch ungesättigten Monomeren in einer zur Verringerung der Schmelzviskosität des Polymeren ausreichenden Menge verwendet wird.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Polymerisate ist nicht Gegenstand des Patents.
Bevorzugte Mischpolymere sind solche, die eine geringe Wasserempfindlichkeit aufweisen. Beispiele hierfür sind solche, die als dritte Komponente bis zu 25 Molprozent 2-Methylbuten-(l), 2-Methylpenten-(l), 2,4,4-Trimethylpenten-(l), Buten-(l), Styrol, substituierte Styrole, Maleinimid und dessen N-substituierte Derivate, Acrylnitril, Methacrylnitril und Ester der Fumarsäure, bis zu 15% Vinyläther von Alkoholen mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen oder bis zu 6 Molprozent Propylen enthalten.
Weiterhin sind solche Mischpolymere bevorzugt, deren 10/10-Vicathärte bei mindestens 15O0C liegt.
Beispielsweise sind dies solche, bei denen die dritte Komponente Propylen, Vinylidenkohlenwasserstoffe mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen, Styrol oder dessen substituierte Derivate, Vinylisobutyläther und cyclische Monomere mit Elektronen anziehenden Gruppen, beispielsweise Anhydride, Imide und N-substituierte Imide von äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren, enthält.
709 589/386
Es ist festgestellt worden, daß die Schmelzviskositäten einiger der Polymeren mit der Zeit ansteigen, während andere abiallen. Die beobachtete Zunahme der Schmelzviskosität findet vermutlich wegen der Kristallisation des Polymeren in der Schmelze statt, während der Abfall auf Grund des thermischen Abbaus des Polymeren stattfinden wird. Keine der beiden Eigenschaften ist bei einem Polymeren erwünscht, das zum Formen durch Strangpressen und/oder Verpressen verwendet werden soll. Bevorzugt werden deshalb solche Mischpolymerisate, deren Schmelzviskositäten mit der Zeit sich im wesentlichen nicht verändern. Beispiele derartiger Mischpolymerisate sind solche aus Maleinsäureanhydrid, Isobutylen und 2-Methylbuten-(1), 2-Methylpenten-(l), Diisobutylen, Styrol oder einem von dessen substituierten Derivaten, Maleinimid oder einem von dessen N-substituierten Derivaten und kleinen Mengen (d. h. bis zu ungefähr 6 Molprozent) Propylen.
Mischpolymere nur aus Maleinsäureanhydrid und Isobutylen zeigen sehr hohe Schmelzviskositäten in der Größenordnung von ungefähr 106 Poise bei einer konstanten Scherspannung von 107 dyn/cm2 bei 250° C und sind deshalb sowohl schlecht zu verformen als auch strangzupressen. Die besonderen erfindungsgemäß verwendeten Mischpolymeren zeichnen sich dadurch aus, daß das Einarbeiten von Einheiten aus mindestens einem anderen Monomeren die Schmelzviskosität verringert (in einigen Fällen in erheblichem Ausmaß) und man ein Mischpolymerisat mit brauchbarer Schmelzviskosität erhält, das besonders zum Strangpressen geeignet ist. Bevorzugt sind Mischpolymere, die mindestens ausreichend drittes Monomeres enthalten, um die Schmelzviskosität auf unter ungefähr 105 Poise herabzusetzen, da sie dann bei so niedrigen Temperaturen wie 230° C oder darunter in einer herkömmlichen Vorrichtung verarbeitet werden können. Mischpolymere mit Schmelzviskositäten über 105 Poise bei 250°C können noch verarbeitet werden. Liegt jedoch die Schmelzviskosität noch höher, dann steigt auch die Temperatur, bei der sie bearbeitet werden müssen, ebenfalls, wodurch sich auch ein entsprechender Anstieg der Abbaugefahr während der Bearbeitung ergibt. Bei Mischpolymerisaten mit Schmelzviskositäten weit über 105 Poise ist es bevorzugt, zur Herstellung von Formkörpern in einer Form zu pressen. Die für eine derartige Verminderung der Schmelzviskosität benötigte Monomerenmenge hängt von der Wahl des Monomeren ab und kann experimentell einfach festgestellt werden.
Die letztliche Wahl des Mischpolymeren hängt von seinen physikalischen Eigenschaften, insbesondere dem Erweichungspunkt und der Wasserempfindlichkeit, ab.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polymeren mit einem Molekulargewicht entsprechend der reduzierten Viskosität, wie im folgenden definiert, von ungefähr 0,5 oder mehr, insbesondere solche mit einer reduzierten Viskosität von ungefähr 0,7, sind hart und starr, häufig durchsichtig und sind diejenigen, die erfindungsgemäß besonders bevorzugt sind, da sie als Material zum Warmverformen, wie Strangpressen, Spritzgießen und Formpressen und Vakuumverformen, insbesondere in Plätzchenform, geeignet sind.
Im allgemeinen wird es bevorzugt, keine Mischpolymerisate von zu hohem Molekulargewicht zu verwenden, da diese nicht so gut verarbeitbar sind. Molekulargewichte entsprechend reduzierten Viskositäten von 0,7 bis 1,0 sind sehr brauchbar, obwohl Mischpolymerisate mit höheren Molekulargewichten für bestimmte Zwecke Anwendung finden können. (Die reduzierte Viskosität wird gemessen unter Verwendung einer lgewichtsprozentigen Lösung des polymeren Materials in Dimethylformamid bei 25° C. Die reduzierte Viskosität ist durch die Gleichung
R.V. =
definiert, wobei R.V. die reduzierte Viskosität, t0 die Fließzeit des Lösungsmittels, I1 die Fließzeit der Lösung und C die Konzentration der Lösung in g/100 ml ist.)
Die im wesentlichen wasserunlöslichen Mischpolymeren mit einer Wasserempfindlichkeit entsprechend einer Gewichtszunahme von weniger als 5% nach 2stündigem Eintauchen in siedendes Wasser sind besonders wertvolle Produkte, da sie für eine Vielzahl von Zwecken eingesetzt werden können, wo sie lange Zeit feuchter Atmosphäre ausgesetzt sind.
Die Mischpolymerisate können z. B. formgepreßt, gespritzt, stranggepreßt oder vakuumverformt werden. Werden die Polymeren stranggepreßt, so sollten sie besonders energisch getrocknet werden, wie es bei der Herstellung erwähnt wurde. Die Temperatur, auf die das Polymeren erhitzt werden soll, hängt von dem ausgewählten Polymeren und dem angewendeten Verfahren ab. Im allgemeinen sind Temperaturen von ungefähr 220 bis 270° C zufriedenstellend, obwohl höhere oder niedrigere Temperaturen gegebenenfalls angewendet werden können. Über 270° C steigt die Gefahr des thermischen Abbaus im allgemeinen schnell, während unterhalb 220°C die Produkte im allgemeinen unzureichend fließbar sind für eine wirksame Verformung. Die Zeit für das Verformen hängt von der Temperatur, dem entsprechenden Polymeren und dem Verfahren ab, nach dem es bearbeitet wird, liegt im allgemeinen jedoch in der Größenordnung von einigen Sekunden beim Spritzgießen bis zu 1 bis 4 Minuten beim Formpressen. Der Druck entspricht der Temperatur, dem Verfahren und dem Polymeren und ändert sich in großem Maße mit den Bedingungen.
Formkörper, die erfindungsgemäß hergestellt werden können, sind Kämme, Federhalter, Instrumentengriffe, niedrig beanspruchte Zahnräder, wie sie in kleinen Elektromotoren und Steuerungseinrichtungen verwendet werden, Stäbe, Röhren, Folien, Lichtfittings, Schalen, Geschirr, Telefonsprechhörer, Aschenbecher, Kerichteimer oder Kästen. Es können selbstverständlich auch andere, üblicherweise aus thermoplastischen Stoffen geformte Körper hergestellt werden.
Vor dem Verformen kann man die Mischpolymerisate mit irgendeinem der üblichen Zusatzstoffe, wie Weichmacher, Wärme- und Lichtstabilisatoren, Trennmitteln, Gleitmitteln und Füllstoffen, wie Talg, Ton, Ruß, Metallpulver, Glimmer, Asbest und Glasfasern, vermischen.
Die Erfindung wird durch die folgenden -Beispiele erläutert, wobei alle Teile Gewichtsteile sind, falls nicht anders angegeben.
In den folgenden Beispielen sind die physikalischen Eigenschaften unter den unten angegebenen Bedingungen gemessen.
Die Schmelzviskosität wurde bei 250° C und einer konstanten Scherspannung von 107 dyn/cm2 gemessen.
Die reduzierte Viskosität wurde mit einer lgewichtsprozentigen Lösung des Mischpolymeren in Dimethylformamid bei 25°C gemessen.
Die Vicathärte wurde nach der britischen Standardprüfnorm Nr. 2782, Methode 1020, bestimmt.
Die Wasserempfindlichkeit wurde in zweierlei Weise bestimmt:
a) Ein ungefähr 1 g wiegendes Blatt in einer Stärke von 1,27 ±0,127 mm wurde 3 Wochen in Wasser bei 25° C eingetaucht und die Gewichtsveränderung des Blattes am Ende des Versuchs als prozentuale Gewichtsänderung gemessen.
b) Ein gemäß a) verwendetes Blatt wird in Wasser bei 100° C 30, 60, 90 und 120 Minuten eingetaucht und die prozentuale Gewichtsänderung nach der jeweiligen Zeit bestimmt.
Biegefestigkeit:
Ein Probestück, das aus dem Polymeren geformt wurde, wurde an den beiden Enden abgestützt und der Mittelteil bei einer Geschwindigkeit von 45,7 cm/min abwärts gestoßen (vgl. »Plastics«, Bd. 27, Juli 1962, S. 110).
Einige Eigenschaften in den Beispielen 1 bis 11 sind in der Tabelle nach Beispiel 11 angeführt.
Herstellung des Mischpolymerisats
a) 320 Teile Maleinsäureanhydrid (50 Molprozent), 3200 Teile Toluol und 3,25 Teile Azetylcyclohexylsulfonylperoxyd werden in einen Autoklav eingebracht, der dreimal mit Stickstoff bei 7 at gespült und dann auf einen absoluten Druck von ungefähr 0,141 kg/cm2 evakuiert worden ist. Hierauf werden 164 Teile Isobuten (45 Molprozent) und 22,7 Teile 2-Methylbuten-(l) (5 Molprozent) zugesetzt und die Mischung 20 Stunden bei 40°C gerührt. Man erhält einen Brei, der abfiltriert wird. Das feste Produkt wird mit Äther extrahiert und im Vakuum getrocknet. Man erhält so 445 Teile (88 % Ausbeute) eines trockenen Terpolymeren.
B e i s ρ i e 1 1
Das Produkt a) wird bei 24O0C und einem Druck von 352 kg/cm2 in 4 Minuten zu einem klaren Formkörper von hervorragender Oberflächenbeschaffenheit ίο und guter Farbe formgepreßt.
Herstellung des Mischpolymerisats
b) 288 Teile Maleinsäureanhydrid (45 Molprozent), 31,5 Teile Maleinimid (5 Molprozent), 3200 Teile Toluol und 3,25 Teile Azetylcyclohexylsulfonylperoxyd werden in einen Autoklav gegeben, der mit Stickstoff gespült und gemäß a) evakuiert worden ist. 182 Teile Isobuten (50 Molprozent) werden dazugegeben und die Mischung 20 Stunden bei 4O0C zu
ao einem Brei verrührt. Der erhaltene Brei wird filtriert und das feste Produkt mit Äther extrahiert und im Vakuum getrocknet. Man erhält 464 Teile (90 °/oige Ausbeute) trockenes Terpolymeres.
2S B e i s ρ i e 1 2
Das Terpolymere b) wird bei 22O0C 4 Minuten zu klaren Scheiben mit hervorragender Oberflächenbeschaffenheit und guter Farbe formgepreßt.
Beispiel 3
Die gemäß c) bis 1) hergestellten Polymeren werden geformt, indem das getrocknete Produkt formverpreßt wird zu einem Blatt, dessen physikalische Eigenschaften in der weiter unten folgenden Tabelle aufgezeigt sind. Die Formtemperatur ist in jedem Fall aufgezeichnet. Die Formzeit schwankt von 1 bis 4 Minuten. Der Druck beträgt ungefähr 352 kg/cm2
Herstellung der Mischpolymerisate c) bis e)
Das Verfahren a) wird wiederholt unter Verwendung einer anderen dritten Komponente an Stelle der 5 Molprozent 2-Methylbuten-(l).
Drittes Monomeres
Verwendete Menge
(Gewichtsteile)
Polymeres
Ausbeute
(Gewichtsteile)
Ausbeute
(Vo der Theorie)
2-Methylpenten-(l)
2,4,4-Trimethylpenten-(l)
Vinylisobutyläther
25,9
36,4
32,5
480
357
464
94
69
90
Herstellung der Mischpolymerisate f) bis h)
Das Verfahren a) wird wiederholt unter Verwendung von 288 Teilen Maleinsäureanhydrid (45 Molprozent), 182 Teilen Isobuten (50 Molprozent) und 5 Molprozent einer unten angeführten dritten Komponente.
Drittes Monomeres
Verwendete Menge
(Gewichtsteile)
Polymeres
Ausbeute
(Gewichtsteile)
Ausbeute
C/o der Theorie)
Dibutylfumarat
Äthylacrylat . .
Methacrylnitril
74
32,5
21,8
434
392
415
80
78
84
Herstellung der Mischpolymerisate i) bis k)
Das Verfahren b) wird wiederholt unter Verwendung einer anderen dritten Komponente an Stelle von 5 Molprozent Maleinimid.
Drittes Monomeres
Verwendete Menge
(Gewichtsteüe)
Polymeres
Ausbeute
(Gewichtsteüe)
Ausbeute
(% der Theorie)
Dimethylfumarat ... Itaconsäureanhydrid
416 470
Herstellung des Mischpolymerisats 1) 1600 Teile Benzol werden als Lösungsmittel verwendet
Das Verfahren b) wird wiederholt unter Verwen- und 1,15 Teile Benzolperoxyd als Katalysator. Die
dung von 120 Teilen Maleinsäureanhydrid (37,5 Mol- Polymerisation wird bei 75 0C 20 Minuten lang durch-
prozent), 91 Teilen Isobuten (50 Molprozent) und geführt und ergibt 158 Teile (58,5% der Theorie)
58,5 Teilen Dimethylfumarat (12,5 Molprozent), ao eines Termischpolymeren.
10/10-
Vicat-
Härte
CQ
Redu
zierte
Vis
kosi
tät
Schmelz
viskosität*
bei 2500C
(Poise · 104)
Änderung
der
Schmelz
viskosität
nach
20 Minu
ten
Form-
tem-
pera-
tur
CQ
A Wasserempfindli
der Formlini
(prozentual
Gewichtsverände
B
30 60
+0,43 :hkeit
je
rung)
90
120 Drittes Monomeres
155 0,81 100
gemessen
nicht 260 +1,08 +0,29 +0,52 +0,54 +0,60
a 149 0,79 6 240 + 1,08 +0,36 +0,42 +0,66 +0,69 2-Methylbuten-(l)
b 151 0,81 20 220 + 1,37 +0,22 +0,50 +0,57 +0,69 Maleinimid
C 150 0,90 11 leicht
positiv
240 + 1,02 +0,37 +0,48 +0,63 +0,68 2-Methylpenten-(l)
d 158 0,52 3 240 + 1,17 +0,33 +0,51 +0,65 +0,67 Diisobutylen
e 163 0,95 30 positiv 240 nicht
gemessen
+0,28 +0,47 +0,60 +0,77 Vinylisobutyläther
f 163 0,74 nicht
gemessen
positiv 240 +0,96 +0,32 +0,67 +0,52 +0,64 Dibutylfumarat
g 156 0,82 7 positiv 250 +1,21 +0,38 +0,34 +0,83 + 1,10 Äthylacrylat
h nicht
gemessen
0,67 20 positiv 240 + 1,02 +0,19 +0,53 +0,46 +0,55 Methacrylnitril
i 154 0,54 3 negativ 220 nicht
gemessen
+0,30 +0,49 +0,68 +0,76 Dimethylfumarat
k 149 0,78 3,5 negativ 240 +1,16 +0,31 +0,80 +0,55 +0,71 Itaconsäureanhydrid
1 150 0,49 2 positiv 240 nicht
gemessen
+0,58 + 1,07 +1,23 Dimethylfumarat
* Zu Vergleichszwecken: Die Schmelzviskosität eines Maleinsäureanhydrid-Isobutylen-Mischpolymeren mit einer reduzierten Viskosität von 0,76 beträgt 100 · 104.
Herstellung der Mischpolymerisate m) bis p) _,. , „jw j , .„„,. „Mn
v ' *> Die trockenen Produkte werden bei 210 bis 230 C
Unter Anwendung des Verfahrens a) werden eine 65 und 141 kg/cm2 3 Minuten zu Blättern verpreßt,
Anzahl von Polymerisationen durchgeführt mit Malein- deren Eigenschaften in der Tabelle unten angegeben
säureanhydrid (50 Molprozent) und verschiedenen sind. Die Auslassungen in der Tabelle bedeuten, daß
Mengen an Isobutylen und Propylen. die Eigenschaften nicht bestimmt wurden.
9 m η 10 O P
0
0,81
100 · 104
+0,6
155
907
112
2
0,96
+0,69
4
0,71
55
+ 1,35
151
1125
10
0,70
Propylen-Menge im Mischpolymeren (Molprozent)1)
Reduzierte Viskosität
156
1195
109
Schmelzviskosität (Poise) bei 250°C
Wasserempfindlichkeit nach 20 Minuten in siedendem
Wasser . . . . ...
Vicat-Härte
Biegefestigkeit (kg/cm2)
Rockwell-Härte Skala M
1J Berechnet durch tnfrarotanalyse aus dem Verhältnis der Stärke der Deformationsbande der einzigen Methylgruppe von Propylen bei etwa 7,2 bis 7,3 μ zur Stärke der Deformationsbande der zwei Methylgruppen des Isobutylens bei 7,2 bis 7,3 μ.
2) Dieser negative Wert beruht vermutlich darauf, daß sich das Polymere oder seine hydratisierten Derivate in Wasser lösen.
Herstellung des Mischpolymerisats r)
Das Verfahren a) wird wiederholt unter Verwendung von 440 Teilen (4,5 Mol) Maleinsäureanhydrid, 336 Teilen (6 Mol) Isobutylen und 84 Teilen (1,5 Mol) Propylen. 4 Teile Azo-di-Isobutyronitril werden als Katalysator verwendet und die Polymerisation bei 8O0C 20 Stunden in 3200 Teilen Toluol durchgeführt.
Das Produkt wird von den restlichen Monomeren durch Filtration abgetrennt, mit Äther gewaschen und im feinverteilten Zustand in 16 bis 20 Stunden bei 850C und einem absoluten Druck von 15 mm Hg, anschließend 50 Stunden bei 1000C und 0,1 mm Hg getrocknet, worauf man 772 Teile eines Terpolymeren mit einer reduzierten Viskosität von 0,8 und einer Schmelzviskosität von 5,0 · 104 erhält.
Beispiel 5
40
Es wird ein Blatt aus dem Polymeren bei 2300C/ 1055 kg/cm2 3 Minuten verpreßt und festgestellt, daß dies nach 2stündigem Eintauchen in siedendem Wasser nur einen Gewichtsanstieg von 0,5 Gewichtsprozent verzeichnet. Demgegenüber hat ein Mischpolymeres von Maleinsäureanhydrid und Isobutylen mit einer ähnlichen reduzierten Viskosität eine Schmelzviskosität, gemessen unter den gleichen Bedingungen, von ungefähr 100 ■ 10" Poise; es konnte nur unter beträchtlichen Schwierigkeiten bei 2600C zu einem schlechten Blatt verformt werden.
Das Polymere lag in Form eines trockenen Pulvers vor, das zu einem klaren, blasenfreien Produkt stranggepreßt oder zu klaren Formkörpern von guter Farbe, Oberflächenaussehen und Festigkeit formgepreßt werden konnte.
Herstellung des Mischpolymerisats s)
58,7 Teile Maleinsäureanhydrid, 23,5 Teile Isobutylen und 15,1 Teile 2-Methylpenten-(l) werden nach a) polymerisiert unter Verwendung von 0,59 Teile Azodiisobutyronitril als Katalysator und 520 Teilen Toluol als Lösungsmittel. Die Polymerisation wird bei 6O0C 6 Stunden durchgeführt und danach das erhaltene Produkt filtriert, mit Äther gewaschen und im feinverteilten Zustand 16 bis 20 Stunden bei 85°C und einem absoluten Druck von 15 mm Hg und anschließend 72 Stunden bei 1000C und 0,3 mm Hg zu 61 Teilen eines trockenen Pulvers getrocknet.
Beispiel 6
Das Pulver wird stranggepreßt zu einem bläschenfreien Produkt und formgepreßt bei 23O0C zu klaren, spannungsfreien Formkörpern mit guter Farbe, gutem Aussehen und mit geringer oder keiner Wasserempfindlichkeit.
Die reduzierte Viskosität des Terpolymeren beträgt 0,80, und es ist noch amorph nach dem Tempern auf 23O°C bei einer Temperaturerniedrigung von 60C pro Stunde. Die Biegefestigkeit beträgt ungefähr 1055 kg/cm2 und die Schmelzviskosität 0,5 ■ 10* Poise bei 2500C. Demgegenüber hat ein Mischpolymeres von Maleinsäureanhydrid und Isobutylen mit einer reduzierten Viskosität von 0,81 eine Schmelzviskosität von 100 · 104.
Herstellung eines Mischpolymerisats t)
Die Polymerisation a) wird wiederholt unter Verwendung von 353 Teilen Maleinsäureanhydrid, 182Teilen Isobutylen und 37,5 Teilen Styrol; 3,5 Teile Azodiisobutyronitril werden als Katalysator und 3120 Teile Toluol als Lösungsmittel verwendet. Die Polymerisation wird bei 700C 11 Stunden lang durchgeführt und das Produkt abgetrennt, mit Äther gewaschen und durch Halten in einem Stickstoffstrom bei 1000C bis zu einem feinverteilten Zustand für 72 Stunden, daran anschließend 50 Stunden bei 1000C unter einem absoluten Druck von 0,1 mm Hg getrocknet. 505 Teile eines klären Terpolymerisats mit einer verminderten Viskosität von 0,53 werden erhalten. Das Polymere ist amorph nach Tempern von 2300C bei einer Abkühlgeschwindigkeit von 60C pro Stunde, besitzt eine Biegefestigkeit von ungefähr 703 kg/cm2 und eine Schmelzviskosität von 15 · 104 Poise. Durch Infrarotanalyse wurde festgestellt, daß es 7 Molprozent Styrol enthält. Seine volle Vicat-Härte beträgt ungefähr 170°C.
Beispiel 7
Dieses Polymere konnte bei 2000C und 352 kg/cm2 3 Minuten formverpreßt werden.
709 589/386

Claims (1)

11 12
,, . . , mindestens einem anderen monoolefinisch uiige-
Patentanspruch: ..... . Λί · · ,, . °
^ sattigten Monomeren in einer zur Verringerung
Verfahren zur Herstellung von Formkörpern der Schmelzviskosität des Polymeren ausreichenden
aus Olefin-Mischpolymerisaten durch Erhitzen, Menge verwendet wird.
Verformen und Abkühlen, dadurchgekenn- 5
zeichnet, daß als Mischpolymerisat ein solches In Betracht gezogene Druckschriften:
aus mindestens 25 Molprozent Maleinsäurean- Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 099 737;
hydrid, mindestens 25 Molprozent Isobutylen und USA.-Patentschrift Nr. 2 913 437.
709 589/386 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ25792A 1962-04-13 1963-04-11 Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Olefin-Mischpolymerisaten Pending DE1241980B (de)

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GB14353/62A GB1028231A (en) 1962-04-13 1962-04-13 Mouldable copolymers
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