DE1135146B - Vorrichtung zum Anzeigen der Lastverteilung auf die Foerderseile einer Mehrseilfoerderung - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen der Lastverteilung auf die Foerderseile einer Mehrseilfoerderung

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DE1135146B DEH31622A DEH0031622A DE1135146B DE 1135146 B DE1135146 B DE 1135146B DE H31622 A DEH31622 A DE H31622A DE H0031622 A DEH0031622 A DE H0031622A DE 1135146 B DE1135146 B DE 1135146B
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angle
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Robert Wendhof
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HEUER HAMMER SCHWERSCHMIEDEN B
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/10Arrangements of ropes or cables for equalising rope or cable tension

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  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen der Lastverteilung auf die Förderseile einer Mehrseilförderung Das Vorrücken des Bergbaus in größere Teufen und das Bestreben, größere Lasten je Förderzug zu heben, haben in manchen Fällen dazu geführt, von der früher üblichen Einseilaufhängung der Fördergestelle zur Mehrseilförderung überzugehen. Dabei wird die aus der Totlast, der Nutzlast und den bei der Förderung auftretenden dynamischen Belastungen bestehende Gesamtlast auf eine in der Regel geradzahlige Anzahl von Förderseilen verteilt. Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Gesamtlast auf die Einzelseile zu gewährleisten, hat man früher verhältnismäßig komplizierte Ausgleichsvorrichtungen vorgesehen. In jüngerer Zeit ist man jedoch dazu übergegangen, unter Verzicht auf derartige umfangreiche Ausgleichsvorrichtungen die Seile paarweise an schwenkbar gelagerte, zweiarmige Winkelhebel anzuschließen, welche meist die Form eines gleichschenkligen Dreiecks besitzen. Diese Winkelhebel sind entweder unmittelbar am Förderkorb oder Fördergefäß schwenkbar gelagert oder aber an den Enden eines weiteren Winkelhebels gelenkig befestigt, der einerseits mit dem Förderkorb bzw. Fördergefäß schwenkbar verbunden ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß die im praktischen Betrieb auftretenden Belastungsänderungen der Seile im allgemeinen nur gering sind, so daß derartige schwenkbare Winkelhebel vollkommen ausreichen, um eine genügend gleichmäßige Lastverteilung auf die Einzelseile der Mehrseilförderung zu gewährleisten. Aus Sicherheitsgründen ist es jedoch bei Mehrseilförderungen üblich, eine Kontrollvorrichtung vorzusehen, die eine ständige Überwachung dcr Lastverteilung auf die Förderseile ermöglicht. Eine solche Einrichtung bietet die Möglichkeit, eine gegebenenfalls eintretende zu ungleichmäßige Lastverteilung rechtzeitig zu erkennen und durch geeignete Maßnahmen - beispielsweise Kürzen der Seile oder Längenverstellung des Zwischengeschirrs - zu korrigieren. Diese Überwachung der Lastverteilung hat man bisher stets in der Weise verwirklicht, daß in jedes Förderseil eine Kraftmeßeinrichtung eingeschaltet wurde, welche die jeweilige Belastung des Seiles abzulesen gestattet. Diese Meßvorrichtungen sind in der Regel als Druckmeßgeräte ausgebildet, welche an einer auf Druck beanspruchten Stelle des Zwischengeschirrs angeordnet werden und mit einer Anzeigevorrichtung ausgerüstet sein können, die eine Ablesung der jeweiligen Seilbelastung gestattet.
  • Diese vorbekannte Anordnung besitzt den Nachteil, daß die bei ihr verwendeten Druckmeßgeräte infolge des benötigten verhältnismäßig großen Meßbereiches sehr kostspielig sind, insbesondere wenn eine gute Meßgenauigkeit gefordert wird. Die Kosten sind hierbei um so höher, als für jedes Förderseil mindestens ein Druckmeßgerät benötigt wird. Außerdem ist es verhältnismäßig §chwierig, die Meßgenauigkeit der einzelnen Druckmeßkörper aufeinander abzustimmen. Infolge der ständig wechselnden Belastungen der Druckmeßkörper sind diese ferner Ermüdungserscheinungen unterworfen, so daß sie von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser vorbekannten Anordnung besteht darin, daß eine besondere Ausbildung des Zwischengeschirrs erforderlich ist, um die Meßkörper an einer auf Druck beanspruchten Stelle des Zwischengeschirrs einbauen zu können.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Anzeigen der Lastverteilung auf die Förderseile einer Mehrseilförderung zu schaffen, welche mit wesentlich einfacheren und billigeren Meßgeräten sowie einer geringeren Anzahl von Meßgeräten auskommt als die vorbekannte Meßanordnung. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der bekannten paarweisen Befestigung der Förderseile an zweiarmigen, als Ausgleicher dienenden gleichschenkligen Winkelhebeln, die an den Fördergestellen -. gegebenenfalls mittelbar - schwenkbar gelagert sind, erfindungsgemäß jedem Winkelhebel jedes Seilpaares ein Gerät zur Messung der betriebsmäßig eintretenden Abweichungen des Winkelhebels gegenüber seiner bei gleichen Seilkräften eingenommenen Normalstellung zugeordnet ist. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die sich im Betriebe einstellende Abweichung jedes Winkelhebels von seiner Normalstellung eine Funktion der beiden an diesem Winkelhebel angreifenden Seilkräfte darstellt. Bei zweiarmigen sowie gleichschenkligen Winkelhebeln, wie sie bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anzeigevorrichtung vorgesehen sind, führt jedes Ungleichwerden der am Winkelhebel angreifenden Seilkräfte zu einer Ab- weichung, insbesondere einer Auslenkung desselben gegenüber seiner bei gleicher Seilbelastung eingenommenen Normalstellung, bis sich infolge der bei der Schwenkung derartiger Winkelhebel eintretenden Änderung der beiderseitigen Krafthebelarrne wieder ein Gleichgewichtszustand einstellt. Dieses Gleichgewicht ist dann vorhanden, wenn sich die beiderseitigen Krafthebelarine der jeweiligen Kräfteverteilung angepaßt haben, derart, daß die beiden durch die Seilkräfte auf den Winkelhebel übertragenen Drehmomente gleich groß sind. Jeder Winkelstellung des Winkelhebels entspricht somit ein bestimmtes Verhältnis der Seilkräfte, so daß durch Messung einer jeweiligen Abweichung des Winkelhebels von seiner Normalstellung das Verhältnis der an ihm angreifenden Seilkräfte ermittelt werden kann. Dabei lassen sich unter Verwendung »sehr einfacher Meßgeräte überraschend große und gleichbleibend gute Meßgenauigkeiten erreichen. Im Gegensatz zu den vorbekannten Druckmeßgeräten unterliegen die Auslenkungsmeßgeräte der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung keinerlei nennenswerten Beanspruchungen während des Betriebes, so daß sie eine wesentlich größere Lebensdauer besitzen.
  • Es hat sich gezeigt, daß es für die laufende Überwachung der Seilbelastung bei der Mehrseilförderung vollkommen genügt, das Verhältnis zwischen den einzelnen Seilkräften zu überwachen, um unzulässig hohe Belastungen einzelner Seile zu vermeiden. Da die Gesamtlast mit ausreichender Genauigkeit auf rechnerischem Wege ermittelt werden kann und diese über größere Zeiträume praktisch gleichbleibt, läßt sich somit an Hand des erfindungsgemäß ermittelten Kräfteverhältnisses und der errechneten Gesamtlast auch die absolute Größe der Belastung jedes lEinzelseiles feststellen.
  • Die gesetzmäßigen Beziehungen zwischen der jeweiligen Auslenkung des Winkelhebels und dem Verhältnis der Seilkräfte können auf Grund der Gleichgewichtsbedingungen an Hand einfacher Winkelfunktionen ermittelt werden.
  • Bei Mehrseilförderungen mit mehr als einem Seilpaar, deren Winkelhebel unter Zwischenschaltung weiterer schwenkbarer Winkelhebel an den Fördergestellen befestigt sind, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch jedem der zwischengeschalteten Winkelhebel ein Meßgerät zugeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, auch bei Förderungen mit mehr als zwei Seilpaaren das Verhältnis zwischen den Belastungen sämtlicher Förderseile unter Verwendung von außerordentlich einfachen Meßgeräten mit großer Genauigkeit festzustellen.
  • In den meisten Fällen empfiehlt sich die Verwendung von Meßgeräten, welche den Schwenkwinkel der Winkelhebel gegenüber ihrer Normalstellung messen. Derartige Neigungsmesser sind in der Anschaffung außerordentlich billig und besitzen trotzdem eine hohe Meßgenauigkeit. Außerdem lassen sich solche Neigungsmesser ohne Schwierigkeiten und ohne Vornahine konstruktiver Änderungen an den Winkelhebeln anbringen.
  • Es ist jedoch auch möglich, das Verhältnis zwischen den an einem Winkelbebel angreifenden Seilkräften apf andere Weise zu ermitteln, beispielsweise durch Messung der Längenänderung der Krafthebelarme gegenüber der Normalstellung des Hebels oder aber durch Messung der Höhenverstellung der Kraftangriffspunkte gegenüber ihrer Normallage.
  • Das Meßgerät kann ferner eine unmittelbar das Verhältnis der Seilkräfte anzeigende Ablese- und/oder Registriervorrichtung besitzen. Es ist jedoch auch möglich, die durch die Meßgeräte ermittelten Werte an Hand von Kurven oder Tabellen in die jeweils gesuchten Verhältniswerte umzurechnen. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann außerdem eine Fernübertragung des Meßergebnisses auf eine im Abstand von der Meßstelle angeordnete Ablese- und/oder Registriervorrichtung vorgesehen werden. Diese Vorrichtung kann beispielsweise an einer gut zugänglichen Stelle des Fördergestells angeordnet werden, wodurch die laufende Überwachung der Seilbelastung wesentlich vereinfacht wird. Eine solche Fe ' rnübertragung des Meßergebnisses bietet sich vor allem dann an, wenn Meßgeräte Verwendung finden, welche die Auslenkung der Winkelhebel auf elektrischem Wege ermitteln.
  • In manchen Fällen ist es möglich, zusätzlich zu den den Winkelhebeln zugeordneten Meßgeräten ein Gerät zur Messung der absoluten Größe der Gesamtbelastung der Förderseile vorzusehen. Auf diese Weise ist es möglich, unter Verwendung von nur einem Kraftmeßgerät für sämtliche Seile einer Mehrseilförderung nicht nur die anteilige Belastung der einzelnen Seile, sondern auch die absolute Größe der einzelnen Seilkräfte mit großer Genauigkeit zu ermitteln. Eine solche Feststellung der absoluten Seilkräfte ist auch dann- möglich, wenn zusätzlich zu den Winkelhebeln in eines der Förderseile ein Gerät zur Messung der absoluten Größe der Seilkraft eingeschaltet ist. Diese Anordnung besitzt den Vorteil, daß man mit einem schwächer dimensionierten und einen geringeren Meßbereich aufweisenden Kraftmeßgerät auskommt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 das Zwischengeschirr einer Vierseil-Förderanlage in der Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 die Normalstellung eines Winkelhebels bei gleichen Seilkräften, Fig. 4 einen Winkelhebel im ausgelenkten Zustand bei ungleichmäßigen Seilkräften, Fig. 5 die Winkelhebel eines Vierseil-Zwischengeschirrs mit zugeordneten Meßgeräten, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 das Schaltschema eines elektrischen Neigungsmessers, Fig. 8 eine schematische Darstellung des in Fig. 7 vorgesehenen Neigungsmessers mit veränderlichem elektrischem Widerstand.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausflührungsbeispiel sind vier parallel und in etwa gleichen Abständen zueinander angeordnete Förderseile 1, 2, 3, 4 mit ihren Enden in Klemmkauschen 5 befestigt. Die Haubenwangen der Klemmkauschen 5 besitzen Ansätze 5a, mit welchen längenverstellbare Zwischenglieder 6 gelenkig verbunden sind. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Zwischenglieder 6 aus Verbindungslaschen, welche kreuzstückartig verschränkt und als Verstecklaschen ausgebildet sind. Die längenverstellbaren Zwischenglieder 6 zweier benachbarter Seile 1, 2 bzw. 3, 4 sind über Gelenkbolzen 7 an die entgegengesetzten Enden von dreieckförmigen Winkelhebeln 8, 9 angeschlossen. Die untereinander gleich ausgebildeten Winkelhebel 8, 9 sind ihrerseits über Gelenkbolzen 10 mit den entgegengesetzten Enden eines weiteren Winkelhebels 11 schwenkbar verbunden, der seinerseits um den Gelenkbolzen 12 schwenkbar gelagert ist. Der Gelenkbolzen 12 ist mittels einer kreuzstückartig verschränkten Lasche 13 an Ansätze 14 eines nicht dargestellten Förderkorbes oder Fördergefäßes gelenkig angeschlossen.
  • Die in den Fig. 3, 4 und 5 in größerem Maßstab dargestellten Winkelhebel 8 und 9 sind gleichschenklig ausgebildet, derart, daß die Gelenkbolzen 7 bzw. 10 die Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks bilden. Bei gleichmäßiger oder annähernd gleichmäßiger Belastung der Förderseile kommen die Anschlußbolzen 7 für die Seilpaare 1, 2 bzw. 3, 4 oberhalb der Gelenkbolzen 10 zu liegen.
  • D#-i- zwischen die Winkelhebel 8, 9 und die Förderkorbaufhängung 13, 14 eingeschaltete Winkelhebel 11 ist ebenfalls gleichschenklig ausgebildet, wobei die Achsen der Gelenkbolzen 10 und 12 ebenfalls ein gleichschenkliges Dreieck zwischen sich einschließen.
  • Aus den Fig. 3 und 4 ist der gesetzmäßige Zusammenhang zwischen dem Verhältnis der Seilkräfte und der durch die Seilkräfte bewirkten Auslenkung des Winkelhebels gegenüber seiner Normalstellung beim Seilpaar 1, 2 ersichtlich. Fig. 3 zeigt die Normalstellung des Winkelhebels 8 für den Fall, daß die Seilkräfte SI, S2 gleich groß sind. Bei dieser Normalstellung sind die KrafthebelarTne 11, 12 der Seilkräfte Sl, S2 ebenfalls untereinander gleich. Die mittels des Schwenkbolzens 10 vom Winkelhebel 11 auf den Winkelhebel 8 als Lastanteil übertragene Gesamtkraft ist mit P, die durch die konstruktive Auslegung des Winkelhebels 8 bestimmte Schenkellänge mit a und der Schenkelwinkel mit a bezeichnet.
  • Solange S, gleich S2 ist, befindet sich der Winkelhebel 8 in der in Fig. 3 dargestellten Normalstellung im Gleichgewichtszustand, da in bezug auf die Schwenkachse 10 die Summe aller Drehmomente und die Summe aller Vertikalkräfte gleich Null ist.
  • Bei einer ungleichmäßigen Verteilung der Kraft P auf die Förderseile 1 und 2 flührt der Winkelhebel 8 eine von dem jeweiligen Kräfteverhältnis der Seilkräfte SI, S# abhängige Schwenkbewegung durch. Fig. 4 zeigt eine solche Auslenkung des Winkelhebels 8 für den Fall, daß die Seilkraft S2 größer ist als die Seilkraft Sl, d. h. für einen Zustand, bei welchem das Förderseil 2 eine größere Belastung aufzunehmen hat als das Förderseil 1. In diesem Falle erfährt der Krafthebelarrn 11 bei der Auslenkung eine Vergrößerung, während sich der Krafthebelarm 12 verkürzt. Die Schwenkung des Winkelhebels 8 dauert so lange, bis sich die Krafthebelarrne 11, 12 dem geänderten Verhältnis der Seilkräfte Sl, S2 angepaßt haben, d. h., bis sich wieder in bezug auf die Schwenkachse 10 ein Gleichgewichtszustand eingestellt hat. Dieser Zustand liegt dann vor, wenn wiederum die Summe aller Vertikalkräfte V und die Summe aller Drehmomente Md gleich Null ist, d. h.: Sl + S2 - P 0 Sl - 11 - S2 12 Der Schwenkwinkel, um welchen der Winkelhebel 8 ausgelenkt wird, bevor sich bei dem jeweils vorliegenden Verhältnis der Seilkräfte Sl, S2 wieder Gleichgewicht einstellt, ist mit ß bezeichnet. Aus den Gleichgemrichtsbedingungen: Z V = 0 und 1 Mi = 0 läßt sich der gesetzmäßige Zusammenhang zwischen dem Schenkelwinkel ß und dem jeweils vorliegenden Verhältnis der Seilkräfte Sl, S2 bzw. dem Anteil der Seilkräfte an der Gesamtkraft P ableiten.
  • Solange der Schwenkwinkel fl kleiner ist als 900 - a- gilt: si + s2 = P und SI ' 11 = S2 ' 12 Hieraus ergibt sich: Durch Messung der Krafthebelarme 11, 12 läßt sich ,omit das Verhältnis der Seilkräfte SI, S2 oder ihr Anteil an der Gesamtkraft P in einfacher Weise ermitteln. Sofern außerdem die Gesamtkraft P durch Messung oder Berechnung bekannt ist, läßt sich ferner auf diese Weise die absolute Größe der Seilkräfte Sl, S2 feststellen.
  • Aus Fig. 4 ergibt sich weiter: a cos (a - und 12 a cos (a + Diese Werte eingesetzt in die Momentengleichung ergibt: Si - cos (a - S2 - cos (a Das Verhältnis der Seilkräfte ist somit: Setzt man S2 # P - S, , so ergibt sich: Da der Schenkelwinkel a konstruktionsbedingt ist und somit festliegt, läßt sich auf Grund der vorstehend angegebenen Gleichungen durch Messung des Schwenkwinkels fl das jedem Schwenkwinkel ß entsprechende Verhältnis der Seilkräfte SI, S#, bzw. der Anteil der beiden Seilkräfte an der Gesamtkraft P errechnen. Sofern außerdem durch Messung oder Berechnung die Gesamtkraft P bekannt ist, kann außerdem die absolute Größe der Seilkräfte SI, S2 auf diese Weise ermittelt werden. Selbstverständlich lassen sich die vorstehend angeführten Gleichungen auch in Form von Kurven oder Tabellen darstellen, die bei einem bestimmten Schenkelwinkel a eine unmittelbare Ablesung des jedem Schwenkwinkel ß entsprechenden Anteils der Seilkraft S, oder S2 an der Gesamtkraft P gestatten.
  • In ähnlicher Weise ist es möglich, auch den gesetzmäßigen Zusammenhang zwischen dem Verhältnis der Seilkräfte SI, S2 und der bei der Auslenkung des Winkelhebels 8 eintretenden Höhenverstellung der Seilkraftangriffspunkte7 zu ermitteln.
  • Das Verhältnis der am Winkelhebel 9 angreifenden Seilkräfte S3, S4 bzw. ihr Anteil an der Vertikalkraft 11 läßt sich auf dem gleichen Wege feststellen.
  • Für den die Winkelhebel 8, 9 tragenden großen Winkelhebel 11 gilt sinngemäß das gleiche, d. h., das Verhältnis der Teilkräfte P, Y bzw. ihr Anteil an der als Last wirksamen Gesamt-Vertikalkraft V kann - ähnlich wie bei den Winkelhebeln 8 und 9 - durch Messung des Schwenkwinkels ß oder durch Messung der Längenänderung der Krafthebelarme der Teilkräfte P bzw. Y oder durch Messung der Höhenverstellung der Angriffspunkte der Kräfte P bzw. Y ermittelt werden.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher den Winkelhebeln 8, 9 und 11 hydraulische Meßgeräte zur Messung des Schwenkwinkels der Winkelhebel gegenüber ihrer Normalstellung zugeordnet sind. Diese hydraulischen Neigungsmesser bestehen aus an den Ausgleichshebeln 8, 9 bzw. 11 - vorzugsweise lösbar - befestigten #ogenförrnigen Röhrenlibellen 15, denen gleichfalls bogenförmige Gradskalen 16 zugeordnet sind. Jede Röhrenlibelle 15 besteht aus einer kreisförmig gebogenen, durchsichtigen Röhre, welche mit einer vorzugsweise gefärbten Flüssigkeit geflillt ist, in der eine Luftblase 17 eingeschlossen ist. Röhrenlibelle 15 und Gradskala 16 sind bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer gemeinsamen Grundplatte 18 angeordnet, welche mit der Seitenwandung der Winkelhebel 8, 9 bzw. 11 derart verbunden ist, daß Libelle und Skala sämtliche Schwenkbewegungen der Winkelhebel mitmachen. Die Luftblase 17 zeigt hierbei auf der Gradskala 16 den jeweiligen Schwenkwinkel ß an. Die Gradskala 16 und die Röhrenlibelle 15 werden zweckmäßig koaxial zur zugehörigen Schwenkachse 10 bzw. 12 des Winkelhebels 8,-9 bzw. 11 angeordnet.
  • Eine andere einfache Ausführungsform eines Gerätes zur Messung des Schwenkwinkels fl der Winkelhebel 8, 9 bzw. 11 besteht in einem Neigungsmesser mit einem als Fadenlot ausgebildeten Zeiger und einer mit dem Winkelhebel fest verbundenen Gradskala. Der Fadenzeiger wird zweckmäßig in der Drehachse 10 bzw. 12 des Winkelhebels aufgehängt, während die Gradskala konzentrisch zur Schwenkachse des Winkelhebels angeordnet wird. Der Fadenzeiger zeigt hierbei das Schwenkmaß an der die Auslenkungen der Winkelhebel mitmachenden Gradskala an.
  • In den Fig. 7 und 8 ist ein Gerät zur elektrischen Messung der Auslenkung der Winkelhebel dargestellt. Die Meßanordnung besteht im wesentlichen aus einer Stromquelle 19, in deren Stromkreis 20 die eine Spule eines Kreuzspulmeßgerätes 21 eingeschaltet ist. Parallel zu dieser Spule des Kreuzspulmeßgerätes 21 ist ein Spannungsteiler 22 geschaltet, dessen Abgreifkontakt 23 durch die Schwenkung des dem Meßgerät zugeordneten, in Fig. 7 nicht dargestellten Winkelhebels verstellt wird. Die zweite Spule des Kreuzspulmeßgerätes 21 ist in die zum Abgreifkontakt 23 führende Abzweigung 24 eingeschaltet. Bei einer Schwenkung des Winkelhebels wird der Abgreifkontakt 23 nach rechts oder links, d. h. im Sinne einer Verkleinerung oder Vergrößerung des der zweiten Spule des Kreuzspulmeßgerätes vorgeschalteten ohmschen Widerstandes verschoben, so daß das Kreuzstrommeßgerät eine dem jeweiligen Schwenkwinkel entsprechende Auslenkung seiner Anzeige- und/oder Registriervorrichtung erfährt. Der Spannungsteiler 22 dient somit als Widerstandsferrigeber,' %Kelchen* ein vorzugsweise im Abstand von der Meßstelle - beispielsweise an einer gut zugänglichen Stelle des Förderkorbes - angeordnetes Anzeige- und/oder Registriergerät steuert.
  • In Fig. 8 ist eine Ausführungsform des in dem Schaltschema dargestellten Widerstandsferngebürs 22 dargestellt. Dieser Widerstandsgeber besteht aus einem Ringrohr 25, das teilweise mit Quecksilber 26 gefüllt ist. In das Ringrohr 25 ist ein Platin-Iridium-Draht 27 eingeschmolzen, dessen Enden 27a, 27b an die Stromquelle 19 angeschlossen werden. Der Platin-Iridium-Draht 27 ist bei 27c angezapft. Zwischen die Kontakte 27a und 27c ist die zweite Spule des Kreuzspulmeßgerätes 21 geschaltet.
  • Das Ringrohr25 ist konzentrisch zu der zugeordneten Schwenkachse 10 bzw. 12 der Winkelhebel 8, 9 bzw. 11 angeordnet und mit dem Winkelhebel fest verbunden, derart, daß es dessen Schwenkbewegungen mitmacht. Bei jeder Schwenkung des Ringwiderstandsgebers 25, 26, 27 wird durch das in dem Ringrohr 25 befindliche Quecksilber 26 der der zweiten Spule des Kreuzspulmeßgerätes vorgeschaltete ohmsche Widerstand in Abhängigkeit von dem jeweiligen Schwenkwinkel ß geändert. Diese Widerstandsänderung führt zu einer Änderung des Ausschlages der mit dem Kreuzspulmeßgerät 21 gekoppelten Anzeige- bzw. Registriervorrichtung.
  • Bei Verwendung elektrischer Widerstandsfemgeber zur Messung der Auslenkungen der Winkelhebel ist es ohne weiteres möglich, die Meßergebnisse auch über größere Strecken, beispielsweise bis zu einer über Tage angeordneten Ablese- und/oder Registriereinrichtung zu übertragen. Die elektrische Messung bietet weiter den Vorteil, daß Zwischenrechnungen, wie sie beispielsweise bei mehreren parallel oder hintereinandergeschalteten Winkelhebeln erforderlich sind, um den Anteil einer Seilkraft an der Gesamtbelastung der Förderanlage zu ermitteln, auf elektrischem Wege durchgeführt werden können.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung läßt sich selbstverständlich auch bei Mehrseilförderungen mit einem oder mehr als zwei Seilpaaren durchführen, ferner können die den Seilpaaren zugeordneten Winkelhebel 8, 9 auch in anderer Weise als bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel - z. B. unmittelbar - mit den Fördergestellen verbunden sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Anzeigen der Lastverteilung auf die Förderseile einer Mehrseilförderung, bei welcher die Seile paarweise an zweiarinige, als Ausgleicher dienende, gleichschenklige Winkelhebel angeschlossen sind, welche an den Fördergestellen - gegebenenfalls mittelbar - schwenkbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Winkelhebel (8, 9) jedes Seilpaar (z. B. 1, 2) ein Gerät (z. B. 15, 16) zur Messung der bei ungleicher Lastveiteilung eintretenden Abweichung des Winkelhebels (8, 9) von seiner bei gleichen Seilkräften (S, bzw. S2) eingenommenen Normalstellung zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Vierseilförderwig mit zwei Seilp.--,-#Yen, deren Winkelhübel aU einergi weiteren schwenkbaren Winkelh#-bel 2c'#,-igert sind, der an dem Fördergestell verschwenkbar beiestigt ist, dadurch gekenn' zeichnet, cl.#ß auch dem ani Fürdergestell be-'estigten V#iii.kelhebei (11) --,2 solches Meßgerät (z. B. 15, 16) zugeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (z. B. 15,16) den Schwenkwinkel (ß) des ihm zugeordneten Winkelhebels (z. B. 8) gegenüber dessen Normalstellung mißt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät die beim Auslenken des Winkelhebels eintretende Längenänderung der Krafthebelarme (z. B. 11, 12) für die am Winkelhebel (z. B. 8) angreifenden Seilkräfte in bezug auf dessen Schwenkachse (z. B. 10) als Meßgröße benutzt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät die vertikale Verlagerung der Kraftangriffspunkte (z. B. 7) für die Seilkräfte gegenüber der bei Normalstellung des Winkelhebels (z. B. 8) eingenommenen Höhenlage als Meßgröße benutzt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (z. B. 25, 26,27) eine unmittelbar das Verhältnis der am zugeordneten Winkelhebel angreifenden Seilkräfte (z. B. SI, S2) anzeigende Ablese- und/oder Registriervorrichtung besitzt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine Fernübertragung des Meßergebnisses auf eine im Abstand von der Meßstelle angeordnete Ablese-und/oder Registriervorrichtung. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Gerät zur Messung der absoluten Größe der Gesamtbelastung der Förderseile (1, 2, 3, 4) vorgesehen ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in eines der Förderseile (z. B. 1) ein Gerät zur Messung der absoluten Größe seiner Belastung eingeschaltet ist. 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 oder einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät für die Auslenkung des Winkelhebels aus einem Neigungsmesser mit einem als Fadenlot ausgebildeten Zeiger und einer mit dem Winkelhebel (z. B. 8) verbundenen Gradskala besteht. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenzeiger in der Schwenkachse (z. B. 10) des Winkelhebels (z. B. 8) aufgehängt und die Gradskala konzentrisch zu dieser Schwenkachse (z. B. 10) angeordnet ist. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 oder einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät für die Auslenkung des Winkelhebels aus einer am Winkelhebel (z. B. 8) befestigten, mit einer Gradskala (16) ausgerüsteten bogenförmigen Röhrenlibelle (15) besteht. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenlibelle (15) und die Gradskala (16) kreisbogenförmig ausgebildet und koaxial zur Schwenkachse (z. B. 10) des Winkelhebels (z. B. 8) angeordnet sind. 14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 oder einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine elektrische Messung der Auslenkung des Winkelhebels (z. B. 8) mit Hilfe eines Neigungsmessers (22, 23), der einen elektrischen Widerstand bei der Auslenkung des Winkelhebels verändert. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen am Winkelhebel (z. B. 8) befestigten ringförmigen Widerstandsgeber (25, 26, 27), welcher den einen Spulenstromkreis eines die Auslenkung des Winkelheb.els anzeigenden und/oder registrierenden Kreuzspulenmeßgerätes (21) beeinflußt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2347303A1 (fr) * 1976-04-05 1977-11-04 Towmotor Corp Vehicule de manutention possedant un dispositif de commande de chaine elevatrice
EP0151728A1 (de) * 1979-11-03 1985-08-21 Westfälische Berggewerkschaftskasse Seilklemme für Schachtförderanlage
ITRM20090499A1 (it) * 2009-09-30 2011-04-01 Vipal S P A Sistema di movimentazione per elevatore.

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