DE1134540B - Zaehlwerk, insbesondere fuer fotografische Kameras - Google Patents

Zaehlwerk, insbesondere fuer fotografische Kameras

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DE1134540B
DE1134540B DEB58778A DEB0058778A DE1134540B DE 1134540 B DE1134540 B DE 1134540B DE B58778 A DEB58778 A DE B58778A DE B0058778 A DEB0058778 A DE B0058778A DE 1134540 B DE1134540 B DE 1134540B
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Germany
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DEB58778A
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Inventor
Karl Heinz Lange
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Balda Werke Photographische Gerate und Kunststof GmbH and Co KG
Original Assignee
Balda Werke Photographische Gerate und Kunststof GmbH and Co KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/04Design features of general application for driving the stage of lowest order
    • G06M1/041Design features of general application for driving the stage of lowest order for drum-type indicating means
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/60Measuring or indicating length of the used or unused film; Counting number of exposures
    • G03B1/66Counting number of exposures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

  • Zählwerk, insbesondere für fotografische Kameras Die nachfolgend beschriebene Erfindung bezieht sich auf ein Zählwerk, wie es vorzugsweise in fotografischen Kameras verwendet werden kann. Es ist aber nicht nur darauf beschränkt, sondern kann auch in allen ähnlich gelagerten Fällen angewendet werden. Die Erfindung macht dabei in vorteilhafter Weise von einer als Zahnrad ausgebildeten Zählscheibe Gebrauch, wobei im Rhythmus einer Exzenterbewegung eine Weiterschaltung bewirkt wird.
  • Zähleinrichtungen mit als Zahnräder ausgebildeten Wertverkörperungs- bzw. Zählscheiben sind an sich bekannt, wobei in einem bekannten Falle die Antriebswelle einen Exzenter trägt, auf dem ein Schalthebel gelagert ist, der bei der Drehung der Antriebswelle infolge des Exzenters eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, so daß eine an ihm beweglich und unter Federspannung gelagerte Schaltklinke die mit entsprechenden Schaltzähnen versehene Zählscheibe schrittweise fortschaltet, wobei die Zählscheibe eine konzentrische Bewegung um eine ruhende Achse ausführt. Diese Ausbildung ist in verschiedener Beziehung nachteilig. Der Schalthebel und die an ihm unter Federspannung gelagerte Klinke stellen zusätzliche verhältnismäßig umständliche Bauteile dar, für die auch besondere Führungsschlitze sowie eine weitere ebenfalls unter Federspannung stehende und entsprechend schwenkbar gelagerte Sperrklinke erforderlich ist. Eine Nullstellung ist nicht vorgesehen. Der wesentlichste Nachteil der bekannten Einrichtung besteht aber darin, daß eine Rückwärtszählung nicht möglich ist.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie besteht darin, daß bei einem insbesondere für fotografische Kameras bestimmten Zählwerk mit einer als Zahnrad ausgebildeten Wertverkörperungs-bzw. Zählscheibe, die durch einen mit der Antriebswelle verbundenen Exzenter schrittweise fortschaltbar ist, erfindungsgemäß die Zählscheibe auf dem exzentrischen Ansatz der Antriebswelle so gelagert ist, daß die Verzahnung der Zählscheibe mit zwei beim Weiterschalten des Zählwerks unbeweglichen, gegenüberliegenden Nasen wechselweise in Eingriff kommt, wobei die Exzentrizität des Ansatzes größer als die Tiefe der Zählscheibenverzahnung ist und die beiden Nasen derart zusammenwirken, daß sie bei jeder vollen Umdrehung der Antriebswelle die Zählscheibe um einen Zahn entgegen der Drehrichtung der Welle weiterschalten.
  • Bei dieser Ausbildung, bei der die Zählscheibe die Exzenterbewegung jedesmal mitmacht, entfallen also alle beweglichen Schalt- und Sperrklinken und die mit ihnen verbundenen Nachteile.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht dem Bekannten gegenüber darin, da.ß in einfacher Weise sowohl vorwärts als auch rückwärts gezählt werden kann und daß das Zählwerk auf Grund seiner besonderen Eigenart auf einfachste Weise in ein Zählwerk der Art verwandelt werden kann, welches unabhängig von Vorwärts- oder Rückwärtszählstellung durch Betätigen einer Taste oder z. B. beim Öffnen der Kamerarückwand selbsttätig auf Null zurückspringt.
  • Filmzählwerke an fotografischen Kameras, die den letztgenannten Vorteil aufweisen, sind an sich bekannt, weisen aber gegenüber der vorliegenden Erfindung erhebliche Nachteile auf. Diese Nachteile bestehen vor allem darin, daß sowohl der Transport- als auch der Hemmhebel des Zählwerkes auf einer gemeinsamen beweglichen Platte gelagert sind und im Fall der automatischen Rückstellung aus dem Eingriffsbereich der Zählwerkverzahnung geschwenkt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser Zählwerke besteht darin, daß sie wohl auf Null zurückspringen, aber nicht schrittweise auf Null zurückgestellt werden können, wie das bei dem vorliegenden neuartigen Zählwerk ohne weiteres möglich ist.
  • Dieser Vorteil ist insbesondere bei Kleinbildkameras erwünscht, damit der Benutzer beim Rückspulen des Filmes in die Kassette genau weiß, wie weit er zurückgespult hat und der Film nicht versehentlich ganz in die Kassette zurückgewickelt wird. Wird die Kamerarückwand nach dem Rückspulen des Filmes geöffnet, so springt das vorliegend beschriebene erfindungsgemäße Zählwerk sofort in seine Nullage zurück. Wird von der Rückzählmöglichkeit Gebrauch gemacht, so springt das Zählwerk ebenfalls um den noch nicht zurückgezählten Betrag zurück. Ein manuelles Einstellen des Zählwerkes entfällt also, und es brauchen dementsprechend auch keine nach außen offenen Schlitze od. dgl. vorgesehen zu werden, um das Zählwerk nach Einlegen eines neuen Filmes auf Null stellen zu können.
  • Sooft ein neuer Film eingelegt wird, besteht die absolute Gewißheit, daß die auf dem Zählwerk erscheinende Zahl mit der Anzahl der durchgeführten Aufnahmen übereinstimmt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch das Zählwerk, Fig. 2 eine Draufsicht bei teilweise geschnittenen Einstellteilen.
  • In den Fig. 1 und 2 ist das Kameragehäuse 1 dargestellt, in welches die Rückwand 2 mit der Lichtsicherungskante 3 in die Lichtsicherungsnut 4 des Gehäuses 1 eingreift. In das Gehäuse 1 ist eine Ableselupe 5 eingesetzt. Die Kammer 6 für das Zählwerk ist mit einer Kappe 7 verschlossen. In der Kappe 7 ist eine weitere Ableselupe 8 eingesetzt. Vom Filmraum 9 des Gehäuses 1 kommend, ist in der Wand 10 eine Welle 11 gelagert. Die Welle 11 besitzt an dem in den Raum 6 ragenden Ende einen exzentrischen Zapfen 12, auf welchem das Zählrad 13 gelagert und mittels der Schraube 14 festgehalten wird. Eine Drehfeder 15 faßt mit ihrem Ende in einen Schlitz 16 des Zählrades 13 und greift mit ihrem anderen Ende hinter den gehäusefesten Anschlag 17. Die Drehfeder 15 hat das Bestreben, die Zählscheibe 13 so weit zu drehen, bis der mit der Zählscheibe 13 verbundene Anschlag 18 gegen einen weiteren gehäusefesten Anschlag 19 stößt. Am großen Durchmesser des Zählrades 13 oder auf seiner oberen Planfläche sind die Skalen 20 und 21 angebracht, die mit den Ableselupen 5 oder 8 zusammenwirken. Weiterhin besitzt das Zählwerk 13 eine Verzahnung 22, die im Ausführungsbeispiel eine Außenverzahnung ist. Die Anordnung funktioniert aber auch bei beschränkten Raumverhältnissen genausogut mit einer Innenverzahnung. Der Zahn 23 der Verzahnung 22 ist in seinem unteren Teil, im Eingriffsbereich der Nase 24 des Hebels 25, entfernt, während die justierbare Nase 26, die mit der Schraube 27 befestigt wird, so hoch ist, daß sie mit dem verbleibenden Teil des Zahnes 23 noch zusammenwirken kann. Der Hebel 25 ist auf dem Stift 28 gelagert und wird durch die Feder 29 beim Öffnen bzw. Entfernen der Rückwand 2 durch die Öffnung 30 in die Lichtsicherungsnut 4 hineingedrückt. Dadurch kommt die Nase 24 des Hebels 25 außer Eingriff mit der Zahnlücke 33 der Verzahnung 22 der Zählscheibe 13. In der Verzahnung 22 sind neben der Zahnlücke 33 noch die Zahnlücken 34, 35 und 36 sowie die Zahnspitzen 37 und 38 besonders gekennzeichnet. Wird jetzt die Rückwand 2 wieder geschlossen, so bewegt sie durch Druck auf den Tastpunkt 31 den Hebel 25 gegen den Anschlag 32 entgegen der Feder 29 und bringt die Nase 24 wieder in Eingriff mit der Verzahnung 22 der Zählscheibe 13. Die Funktion des Hebels 25 würde genausogut ein in einer Rinne des Gehäuses 1 gelagerter Schieber erfüllen. In diesem Fall wird der Lagerpunkt 28 überflüssig.
  • Die Wirkungsweise des Zählwerkes ist wie folgt: Die gezeichnete Stellung der in der Wand 10 des Gehäuses 1 gelagerten Welle 11 ist die Ruhestellung des Zählwerkes. In dieser Stellung wird das auf dem exzentrischen Zapfen 12 gelagerte Zählrad 13 mit seiner Verzahnung 22 in der gezeichneten Stellung mit der Zahnlücke 33 gegen die Nase 24 des Hebels 25 gedrückt und dadurch sicher arretiert.. Dreht sich jetzt die Welle 11 in Pfeilrichtung a, so bewirkt der exzentrische Zapfen 12 ein Verschwenken des Zählrades 13 um die Zahnlücke 33 als Drehpunkt und ein gleichzeitiges allmähliches Heraustreten der Zahnlücke 33 aus dem Nocken 24. Dieses Verschwenken des Zählrades 13 und damit der Verzahnung 22 bewirkt, daß die Zahnspitze 38 am Nocken 26 in Pfeilrichtung b vorbeibewegt wird. Durch weitere Drehung der Welle 11 gelangt die Zahnlücke 35 in Eingriff mit dem Nocken 26. Hat die Welle 11 eine Drehung von 180° erreicht, so befindet sich der Nocken 26 so in der Zahnlücke 35, wie in der Ausgangsstellung der Nocken 24 sich in der Zahnlücke 33 befand. Eine weitere Drehung der Welle 11 bewegt jetzt sinngemäß die Zahnspitze 37 am Nocken 24 vorbei unter gleichzeitigem Verschwenken des Zählwerkes 13 um den Nocken 26 und läßt sodann den Nocken 26 aus der Zahnlücke 35 aus- und den Nocken 24 in die Zahnlücke 36 eintreten, wodurch ein Zählwerkschaltschritt in Pfeilrichtung b durchgeführt wurde. Hierbei ist die Drehfeder 15 gespannt und der Anschlag 18 weiter in Richtung auf den gehäusefesten Anschlag 19 gedreht worden. Wird dieser Vorgang wiederholt, bis der Anschlag 18 den gehäusefesten Anschlag 19 erreicht hat, wobei die Skalenreihen 20 oder 21 an den Ableselupen 5 oder 8 vorbeigeglitten sind, so gelangt der teilweise entfernte Zahn 23 in den Wirkungsbereich der Nase 24. Da im Bereich der Nase 24 der Zahn 23 entfernt wurde, schaltet das Zählwerk nicht mehr weiter, sondern läuft leer durch. Dabei ist ein durch das Abrutschen des dem Zahn 23 gegenüberliegenden Zahnes von der Nase 26 bewirktes, deutlich hörbares »Klicken« zu vernehmen, welches dem Benutzer als akustisches Merkmal dienen kann, daß er die letzte Aufnahme des Filmes erreicht hat.
  • Ist jetzt die Konstruktion der Kamera so ausgelegt, daß sich die Welle 11 beim Zurückspulen des Filmes rückwärts dreht, was im allgemeinen der Fall ist, wenn es sich um die Transportrollenwelle handelt, so dreht sich das Zählwerk auch sinngemäß wieder auf Null zurück. Bleibt die Welle 11 jedoch beim Rückspulen des Filmes stehen, was im allgemeinen der Fall ist, wenn es sich um die Welle der Aufwickelspule handelt, so springt das Zählwerk nach dem Öffnen der Rückwand 2 auf Null zurück. Das geschieht, indem die Lichtsicherungskante 3 den Druck auf den Tastpunkt 31 und damit auf den Hebel 25 aufgibt und die Feder 29 die Nase 24 mit der Verzahnung 22 außer Eingriff bringt. Die Drehfeder 15 bewirkt jetzt, daß die Zählscheibe 13 zurückgedreht wird, bis der Anschlag 18 gegen den gehäusefesten Anschlag 19 anstößt.
  • Dadurch, daß die Zählscheibe auf einem exzentrischen Zapfen der Antriebswelle 11 gelagert ist, ergibt sich der Vorteil, daß sowohl die Rastklinke als auch der Aushebemechanismus für die Rastklinke entfällt.
  • Ferner wird als Vorteil angesehen, daß das Zählwerk nahezu konzentrisch um eine der Hauptachsen der Kamera herum aufgebaut werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zählwerk, insbesondere für fotografische Kameras, mit einer als Zahnrad ausgebildeten Wertverkörperungs - bzw. Zählscheibe, die durch einen mit der Antriebswelle verbundenen Exzenter schrittweise fortschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählscheibe (13) auf dem exzentrischen Ansatz (12) der Antriebswelle (11) so gelagert ist, daß die Verzahnung (22) der Zählscheibe (13) mit zwei beim Weiterschalten des Zählwerks unbeweglichen, gegenüberliegenden Nasen (24, 26) wechselweise in Eingriff kommt, wobei die Exzentrizität des Ansatzes (12) größer als die Tiefe der Zählscheibenverzahnung (22) ist und die beiden Nasen derart zusammenwirken, daß sie bei jeder vollen Umdrehung der Antriebswelle die Zählscheibe um einen Zahn entgegen der Drehrichtung der Welle weiterschalten.
  2. 2. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zählscheibenwelle (11) eine Hauptwelle, z. B. die Transportspulen- oder die Aufwickelspulenwelle, der Kamera dient.
  3. 3. Zählwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagnasen (24, 26) in unterschiedlichen Ebenen der Verzahnung wirken und daß ein Zahn (23) im Bereich der Wirkungsebene der einen Nase (24) entfernt ist, um am Ende des Zählbereichs Leerschaltung zu bewirken.
  4. 4. Zählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise unter Federwirkung (29) stehender Sperrhebel oder Schieber (25) vorgesehen ist, durch den die in der Grundstellung mit der Verzahnung der Zählscheibe im Eingriff befindliche Nase (24) beim Öffnen der Kamerarückwand (2) oder durch Betätigen einer Taste außer Eingriff gebracht wird.
  5. 5. Zählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf die Zählradverzahnung (22) wirkenden Nasen (24, 26) justierbar angeordnet sind.
  6. 6. Zählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen (20, 21) in bekannter Weise auf einer Planfläche des Zählrades (13) oder auf einem zylindrischen Rand desselben angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 235 539, 679 416, 805 818; deutsche Auslegeschrift Nr. 1016 470.
DEB58778A 1960-07-29 1960-07-29 Zaehlwerk, insbesondere fuer fotografische Kameras Pending DE1134540B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE235539C (de) *
DE679416C (de) * 1937-09-05 1939-08-04 Bosch Gmbh Robert Kinogeraet, insbesondere Schmalfilmkamera
DE805818C (de) * 1949-10-04 1951-05-31 Mahle Werk G M B H Hubzaehler
DE1016470B (de) * 1952-09-02 1957-09-26 English Numbering Machines Zaehlwerk

Patent Citations (4)

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