DE809752C - Kleinbildzusatzeinrichtung fuer Rollfilmkameras - Google Patents

Kleinbildzusatzeinrichtung fuer Rollfilmkameras

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DE809752C
DE809752C DEP46512A DEP0046512A DE809752C DE 809752 C DE809752 C DE 809752C DE P46512 A DEP46512 A DE P46512A DE P0046512 A DEP0046512 A DE P0046512A DE 809752 C DE809752 C DE 809752C
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DE
Germany
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small
camera
film
reel
normal
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DEP46512A
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English (en)
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Description

  • Kleinbildzusatzeinrichtung für Rollfilmkameras Die Erfindung betrifft eine Kleinbildzusatzeinrichtung für Rollfilmkameras, die mit selbsttätiger Schaltbegrenzung des Spulenantriebs durch ein Fihnmeßwerk ausgestattet sind, welches durch eine auf den Film aufliegende Meßwalze betätigt wird.
  • Dabei liegt die Meßwalze auf dem Filmwickel der Filmaufwickelspule auf, so daß Schaltdifferenzen durch den variablen Filmwickeldurchmesser vermieden werden.
  • Bei Beschickung derartiger Kameras mit Kleinbildfilmen mußte dieses Meßwerk außer Wirkung gesetzt werden, da es sich auf die Bildlänge des normalen Rollfilms bezog, und es wurde daher beispielsweise durch Auswechslung der Kamerarückwand ein gesondertes Filmzähl- und Meßwerk angebracht, welches etwa durch eine in die Filmperforation eingreifende Zahntrommel betätigt wurde. Von diesem gesonderten Meßwerk aus wurde auch eine gesonderte Filmsperre gesteuert. Erfindungsgemäß wird die in an sich bekannter Weise gegen die normale Aufwickelspule auswechselbare Kleinbildspule mit einem dem Normalschaltschritt entsprechenden Antrieb für das normale Meßrad der Kamera versehen, derart, daß einer Weiterschaltung des Films um eine Kleinbildlänge eine Weiterschaltung des Normalmeßwerks der Kamera um eine Normalbildlänge entspricht. Vorzugsweise ist die einsetzbare Kleinbildspule mit einer Scheibe versehen, deren Umfangsweg der Normalbildlänge bei Aufspulung einer Kleinbildlänge entspricht. In einer weiteren Ausführungsform ist diese Antriebsscheibe mit veränderbarem Umfang versehen, und zwar vorzugsweise durch Anordnung von zwei selbsttätig gegenseitig verdrehbaren Kurvenscheiben, derart, daß ihr wirksamer Umfang entsprechend der Zunahme des Filmwickeldurchmessers sich stetig oder absatzweise verändert. Vorzugsweise erfolgt die gegenseitige Verdrehung der Kurvenscheiben durch ein Schrittschaltwerk, welches bei jeder Umdrehung durch einen Anschlag der Kamera oder durch das Meßrad betätigt wird.
  • Auf diese Weise wird das Verhältnis zwischen Filmwickeldurchmesser und dem Durchmesser der Antriebsscheibe für das Kamerameßrad konstant gehalten, so daß jeweils beim Weiterschalten um eine Kleinbildlänge, beispielsweise 36 mm, das Schaltwerk der Kamera genau so betätigt wird, als wenn jeweils eine normale Bildlänge, beispielsweise 6o mm, des der Kamera üblicherweise zugeordneten Rollfilms weitergeschaltet worden wäre. Um daher mit einer Rollfilmkamera an Stelle des Normalformats Kleinbildaufnahmen zu machen, ist es lediglich erforderlich, die erfindungsgemäße Kleinbildaufwickelspule sowie gegebenenfalls eine Bildfeldmaske einzusetzen, worauf dann die Kamera in der üblichen Weise wie bei dem Normalfilm unter normaler Weiterverwendung des bisherigen Kamera-Schalt- und Zählwerks gehandhabt werden kann. Lediglich bei Verwendung eines Kleinfilms mit höherer Bildzahl, als sie bisher der normale Rollfilm aufwies, also beispielsweise 36 Aufnahmen statt 12, ist es notwendig; nach der 12. Aufnahme das Zählwerk auf i zurückzustellen und gegebenenfalls auch nach der 24. Aufnahme, um dann das zweite bzw. dritte Dutzend Aufnahmen durchzuführen.
  • Bei Verwendung von Kleinbildfilmen mit geringer Bildzahl, also beispielsweise- gleicher Bildzahl wie beim normalen Rollfilm, kann notfalls auf einen besonderen Schaltlängenausgleich, d. h. auf eine Antriebsscheibe mit veränderbarem Umfang verzichtet werden, da die hier auftretenden Durchmesserunterschiede nur geringfügig sind.
  • Auch ist es möglich, für eine Kamera, die von vornherein sowohl für normale Rollfilme als auch zur Verwendung mit Kleinbildfilmen konstruiert ist, eine Kleinbildspule mit fester Antriebsscheibe vorzusehen und den Schaltlängenausgleich im Bildzählwerk vorzunehmen, d. h. durch eine entsprechende Kastenteilung des Schaltbegrenzungswerkes. Ebenso ist es möglich, ein gesondert einschaltbares Zusatzzählwerk vorzusehen, welches eine durchlaufende Zählung der gesamten Kleinbildzahl ermöglicht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • In Abb. i ist die übliche große Rollfilmspule i strichpunktiert dargestellt. Die Kamera enthält ein Meßrad 2, welches kardanisch aufgehängt ist und auf dem Umfang des Filmwickels federnd aufliegt, so daß jeweils die. genaue aufgespulte Filmlänge gemessen wird. Die Spule i ist mit dem Kameraschaltwerk gekuppelt, welches nach Fortschaltung um eine Bildhöhe vom Meßrad 2 aus über eine an sich bekannte Meßvorrichtung gesperrt wird. Die Sperre wird jeweils durch ein besonderes Betätigungsglied oder durch den Verschlußauslöser aufgehoben, worauf der nächste Filmabschnitt aufgespult werden kann. An Stelle dieser normalen Rollfihnspule ist nun eine erfindungsgemäße Kleinbildspule 3 in die Kamera einsetzbar. Diese Spule besitzt Verlängerungsansätze 4 und 5 mit einer Bohrung 6 bzw. einer Mitnehmerbohrung 7, und zwar derart, daß die Gesamtlänge dieser Kleinbildspule und die Abmessungen der Bohrungen 6 und 7 mit denen der Normalfilmspule i übereinstimmen. Erfindungsgemäß ist diese Kleinbildspule mit einer festen Scheibe 8 versehen, welche bei vorschriftsmäßig eingesetzter Spule genau unter dem Meßrad 2 liegt, so daß bei Drehung der Spule das Meßrad 2 in der gleichen Weise betätigt und mitgenommen wird, wie zuvor bei der Normalspule durch den Filmwickel. Der Durchmesser der Scheibe 8 verhält sich zum Durchmesser der Kleinbildspule 3 wie die Normalbildlänge zu der Kleinbildlänge. Bei Aufwicklung einer Kleinbildlänge auf die Spule 3 wird daher das Meßrad 2 so betätigt, als ob eine N ormalfilmlänge aufgewickelt worden wäre.
  • Entspricht das Verhältnis der Durchmesser der Scheibe 8 und der Spule 3 beim ersten Bild genau dem angegebenen Längenverhältnis, so wird mit fortschreitender Bildzahl infolge des stetig zunehmenden Filmwickeldurchmessers der Kleinbildfilm jeweils um ein Stück mehr weitergeschaltet, als der Bildfeldlänge entspricht. Soweit es sich um Kleinbildspulen für beispielsweise nur 12 Aufnahmen handelt, kann diese Tatsache vernachlässigt werden.
  • Falls diese Vernachlässigung jedoch unerwünscht oder bei einer höheren Bildzahl unzweckmäßig ist, kann eine Antriebsscheibenanordnung gemäß Abb. 2 und 3 verwendet werden, bei welchen der wirksame Umfang der Antriebsscheiben mit dem zunehmenden Filmwickeldurchmesser stetig wächst, so daß dadurch der erforderliche Schaltlängenausgleich erzielt wird. Der Einfachheit halber ist in den Abb. 2 und 3 nur die auf der Spule angeordnete Antriebsscheibenkonstruktion in Zusammenwirkung mit dem Meßrad 2 dargestellt. An Stelle der Antriebsscheibe 8 mit gleichmäßigem Durchmesser befindet sich bei dieser Ausführunpform auf der Spule eine feste Meßscheibe 9, vorzugsweise mit zwei verschiedenen Durchmessern je auf einem Teil des Umfangs, und zwar derart, daß der wirksame Gesamtumfang dieser Scheibe sich zu dem Umfang des Filmwickels bei Beginn der Aufspulung bzw. beim ersten Bildfeld wie die entsprechenden Bildlängen des Normalfilms und des Kleinfilms verhält. Ferner befindet sich auf der Spule eine zweite Antriebsscheibe io frei drehbar. Diese Antriebsscheibe besitzt ein Zahnrad ii, in welches ein Kitzel 12 eingreift, das an der Scheibe 9 gelagert ist und auf einer gemeinsamen Welle mit dem Sternrad 13 auf der Vorderseite sitzt. Bei Drehung des Zahnrades 13 wird daher die Scheibe io gegenüber der Scheibe 9 verdreht. Die Scheibe io hat eine entsprechende Gestaltung wie die Scheibe 9 und überdeckt sich mit dieser in der Anfangsstellung, so daß bei der ersten Umdrehung zunächst die Scheibe 9 allein auf das Meßrad 2 einwirkt. Auf der Scheibe 9 ist um den Zapfen 14 ein Anker 15 mit den beiden Enden 16 und 17 schwenkbar. Durch eine Haarnadelfeder 18 wird dieser Anker in entgegengesetztem Uhrzeigersinn gespannt, so daß er gegen den Anschlag i9 der Scheibe 9 gedrückt wird. In dieser Stellung greift der Ansatz 17 in den Bereich des Zahnrades 13, so daß es in der Stellung gemäß Abb. 2 festgehalten wird. Dabei ragt der Ansatz 16 aus dem Umfang der Scheiben 9, io hervor. Wird nun die Spule in Pfeilrichtung A gedreht, so wird das Meßrad 2 in Pfeilrichtung B mitgenommen. In dem Augenblick, wo die Stellung gemäß Abb. 2 erreicht ist, gleitet der Ansatz 16 des Ankers 15 unter das Meßrad 2, da dessen Andruckspannung die Spannung der Haarnadelfeder 18 überwiegt und drückt diesen in die Stellung gemäß Abb.3. Dabei gleitet der Stift 20 des Armes 16 auf eine Flanke des Sternrades 13 und dreht dieses etwa um 1/b-Umdrehung in Pfeilrichtung C. Dadurch wird die zweite Scheibe io in Pfeilrichtung D gegenüber der Scheibe 9 verdreht. Nachdem der Ansatz 16 unter der Rolle 2 hinweggeglitten ist, schwenkt der Anker 15 unter dem Einfluß der Haarnadelfeder 18 wieder in die Ruhelage gemäß Abb. 2 zurück, wobei der Ansatz 17 das Sternrad 13 um eine weitere l/.-Umdrehung mitnimmt und dann in dieser Stellung verriegelt. Das Sternrad 13 ist dadurch um 1/4 Umdrehung gedreht. Der größte Durchmesser der Scheibe io ist etwas kleiner als derjenige der Scheibe 9, so daß während dieses Vorgangs der Umfang der Scheibe io von dem Meßrad 2 unbeeinflußt geblieben ist. Bei Weiterdrehung der Spule in Pfeilrichtung A läuft das Meßrad 2 von dem Umfang der Scheibe 9 auf den Umfang der Scheibe io auf und ist daher gezwungen, sich länger auf einem größeren Durchmesser der Antriebsscheiben 9, io zu bewegen als zuvor. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Umlauf der Spule, womit sich jedesmal selbsttätig der gemeinsame Umfang der Antriebsscheiben 9, io um einen gleichen Schritt vergrößert, bis in der Endstellung beide Scheiben 9 und io sich zu einem vollen Kreis mit dem Größtdurchmesser ergänzen. Zu diesem Zweck ist bei der dargestellten Ausführungsform zwischen dem Ritzel 12 und dem Zahnrad ii der Scheibe io beispielsweise ein Übersetzungsverhältnis von i : z4 vorgesehen, sofern es sich um einen Kleinbildfilm mit 36 Aufnahmen handelt, entsprechend etwa 28 Filmwindungen. Vorzugsweise ist die Verzahnung des Zahnrades ii auf einem Segment ausgeschnitten, derart, daß nach vollständigem Durchlauf des Films die Scheibe io frei drehbar wird und infolgedessen durch Reibung von der Meßrolle 2 in ihre erneute Anfangsstellung mitgenommen wird, in welcher die beiden Scheiben 9 und io sich wieder überdecken. Zur Kontrolle dieser Anfangsstellung ist zweckmäßig noch ein Fenster 21 in der Scheibe 9 und eine Marke 22 auf der Scheibe io vorgesehen, die sich bei vorschriftsmäßiger Anfangsstellung beim Neueinsetzen eines Films genau überdecken müssen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist an Hand zweier Ausführungsformen beschrieben, ohne auf diese speziellen Ausführungsformen beschränkt zu sein. Insbesondere ist es auch möglich, eine andere Schrittschaltung oder kontinuierliche Schaltung zwischen den beiden gegenseitig verdrehbaren Scheiben 9 und io vorzusehen, wie es auch möglich ist, andere Umrißformen der Scheiben 9 und io zu verwenden, um den erfindungsgemäßen Zweck zu erreichen, den Umfang der Antriebsscheibe im gleichen Verhältnis zu dem zunehmenden Umfang des Filmwickeldurchmessers zu halten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Kleinbildzusatzeinrichtung für Rollfilmkameras mit selbsttätiger Schaltbegrenzung des Spulenantriebs durch ein Filmmeßwerk, gekennzeichnet durch eine gegen die normale Aufwickelspule auswechselbare Kleinbildspule (3), welche einen dem Normalschaltschritt entsprechenden Antrieb (8) für das Meßrad (2) der Kamera enthält, derart, daß einer Weiterschaltung des Normalmeßwerks der Kamera um eine Schaltlänge eine Weiterschaltung des Films um eine Kleinbildlänge entspricht.
  2. 2. Kleinbildzusatzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Meßrad der Kamera aus einer Scheibe (8) besteht, deren Umfangsweg der Normalbildlänge bei einer Aufspulung einer Kleinbildlänge auf die Spule (3) entspricht.
  3. 3. Kleinbüdzusatzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kleinbildspule (3) verbundene Antriebsscheibe einen veränderbaren Umfang besitzt.
  4. 4. Kleinbüdzusatzeinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei gegenseitig verdrehbare Kurvenscheiben (9, io) und eine selbsttätige Verdreheinrichtung (13, 15), derart, daß der wirksame Umfang der Kurvenscheiben (9, io) entsprechend der Zunahme des Filmwickeldurchmessers selbsttätig veränderbar ist.
  5. 5. Kleinbildzusatzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdreheinrichtung aus einer Kupplung beider Kurvenscheiben durch ein Schrittschaltankerwerk (13,'15) besteht, welches bei jeder Umdrehung durch einen Anschlag an der Kamera oder durch das Kamerameßrad (2) betätigt wird.
  6. 6. Kleinbildzusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera mit einem besonders einschaltbaren Kleinbildzählwerk und Kleinbüd-Schaltbegrenzungswerk versehen ist, derart, daß die Kleinbildspule (3) mit einer festen Antriebsscheibe (8) versehen ist, und daß der Schaltlängenausgleich durch entsprechende Rastenteilung des Schaltbegrenzungswerks berücksichtigt ist.
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