DE1134423B - Schaltungsanordnung zur zeitweisen Umschaltung von Teilnehmerleitungen auf einen Abfrageplatz - Google Patents

Schaltungsanordnung zur zeitweisen Umschaltung von Teilnehmerleitungen auf einen Abfrageplatz

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DE1134423B
DE1134423B DES72540A DES0072540A DE1134423B DE 1134423 B DE1134423 B DE 1134423B DE S72540 A DES72540 A DE S72540A DE S0072540 A DES0072540 A DE S0072540A DE 1134423 B DE1134423 B DE 1134423B
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DE
Germany
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fad
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circuit
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DES72540A
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English (en)
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Werner Dahms
Rudolf Hochenleitner
Georg Wechselberger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/54Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur zeitweisen Umschaltung von Teilnehmerleitungen auf einen Abfrageplatz Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur zeitweisen Umschaltung von Teilnehmerleitungen auf einen Abfrageplatz, um z. B. bei Abwesenheit des Teilnehmers ankommende Gespräche entgegennehmen und diesem nach Rückkehr wieder zusprechen zu können. Diese Einrichtungen sollen im nachstehenden »Fernsprechauftragsdienst«, abgekürzt »FAD«, genannt werden.
  • Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen die Umschaltung auf einen FAD-Platz abhängig von Schaltmaßnahmen des. den FAD wünschenden Teilnehmers oder auch von Schaltmaßnahmen der Beamtin des FAD-Platzes erfolgen kann. Die Erfindung bezieht sich auf die letztgenannte Art der FAD-Umschaltung, bei welcher die FAD-Beamtin, von einem den FAD wünschenden Teilnehmer zuerst über das allgemeine Fernsprechnetz aufgefordert, über ein besonderes, von den normalen Teilnehmern nicht erreichbares Wählnetz den entsprechenden Teilnehmeranschluß anwählt und dabei die Umschaltung auf den FAD-Weg bewirkt. Selbstverständlich muß dazu vorher vorbereitend eine FAD-Teilnehmerschaltung (»FAD-TS«) über einen sogenannten Hauptverteiler oder Trennsteckverteiler zwischen der am Parallelausgang des Leitungswählers bzw.- des Vorwahlorgans, z. B. eines Anrufsuchers, liegenden System-Teilnehmerschaltung des entsprechenden Teilnehmers und der Teilnehmerleitung eingeschleift sein.
  • Die FAD-TS hat verschiedene Bedingungen zu erfüllen. Sie muß mit Schaltmitteln versehen sein, um den FAD-Teilnehmer parallel zur FAD-Beamtin anrufen zu können; es muß die Auslösung der FAD-TS und des FAD-AS gesichert sein, wenn der rufende Teilnehmer vor dem Zustandekommen einer Verbindung durch Auflegen seines Handapparates die Verbindung wieder auftrennt. Ferner muß der jeweils zuerst eintretende Teilnehmer, d. h. die FAD-Beamtin oder der FAD-Teilnehmer, das Gespräch übernehmen können. Weiterhin muß verhindert werden, daß, wenn eine Verbindung des Anrufenden mit der FAD-Beamtin bzw. mit dem FAD-Teilnehmer zustande gekommen ist, ein dritter, d. h. die Beamtin oder der FAD-Teilnehmer, in die Verbindung eintreten kann. Endlich muß die Auslösung des FAD-AS gesichert sein, wenn der parallel angerufene FAD-Teilnehmer das Gespräch vor der FAD-Beamtin übernimmt. Die Erfüllung dieser Bedingungen erfordert eine ganze Reihe von Relais in der FAD-TS. Sie bedeuten infolge der individuellen, d. h. pro Teilnehmerleitung notwendigen Zuordnung der Teilnehmerschaltungen, einen erheblichen Material- und Schaltungsaufwand.
  • Die Erfindung will diesen Aufwand wesentlich verringern. Sie erreicht dies dadurch, daß die Teilnehmerschaltung des FAD-Weges nur mit einem einzigen, bei ankommenden Anrufen beeinflußbaren Steuerrelais versehen ist, die den FAD anschaltenden, auf die FAD-Teilnehmerschaltungen prüfenden Anrufsucher dagegen zentral mit vorzugsweise zur übertragung des Parallelrufes zu dem FAD-Teilnehmer und zur überwachung des Eintretens der Gerufenen in die Verbindung dienenden Relais versehen sind, welche das Steuerrelais der FAD-TS bei diesen Schaltvorgängen über die Sprech- und Hilfsadern zwischen FAD-AS und FAD-TS steuern.
  • Außer diesen nunmehr aus dem FAD-AS zu steuernden Schaltvorgängen treten gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung noch die Abschaltung der Anlassung des AS aus dem FAD-AS selbst sowie die Abschaltung des Rufstromes nach dem Melden des FAD-Teilnehmers bzw. nach dem Melden der FAD-Beamtin, ferner Freigabe des belegten FAD-AS und Auslösung der Verbindung zum FAD-Platz, wenn der FAD-Teilnehmer sich vor dem Eintreten der FAD-Beamtin meldet, durch Ausschaltung des Steuerrelais in der FAD-TS vom FAD-AS aus. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird im Fall, daß die FAD-Beamtin vor dem FAD-Teilnehmer in die Verbindung eintritt, die Abschaltung des Steuerrelais in der FAD-TS verhindert und das Relais gehalten, wodurch ein zusätzliches Eintreten des FAD-Teilnehmers in die Verbindung unterbunden wird. Schließlich wird gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher .der Parallelruf für den FAD-Teilnehmer zentral aus dem Anrufsucher neu erzeugt wird, dafür gesorgt, daß, falls kein FAD-AS einer AS-Gruppe belegbar ist, der FAD-Teilnehmer trotzdem noch gerufen wird. Dies erfolgt mit Hilfe eines einer Anrufsuchergruppe gemeinsamen Abschalterelais, welches eine Erregung des Steuerrelais der FAD-TS und damit eine Unterbrechung der Teilnehmerleitung zum Leitungswähleranschluß hin verhindert.
  • Fig. 2, 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 5 zeigt die Folge, in der die Fig. 2, 3 und 4 für die Verfolgung der Stromläufe nacheinanderzureihen sind; Fig. 1 läßt an Hand eines Blockschaltbildes den grundsätzlichen Verbindungsaufbau erkennen, aus dem auch die Lage der in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Verbindungseinrichtungen zu entnehmen ist. Dargestellt sind in allen Figuren nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten.
  • Fig. 1: Die Teilnehmerleitung des Teilnehmers Tn im Amt VStW ist in der üblichen Weise für ankommende Verbindungen an den Ausgang eines Leitungswählers LW des allgemeinen Wählnetzes, parallel dazu für abgehende Verbindungen über die System-Teilnehmerschaltung TS an den Ausgang eines Anrufsuchers AS geführt; der Anrufsucher AS ist wieder in der üblichen Weise einem ersten Gruppenwähler GW zugeordnet. Im Fall abgehender Verbindungen wird über diesen Gruppenwähler, und gegebenenfalls weitere GW-Stufen, der Leitungswähler LWx und über letzteren ein gewünschter Teilnehmer Tx erreicht. Am Hauptverteiler HV zwischen der System-Teilnehmerschaltung TS und der Teilnehmerleitung ist eine FAD-TS eingeschleift, deren Schaltungseinzelheiten aus Fig. 2 zu ersehen sind. Eine Anzahl solcher FAD-TS wird von einem FAD-Anrufsucher FAD -AS abgesucht, dessen Schaltungseinzelheiten aus Fig. 3 zu entnehmen sind. Der FAD-AS ist, wie punktiert angedeutet, entweder unmittelbar mit einer zu der FAD-Zentrale FAD- Z führenden Leitung Ltg verbunden, oder er ist mit einer Kopplungsübertragung KUe verbunden, die von einer zweiten Anrufsucherstufe II FAD-AS abgesucht wird. Die zweite Anrufsucherstufe ist dann ihrerseits mit der Leitung Ltg gekuppelt, die in der FAD-Zentrale von einem weiteren, mit dem FAD-Platz FAD-PL gekuppelten Anrufsucher ASZ erreicht wird. Die Kopplungsübertragung KUe ist in ihren Schaltungseinzelheiten in Fig. 4 wiedergegeben. Die FAD-TS können wahlweise sowohl an die Ausgänge der ersten als auch der zweiten Anrufsucherstufe angeschaltet sein, wobei Ausgänge der zweiten Anrufsucherstufe über Kopplungsübertragung und über die erste Anrufsucherstufe oder direkt zu den FAD-TS geführt sind.
  • Wie Fig. 1 a zeigt, wird die in die Teilnehmerleitung eingeschleifte FAD -TS, wenn der den FAD wünschende Teilnehmer über das allgemeine Wählnetz einen FAD-Platz angewählt und bei diesem die Umschaltung auf FAD beantragt hat, vom FAD-Platz aus nach Legen einer Wähltaste WT über ein besonderes Dienstnetz, bestehend aus Übertragung PrUe, erste Gruppenwahlstufe PrGW, Leitungswählerstufe PrLW, Schaltwähler SW angewählt. Anschließend wird durch ein besonderes Kennzeichen in der FAD-TS ein Haftrelais U eingeschaltet, welches die FAD-TS vorbereitend an den Ausgang des Leitungswählers LW anschaltet. Ebenso wird durch neuerliche Anwahl der FAD-TS vom FAD-Platz aus über das Dienstnetz das Haftrelais wieder zum Abfall gebracht und die Umschaltung auf FAD wieder aufgehoben.
  • Bei einer für den FAD-Teilnehmemr Tn über das allgemeine Netz ankommenden Verbindung wird nunmehr nach Einstellung des Leitungswählers LW auf die Anschlußleitung in der üblichen Weise Rufstrom zur FAD-TS gesandt, der in dieser das Steuerrelais K erregt, welches sämtliche Schaltvorgänge in Verbindung mit den zentralen Relais aus dem FAD-AS steuert.
  • Es seien nunmehr an Hand der Fig. 2, 3 und 4 die Schaltvorgänge im einzelnen beschrieben.
  • Wenn das Haftrelais U (Fig. 2) der FAD-TS erregt ist, so wird über Kontakt u die Wicklung KI in Reihe mit dem Gleichrichter Gr1 an die a-Ader des vom Leitungswähler LW kommenden Ausgangs angeschaltet. Ist der Leitungswähler im Verlauf einer zum Teilnehmer Tn strebenden Verbindung eingestellt, so wird durch den Rufstrom aus dem Leitungswähler LW Relais K erregt: 1. -i-, -, RW (überlagerter Rufwechselstrom); A I (Speisebrückenrelais), Schaltarm a (LW); u, Gr1, KI, g1, -, -f-.
  • Das Steuerrelais K hält sich unabhängig von dem Ruf-Anreizkreis über eine Zweitwicklung und einen Gleichstromkreis über die b-Ader zum Leitungswähler: 2. -I-, All, Schaltarm b (LW), k5;- KII, Gr3; g2, -, Relais K gibt einen Anlaßanreiz zum FAD-AS über die Ader an: 3. (Fig. 2) -, Wi 1, k6, Gr 2, Anlaßleitung an, (Fig. 3) x 5, e 1, b 2, p 3, Gr 4, Wi 6, R, -f-.
  • Es sei hier eingeschaltet, daß das hochohmigeÜberwachungsrelais B bereits im Ruhezustand des Anrufsuchers durch Ruhestrom erregt ist: 4. -f-, B, r 5, f 4, -.
  • In. obigem Anlaßkreis spricht Relais R des Anrufsuchers an und läßt den Anrufsucher anlaufen. Relais B hält sich nach Erregung des Relais R im folgenden Kreis: 5. -I-, (Fig: 3) B, r 6, p 3, b 2, e 1, x 5, Ader an, (Fig. 2) Gr 2, k6, Wi 1, -.
  • Der Anrufsucher FAD-AS ist vorzugsweise als Motordrehwühler mit individuellem Antriebsmotor ausgebildet, der zwei räumlich um 90° versetzte Feldspulen M1, M2 besitzt, in deren Achsenschrittpunkt ein unbewickelter Z-förmiger Anker drehbar gelagert ist.
  • Durch abwechselnde Erregung der Feldspulen, eingeschaltet nacheinander über die von der Motorwelle gesteuerten Nockenkontakte m 1, m 2, wird der Anker in Umdrehung versetzt. Er treibt über ein Zahnradvorgelege die Wählerarme mwa, mwb, mwd; mwc. Die Wählerarme bestehen aus zwei jeweils um 180° versetzten Schaltarmsätzen, welche nacheinander ein 112teiliges Kontaktfeld absuchen. Ferner ist der Motordrehwähler mit Andruckmagneten Ad versehen, welche nach Einstellung die Sprecharme mwa, mwb an die entsprechenden Kontakte andrücken und dadurch die Sprechadern durchschalten. Da Kontakt b 4 offen ist, wird, wie gezeichnet, nach Erregung des Relais R zuerst die Feldspule M1 eingeschaltet: 6. +, WK, r l, ml, M1-, -.
  • Der Wähler läuft an, wobei Nockenkontakt ml geöffnet und Nockenkontakt m 2 geschlossen wird, so daß anschließ end die Feldspule M2 erregt wird. Dieses Spiel wiederholt sich abwechselnd, bis der Anrufsucher die anrufende Teilnehmerschaltung findet. Wenn dies der Fall ist, wird das schnell ansprechende Prüfrelais P erregt: 7. +, Gr6, P I-11, r8, Arm mwc, (Fig. 2) c-Ader, k6, Wi 1, -.
  • Nach Erregung des Relais P wird über Kontakt p 1 parallel zur Wicklung PI in Reihe mit Wicklung PII im Prüfstromkreis das Prüfhilfsrelais Ph über seine Wicklung I erregt. Das Prüfhilfsrelais Ph hält sich sodann unabhängig von Relais P über seine niederohmigen Wicklungen II und III in folgendem Kreis: B. +, PhII, ph2, PhIII, Arm mwc, (Fig. 2) k6, Wi 1, -. Relais P schaltet mit Kontakt p 3 das Relais B aus, das seinerseits mit Kontakt b 7 das Relais R kurzschließt und dadurch zum Abfall bringt. Ferner setzt Relais P durch Schließen seines Kontaktes p 2 den Wähler still, weil die beiden Feldspulen überbrückt, gleichzeitig unter Strom kommen und dadurch den Wähler stillsetzen. Anschließend übernimmt das Prüfhilfsrelais Ph durch Schließen des Kontaktes ph3 den Stillsetzkreis des Wählers. Nach Abfall des Relais R fällt infolge Öffnung des Kontaktes r 8 das Prüfrelais P ab. Das Prüfhilfsrelais Ph hält sich jedoch über die niederohmige Wicklung 11 und den c-Arm zur FAD-TS, da nach dem erwähnten Abfall des Relais R Relais PhIII durch Kontakt r7 kurzgeschlossen ist.
  • Nach Abfall des Relais B wurde die Anlaßkette zum nächsten FAD-AS weitergeschaltet. Eine Erregung des Anlaßrelais R des nächsten FAD-AS wird durch die niederohmige Erde über die Wicklung Ph 1I verhindert, bis aus einer anderen FAD-TS über Kontakt k 6 Spannung angelegt wird.
  • Während der Abfallzeit des Relais R ist über die Sprechadern zur nachgeordneten Kopplungsübertragung KUe (Fig. 4) Relais F im FAD-AS und Relais AR in der Kopplungsübertragung erregt worden: 9. +, (Fig. 3) ph 5, r3, Gr 5, XI, F I, b-Ader, (Fig. 4) t3, AR, t4, a-Ader, (Fig. 3) ph7, r4, XII, F11, -.
  • Ferner werden während der Abfallzeit des Relais R die Andruckmagnete Ad eingeschaltet: 10. -I-, ph5; r3, Ad, -.
  • Nach Abfall des Relais R werden die Kontakte r3 und r4 durch die Kontakte f 2, f 3 überbrückt, und Relais F wird dadurch über Relais AR der Kopplungsübertragung weitergehalten. Nach Abfall des Relais R und Erregung des Relais F werden die Andruckmagnete wie folgt weiter erregt gehalten: 11. +, ph5, f 2, Wi7, Ad, -.
  • Relais AR der Kopplungsübertragung KUe (Fig. 4) bewirkt den weiteren Aufbau der Verbindung zum FAD-Platz, dessen Darstellung im einzelnen jedoch für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist. Im Zuge dieses Verbindungsaufbaus wird am FAD-Platz eine Anruflampe AL als Anrufzeichen eingeschaltet, welche die FAD-Beamtin zum Eintreten in die Verbindung veranlassen soll. Deren Eintreten bewirkt in der Kopplungsübertragung KUe Erregung des Relais T über Kontakt ar 2 und die b- und d-Ader vom Platz her. Relais T schaltet durch Öffnung seiner Kontakte t3, t4 das Relais AR aus, welches verzögert abfällt; durch Schließen der Kontakte t1, t2 werden die Sprechadern durchgeschaltet. Relais T wird über seinen Kontakt t5 und die d-Ader zur nachgeordneten Verbindungseinrichtung weitergehalten. Während des Abfalls des Relais AR liegt über Kontakt ar 1 Erde an der a-Ader zum FAD-AS; über die Kontakte t5, ar 2 liegt gleichzeitig Erde an der b-Ader zum FAD-AS. Dies hat die Erregung des Differenzrelais X in FAD-AS zur Folge.
  • Relais X (Fig. 3) hält sich örtlich über eine Drittwicklung: 12. +, ph5, x3, XIII, -.
  • Solange die Beamtin nicht in die Verbindung eintritt, wird Relais X im FAD-AS nicht erregt. Es treten dann im FAD-AS folgende Schaltvorgänge ein.: Nach Erregung des Relais F wird über einen 5-sec-Schalter Relais D erregt: 13. +, 5-sec-Schalter, x4, f 1, m1, D, -.
  • Relais D veranlaßt die Anschaltung von Rufstrom aus dem AS zum FAD-Teilnehmer: 14. +, -, (Fig. 3) RQ, W15, d2, MICo 6, ph 1, m7, x 1, mwd, d-Ader, (Fig. 2) Wi 2, k 1, a-Ader (L), Teilnehmerwecker, b-Ader (L), k3, +. Der Teilnehmer Tn wird gerufen. Sobald er seinen Handapparat abhebt, wird eine Gleichstromteilnehmerschleife geschlossen, und im Rufstromkreis spricht Relais M im Anrufsucher durch den überlagerten Gleichstrom an. Hebt der Teilnehmer in einer Rufpause ab, in welcher Relais D des FAD-AS abgefallen ist, so spricht Relais M in folgendem Weg an: 15. +, (Fig. 2) k 3, b-Ader (L), Teilnehmerschleife, a-Ader (L), k l, Wi 2, d-Ader (Fig. 3), Arm mwd, x1, m7; ph1, M, dl, Wi4, -.
  • Relais M schließt mit seinem Kontakt m 5 die Haltewicklung KII in der FAD-TS über folgenden Weg kurz: 16. +, m5, x l, Arm mwd, d-Ader, K II, k5, b-Ader, A II im LW, +.
  • Relais K fällt ab, schaltet die Teilnehmerschaltung mit Kontakten k 2 und k 4 zurück auf den Leitungswähler und trennt mit Kontakt k 6 das Prüfpotential vom FAD-AS. Damit kann Relais Ph abfallen; es löst den AS sowie den Verbindungsaufbau bis zum Platz aus. Durch Erregung des Relais M wird außerdem der Meldeimpuls zum Leitungswähler gegeben, der die rechtzeitige Rufabschaltung sicherstellen soll: 17. +, b 5, m 2, mwa, a-Ader, A 1 im LW, -. Mit Kontakt m1 wurde .der 5-sec-Takt vom Relais D abgetrennt, wodurch im Ruffall der Ruf aus dem AS abgetrennt wird. Bei der Auslösung des FAD-AS fallen nach Abfall des Relais Ph die Relais M, F und E ab, und das Relais B zieht an, wodurch die Anlaßkette wieder an das Relais R gelegt wird und der FAD-AS für Wiederbelegung bereit ist.
  • Der gerufene Teilnehmer beantwortet somit allein den Anruf.
  • Nach Beendigung des Gesprächs legt der gerufene Teilnehmer Tn sowie der anrufende Teilnehmer seinen Handapparat auf. Durch Auflegen des Handapparates beim gerufenen Teilnehmer kommt das Speisebrückenrelais A im Leitungswähler zum Abfall. Die Verbindung wird dann weiter abhängig vom Schlußzeichen des Anrufenden ausgelöst.
  • Wenn die FAD-Beamtin in die Verbindung eintritt, bevor der Teilnehmer Tn aus dem Anrufsucher gerufen wird bzw. nach dem Ruf des Teilnehmers Tn seinen Handapparat aushängt, so wird, wie schon beschrieben, im FAD-AS Relais X erregt, welches sich örtlich hält. Vorher sind bereits die Relais Ph, F, E, D sowie Andruckmagnet Ad erregt. Durch Relais X wird Relais M erregt: 18. +, x7, M, dl, Wi 4, -.
  • Relais X hat am Kontakt x4 Relais D zum Abfall gebracht. Relais M schaltet über Kontakt m 4 das Relais B ein. An den Kontakten m2, m 3 werden die Sprechadern durchgeschaltet. An Stelle von Erde wird nunmehr an die d-Ader zur FAD-TS Spannung angelegt. Relais K in der FAD-TS wird weitergehalten: 19. -I-, (Fig. 2) All, b-Arm (LW), b-Ader, k5, K II, d-Ader, (Fig. 3) Arm mwd, x 2, f 6, -. Der Teilnehmer Tn erhält zwar Speisegleichstrom: 20. -I-, (Fig. 2) k 3, b-Ader (L), Teilnehmerschleife Tn, a-Ader (L), k1, Wi2, d-Ader, (Fig.3) Arm mwd, x2, f 6, -. Trotzdem kann der Teilnehmer auch; wenn er seinen Handapparat abhebt, weder das Gespräch zum FAD-Platz mithören, noch kann er mitsprechen.
  • Wenn die FAD-Beamtin aus der Verbindung austritt, fällt im FAD-AS Relais F ab; anschließend fällt der Andruckmagnet Ad ab, wodurch die Sprechadern unterbrochen werden. Dies hat den Abfall des Relais E im Anrufsucher zur Folge. In der FAD-TS fällt Relais K ab, da dessen Wicklung II über die b- und d-Ader kurzgeschlossen wird. Dies hat die Unterbrechung der c-Ader zwischen FAD-TS und FAD-AS zur Folge, wodurch Relais Ph abfällt. Anschließend fallen die Relais X und M ab. Relais B bleibt weitererregt.
  • Damit sind die Verbindungseinrichtungen wieder in der Ruhelage.
  • Die Steuerung der Schaltvorgänge aus dem FAD-AS zur FAD-TS könnte selbstverständlich auch mit einem Motordrehwähler mit mehr als vierarmigen Schaltarmsätzen als Anrufsucher gesteuert werden. So könnte z. B. auch ein Motordrehwähler mit 2 , 8 Schaltarmsätzen verwendet werden.
  • Um den für FAD-Umschaltung vorbereiteten Teilnehmer auch dann noch rufen zu können, wenn keiner der FAD-AS belegungsbereit ist, der normalerweise aus dem Anrufsucher entnommene Rufstrom für diesen Teilnehmer also nicht mehr zur Verfügung steht, sind jeweils für mehrere Gruppen (Gestellrahmen) von FAD AS gemeinsame Abschalterelais G vorgesehen. Wenn alle FAD-AS belegt oder außer Betrieb sind, sind deren Kontakte ph4 bzw. b3 geschlossen, und über eine Kettenschaltung aller dieser Kontakte der Anrufsucher eines Rahmens ist das Relais G erregt. Dieses verhindert ein Ansprechen des Relais K, so daß die Teilnehmerleitung direkt am Leitungswählerausgang liegt und von diesem in üblicher Weise Ruf- und Speisestrom erhält. Spricht Relais G nach Aufprüfen eines FAD-AS an, so wird das Relais K bis zum Melden der Beamtin bzw. des FAD-Teilnehmers auf folgendem Wege gehalten: Das Erregthalten des Relais K nach dem Melden der Beamtin bzw. sein Abfall beim Melden des FAD-Teilnehmers wurde schon beschrieben.
  • In Fällen, in denen ein Einschleifen der FAD-TS nicht möglich ist, kann diese parallel zum LW-Ausgang angeschaltet werden und erfüllt dann die Funktionen älterer FAD-Teilnehmerschaltungen; d. h., die Beamtin sowie der auf FAD geschaltete Teilnehmer können in eine vom Rufenden aufgebaute Verbindung eintreten, ohne einander auszuschalten. Die Leitung L zum FAD-Teilnehmer wäre dann nicht mehr wie in Fig. 2 über die Kontakte k 1, k 2, k 3 und k 4 mit der Teilnehmerschaltung verbunden, sondern würde direkt an den Adern a und b liegen.
  • Die Erfindung läßt sich mit Vorteil für urbediente Wählerämter verwenden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen zur selbsttätigen Umleitung von für abwesende Teilnehmer ankommenden Anrufen auf Abfrageplätte, bei welcher die Umschaltung auf den Abfrageweg (Fernsprechauftragsdienst) für den den Auftragsdienst wünschenden Teilnehmer einerseits durch Einschleifung einer Teilnehmerschaltung des Auftragsdienstweges in die Teilnehmerleitung und durch vorbereitende Anschaltung dieser Teilnehmerschaltung an das allgemeine Wählnetz durch die Fernsprechauftragsdienstbeamtin vorzugsweise über ein besonderes Wählnetz herbeigeführt und rückgängig gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerschaltung des Fernsprechauftragsdienstweges nur mit einem einzigen, bei ankommenden Anrufen aus dem allgemeinen Wählnetz beeinflußbaren Relais (K) versehen, die auf die FAD-Teilnehmerschaltungen prüfenden Anrufsucher (FAD-AS) dagegen zentral mit Relais (Ph, M, B, X, F, D) versehen sind; welche vorzugsweise der Übertragung des Parallelrufes zu dem auf Fernsprechauftragsdienst geschalteten Teilnehmer (Tn) und der Überwachung des Eintretens der Gerufenen in die Verbindung dienen und welche das Relais der Teilnehmerschaltung der FAD-TS bei diesen Schaltvorgängen über die Sprech- und Hilfsadern zwischen Anrufsucher und Teilnehmerschaltung steuern.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (K) der Teilnehmerschaltung bei ankommenden Verbindungen durch den Rufstrom aus dem belegten Leitungswähler (LW) erregt wird und sich unabhängig von dem Rufstromkreis über einen zur Überwachung des Schlußzeichens des anrufenden Teilnehmers dienenden Gleichstromkreis (über die b-Ader) zum Leitungswähler hält und gleichzeitig Steuerstromkreise zu der Teilnehmerleitung und zu dem FAD-Anrufsucher über die Adern zwischen Teilnehmerschaltung und Anrufsucher herstellt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (M) des Anrufsuchers, durch das Melden (Abheben des Handapparates) des durch den Parallelruf gerufenen Teilnehmers beeinflußt, den im Anrufsucher durch ein nach dem Aufprüfen des Anrufsuchers eingeschaltetes Relais (D) angeschalteten Rufstrom abschaltet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Prüfrelais (Ph) des Anrufsuchers nach seinem Aufprüfen auf die Teilnehmerschaltung über diese der Anlaßkreis für den bzw. die angeschalteten Anrufsucher unwirksam gemacht wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Melden des Teilnehmers vor .dem Eintreten der FAD-Beamtin Relais (M, B) des Anrufsuchers über die Leitungsadern (b, d) zwischen Anrufsucher und Teilnehmerschaltung das Steuerrelais (K) der Teilnehmerschaltung unwirksam machen, vorzugsweise durch Kurzschluß zum Abfall bringen, der die Freigabe des belegten Anrufsuchers und Auslösung der Verbindung zum FAD-Platz zur Folge hat.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Eintreten der FAD-Beamtin vor dem Melden des Teilnehmers Relais (F, X) des Anrufsuchers einerseits die Rufstromsendung aus dem Anrufsucher zum Teilnehmer beenden, andererseits an Stelle der Stromkreise zur Steuerung des Abfalls des Steuerrelais (K) der Teilnehmerschaltung einen Haltekreis für dieses Relais herstellen, welches durch Unterbrechung der Sprechadern zwischen Teilnehmerstation und Teilnehmerschaltung ein Eintreten des Teilnehmers in die Verbindung verhindert.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Schaltvorgänge zwischen Anrufsucher und Teilnehmerschaltung über einen vierarmigen, zwei Sprechadern und zwei Hilfsadern durchschaltenden Drehwähler, vorzugsweise Motordrehwähler, erfolgt. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung aller FAD-Anrufsucher einer Anrufsuchergruppe eine Erregung des Steuerrelais (K) der Teilnehmerschaltung durch ein der Anrufsuchergruppe gemeinsames Abschalterelais (G) verhindert wird und das Steuerrelais in diesem Fall bei einer ankommenden Verbindung den Rufstromkreis unmittelbar zwischen Leitungswähler und Teilnehmerleitung herstellt (über Kontakte k2, k4).
  9. 9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernsprechauftragsdienstweg sowohl über eine einzige Anrufsucherstufe als auch über eine erste und zweite Anrufsucherstufe verlaufen kann, derart, daß die FAD-Teilnehmerschaltungen wahlweise sowohl an die Ausgänge einer ersten als auch einer zweiten AS-Stufe angeschaltet sein können, wobei die Ausgänge der zweiten Anrufsucherstufe über Kopplungsübertragungen (KUe) und über die erste Anrufsucherstufe oder direkt zu den FAD-Teilnehmerschaltungen geführt sind (Fig. 1).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3501595A (en) * 1965-04-15 1970-03-17 Int Standard Electric Corp Disconnection of absentee service in telephone exchanges

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