DE1134052B - Vorschubantrieb fuer eine Werkstueckzufuehreinrichtung an Gewinderollmaschinen - Google Patents

Vorschubantrieb fuer eine Werkstueckzufuehreinrichtung an Gewinderollmaschinen

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DE1134052B
DE1134052B DEW24314A DEW0024314A DE1134052B DE 1134052 B DE1134052 B DE 1134052B DE W24314 A DEW24314 A DE W24314A DE W0024314 A DEW0024314 A DE W0024314A DE 1134052 B DE1134052 B DE 1134052B
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DE
Germany
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piston
workpiece
thread
pressure medium
feed
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Pending
Application number
DEW24314A
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English (en)
Inventor
Walter Christoffers
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Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H9/00Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
    • B21H9/02Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass for screw-rolling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Vorschubantrieb für eine Werkstückzuführeinrichtung an Gewinderollmaschinen Die Erfindung betrifft einen Vorschubantrieb für eine Werkstückzuführeinrichtung an Gewinderollmaschinen, bei welcher der das Werkstück tragende Schlitten in Richtung der Achse des zu rollenden Gewindes mittels eines druckmittelgesteuerten beaufschlagten Kolbens an das Werkstück herangeführt wird. Derartige Anordnungen sind an sich bekannt.
  • Bei einem Vorschubantrieb dieser Art wird der Kolben mit Druckmittel einseitig beaufschlagt und mit dem Schlitten in Verbindung gebracht. Hierbei wird das Werkstück nicht in die Gewindewalze hineingezogen; vielmehr wird die bewegliche Gewindewalze an das Werkstück herangeführt. Das Werkzeug wählt sich danach den am besten geeigneten Einziehdruck nicht selbst aus. Dies wirkt sich auf die Maßgenauigkeit und damit auf die Qualität des gerollten Gewindes aus.
  • Es sind ferner Vorschubeinrichtungen an mit axialem Werkstückdurchlauf wirkenden Gewinderollmaschinen bekanntgeworden, bei denen nach dem Rollen der ersten Gewindegänge die Vorschubbewegung unterbrochen und der weitere Vorschub durch das bereits gerollte Gewinde erfolgt. Bei diesen bekannten Einrichtungen entsteht beim Auftreffen des Rollkopfes auf das Werkstück ein Stoß, welcher die Zahnflanken des Rollkopfes zum Teil erheblich beansprucht.
  • Schließlich sind mechanisch betätigte Vorschubeinrichtungen bekanntgeworden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorschubsteuerung für Gewinderollmaschinen zu schaffen, bei der das Einführen des Werkstückes in das Werkzeug selbsttätig stets mit dem gerade benötigten axialen Druck erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolben mit dem Schlitten durch eine Schleppkupplung verbunden ist und nach Zurücklegen eines Hubes, welcher dem Leervorschub plus etwa 11/z Gewindegängen des. zu rollenden Gewindes entspricht, ein Ventil derart öffnet, daß ein der Vorschubbewegung des Schlittens auf der Gegenseite des Kolbens sowie in der Kammer entgegenwirkendes Druckmittel aus der Kammer entweicht und der Schlitten, wie an sich bekannt, durch das selbsttätige Einziehen des Werkstückes durch den Rollkopf weiterbewegt wird.
  • Im Bereich des Leervorschubes wird das Werkstück bei nur geringem Druckmitteldruck auf der beaufschlagten Kolbenseite an das Werkzeug herangeführt. Sobald es mit diesem in Berührung kommt, aber von ihm noch nicht eingezogen wird, beginnt infolge der weiteren Druckmittelzufuhr der Druckmitteldruck zu steigen, da das Kolbenglied sich nicht weiterbewegt und dadurch eine entsprechende Reaktionskraft entsteht. Sobald der nun steigende Druckmitteldruck am Werkstück eine axiale Kraft erzeugt hat, die zum Einführen des Werkstückes in das Werkzeug ausreicht, bewegt sich das Werkstück in das Werkzeug hinein. Damit hört auch die Steigerung' des Druckmitteldruckes auf, und dieser bleibt annähernd konstant. Wenn das Werkstück eine axiale Strecke in das Werkzeug, den Rollkopf, gelangt ist, die etwa 11/z Gewindegängen entspricht, trifft das Kolbenglied gegen einen Anschlag, der seine weitere axiale Bewegung verhindert. Damit hört die Ausübung eines axialen Druckes von außen auf das Werkstück auf. Das Werkstück kann nun vom Rollkopf axial frei weiter eingezogen werden, da der das Werkstück haltende Schlitten bewegliche Verbindung nach Art einer Schleppkupplung mit dem zur Ruhe gekommenen Kolbenglied hat. Hieraus ist erkennbar, daß eine zu große Bemessung des das Werkstück in den Rollkopf einführenden axialen Druckes ausgeschlossen ist. Im Höchstfalle ist dieser Druck durch den Druck des auf das Kolbenglied wirkenden Druckmittels bestimmt. In der Regel ist der Einführungsdruck wesentlich kleiner.
  • Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes gegenüber den bekannten Anordnungen liegt in dem stoßfreien Heranführen des Rollkopfes an das Werkstück. Hierbei erhöht sich im Augenblick der Berührung die Vorschubkraft, und zwar so weit, wie dies zum Eindrücken des Werkstückes in den Rollkopf erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Verschleißfreiheit und der betrieblichen Zuverlässigkeit.
  • Zweckmäßig entspricht das axiale Spiel der Schleppkupplung gleich der zu rollenden Gewindelänge minus etwa 11/z Gewindegängen.
  • Der Kolben und der Schlitten werden in ihre Ausgangsstellung durch ein Druckmittel gebracht, welches die Gegenseite des Kolbengliedes beaufschlagt, wobei dessen Einfluß auf den Schlitten wirksam wird, wenn das Kolbenglied am Ende des Arbeitshubes angelangt ist. Hierbei ist der Druck des den Schlitten zurückstellenden Druckmittels beträchtlich kleiner als derjenge des Druckmittels für den Vorschubantrieb.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt. Mit dem Maschinenrahmen 1 ist ein Zylinder 2 fest verbunden. Der dem Werkzeug zugekehrte Zylinderdeckel 3 hat eine mit dem Zylinderraum in Verbindung stehende Bohrung 4, an die eine Druckluftleitung 5 angeschlossen ist. Im zweiten Zylinderdeckel 6 befindet sich eine Bohrung 7 für die Zuleitung 8 eines hydraulischen Druckmittels. Die Kammer 9 des Zylinders 2 enthält einen doppelseitig beaufschlagbaren Kolben 10, dessen Kolbenstange 11 durch den Deckel 6 dichtend hindurchgeführt ist. Die Kolbenstange 11 hat einen Ansatz 12, der nach Art einer Schleppkupplung mit dem das Werkstück tragenden Schlitten 13 verbunden ist. Der Schlitten 13 hat einen Anschlag 14, der mit dem Ansatz 12 zur Berührung kommt nach L76erwindung eines gewissen Spieles 34, das in seiner Größe nach Maßgabe der geforderten Gewindelänge einstellbar ist. Zur Änderung dieses Spieles 34 dient eine Verstellvorrichtung, die aus einer Hülse 15 besteht, die außen geriffelt und von Hand drehbar ist, derart, daß durch Drehen der Hülse 15 das zwischen Ansatz 12 und Anschlag 14 vorhandene axiale Spiel 34 vergrößert oder verkleinert wird. Zum Fixieren der Hülse 15 in der jeweiligen Lage dient eine Stellschraube 16, die einen kegeligen Teil 17 hat, der eine Kugelsperre 18 betätigt. Der obere Teil des Zylinderdeckels 6 enthält eine Entlüftungsschraube 19 zur Entlüftung des Öles. Bohrungen 20, 21 in Kolben 10 und Kolbenstange 11 dienen zum Abführen von an der Dichtung vorbeigedrungener Druckluft. Zu diesem Zweck ist auch die Stellschraube 16 durchbohrt.
  • Der Zylinderdeckel 3 des Zylinders 2 ist mittig durchbohrt zur Aufnahme eines hohlen Ventilstößels 22, der in einer mit dem Deckel 3 fest verbundenen Hülse 23 geführt und von einer Feder 35 belastet ist. Die Hülse 23 hat Querbohrungen 24, die in eine Kammer 25 eines mit dem Schlitten 13 verschiebbaren Zylinders 26 führen. Der Ventilstößel 22 dient einesteils zum Abschließen der Kammer 25 gegen die durch die Bohrung 4 zugeführte Druckluft, wenn der Kolben 10, der mit einem Ventilsitz 27 ausgestattet ist, sich so weit bewegt hat, daß das Einführen des Werkstückes in den Rollkopf beginnt. Bei weiterem Vorschub öffnet der Ventilstößel 22 ein Ventil 28, das die Kammer 25 des Zylinders 26 über eine Bohrung 29 entlüftet. Mit dem Schlitten 13 ist ein Bolzen 30 verbunden, der die Einrichtung 31 zum Öffnen des Rollkopfes 32 in bekannter Weise betätigt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Durch den Anschlußstutzen 5 wird der Kolben 10 mit Druckluft beaufschlagt und dadurch in die gezeichnete Anfangsstellung geführt, wobei die Druckluft nicht nur in den Zylinderraum 9, sondern auch in den Zylinderraum 25 eindringt, so daß der Schlitten 13 beim Einspannen des Werkstückes gegen unerwünschtes Verschieben gesichert ist. Nach dem Einspannen des Werkstückes in den Werkstückträger, den Schlitten 13, wird die andere Seite des Kolbens 10 durch den Anschlußstutzen 8 mit Öldruck beaufschlagt. Der Kolben 10 drückt beim Vorgehen die in der Zylinderkammer 9 befindliche Druckluft zum Teil in das Druckluftleitungsnetz und den Vorratsbehälter und zum Teil durch den hohlen Ventilstößel 22 und die Bohrungen 24 in die Zylinderkammer 25 des Zylinders 26. Der Luftdruck in 25 und 9 ändert sich hierbei nicht wesentlich. Bei diesem Hub wird das auf der Kolbenstange 11 sitzende Ansatzstück 12 im Bereich des verstellbaren Spiels 34 bewegt, ehe das Ansatzstück 12 gegen den Anschlag 14 trifft und diesen nebst dem Schlitten 13 und dem Zylinder 26 mitnimmt. Der Schlitten 13 wird dann durch den Druck des durch die Leitung 8 einströmenden Öls weiter gegen das Werkzeug und gegen den links von dem Kolben 10 befindlichen Luftdruck bewegt. Der Kolben 10 schließt bei Erreichen der Endstelle die Zylinderkammer 25 durch die Dichtung 27 ab und betätigt den hohlen Ventilstößel 22, der seinerseits das Ventil 28 öffnet. Dadurch entweicht die in der Zylinderkammer 25 befindliche Luft durch die Entlüftungsbohrung 29 ins Freie. Durch das Stillegen des Werkstückes vor dem Rollkopf 32, bevor es durch den Rollkopf erfaßt wird, wird der Öldruck auf den Kolben 10 nach Maßgabe der gedrosselten Ölzufuhr über die Leitung 8 so lange erhöht, bis der für den Rollkopf 32 erforderliche Einziehdruck erreicht ist. Die Einpreßkraft für das Werkstück kann zwischen Null und dem maximalen Öldruck liegen. Das Werkzeug sucht sich gewissermaßen den geeigneten Druck selber aus. Unter diesem Druck werden 11/z Gewindegänge hergestellt. Die weitere Gewindeherstellung erfolgt drucklos, da nun das Einziehen des Werkstückes in den Rollkopf durch das Werkzeug selbst erfolgt. Das Werkstück wird so lange bearbeitet, bis das Spiel 34 zwischen dem weitergehenden Anschlagstück 14 und dem stehengebliebenen Ansatzstück 12 der Kolbenstange 11 überwunden ist. Dann läuft der Schlitten 13 gegen einen Endschalter, der den Öldruck ausschaltet. Zur gleichen Zeit wird durch eine bekannte Öffnungseinrichtung 31 der Rollkopf geöffnet. Da das Öl infolge Abschaltung der Ölzufuhr auf der einen Seite des Kolbens 10 drucklos geworden ist, wird der Kolben 10 durch die vorhandene Druckluft in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt, wobei der Weg des Kolbens 10 um das eingestellte Spiel 34 größer ist als der Weg des Schlittens. Das Spiel 34 wird durch Drehen der Hülse 15 eingestellt, wodurch der mit ihr mittels bekannter Verschraubung verbundene Anschlag 14 je nach Drehrichtung vor- oder zurückgezogen wird.
  • Durch eine Stellschraube 16 und eine Kugelsperre 18 wird der Anschlag 14 in seiner Einstellung festgelegt.
  • Der Kolben 10 ist zwischen seinen Kolbenringen mit einer Entlüftungsbohrung 20 versehen, die über die hohle Kolbenstange 11, 21 und die gleichfalls hohle Stellschraube 16 ins Freie führt.
  • Durch Undichtigkeiten in das hydraulische System tretende Luftbläschen können durch die Entlüftungsschraube 19 entfernt werden. Durch einen Puffer 33 wird eine Berührung zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Teil unterbunden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorschubantrieb für eine Werkstückzuführeinrichtung an Gewinderollmaschinen, bei welcher der das Werkstück tragende Schlitten in Richtung der Achse des zu rollenden Gewindes mittels eines druckmittelgesteuerten beaufschlagten Kolbens an das Werkstück herangeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) mit dem Schlitten (13) durch eine Schleppkupplung verbunden ist und nach Zurücklegen eines Hubes, welcher dem Leervorschub plus etwa 11/s Gewindegängen des zu rollenden Gewindes entspricht, ein Ventil (2$) öffnet, daß ein der Vorschubbewegung des Schlittens (13) auf der Gegenseite des Kolbens (10) sowie in einer Kammer (25) entgegenwirkendes Druckmittel aus dieser Kammer (25) entweicht und der Schlitten (13), wie an sich bekannt, durch das. selbsttätige Einziehen des Werkstückes durch den Rollkopf (32) weiterbewegt wird.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Spiel der Schleppkupplung gleich der zu rollenden Gewindelänge minus etwa 11/s Gewindegängen entspricht.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) und der Schlitten (13) in ihre Ausgangsstellung durch ein Druckmittel gebracht werden, welches die Gegenseite des Kolbens (10) beaufschlagt, und daß dessen Einfluß auf den Schlitten (13) wirksam wird, wenn der Kolben (10) am Ende des Arbeitshubes angelangt ist.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des den Schlitten zurückstellenden Druckmittels beträchtlich kleiner als derjenige des Druckmittels für den Vorschubantrieb ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 444 085, 494 553. 699 099, 926124, 953 251.
DEW24314A 1958-10-23 1958-10-23 Vorschubantrieb fuer eine Werkstueckzufuehreinrichtung an Gewinderollmaschinen Pending DE1134052B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444085C (de) * 1926-04-21 1927-05-14 Ludw Loewe & Co Act Ges Gewindeschneidvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE494553C (de) * 1930-03-25 Elek Sche Unternehmungen Ludw Gewindeschneidvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE699099C (de) * 1937-03-24 1940-11-22 Schuette Fa Alfred H Gewindeschneideinrichtung
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DE953251C (de) * 1955-04-26 1956-11-29 Klein Schanzlin & Becker Ag Einrichtung zum Unterbrechen des zwangslaeufigen Werkzeugvorschubes in einer Maschine zum Rollen von Gewinden

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