DE926124C - Pendelnde Werkstueckauflage an Gewindewalzmaschinen - Google Patents

Pendelnde Werkstueckauflage an Gewindewalzmaschinen

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DE926124C
DE926124C DEP4532D DEP0004532D DE926124C DE 926124 C DE926124 C DE 926124C DE P4532 D DEP4532 D DE P4532D DE P0004532 D DEP0004532 D DE P0004532D DE 926124 C DE926124 C DE 926124C
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DE
Germany
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workpiece
support
pendulum
workpiece support
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Expired
Application number
DEP4532D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Moeltzner
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PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
Original Assignee
PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H9/00Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
    • B21H9/02Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass for screw-rolling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine als selbsttätige Zuführung von Werkstücken wirkende pendelnde Werkstückauflage an Gewindewalzmaschinen nach Patent 708 057.
  • Es sind bereits selbsttätige, mechanisch arbeitende Zuführungseinrichtungen anGewindewalzmaschinen bekanntgeworden; auch hydraulisch arbeitende Ladeschieber an Werkzeugmaschinen hat man schon vorgeschlagen. Eine Gewindewalzmaschine nach Patent 708 057 kann in ihrer Arbeitsleistung ganz erheblich gesteigert werden, wenn das Zuführen, Auswerfen und beim Arbeitsgang das Abstützen des Werkstückes selbsttätig erfolgt. Gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art besteht die Erfindung darin, daß die Werkstückauflage als drehbare Gegenstütze gegenüber einem am Werkstück anliegenden Drehkopf ausgebildet ist, der an einem an sich bekannten hydraulisch bewegten Ladeschieber der Werkstückzuführung sitzt.
  • Zum Walzen von Außengewinde auf Werkstücke mit einem Hohlraum wird nach einem zweiten Vorschlage die Gegenstütze an ihrer dem Werkstückhohlraum zugekehrten Seite abgerundet oder konisch ausgebildet, um bei ihrer Einführung in den Hohlraum und in der Arbeitslage das Werkstück von der Auflage des Ladeschiebers abzuheben.
  • Außerdem ist die Schwenkwelle der Werkstückauflage als Zylinder für den Vorschubkolben des Ladeschiebers ausgebildet.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung, und zwar Abb. i einen senkrechten Schnitt in der zwischen den beiden Walzen der Maschine liegenden Ebene, Abb. 2 eine Draufsicht bei teilweisem Schnitt. Es bezeichnet i die Grundplatte (Bett) der Maschine und 7 und 8 (punktiert angedeutet) die beiden Gewindewalzen, von denen die eine, z. B. 8, in bezug auf ihre Achslage fest und die zweite Walze 7 in Richtung des Pfeiles I (Abb. 2) durch hydraulischen (Öl-)-D@rudle verschiebbar angeordnet ist.
  • Auf oder Grundplatte i ist ein Lagerkörper a für den um die Welle b schwenkbaren Trägerteil c mit Führungsschiene d für den, Ladeschieber e @angeordnet, der die Werkstückauflage f trägt. Der Ladeschieber e ist durch, eine Leiste e' mit dem Vorschubkol'ben g verbunden, der in der hohlen Schwenkwelle b geführt ist. Oberhalb des Ladeschiebers e ist die Werkstückzuführung h vorgesehen, von der die Werkstücke w vom Ladeschieber e nach seinem Vorschub in Richtung des Pfeiles II (Abb. i) Abis in die eine, durch einen Anschlag i begrenzte Endstellung (Ladestellung) mittels der Auflage f entnommen werden. Dieser Vorschub des Ladeschiebers e erfolgt durch auf den Vorschubkolben g wirkenden hydraulischen (Öl-) Druck, der über einen Kanal j der öd@druckleitung der Maschine =selbst entnommen und durch an: sich bekannte Mittel, im Arbeitstakt .der Maschine gesteuert wird. Die Rückbewegung des Ladeschiebersi e mit dem auf der Auflage f liegenden Werkstück w .bis in die dargestellte Arbeitslage erfolgt z. B. durch Federn k.
  • Um das Werkstück sicher und leicht drehbar in der gezeigten Arbeitslage zwischen den beiden Gewindewalzen 7 und 8 zu halten, ist im Ladeschieber e der Drehknopf m, andererseits am Lagerarm c! des Trägers c die leicht drehbare Gegenstütze n vorgesehen, die an ihrer Odem, teilweise hohlen Werkstück w zugekehrten Seite abgerundet oder konisch ausgebildet ist und- dadurch dieses in der Arbeitslage um eingeringes. Maß von der Auflage f abhebt.
  • Das Auswerfen des fertiggewalzten Werkstückes vermittelt .bei der Rüc kbewegung desi Ladeschiebers e in Richturig ides Pfeiles II ein am Ladeschieber bei o drehbar angelenkter Hebel p mit Auswerfernase p', der durch Gleiten seines bei der Rückbewegung federnd nachgiebigenNockenhebels q entlang einer Schrägfläche r und entgegen dem Druck einer Feder s nach dem Werkstäck hin: bewegt wird und, dieses dabei seitlich in eine Abführungsrinne o,d. dgl. auswirft.
  • Damit sich das zwischen den Walzen 7 und 8 befindende Werkstück zu zusammen -mit dem Ladeschlitten e und seinen Führungs- und Trägerteilen entsprechend der. beim Arbeitsgang der Maschine vorgehenden Walze 7 seitlich einstellen kann, sind die Teile um die hohle Welle b schwenkbar angeordnet, wobei eine Feder t eine elastische Rückbewegung der Teile vermittelt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pendelnde Werkstückauflage an Gewindewalzmaschinen nach Patent 708 057, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückauflage_ als drehbare Gegenstütze (n) gegenüber einem am Werkstück (w) anliegenden Drehkopf (m) ausgebildet ist, der an einem an sich bekannten hydraulisch bewegten Ladeschieber (e) der Werkstückzuführung (h) :sitzt.
  2. 2. PendelndeWerkstückauflage an Maschinen zum Walzen von Außengewinde auf Werkstücke mit einem Hohlraum in Achsrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -die Gegenstütze (n) ian ihrer dem Werks tückhohlraum zugekehrten Seite albgerundet oder konisch ausgebildet ist und dadurch das, Werkstück in seiner Arbeitslage von der Auflage (f) des Ladeschiebers (e) aibhebt.
  3. 3. Pendelnde Werkstückauflage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Schwenkwelle (b) für den schwenkbaren Trägerteil (c) als Zylinder für den Vorschubkolben (g) des Ladeschiebers (e) ausgebildet ist.
DEP4532D 1940-03-14 1940-03-14 Pendelnde Werkstueckauflage an Gewindewalzmaschinen Expired DE926124C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134052B (de) * 1958-10-23 1962-08-02 Westinghouse Bremsen Gmbh Vorschubantrieb fuer eine Werkstueckzufuehreinrichtung an Gewinderollmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1134052B (de) * 1958-10-23 1962-08-02 Westinghouse Bremsen Gmbh Vorschubantrieb fuer eine Werkstueckzufuehreinrichtung an Gewinderollmaschinen

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